Serviettenknödel
Wirtshaus am Dom

Wirtshaus am Dom

Kapitelstr. 4, 23552 Lubeck, Schleswig-Holstein, Germany, Lübeck

Tee • Bier • Kebab • Sushi


"Bevor ich mit dem Schreiben begann, habe ich meine Notizen mit meiner Frau überprüft. Sie erinnerte mich daran, dass unser Abendessen im Wirtshaus die beste Mahlzeit war, die wir während unseres gemütlichen Streifzugs von Baden-Baden nach Lübeck in Deutschland hatten. Warum? Unser Hotel hatte das Wirtshaus wärmstens empfohlen, und als wir ihrem Rat folgten, wurden wir nicht enttäuscht. Fangen wir mit der Atmosphäre an. Es war ein wunderschöner, lauer Sommerabend; wir konnten draußen sitzen. Als wir ankamen, war das Restaurant mit Einheimischen voll. Einige hatten bereits mit dem Abendessen begonnen, andere genossen Bier und Wein, lachten und plauderten. Wir mussten drinnen warten, bis ein Tisch frei wurde, was uns die Gelegenheit gab, mit Simon, dem Besitzer, zu sprechen. Die Lokalität ist alt, aber er ist der neue Besitzer mit einem neuen Team und neuen Konzepten. Er hat eine reiche Auswahl an bayerisch-schleswig-holsteinischer Küche kreiert. Mit frischen, regionalen Zutaten zaubert sein junges Küchenteam bemerkenswerte Gerichte. Ich wählte ein Schweinerückensteak mit außergewöhnlich knusprigen Pommes Frites. Meine Frau entschied sich für Wiener Schnitzel mit Speck, Bratkartoffeln und Gurkensalat. Wir konnten kaum glauben, wie riesig die köstlichen Portionen waren. Wie Simon, der Besitzer, später erklärte, essen seine Gäste gerne. Wir protestierten; wir haben auch unsere Teller leer gegessen. Seine offene Weinkarte ist ansprechend, und da ich wenig über deutsche Weine weiß, lud er mich ein, vor der Bestellung zu probieren. Wir begannen mit einem Blaufränkisch St. Laurent Trocken, gefolgt von einem ausgezeichneten Grauburgunder. Der Service war außergewöhnlich: präsent, aber diskret, wir hatten Zeit, das Essen zu genießen. Bevor wir gingen, fragten wir Simon, wohin er sein Restaurant entwickeln und wie er in der Gemeinschaft wahrgenommen werden möchte. Ein großer Mann mit einem herzlichen Lächeln ist er engagiert für außergewöhnliche Qualität und Service. Wenn die Küche am Abend schließt, sorgt er dafür, dass die übrig gebliebenen Speisen, die von guter Qualität sind, an einen kommunalen Dienst weitergegeben werden, der die weniger Glücklichen speist. Er nickte: „Wir müssen uns gegenseitig helfen.“ Irgendwann werden wir mit unserer Familie und unseren Enkeln nach Lübeck zurückkehren und im Simon’s essen, um sie einem außergewöhnlichen Mann vorzustellen, um gemeinsam ein bemerkenswertes Mahl zu genießen. Das Wirtshaus bietet zudem ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Bitte beachten Sie, dass diese Rezension Simons Restaurant nicht gerecht wird. Sie sind besser, viel besser, als das, was ich hier zu teilen versucht habe. Whitebeard83"

