Taramosalata Taramosalata
Berkis

Berkis

Winterfeldtstr. 45, 10781, Berlin, Germany

Wein • Fleisch • Hühnchen • Griechisch


"Zeche: 22,50 € Allgemein: Das Berkis ist ein kombiniertes griechisches Restaurant mit angeschlossenem Imbiss, der auch einen Lieferservice bietet. Gelegen im Kiez um den Winterfeldtplatz. Das Berkis nennt sich Taverne und das beschreibt den Stil recht gut. Es ist kein Blau-weiß-Grieche. Den Imbiss kann man vom Gastraum durch einen breiten Mauerdurchlass einsehen. Man bekommt den frischen Gyrosspieß zu sehen; ein guter Eindruck für eine Entscheidung für oder wider ein Gyrosgericht. Das eigentliche Restaurant  ist mit vielleicht zehn bis zwölf Zweiertischen, die teils zu Vierertischen zusammengeschoben sind, sehr überschaubar. Eine Theke komplettiert die Einrichtung. Das Berkis ist sicherlich kein Restaurant, um einen langen Abend zu verbringen. Aber die Qualität der Speisen und das sehr günstige Preis-Leistungs-Verhältnis machen eine Einkehr empfehlenswert, wohl nicht für den Samstagabend, aber wenn man mal in der Nähe ist und Appetit auf griechische Hausmannskost verspürt (wochentags ist das Berkis ab 11:30 Uhr durchgängig geöffnet . Da ich das Berkis an einem späten Nachmittag besuchte, kann ich über das Publikum wenig sagen. Der einzig weitere belebte Tisch war mit im Kiez gealterten Erwachsenen besetzt. Hier weitere gute Erfahrungen mit Griechen in Berlin: Der Kretaner, Taverne Athene,   Restaurant Z, Elena, Estiatorion Jevssis, Nemesis, Pratirio, Ousies. Nobel, mit griechischen Restanklängen das Cassambalis. Teuer Dimokritos, mittelmäßig das Ypsilon.   Service: Im Service eine männliche Kraft im schwarzen Berkis-Poloshirt. Hinter der Theke eine weibliche Schankkellnerin. Die männlichen Bediener (Plural wegen Schichtwechsel freundlich. Die Getränke kamen schnell und die Speisen in angenehmen Etappen. Für einen halben Liter Retsina werden 6,00 € fällig. Das Pils 0,3 l kostet 2,30 € und einen Liter Wasser aus der Plasteflasche gibt es für sehr günstige 3,30 €. Also ein sehr moderates Preisniveau für die Getränke. Zur Rechnung gab es einen nur kühlen Ouzo aufs Haus. Essen: Die Speisekarte kann unter [hidden link] eingesehen werden. Zwar wird sie als Mitnahmepreiskarte ausgewiesen, aber die Preise sind identisch mit den Kartenpreisen im Restaurant. Zusätzlich gibt es eine Tageskarte. Zu den Hauptgerichten vom Grill darf man zwischen Pommes, Rosmarinkartoffeln, Gemüsebasmatireis und Reisnudeln wählen. Ich hatte die Pikilia (gemischte kalte Vorspeisen für 6,00 € . Auf dem Teller fanden sich etliche Pasten, jeweils ein ordentlicher Esslöffel: Tzatziki, Tarama, Skordalia, Auberginenpürree, Kichererbsenpürree, Schafskäsecreme,  zudem Gigantes, Rote-Beete-Salat, Schafskäsewürfel, ein Weinblatt und eine Pepperoni. Überwiegend hausgemacht und sehr gut gewürzt. Dazu gab es einen Korb mit etlichen Scheiben frischen Baguettes. Angesichts der Qualität des Gebotenen und des Preises war das 4 Sterne in der Beurteilung wert. Ohne Aufforderung wurde eine große Pfeffermühle gebracht. Dann der Lammspießteller mit Pommes (10,50 € und vier Stücken warmen Pita-Brots. Auf dem Teller zwei kleine Lammfleischspieße auf Holzstäbchen. Das Fleisch innen noch rosig und zart. Außen kräftig gewürzt, mit Kräuternote und gutem Grillaroma. Die Pommes ordentlich. Dazu ein guter Klacks Tzatziki und eine kleiner Krautsalat, das Pita-Brot eher langweilig. Das Weißkraut sehr klein geschnitten und saftig (also gestoßen oder gewrungen , ohne angemacht zu sein. Ein guter Esser wird von der Portionsgröße nicht satt. Wegen des guten Fleisches gebe ich für die Hauptspeise 3 Sterne. Wenn ich Vor- und Hauptspeise Revue passieren lasse für gerade mal eine Zeche von 16,50 €, dann gebe ich schwache vier Sterne für die Gesamtleistung der Küche. Ambiente: Die Holztische sind schwarz und blank. Dazu passende Stühle mit Lederpolster. An den Wänden lederne Sitzbänke mit hoher  Rückenlehne. Große helle Fliesen auf dem Boden. An den hellen Wänden nur ein paar gerahmte Fotos und Wandleuchten. Sehr reduziert, fast spartanisch. Die Zweiertische nach meinem Geschmack recht klein. Zwischen den Tischen ausreichend Bewegungsraum. Im Eingangsbereich stehen die Tische nah an der Tür. Mangels Windfang möchte man da im Winter bestimmt nicht sitzen. Die Wände an der Hausfront bedürfen dringend der Hand eines Malers, sie sind gut sichtbar teils angestoßen, teils fleckig. Aus den Lautsprechern hört man einen griechischen Radiosender, nicht störend laut. Sauberkeit: Wegen der teils unansehnlichen Wände nur drei Sterne. Die Herrentoilette sehr klein, aber sauber.  "

