Spargelcremesuppe
Taverna Helena

Taverna Helena

Hauptstraße 34, 21629, Neu Wulmstorf, Germany

Pizza • Fast Food • Asiatisch • Europäisch


"Wir waren gestern dort und haben eine tolle Hochzeit dort gefeiert. Leider muss ich sagen das es dort Personal gibt die nicht gerade freundlich sind. Absprachen die vorher getroffen worden waren und sogar schriftlich festgehalten waren, wurden teilweise nicht eingehalten. Da ich als DJ dort war für meine Schwester habe ich so einiges im background mit bekommen. Und muss ich sagen das geht nicht. Positive und negatives Essen war super Buffet wurde nicht genug nachgefüllt zu mindestens das warme Essen nicht. Getränke naja ging wenn man einen Kellner hatte der nett war und ja die gab es. Ab 22 Uhr kommt die Polizei wegen zu lauter Musik ok da kann die Location nichts für, haben da einfach die Fenster zugemacht. Dann geht man raus und die Tür hat von außen keinen Griff mehr zum öffnen wurde abgeschraubt. Dann noch eines wenn ich ein Lokal habe und eine geschlossene Gesellschaft in einem Raum wo die Terrasse ist, ist diese dann auch für die Gesellschaft freizuhalten und nicht wie dort war das normale Tages Gäste dort sitzen und essen und sich noch über die Gäste des Brautpaares beschweren das sie so laut wären. Dickes Minus Die Hotelzimmer sind soweit ok man sollte nur aufpassen das man kein Komfort Zimmer nimmt das ist dann gleich teurer als die normalen. Dann am nächsten morgen die Dame am Empfang sowas von unfreundlich, da ich vom Brautpaar ja eingeladen worden war und die das Zimmer bezahlen wollten was vorher alles besprochen worden war,das wusste sie jetzt auf einmal nicht mehr, und dann hat sie bei einigen Gästen den Rabatt vergessen da wir fast das ganze Hotel für uns hatten. Fazit: Essen super Chef und Dame am Empfang super unfreundlich. Kellner am Abend sehr nett und haben auch echt schnell die Getränke gebracht wenn man einen erwischt hatte. Ich werde da nicht mehr hingehen und die Gäste vom Brautpaar sicher auch nicht."

Buffet Kull

Buffet Kull

Marienstraße 4, 80331, München, Germany

Europäisch • Glutenfrei • Mediterrane • Vegetarisch


"Wir waren zu zweit an einem Samstag Abend in Buffet Kull. Essen war top und der Service auch bis kurz vor Ende. Irgendwann kam der Kellner zu uns und hat uns erklärt, dass es ein Problem geben würde und ob wir einverstanden wären an die Bar zu wechseln für den letzten Drink. Man hat uns gesagt, wir würden dort einen netten Platz bekommen und nicht stehen müssen. Wir haben verständnisvoll eingewilligt. Leider ein Fehler. An der Bar angekommen, mussten wir feststellen, dass diese völlig überfüllt war. Es gab keine Stühle für uns und von unseren zuvor noch vollen Weingläsern war auch nichts in Sicht. Daraufhin wollten wir Rücksprache halten, aber wurden von den Kellnern arrogant behandelt, niemand hat uns ernst genommen, nicht mal eine Entschuldigung. Letztendlich hat man uns nach einer Weile einen Hocker gebraucht und uns direkt an die Tür in den Durchgangsverkehr platziert. Als wir daraufhin Rücksprache mit einem der Kellner halten wollen, meine der Geschäftsführer im Vorbeigehen nur arrogant zum Kellner: "die Beiden wollen sowieso die Rechnung. Bringe sie Ihnen und gehe wieder an die Arbeit.Kein Entschuldigung. Nichts. Man hat uns nicht mehr weiter beachtet. Andere Gäste haben dies mitbekommen und kamen auf uns zu mit der Aussage, dass sie es gut finden, dass wir uns beschweren und den Mund aufmachen. Sie selbst wären auch unverschämt behandelt worden. Diese Gäste haben dann kurz darauf ebenso das Restaurant vorzeitig verlassen. Wir werden dieses Restaurant zumindest nie mehr besuchen und auch dem gesamten Bekanntenkreis abraten. Wir hatten immerhin eine Rechnung von fast 200 EUR zu zweit und da muss man sich eine solche Aktion vom Servicepersonal wirklich nicht bieten lassen. Es gibt genug Restaurants in München, die einen zum gleichen Preisniveau als Kunde mehr wertschätzen. Zumindest eine kurz verständnisvolle Erklärung oder Entschuldigung wäre nicht Zuviel verlangt gewesen. Wir besuchen in München permanent viele Restaurants, auch beruflich, aber sowas ist uns bisher nicht passiert."

