T-Stück
Gut Jägerhof

Gut Jägerhof

Hubbelrather Weg 18 40699 Erkrath, Germany

Sushi • Fastfood • Europäisch • Vegetarier


"Wir drei Pärchen sind mal wieder getippelt, diesmal rund 15 km um den Unterbacher See und durch den Eller Forst. Der Unterbacher See und der umliegende Eller Forst sind heutzutage ein unter Naturschutz stehendes Naherholungsgebiet für den Großraum Düsseldorf, Erkrath und Hilden mit zahlreichen Rad und Wanderwegen. Aus meinen juvenilen Jahren kenne ich den Unterbacher See noch als Baggersee direkt an der in den 1960er Jahren gebauten A46. Start und Zielpunkt für unsere Wanderung ist das Rittergut Haus Morp in Erkrath. Rund einen Kilometer von dort entfernt liegt das Gut Jägerhof am Hubbelrather Weg. Mehrere große Parkplätze liegen links und rechts des langgestreckten Gebäudes, das zur Straße hin eingeschossig scheint, an der tiefer gelegenen Rückseite aber zweigeschossig ist. Das Landhaus ist sehr idyllisch gelegen. Weit schweifen die Blicke von der riesigen Terrasse über das Hubbelrather Bachtal in Richtung Neandertal. Bei entsprechendem Wetter ist es wohl ein besonderer Genuss, auf der Terrasse die Landschaft und das Essen zu genießen. Leider spielt das Wetter bei unserem Besuch nicht so richtig mit, wir haben einen reservierten Tisch im ebenfalls riesigen Gastraum, der sich auf zwei Ebenen in unterschiedlicher Höhe verteilt. Gastraum Die Tische, Stühle und Bänke, überhaupt die Ausstattung des Gastraums sind in gereiftem Alter, aber zweckdienlich und in gepflegtem Zustand. Im geräumigen Eingangsbereich empfängt uns ein sympathischer Herr in den besten Jahren. Hier steht auch die Salatbar, an der sich die Gäste bedienen können. Salatbuffet Der Herr führt uns zu unserem reservierten Sechsertisch im tiefer gelegenen Teil des Gastraums. Unsere Blicke schweifen durch die großflächige Fensterfront über die niederbergische Hügellandschaft. Wir sechs Tippelbrüder und schwestern fühlen uns in diesem Ambiente wohl und studieren schon einmal die Speisekarte, die als Tischset an jedem Platz liegt. Ein junger Mann kommt nach kurzer Zeit an unseren Tisch und fragt nach den ersten Getränken. Er bedient uns den gesamten Abend über. Er macht seinen Job gastorientiert, ist freundlich und aufmerksam. Mit seinen Serviceleistungen sind wir sehr zufrieden, was sich beim Verlassen des Restaurants auch in den guten Trinkgeldern, die wir drei Paare geben, widerspiegelt. Als Getränk wählt meine Frau eine • Flasche Mineralwasser Cool Blue (7,10 €  für  0,7 l ,  ein Mineralwasser von der Haaner Felsenquelle. Ich entscheide mich nach langer, langer Altbierpause für ein  • Alt (0,25 l für 3,50 € .  Auf meine Nachfrage, welches Altbier angeboten werde, nennt der Serviceherr die Marke  Duckstein . Duckstein? Altbier? Das Altbier , stellt sich schließlich als ein rotblondes Oberjähriges heraus, das von Farbe, Geschmack und Brauart schon der Kategorie Altbier zugeordnet werden kann. Jedenfalls, es ist gut gekühlt, löscht den Wanderdurst und soll im Laufe des Abends nicht das einzige bleiben. Über die Getränke und Speisen unserer Wanderfreunde erzähle ich nur bruchstückhaft, soweit ich Bilder gemacht habe. Das Bestellsystem läuft im Gut Jägerhof etwas anders als sonst üblich. Der Service füllt einen Bestellzettel mit Tischnummer und Kennung für die Serviceperson aus, auf dem die Speise oder Getränkenummer aus der Speisekarte notiert wird. Ein Durchschlag bleibt beim Gast und wird bei weiteren Bestellungen upgedated . Letztlich wird mit diesem Zettel an der Kasse im Eingangsbereich abgerechnet. Kartenzahlungen, auch digitales Bezahlen per Apple Pay sind