Leonidas

Leonidas

Annastr. 25, 44793 Bochum, Germany

Bier • Familie • Griechisch • Restaurants


"An einem frühen Samstagabend Mitte Januar 2024 hatten wir uns spontan entschlossen, im Leonidas in Bochum griechisch essen zu gehen, da wir gerade in der Nähe waren. Um 17:00 Uhr standen schon die ersten Gäste, wartend auf Einlass vor der Eingangstür. Die meisten Gäste hatten offenbar reserviert. Der freundliche griechische und auskunftsfreudige Chef des Hauses, der uns empfing, konnte uns dann jedoch einen guten Tisch mit Überblick über den großen Gastraum zuweisen. Das Ambiente des Leonidas ist schon etwas sehr merkwürdig und gewöhnungsbedürftig hier erwartet man kein griechisches Restaurant. Denn offenbar war hier vor langer Zeit einmal eine Brauhauswirtschaft oder so etwa Ähnliches oder wie man das nennt, untergebracht. Alles im 70er/80er Jahre Design mit dunklem Holz verkleidet und Holzschnitzereien getäfelt und Butzenscheiben. Aber egal, abschrecken konnte uns das Old Scool Design nicht. Abschrecken kann da schon eher die zum altbackenen Design passende 151 ! Positionen umfassende, scheinbar aus dem letzten Jahrhundert stammende Speisekarte mit Kinder und Seniorentellern wieso essen Senioren etwas anderes als jüngere Gäste, wer legt fest, wer ein Senior ist? . Ich als 64jähriger würde mir jedenfalls niemals einen Senioren Teller bestellen. Der Schwerpunkt der Karte ist fleisch und pommeslastig, also mit dem, was der deutsche Durchschnittsbürger vermutlich mit griechischem Essen verbindet: Gyros , Souzouki , Souvlaki , Bifteki und so weiter. Aus den 80er Jahren stammen dann auch Rhodos Teller , Hermes Teller , Marathon Teller , Athen Teller , Zyklopenauge und so weiter. Aber was bitteschön hat ein Hawaiifilet mit Ananas und Gouda in einem griechischen Restaurant zu suchen??? Wer also auf einen Haufen Fleisch mit Pommes und Bier steht, ist hier auf jeden Fall richtig aufgehoben. Eindeutig fleisch und natürlich pommeslastig kein Gast hatte die in Griechenland üblichen Scheibenkartoffeln bestellt waren auch die Teller der übrigen Gäste an diesem Abend im Januar 2024. Egal wir waren im Leonidas wegen der auch auf der Speisekarte zu findenden eher der heimischen griechischen Küche entsprechenden Speisen. Daher bestellten wir Zaziki, Taramosalata Fischrogenpürre , Calamariakia Babykalamari mit Knoblauchcreme, Zanderfilet für meine Frau ja in Nordgriechenland kommt der Süsswasserfisch Zander vor , Stifado, Wasser, Weisswein Imiglykos und zum Abschluss einen griechischen Kaffee sowie ein Gläschen Ouzo Pilavas. Das Zaziki war besser und feinwürziger abgeschmeckt als das, was man sonst so in griechischen Restaurants bekommt. Hier schon einmal Daumen hoch. Auch das Fischrogenpürree schmeckte ausgezeichnet, wie auch die frittierten Babycalamari, welche eine schöne dünne zarte schön gewürzte Pannade hatten. Das Zanderfilet mit einigen wenigen Shrimps und Gemüsestreifen in Weißweinsauce, dazu Reis und Blattsalat mit Honig Senf Dressing schmeckte meiner Frau gut. Mich interessierten insbesondere die Apo Ton Fourno – Gerichte aus dem Backofen und hier insbesondere das Stifado Rindfleischschmorgericht mit kleinen Zwiebelchen , da Stifado äusserst selten in griechischen Restaurants zu bekommen ist. Das Fleisch war äussert zart und die kleinen Zwiebeln noch schön bissfest. Die Sosse hätte ein klein wenig dickflüssiger sein können. Der dazu gereichte kleine Bauernsalat war langweilig. Der Imiglykos war ohne besonderen Charakter; zudem auch nicht halbsüss also ohne die leicht süssliche Note . Enttäuschend leider auch der griechische Kaffee, der sehr schwach war. Positiv: der Gastgeber fragte nach dem Süssegrad des Kaffees, so wie dieses in Griechenland ausserhalb der Touristenschwerpunkte und in Deutschland in guten griechischen Restaurants üblich ist, da ein Nachsüssen ja aufgrund des Aufbrühvorgangs nicht möglich ist. Erfreulich war es, dass es hier als Ouzo Pilavas gibt, denn den langweiligen Industrie Ouzo Ouzo 12 trinkt kein Grieche, nur die Deutschen fallen auf die Werbung herein. Fazit: Alles in allem für uns leider nur Mittelmaß. Wer hingegen viel Fleisch und Pommes essen möchte, der ist vermutlich im Leonidas gut aufgehoben. Wenn ich überhaupt noch einmal im Leonidas in Bochum essen gehen würde, dann nur um von den typischen heimischen griechischen Gerichten zu probieren, die auch auf der Karte zu finden sind, wie z.B. die Mezes Midia Florinis , Melitzanes , Spanaki , Florinis , Kalokerino , Psiti Feta uns auch Kalamaria , Chtapódi oder Sykoti , Riganato und Stamna ."