Glashaus Restaurant Bar

Glashaus Restaurant Bar

Kennedy-Ufer 2a, Köln, Germany, 50679, Koeln

Wein • Sushi • Brunch • Eiscreme


"Ein Besuch in der Kölner Messe in Deutz stand an. Da möchte ich mich mittags in der Nähe noch schnell stärken, bevor ich mich ins Getümmel der Ausstellung stürze. Aber wo? Ich schätze die Empfehlungen von Helmut Gote; aber sein Buch stammt noch von 2013 und was stimmt da noch? Seine Empfehlung für das Rheinufer: „Glashaus“ im Hyatt. Dort soll es das beste Panorama auf die Altstadt von Köln geben – und auch gutes Essen. Aber der damalige Chefkoch ist jedenfalls schon nicht mehr am Herd. Hotel außen Der Nachfolger von Herrn Gote als Restauranttester beim Kölner Stadtanzeiger ist Carsten Henn. Er war erst im Januar 2016 abends vor Ort: Sein Fazit ist teilweise niederschmetternd – „Schöner geht Panorama in Köln nicht. Da guckt man dann nicht so oft auf den Teller.“ Eigentlich hat ihm nur das Dessert gefallen. Ich habe einfach grundsätzliche Bedenken bei Restaurants in großen Hotels: Es gibt viele Beispiele mit Sterneküche, aber noch mehr mit mittelmäßigen Einrichtungen. Viele Gäste tagen dort und essen dann auch einfach im gleichen Haus. Das fordert eine Küche nicht unbedingt besonders heraus. Das Hyatt hat sein damals bestes Restaurant (Graugans schon 2009 wegen zu geringem Zuspruch geschlossen. Das „Glashaus“ soll aber die Lücke schließen und die Gäste ähnlich erfreuen.   Beim Lunch stehen aber auch andere Gerichte als abends auf der Karte. Es gibt eine Mittagskarte unter anderem auch Sushi (das ist alles gut auf der Homepage erklärt .   Der Schlemmeratlas vergibt ans Restaurant immerhin 2,5 Kochlöffel. Mal sehen, welchen Eindruck ich erhalte.   Dom, Brücke Ich reserviere mir telefonisch einen Platz und werde dann sehen, wie es läuft. Hoffentlich ist das Wetter gut, dann stimmt auf jeden Fall das Panorama (denn das wird überall gelobt .   Ambiente   Leider gab es Regen an diesem Tag und der Rhein und die Altstadt wirkten grau und düster. Aber dafür kann das Hotel nichts. Der Blick ist schon ansprechend. Die Tische und Stühle sind schwarz und das sieht edel aus. Auf dem Tisch liegt ein grauer Läufer, auch gut gewählt. Die dicken undurchsichtigen Elemente, die das Glas halten, unterbrechen den Blick auf das Panorama für mich etwas. Die unechten Pflanzen als Dekoration finde ich etwas unpassend, aber farblich passen sie gut zum Bild. Gastraum Da der Raum offen zum Rest des Hotels ist, kommen Düfte aus der Küche oder dem Büffet der Gäste, die hier wohl in großer Zahl tagen, ins Restaurant.     Sauberkeit    Das Haus wirkte auf mich grundsätzlich gut gepflegt. Aber für mich gab es leichte Abstriche, weil das Besteck nicht richtig sauber auf mich wirkte (Wasserflecken und an einem Löffel war noch ein kleiner „grüner“ Rest (keiner Kräuterstängel . Der Service ersetzte natürlich das Teil.   Sanitär   Die freundliche Kellnerin führte mich zum Toiletten Bereich, weil er etwas abseits vom Restaurant Komplex lag. Hinter der Türe befand sich ein geräumiges Areal. Aber alles recht einfach in der Einrichtung für mich, aber zweckmäßig und sauber. Da hier wohl auch alle Tagesgäste und Seminarbesucher hin gehen, war der Waschtischbereich aber nicht gut gewartet. Waschraum Die Papierhandtücher lagen überall herum und die beiden Behälter quollen über.   