Suggenbad, Andrea Etgeton

Suggenbad, Andrea Etgeton

Talstr 1, 79183 Waldkirch, Breisgau, Germany

Sushi • Europäisch • Vegetarisch • Meeresfrüchte


"Letztes Jahr waren wir hier im Bereich des „Hundetreffens“ und ich nutzte die Gelegenheit, meinen Geburtsort (oder das Haus meines ersten Lebensjahres) zu besuchen. Heuer kam mit der Frage, was meine Mutter zu seinem Geburtstag geben sollte. Und der Gedanke wurde sofort geboren, um sie zu einer Reise ins Suggental mit köstlichen Speisen einzuladen. Das Suggental. Ein kleines, schönes, zauberhaftes Seitental des Elztals, das schlank und halb Kilometer von Waldkirch bis zum Schwarzwald entfernt ist. Und am Ende des Tals rutscht der Adamshof unter den Anfangswald. Meine Eltern hatten die Farm vor ein paar Jahren gemietet und Jahre später gab es dort einen oder anderen Besuch. Und am Eingang des Suggentales gab es immer ein Mittagessen im Suggenbad oder das Restaurant, das mit ihm verbunden war. Das Suggental verfügt über schwefelreiche Quellen und das "Suggenbad" gehörte seit über 500 Jahren zu den bekannten Bädern in Deutschland und wurde erst 1481 erwähnt (Kursiv: Zitat Wikipedia). Inwieweit dies heute noch geschieht, kann ich es natürlich nicht sagen oder nicht getan haben. Es war (und geht) dass zu der Zeit, wie heute, über das physische Wohlbefinden, aber diesmal eher Nahrungsversorgung. Es war etwa 3 Stunden zu vervollständigen, so wurde es bereits darauf hingewiesen und reserviert für eine Ankunftszeit Zimmer 12:30-13. Und um 12:35 waren wir da. Wir hatten einige von ihnen im Verkehr gesehen, aber nur auf der Autobahn. Von Horb aus war es dann überlandet, denn dann gab es auch einen Zinn-ähnlichen Snack auf der A81. Egal. Wir waren da und es war Kaiserwetter! So wie es für eine solche Reise sein sollte. Es gibt genug Parkplätze vor dem Haus und die schmale Straße im Tal musste in dieser Hinsicht nicht beschädigt werden. Vor dem Haus gibt es ein paar Schritte, aber auf der Rückseite des Gartens kann alles gleichmäßig gemacht werden, einschließlich der Toiletten. Und nun zu meinem kleinen Vergessen: Leider habe ich mich nicht auf den Sanitärbereich für Rollit-Toiletten angesehen. Ich könnte es mir im renovierten Teil vorstellen. Wir wurden freundlich von der Dame des Hauses begrüßt und bot uns einen schönen Platz im weitgehend gepflasterten Gartenbereich. Bequeme Stühle mit Sitzkissen und das Wetter natürlich auch eingeladen. Die Karten (online sichtbar) kamen sofort an den Tisch und wir stellten bereits die Getränkeanfragen. Spezifisch (0,5l bis 3.30). Mineralwasser (0.25 bis 2.10), Radfahrer (0.4l bis 3.20) und Hefeweizen (0,5l bis 3.50) für den Durstfahrer. Letzteres sollte später durch eine Cola (0,5l bis 3.30) aus Fahrtauglichkeitsgründen verfolgt werden. Es war lasy dort und die, für ein paar Jahre sofort vorbei, in einem Schnitt liegend, B294 wurde wahrlich nicht wahrgenommen. Wir haben die Karten genommen. Diese waren, vor allem unter der Woche, etwas, aber sinnvoll im Laufe der Mittagszeit reduziert. Damen fanden bald die Forelle (15,90) aus der heimischen Zucht mit Mandelbutter gebraten und mit Salzkartoffeln. Ich war noch nicht so real. Die Forelle lachte über mich, aber ich war irgendwie nach gestern, also die Erinnerung an alte Besuche, und schließlich wandte ich mich an die geklaute Schweineschnitzerei mit Pommes und Salat (14,19). Neben