DJK Erlangen

DJK Erlangen

Wiesenweg 2, 91056, Erlangen, Germany

Tee • Bars • Pizza • Pasta


"Wir haben jetzt schon viermal dort gegessen, weil wir der Meinung sind, jeder verdient eine zweite Chance. Die ersten beiden Male waren in Ordnung, da wir fast die einzigen Gäste in diesem sehr großen Lokal waren. Die anderen beiden Male waren mehr Gäste da, ungefähr 30 Leute in dem Lokal, was für die Größe nicht viel ist. Die Bedienung ist künstlich freundlich, schaut jedoch überall hin, nur nicht dort, wo man sitzt und auf Getränke wartet. Jedes Mal musste ich zur Bedienung gehen, um die Getränke und die Speisekarte zu bekommen (nach etwa 15 Minuten). Das Besteck und Brot musste ich auch selbst holen, der Salat kam erst als Dessert. Die Qualität des Essens ist gut und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Der Knackpunkt ist wirklich das Personal, das sehr unprofessionell ist. Die Küche scheint komplett überfordert zu sein, wenn mehr als 10 Gäste im Lokal sind. Wir mussten eine Stunde auf eine Vorspeisenplatte warten, die keine direkte Zubereitung erfordert. Das geht gar nicht. Das Hauptgericht hat nochmal 45 Minuten gedauert. Insgesamt haben wir über zwei Stunden für diese beiden Gerichte im Lokal verbracht, alles andere als ein Genuss. Nochmal, das Essen schmeckt gut, außer der Leber, die immer verbrannt serviert wird. Ich werde mit meiner großen Familie und Freunden nicht mehr dort essen. Es sei noch erwähnt, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Trotz der langen Wartezeit wurde uns kein Ouzo zum Abschluss angeboten, obwohl wir gesehen haben, dass dies bei anderen Gästen der Fall war. Schade."

