Süßkartoffeln
Pinocchio Landau In Der Pfalz

Pinocchio Landau In Der Pfalz

Schleusenstraße 7, 76829 Landau In Der Pfalz, Landau in der Pfalz, Germany

Pizza • Burger • Deutsch • Fastfood


"In meinem Bericht über das „Sapori d’Italia“ in der Trappengasse erwähnte ich bereits die hohe Dichte an guten italienischen Lokalen in Landau. Nun ist seit letztem Sommer am Weißquartierplatz eine neue Pizzeria mit Lieferservice dazu gekommen. Anstelle des früheren Sonntagsbratens in der „Schleuse“ so hieß das von zwei Mädels betriebene Vorgängerlokal, das eine deutsche Küche wie bei Muttern anbot werden nun italienische Gerichte im „Pinocchio“ serviert. Um es gleich vorweg zu nehmen: es kommt an die bekannten Landauer Italo-Benchmarks wie „Da Rocco“, „Amici“ oder „Sapori d’Italia“ nicht ran. Weder was die Qualität des Essens betrifft, noch vom Ambiente bzw. Service her. Aber vielleicht ist das auch gar nicht der Anspruch der Betreiber. Aber immer schön der Reihe nach. Mein Kollege suchte infolge der Schließung seines Lieblingsitalieners „Da Domenico“ aus der Rheinstraße einen Ersatzmittagstisch für Pasta und Pizza. Das „Piccola Italia“ war ihm auf Dauer wohl zu langweilig geworden, also schaute er sich nach Alternativen um. Mit dem „Pinocchio“ wurde er fündig. Dort schmeckt ihm die Pizza ausgezeichnet und er hat sich über das PLV lobend geäußert. Das roch förmlich nach Empfehlung und so machten wir uns an einem Sonntagabend nach dem Besuch des 1. Streetfood-Markts in Landau der mir ehrlich gesagt wenig Appetit machte auf in Richtung Weißquartierplatz, an dem die Pizzeria sich befindet.      Von außen wirkt das „Pinocchio“ etwas überplakatiert, einige Schiefertafeln mit Öffnungszeiten und Tagesangeboten bedecken die Fensterläden. Selbst die Fensterscheiben sind mit den jeweils vergünstigten Tagesofferten: „Montag: Nudel, Dienstag: Pizza,…usw.“ beschrieben. Da wäre weniger sicherlich mehr, aber man muss wahrscheinlich mit Niedrigpreisen werben, um auf sich aufmerksam zu machen. Im Inneren hat sich wenig geändert. Die sichtbaren Holzbalken an Decke und Wand kenne ich noch aus „Schleusenzeiten“. Die für ein Speiselokal von der Größe geschätzte 30 Plätze etwas überdimensionierte Theke aus hellem Holz stellt nach wie vor das zentrale Element des Gastraumes dar. Die putzige Deko früherer Tage ist einer eher nüchternen Ausstattung der Tische gewichen. Vereinzelte Drucke auf Leinwand versuchen etwas Farbe ins Lokal zu bringen. Leider wurde auch der golden umrahmte Querspiegel für Werbezwecke „Montag: Nudel, Dienstag: Pizza,…usw.“ genutzt. Ein paar in sattem Italo-Rot bepinselte Wandbereiche wirken eher unpassend zur ansonsten recht rustikalen Einrichtung, die sich in Form von einfach gehaltenem, hellem Holzmobiliar ausdrückt. Der freundliche, aber von Anfang an zu kumpelhaft auftretende Mann im Service reichte uns gut gelaunt die Speisenkarten. Wir waren zu dieser Zeit die einzigen Gäste, später kam noch ein weiteres Pärchen dazu. Nicht gerade viel an einem Sonntagabend. Die Getränkebestellung, eine kleine Apfelsaftschorle 0,2 l für faire 1,80 Euro und ein großer Radler 0,5l , wurde aufgenommen und recht zeitnah in die Tat umgesetzt. Dazu grüßte man uns aus der Küche mit zwei Scheiben Bruschetta, was ja beim Italiener eher selten ist. Die Speisenkarte enthielt die üblichen Vorspeisenverdächtigen italienischer bzw. mediterraner Handschrift: diverse Salate Nizza, Italia, Caprese, Frutti di Mare , Bruschetta, gebackener Schafskäse und gegrillte Peperoni. Alles zu