der Forelle suchten die Damen einen Zusatzsalat, der letztendlich wie die „Buntersalatplatte“ (4,90) auf den Tisch kam. Aber ein Gruß kam aus der Küche. Eine Art Parfait mit getrockneten Tomaten als Hauptaromatizer mit sehr aromatischen Essenz Tropfen am Rand und ein paar luftige Baguette Scheiben. Es schmeckte sehr schön auf dem Hauptgericht und konnte etwas tun. Dann sollte eine angenehme Pause beendet werden. Und ich fragte mich, ob das wirklich meine Erinnerung wäre. Ich war wahrscheinlich unter 10 Jahren, als der letzte Besuch stattfand. Eine kleine Reise ins Netz fand viel mehr alte Bäume im Garten. Das wäre gut gewesen. Aber können Sie Erinnerungen spiegeln? Ich sah die andere Seite der Straße. Aber im Alter...? Dann kamen die Hauptgerichte. Und ich habe geärgert, die Forelle nicht ein wenig genommen zu haben. Sie sah saugen. Meine liebe Frau hatte Röstkartoffeln anstelle der Salzkartoffeln bestellt und sie machten keinen schlechten Eindruck. Am Ende wurde die Forelle in den höchsten Tönen gelobt und ich konnte mit ihr nach ein wenig Probier zustimmen. Es war wirklich toll! Authentisch, fast intensiver Geschmack und noch wunderschön saftig. Nix mit trockenem Fisch!. Aber bevor ich in einer Schande starb, Meine Schnitzerei war auch sehr gut. Visuell nicht der Blickfang, sondern das Fleisch unbeschreiblich zart und sehr schön gewürzt. Dies war bereits sehr nahe an der "Schmelzung auf der Zunge" (wenn das ein Schnitzen sein könnte). Das hatte etwas von den 70ern. Die Pommes auch sehr ordentlich, aber inzwischen zu viel. Seit Ich mag keine lukewarm pommes, ein Teil der ursprünglich schön heißen und perfekten Pommes ging natürlich später zurück. Aber die Salatplatte! Zorn! So wie ich es liebe! Sehr intensiv und sehr stark in der Saison. Neben anderen Salaten, die auch in ihrer eigenen, geeigneten und sehr guten Würze enthalten waren. Es war ein gutbürgerlicher Salat aus dem Feinsten! So kenne ich es aus dem Südwesten der Republik in entsprechenden Häusern und so liebe ich es. Mit zwei Damen auf dem Sprung gab es natürlich noch ein Eis als Finish. Während mein Lieber auf einem Beereisbecher „gewarnt“ wurde, waren zwei „Kindereisbecher“ mit zwei Bällen mehr als ausreichend für meine Mutter und mich. Diese Alliongs sind sehr gut und auf hohem Niveau. Die Vanille-Shoots waren allgegenwärtig und es schmeckte mir sogar sehr gut. Meine Mutter kam natürlich nicht mit der Dame des Hauses um, die bereits damals war, aber noch nicht aktiv im Dienst war, um über gute alte Zeiten zu sprechen, aber letztendlich fanden wir noch den Ausgang und waren sehr freundlich und nett. Der Rest der Reise war noch sehr nett und große Begegnungen mit vielen “alten Freunden” fand statt. Fazit: Das Haus von Suggenbad hat uns definitiv mehr als zufrieden gemacht und ist immer noch eine Rückkehr für uns wert! Anhang: Auf dem Heimweg war ich dann in der Lage herauszufinden, was Gehirn-gekrackte Handlungen, offensichtlich kognitiv minderwertige Fahrer PS-starke SUVs sind in der Lage, wenn Sie die überschüssige Geschwindigkeit auf der linken Spur reduzieren müssen, auch in einer Entfernung von 100m. Wenn ich nicht nach Hause gehen wollte, würde ich einfach aufhängen. Zeugen wären auf der ganzen Autobahn mehr als genug gewesen. Egal. Lassen Sie Leben und leben und froh sein, dass... egal. Laif ist nicht übel! Lass dich niemand zerstören!"