Restaurant Athen

Restaurant Athen

Schloemilchstr. 1, 01279 Dresden, Saxony, Germany

Käse • Salat • Fleisch • Griechisch


"Allgemein: Wieder in Dresden und es ist sehr warm an einem Juniabend. Die begleitenden kulinarischen Sommergefühle forderten einen Griechen. Eine Handvoll Griechen, die ich bereits in Dresden durchgemacht habe und eine zufriedenstellende Grundernährung war immer dabei, siehe Atlantis, Acheron, Artemis, Irodion, Lukullus . Auf der Liste stand das Athen in Tolkewitz gegenüber dem historischen Johannisfriedhof. Ein wenig draußen, aber mit zwei Straßenbahnen von der Innenstadt erreichen Sie in 20 Minuten. Nach 18:00 Uhr waren nur einige Tische im Restaurant besetzt; die große Terrasse blieb aufgrund der Gewittergefahr am Abend ungenutzt. Um 19:00 Uhr hatte sich das große Restaurant gut gefüllt. Paare, Gruppen von Kollegen und Familien, die ich aufgebaut habe. Am wahrscheinlichsten aus der Umgebung und regelmäßigen Gästen, die die zunehmend persönlichen und warmen Begrüßungen erlebten. Auf der Homepage von Athen findet die aktuelle Preiskarte statt und einige Fotos zeigen das Innere und Äußere des Restaurants. Ich sehe das Preis-Leistungs-Verhältnis mit guten vier Sternen. Service: Eine ordentliche Truppe griechischer Töpfer und Kellner, ergänzt mit einer jungen Frau, kümmerte sich um die Gäste am Tisch. Uniform in türkisfarbenen Poloshirts mit Restaurant-Logo und schwarzer Hose. Etwas später betrat der Host das Feld. Er hatte sich von der Uniform entzogen und erschien im schwarzen T-Shirt und der einheitlichen Frisur, die heute in türkischen Friseuren vermisst wird. Aber er versuchte für die Gästemenge und begrüßte. Respektiere mich für einen alten, seltsamen weißen Mann, regelmäßige Gäste mit Handshake und mehr. Später wurde er nützlich und manchmal serviert. Die eigentliche Servicebrigade arbeitete flott und es gab eine gute Stimmung. Meine Getränke kamen sofort auf den Tisch und auch den Vorspeisen nach zehn Minuten. Leider ging es so schnell mit dem Hauptgericht. Die Stammesgruppe auf dem Nachbartisch erlitt auch dieses Schicksal. Es scheint schlimm in Athen zu sein. Esel ist in Athen: Zur Begrüßung und mit der Rechnung gibt es einen kalten Ouzo vom Gastgeber. Drei Sterne erfüllen den Service. Bierpreise sind sehr beliebt: Der Dresdner Feldschlößchen ist nur 2,60 € für 0,4 l! 1,95 € für meinen Referenzbetrag 0,3 l. Dies zeigt die unverschämte Preispolitik von mehreren Gastgebern in meiner Heimatregion, die mit 0,3 l in Richtung 3,00 € gegangen sind oder diese Klangwand bereits durchbrochen haben. Die Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 4,65 € und die offenen griechischen Standardweine werden