Preisen um die 5 bzw. 6 Euro. In der Karte zählte ich 20 verschiedene Pizzen, die in zwei Größen angeboten wurden. Die preisliche Differenz zwischen klein und groß betrug bei jeder Pizza 1,50 Euro. Auch hier empfängt einen Altbekanntes in Form gängiger Pizzabeläge. Lediglich die „Pizza Dolce“ mit Nutella und Mandeln wohl als Dessert gedacht ragte etwas aus dem gewöhnlichen Angebot heraus. Wobei ich da doch eher skeptisch bin, was den Geschmack dieser Kombi angeht. Zusätzlich werden ein gutes Dutzend Pastagerichte, ein paar Flammkuchen und 5 Schnitzelvariationen wahlweise von der Pute oder vom Schwein angeboten. Auch kleinere Gerichte, wie Curry- oder Bratwurst, sind zu haben. Meines Erachtens wird da dem deutschen Einheitshunger nach Fleischgerichten etwas zu viel Tribut gezollt. Auch wenn es die Nachfrage zu verlangen scheint, hier wäre mehr Profilschärfe in Sachen italienischer Küche dringend anzuraten. Man geht ja auch nicht zum Craftbeertrinken in eine Weinstube, zumindest nicht in der Pfalz. Egal, mit Scampi, Calamari und Lachs ist schließlich auch noch die maritime Fraktion vertreten. Ein beachtliches Sortiment, was man im „Pinocchio“ offeriert. Hoffentlich geht das nicht zu Lasten der Produktfrische. Wir bestellten einen Italienischen Salat 6,50 Euro als Vorspeise, der mit einem Hausdressing auf Sahne-Essig-Basis angemacht war. Die einzelnen Komponenten waren frisch. Die Kochschinken- und Käsestreifen waren schneckenförmig zusammengerollt, die Portionsgröße ging ebenfalls in Ordnung. Mich störte etwas der übermäßige Einsatz an Dressing. Da wäre weniger tatsächlich mehr gewesen, zumal sein starker Geschmack die übrigen Salatbeigaben im wahrsten Sinne des Wortes unter sich begrub. Der optisch nett ausschauende Streuer verpfefferte mir die Tomaten, da mit ihm eine richtige Dosierung kaum möglich war. Aussehen ist eben doch nicht alles, dachte ich. Da kam die von mir bestellte große „Pizza Diavola“ 7 Euro mit serienmäßig Peperoniwurst, Ei und milden Peperonis drauf. Die 50 Cent Aufschlag für die Bolognese-Sauce als Extrabelag investierte ich gerne. Sie war schön saftig, vom Boden her etwas dicker also eher „napoletana“ als „romana“ und hatte ordentlich Belag drauf. Leider war sie wohl ein wenig zu lange im Ofen geblieben, weshalb der Boden auf der Unterseite etwas zu dunkel ausfiel. Auch die „diabolische“ Schärfe ließ sie etwas vermissen. Ansonsten war sie geschmacklich im zufriedenstellenden Bereich. Die „Spaghetti Salmone“ 7,50 Euro meiner Begleitung wurden nicht – wie ja allgemein häufig – mit einer Sahnesauce serviert. Im würzig-pikanten auch hier hätte etwas weniger Salz nicht geschadet Tomatensugo wimmelte es nur so vor Lachsstücken. Für den Preis natürlich TK-Lachs, der beim Kochen schnell austrocknet, was leider auch hier der Fall war. Die Sauce hatte für mein Empfinden auch etwas zu viel Knobi abbekommen, aber das ist wohl Ansichtssache, denn meiner Begleitung schien das Pastagericht zu munden. Als Fazit bleibt die Erkenntnis, dass es für das „Pinocchio“ aufgrund der Vielzahl von Top-Italienern in und um Landau sicherlich schwer wird zu bestehen. Vielleicht ist die Idee mit dem Lieferservice ja der richtige Weg, denn auch gute Durchschnitts-Pizzen finden bei vernünftigen Preisen ihren Absatz. Als wirklich ernstzunehmende Pizzeria fehlt mir jedoch das Besondere – sowohl auf dem Teller, als auch vom Gesamtpaket her. Nur über den Preis und mit sogenannten Aktionstagen wird da auf Dauer das Publikum ausbleiben, so meine Befürchtung."