Johann's Modern Wirtshaus

Johann's Modern Wirtshaus

Walter-Oehmichen-Straße 18, 68519 Viernheim, Germany

Sushi • Zivil • Deutsch • Europäisch


"Wir waren an einem Weihnachtsfeiertag vor Ort. Es gibt Parkplätze vor dem Haus, welche für Gäste des Lokals reserviert sind. Zudem gibt es nebenan einen Supermarkt mit ausreichend Verfügbarkeiten. Wir wurden an der Tür in Empfang genommen und zu unserem Platz begleitet. Die Jacken können neben der Tür in einem Schrank mit Schiebetüren verstaut werden, Gut, da es eine offene Küche gibt, sonst würde die Kleidung schnell den Essensduft annehmen. Nachdem wir uns gesetzt hatten, passierte mindestens 10 Minuten nichts. Dann kam die Servicekraft ungefragt mit Prosecco zu uns, sozusagen als Willkommensgetränk. An sich eine schöne Geste, aber er war nur halbtrocken. Zudem gibt es unter Umständen auch Gäste, die alkoholfrei bleiben wollen. Es dauerte noch eine ganze Weile bis wir die Karte mit vier verschiedenen Menüs sowie ein paar zusätzlichen a la Card Gerichten erhielten. Wir bestellten je zweimal das Weihnachtsmenü 1 und 2. Grundsätzlich waren alle Menüs identisch und unterschieden sich nur im Hauptgang. Hier konnte man zwischen Rinderroulade, Lachsfilet, Hirschgulasch und Zucchini-Karottenspaghetti wählen. Beim ersten Gang konnte zwischen Feldsalat mit Croutons und Himbeer-Honig-Dressing sowie Walnüssen oder Maronsenschaumsüppchen mit Kräutern und Zimtnote gewählt werden. Auch hier wählten wir beides je zweimal. Ungefähr 40 Minuten nach unserer Ankunft wurden die Vorspeisen serviert. Die Suppen waren sehr üppig, sollen aber sehr gut gewesen sein. Überraschenderweise war sehr viel Zimt darüber gestreut. Der Feldsalat war frisch und knackig. Das Dressing gut, die Croutons etwas zu hell. Leider gab es weder zur Suppe noch zum Salat extra Brot. Auf Nachfrage wurde mitgeteilt, dass an dem Tag kein hausgebackenes Brot zur Verfügung steht. Die Hauptgerichte wurden ca. 20 Minuten später serviert. Die Rinderroulade war ok. Das Rotkraut leider schon zerkocht, aber geschmacklich gut. Die drei Scheiben vom hausgemachten Serviettenknödel waren etwas trocken. Insgesamt gut, aber kein aha Effekt. Der Hirschgulasch war teilweise etwas zäh. Die hausgemachten Spätzle sollen gut gewesen sein. Die konfierten Thymian Tomaten waren zu dem Wildgericht außergewöhnlich aber gut. Dazu gab es eine Schale Cranberry-Kompott. Das Dessert bestellten wir erst nach den Hauptgängen und hatten uns auch hier wieder für jeweils zwei der angebotenen Speisen entschieden. Zur Auswahl standen Vanilleeis mit heißem Zimt-Pflaumen-Kompott und Weißes Schokomousse auf Himbeer-Fruchtspiegel und Früchten. Es soll alles geschmeckt haben, aber nichts besonderes gewesen sein. Zudem war die Kugel Eis riesig. Da wir sowohl eine Flasche Rosé als auch ein Glas Rotwein trinken wollten, fragten wir nach der Weinkarte und offenem Rotwein, denn in der zur Verfügung gestellten Karte waren alle offenen Rotweine durchgestrichen. Ich wollte einen kräftigen Rotwein trinken. Die Chefin hatte eine Idee und wollte mich vorab probieren lassen. Als der Wein an den Tisch kam, war das Glas bereits gut gefüllt, nichts mit probieren vorab. Er war aber tatsächlich schön kräftig und genau nach meinem Geschmack. Was ich getrunken habe, weiß ich nicht, da keine Erklärung folgte. Zum Schluss wollten wir noch Espresso ordern, aber der Service inkl. Chefin konnten nicht gesichtet werden. So hatten wir das Thema eigentlich schon abgehakt. Als wir dann endlich unseren Rechnungswunsch vorbringen konnten, wurden wir noch nach einer Abschlussrunde gefragt. So kamen die Kaffeetrinker doch noch auf ihre Kosten. Insgesamt gute Wirtshausküche aber mit Luft nach oben. An einem Feiertag hatten wir uns doch auf etwas anderes eingestellt."