Service   Hier arbeiten mehrere junge Damen und Herren. Alle freundlich und hilfsbereit. Mir wurde der Mantel abgenommen und versorgt. Dann wurde ich zum Tisch gebracht – ich hatte einen guten Blick zum Dom. Für die Wartezeit wurde mir eine Zeitschrift angeboten. Die Gerichte wurden zügig serviert. Meine Wünsche wurden erfragt und sofort erfüllt. Auch Getränke wurden nicht vergessen. Da blieben keine Wünsche offen.   Die Karte(n     Lunch und Tageskarte; Abendkarte, Sushi, Weinkarte   Die verkosteten Speisen    Ich wähle das Menü in drei Gängen:   BUSINESS LUNCH 11.30 bis  14.30 Uhr   (2 GÄNGE PRO PERSON € 27,00 und 3 GÄNGE PRO PERSON € 33,00     Aus den vier Vorspeisen wählte ich:   SUSHI STARTER: NIGIRI, MAKI, INSIDE OUT ROLL   Ich bin jetzt (noch nicht der ausgewiesene Kenner. Es war für mich in Ordnung aber nicht überragend im Geschmack. Die Maki waren mit Fisch (ich denke Lachs und Thun gefüllt. Die Nigiri waren ebenfalls mit Lachs und Thun zubereitet. Die Inside out Rolls waren mit verschiedenen Gemüsen gemacht und auf zwei Arten hergestellt. Ich habe einmal gelesen, dass der Koch die Röllchen schon etwas würzt und kaum noch Sojasoße braucht. Das kam mir heute nicht so vor.   Sushi Auch Brot wurde gereicht. Es die Auswahl bestand aus drei Sorten und die Scheiben waren erwärmt; doch etwas trocken. Dazu gab es ein Röllchen leicht gesalzene Butter (noch gut gekühlt und nicht streichfähig und Olivenöl. Gerne habe ich davon einige Stücke verspeist.   Aus den vier Hauptgängen nahm ich:   FILET „MIGNON“, ANNABELLE KARTOFFELSTAMPF, ROTE BETE TÜRMCHEN, THYMIANJUS   Der Teller sah ganz lecker aus und erfüllte auch dann meine Erwartungen. Das Fleisch war perfekt gegrillt. Die drei dünnen Scheibchen waren sogar noch rosa in der Mitte. Das muss ich schon loben. Der Geschmack wurde mit einigen Salzkristallen ansprechend abgerundet. Auch der Kartoffelstampf war gut mit Butter und Kräutern hergestellt und erfreute meinen Gaumen. Rote Bete, Stampf, Filet Die Sauce hatte eine passende Konsistenz und mundete zum Fleisch recht gut. Leider erzeuge sie mir später (auf der Messe relativ großen Durst im Mund und Gaumenbereich. Aber am Tisch war sie genau richtig als Begleiter. Die Rote Bete Stücke waren in Ordnung (nicht weich, aber wenig aromatisch .   Bei der Nachspeise (drei Süßspeisen und einmal Käse habe ich mich für   KOKOSCRÈME BRÛLÉE, MANGOKOMPOTT, SCHOKOLADENEIS entschieden.   Eis und Mango Die Creme Brulee war gut zubereitet und die Kruste war schön kross. In dem anderen Gefäß teilten sich das Eis und das Kompott ihren Platz. Das Schokoladen Eis hatte innen kleine Knusperstückchen, die das Gericht für mich aufwerteten. Das Kompott war Kompott; also in Ordnung, konnte bei mir aber nicht punkten.   Getränke    Die offenen Weine fangen bei 8,00 Euro pro Glas an.   Da fiel meine Wahl spontan auf Kölsch (Sion Kölsch in 0,2 l – 2,80 €; das nehmen in Köln auch mache Gaststätten . Das Bier war gut gezapft und erfrischte mich angenehm. Sion Kölsch, Brot, Öl, Sojasoße   Der Espresso (Macchiato – 3,50 € hatte leichte Röstaromen und war nicht besonders intensiv im Geschmack (ich mag es etwas mehr – aber durchaus in Ordnung.   Preis Leistungs Verhältnis   Für drei Gänge war der Preis angemessen. Bier und Kaffee sind auch nicht zu teuer. Auf Wein habe ich verzichtet.   Fazit   3 – wenn es sich ergibt.   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“   Datum des Besuchs: 19.02.2016 – Lunch – eine Person"