Nikkei25

Nikkei25

Kantstraße 25, 10623 Berlin, Germany

Sushi • Fisch • Fusion • Fleisch


"Nikkei25 ist meine neue Entdeckung in der Kantstraße. Ich habe eine Empfehlung eines Freundes befolgt, der mich nicht enttäuscht hat. Das Konzept ist Fusionsküche: Japan trifft auf Peru. Ich bin ein großer Fan beider Küchen. Die Atmosphäre ist großartig. Es ist sehr sauber, die Begrüßung war herzlich und unser Platz wurde schnell zugewiesen. Die Wände sind von einem Künstler bemalt. Alles ist sehr bunt, passt aber gut in den Raum und wirkt harmonisch. Samurais, Schwerter, asiatische Gesichter, teilweise sexy, das Stichwort ist Bondage. Die Bedienung ist höflich und empathisch. Dezent, aber wenn er den Eindruck hatte, dass wir uns nicht entscheiden können oder Fragen haben, gab er Tipps zu Portionsgrößen oder Inhalten. Sehr angenehm. Die Karte ist umfangreich und ich bin kein guter Entscheider, wenn alles lecker klingt. Viel Sushi, aber auch Fisch in mehr peruanischen Varianten. Ceviche zum Beispiel. Das habe ich auch gewählt. Ein Geschmacksfeuerwerk, wobei ich die Größe der Fischstücke eindeutig zu groß fand. Mein gewähltes Sushi war mit Trüffeln. Ich liebe Trüffel und hatte sie zuvor noch nie im Sushi. Sehr lecker. Als Vorspeise hatte ich Baby-Calamari. Aber beim nächsten Besuch werde ich den Oktopus probieren. Der sah großartig aus, wurde aber an einen anderen Tisch serviert. Auch Fleischesser kommen auf ihre Kosten, aber da ich Fisch liebe, wird das immer meine erste Wahl sein, wenn die Qualität mich überzeugt."

Bacon Supreme

Bacon Supreme

Barfüßerstraße 5, 37073 Göttingen, Germany

Kebab • Sushi • Fastfood • Mexikaner


"Ich war vor 3 Wochen zum 1. Mal im Bacon Supreme und war zuerst positive überrascht. Obwohl draussen ein Schild stand, dass spatter eine geschlossene Gesellschaft stattfinden würde, haben sie uns einen Platz angeboten. Hier hören leider auch die positive Sachen schon auf. Service war langsam, aber nett. Meine Begleitung hat Rips bestellt, ich einen Burger ohne Bun. Leider wurde bei der Bestellung vergessen zu fragen, ob ich meinen Burger medium oder durch haben möchte. Er kam daher völlig durchgebraten an den Tisch, was ich nicht mag. Die Fleischqualität war nicht die Beste, da bin ich von anderen Häusern definitive besseres gewohnt. Vom Geschmack hat es leider auch nicht gepasst, so dass ich den Burger nicht aufgegessen habe. Die Rippchen waren leider auch nicht so (geschmacklich), wie es sich meine Begleitung vorgestellt hatte. Beim Bezahlen habe ich die Bedienung darauf aufmerksam gemacht, dass es nett gewesesen ware, zu fragen, wie ich meinen Burger gerne hätte. Darauf kam als Antwort, dass dies nicht üblich ware, wenn man es anders will, dann müsste man dies sagen. Diese Aussage zeugt für schlechten Service. In allen Burgerläden wird man gefragt, wie man seinen Burger will, nur hier nicht. Fazit: Ich habe es ausprobiert, werde aber nicht nochmal Gast in diesem Hause sein. Da probiere ich lieber die Burger bei Burgeria um die Ecke oder lasse es ganz sein."

The Shepler`s

The Shepler`s

Nußbaumer Straße 9, 51469, Bergisch Gladbach, Germany

Bier • Burger • Amerikanisch • Handelsamerikanisch


"Wir sind nochmals in Restaurant Sheplers gegangen, obwohl die letzten 2 Besuche schon grenzwertig waren. Dachten einfach, wir probieren es noch mal. Das hätten wir uns besser erspart.Seit Jahren gehen wir gerne ins Sheplers essen. Aber seit einem guten halben Jahr hat es sich leider sehr verschlechtert. Sehr lange Wartezeiten bei den Vorspeisen, Hauptgang dauerte über 1,5 Std. obwohl die Tische im Restaurant nur 2/3 belegt waren.Im Lokal sind auch zu wenig Bedienungen, zumal, wenn noch der Nebenraum voll Gäste ist. Da ist die Bedienung total überfordert. Es wird nicht abgeräumt, geschweige denn, dass gefragt wird, ob man noch etwas trinken möchte. Das trifft sowohl auf die Bedienung als auch auf die “Chefin/Geschäftsführerin“ zu.Ein Pärchen was uns am Tisch gegenüber saß, ist gegangen, weil sie nicht auch noch länger warten wollten.Die Bedienung kann man bei den ganzen Beschwerden nur bedauern.Bei Bezahlung mit der Karte bekamen wir wieder gesagt, dass das Kartelesegerät kaputt ist. Das war auch schon die 2 x, die wir vorher da waren, so.Netterweise bekommt man aber dann den Hinweis, dass sich in der Nähe ein Geldautomat befindet, wo man dann Geld abholen kann.Am unverschämtesten war die Reaktion der „Chefin/Geschäftsführerin“ auf unsere erneute Beschwerde „Sie sind eben immer zur falschen Zeit zum Essen gekommen“. DAS WARS MIT ESSEN IM SHEPLERS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