für 3,80 € 0,2 l angeboten. Meine Retsina war cool, aber nicht kalt die Griechen nicht absteigen oder die Flaschenkühlung in den typischen Extrakten unter dem Topfbereich schafft nichts weniger als 10 Grad. Die Karte bildet alle Standards von Meze, Grill, Pfanne und Ofen. Auch hier ist die Auszeichnung bemerkenswert: Die Mischplatten mit Gyros sind unter 11,00 € eine Ausnahme, kommt sofort und die gemischten Grillplatten sind alle unter 13,00 €. Aber einmal zuvor, Boujourdi € 6,70. Nach der Karte gebackener Feta-Käse mit roten Paprika, Tomaten und Oliven in Olivenöl mit Oregano. Aus oregano keine Spur, aber der Schafskäse war käsig und leicht cremig, ohne geschmolzen zu werden. Fügen Sie Stücke von schwarzen Oliven und Gemüse. Einfach, aber gut mit zwei Scheiben eines klassischen, frischen Kastens weißes Brot. Dann der „cheer“ Kreiselbauer €12,30 mit dem Namen-Gyros, einem kleinen Souvlakispieß und einem attraktiven Schweinesteak mit feta. Als Ergänzungen große Fritten und Reis und vor einer kleinen Ergänzung Salat mit industriellem Dressing. Die Portionsgröße war angesichts des Preises opulent. Das Geschmackserlebnis gemischt: Souvlaki dick geschnitten, mürbe im Biss und sehr erfolgreich mit klarer oregano Note. Der Schweinesteak mit dem guten Schafkäse hatte einen starken inneren Begleiter. Der Gyros war frisch und gut gelagert und geschnitten, aber leider absolut fehlerhaft. Unverständlich angesichts der guten Würzmischungen für diese klassische Drehmaschine. Mit 3,5 Sternen kommt die Küche von Athen gut zufriedenstellend durch das Finish. Ambiente: Das Athen ist in einem spielerischen alten Gebäude Eckhaus untergebracht. Auf der linken und rechten Seite des Eingangs finden Sie die großzügigen freien Plätze, die vom Trottoir durch Buch und Lebensbaum getrennt sind. Im Inneren ist Athen ein großes Restaurant. Neben dem Hauptzimmer mit Theke gibt es noch zwei Zimmer. Die räumliche Großzügigkeit geht weiter und zwischen den Tabellen. Diese werden teilweise durch hohe Bänke beschlagnahmt und es entsteht eine gewisse Nishness. Es dominiert dunkle und helle Holzfarben und die dekorativen Elemente sind auf Holzverkleidungen und kleine Wände begrenzt. Für einen Griechen, Puristen und Strenge. Das türkisblaue der Poloshirts wird durch indirekte Deckenbelichtung aufgezeichnet. Ansonsten werden Sie die griechische Schlagzeug-Musik verstehen, die durch den schwellenden Kommunikationsdrang der Gäste und die Kommunikationsfreude der Serviceleute verschoben wurde. Der Fliesenraum für die Herren muss in den letzten Jahren komplett renoviert worden sein. Gute Hygienestandard und sauber. Sauberkeit: Athen macht einen sehr gepflegten Eindruck."