Steakhaus Melissa

Steakhaus Melissa

Osterfeuerberger Ring 7, 28219, Bremen, Germany

Tee • Steak • Fleisch • Vegetarier


"Gestern Abend wollten mein Begleiter und ich nach einem Kundentermin in bremen walle essen, im Weserpark im Grünen, wo die Straßen alle Blumennamen tragen, sogar vor unserer Heimreise cevapcici. wie ich von zwei häufiger besuchten kroatischen und Balkan Restaurants in der Nähe der a1 in bremen wusste, dass es Ruhetag am Montag, ich hatte die www. wie ich sehen konnte, sind 2 Restaurants dieser Art auch Geschichte in der mittelschweren Langeweile. die europa und jetzt auch die dubrownik sind geschlossen, wobei josef (Eigentümer von dubrownik), unter dem gleichen Namen bereits das komplett neu renovierte Restaurant der ehemaligen in wulsbüttel (das war etwa 113 Jahre in Familienbesitz bis Februar 2015). Bis 2016 wurde der Dubrownik parallel fortgesetzt. dann kam ich ins Steakhaus melissa auf www. 3 Jahre waren besucht. es hatte am Montag zu unserem Glück geöffnet und es war auch nur ein paar hundert Meter von meinem Kunden entfernt. Also wurde unsere Wahl für letzte Nacht behoben. Kurz nach 21:00 Uhr betraten wir das geerdete Restaurant und wurden von einer jüngeren Dame, die sich auch um den Rest der Zeit kümmerte, nett begrüßt. wir durften einen freien Tisch wählen. unsere Wahl fiel auf einen Vierer an der Fensterfront zur Straße. der Ort ist sehr schön eingerichtet ohne die klassischen Rundbogen, aber auch ohne Schnorcheln. so ist es ziemlich bequem, aber nicht so super modern. wir fühlten uns wohl. die Tische sind alle mit Stoff Tischdecken bedeckt. Es gab auch in einem Stiel zwei mit Essig und Öl erhalten, sowie in jedem Fall eine kleine Kantien Salz Pfeffers Scatter. Es gab auch eine Lampe auf dem Tisch, die ständig die Farbe änderte (auf dem Foto der Soße, die Crimpbutter und Majo hinten links). für die Umgebung gibt es 3 Sterne von mir. auf der linken Seite nach dem Eingang gibt es wahrscheinlich auch einen Raucherraum. es gab nichts über Sauberkeit zu mischen. die Kellnerin brachte uns direkt 2 kalte julischka und die Menüs in einer Lederhülle. es gab die typischen Balkan-Klassiker, Steaks, Fischgerichte und internationale Lebensmittel aufgeführt. wir wählten 2 Coca cola große 0,4l für jede 3,40 €, 2 x den Balkan klassischen cevapcici für jede 10. Aber heute nur mit einem reinen Kräutersalat und für meinen Begleiter 1x Majo für 0.50€ nach kurzer Zeit, wurden die gut gekühlten Cola Gläser uns sowie eine Platte mit einem gekräuselten Butterkarafe, eine Carafe mit einem Art ajvar, aber süß und mit Taumel versehen, sowie eine Peeling mit Majo. Butter, Majo und Soße. nach einer angenehmen Wartezeit (wirklich recht schnell) wurden wir dann dem cevapcici cevapcici serviert und wünschten uns gute Appetit. der cevapcici Teller bestand aus 7 sehr leckeren cevapcici mit einem leichten Garni-Note, eine gute Menge schön scharfen Drall, ordentlich pommes Frites, heißer nicht-kochter djuwetsch Reis, die leider sehr geschmackneutral und etwas deco war. bis auf den leicht blass- und geschmackneutralen Djuwet schreit, würde es für den Rest der Nahrung inkl. 4 Sterne, aber in Bezug auf den djuwet Schrei (aber ich hatte hier besser in Erinnerung) Ich habe dieses Mal für gute 3,5 Sterne entschieden. die Kellnerin kam zwischen 2x auf den Tisch und fragte uns freundlich, ob es schmecken würde und ob wir es noch wünschen würden. Natürlich hatten wir eine weitere rote Soße. dies wurde uns dann sofort freundlich vorgelegt und später nicht gesondert berechnet. nach dem Geschmack der gecrimpten Butter können wir jetzt nichts sagen, da wir sie nicht für die cevapcici brauchten. nach dem Essen die leeren Teller waren alle schnell mit ein paar netten Wörtern verbunden. dann fragten wir nach der Berechnung, die schnell in Form einer angemessenen Barausschreibung mit allen Daten aushändigt wurde. noch gab es eine andere kalte julischka als Tasche. nach der Zahlung mit vernünftigem Tipp, dann ging es gut gesättigt auf der 2,5 Stunden Heimreise. Fazit: Dieses Mal konnte der djuwet Schrei uns im Gegensatz zu den übrigen guten Nahrungsergänzungsmitteln nicht überzeugen. der plv passt hier in jedem Fall. wir werden dies vor Ort besuchen, aber wir werden gerne wieder besuchen."