übrigens problemlos möglich. Unser aufmerksamer Serviceherr notiert auf dem Bestellzettel für meine Frau eine 51, • Lammlachse (200 g für 23,50 € , Für mich ist es die 43, • »American Steak«, ein vorgewürztes Entrecôte mit Fettrand (300 g für 22,50 € . Beilagen werden separat bestellt. Meine Liebste wählt eine • große Schüssel vom Salatbuffet (8,90 € und ich • Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln (4,80 € . Weitere Gerichte am Tisch: • »Vegetarier Bowl«,  großer Salatteller mit Pfifferlingen (15,50 € • Puten Medaillons (200 g für 16,90 € • Hähnchenbrust (200 g für 16,90 € • Rinderfilet Medaillons (200 g für 23,50 € Wir warten eine angemessene Zeit auf unsere Gerichte. Die Lammlachse für meine Frau ... Lammlachse ... sind, wie gewünscht, rosa gebraten und geschmackvoll gewürzt, wozu auch die Kräuterbutter beiträgt. Den Salat ... Salat ... hat sich meine Frau am Salatbuffet selber zusammengestellt. Das Buffet bietet eine mehr als gute Auswahl an gut 20 Schüsseln mit diversen Salaten, teilweise schon mit Dressing angemacht wie Krautsalat, Lauchsalat, Kohlrabis, griechischer Salat, teilweise noch pur wie Tomaten, Paprika, Möhren, grüner Salat. Außerdem finden sich Feta, Peperoncini, Oliven, gekochte Eier, Gurken. Sechs Dressing stehen zur Auswahl. Meine Frau wählt ein sehr schmackhaftes Dressing mit gekörntem Senf. Sie ist sehr zufrieden mit ihrer Salatmischung. Mein »American Steak« ... American Steak ... ist medium gegart – wie bestellt. Es hat ein feines Röstaroma, was schon die dunklen Röststreifen vermuten lassen. Ein Klecks schmackhafter Kräuterbutter liegt auf dem Steak. Die Garnierung ist spärlich – ein Tomatenviertel und ein Salatblatt. Von den mitbestellten Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln bin ich enttäuscht. Speck und Zwiebeln sind zwar reichlich vorhanden, so wie ich es gerne habe. Aber die Kartoffeln haben viel zu wenig Röstung. Sie sind blass, dazu noch fettig und lassen die notwendigen Bratspuren vermissen. Ich esse einen Teil davon, aber ein Genuss sind die Blässlinge nicht. Leider habe ich kein Bild gemacht – bei der Enttäuschung wenig wundersam! Als Verdauerli und als Trost für das Bratkartoffelleid gönne ich mir noch einen  • Fernet Branca (2 cl für 4. € , der temperaturgerecht serviert wird. Meine Angetraute freut sich über einen heißen und starken  • Espresso (2,90 € . Hier noch zwei Gerichte, die von einem unserer Wanderpärchen verzehrt wurden und mit denen sie zufrieden waren: Vegetarier Bowl Puten Medaillons Die blassen Bratkartoffeln bringen einen Punktabzug bei der Bewertung des Essens – statt ansonsten voller vier Sterne nur dreieinhalb. Ebenfalls dreieinhalb Sterne vergeben wir für das Preis /Leistungsverhältnis. Die Preise in der Gastronomie haben stark angezogen. Mitrezensent Henningsoer war 2017 im Gut Jägerhof und hat deutlich weniger bezahlt für die auch heute noch in der Karte stehenden Speisen, wie sein Bericht verrät. Zusätzlich wirkt, dass das Baukastenprinzip für ein Hauptgericht mit Fleisch, Beilagen und Salat  den Gesamtpreis hochtreibt. Und dennoch: Die nunmal gestiegenen Preise rechtfertigen dreieinhalb Sterne für das Preis /Leistungsverhältnis. Bei der Sauberkeit gibt es nichts zu mäkeln. Rund um den Tisch und auf dem Tisch alles sauber, so auch die Damen und Herrentoilette, die beide sehr gepflegt wirken. Ordentliche Fleischgerichte, guter Service, eine schöne Lage und ein bürgerliches Ambiente lassen uns eine Empfehlung für das Gut Jägerhof aussprechen. Unser Fazit: dreieinhalb Sterne."

Bella Roma

Bella Roma

Theodolindenplatz 1, 81545, München, Germany

Tee • Käse • Pasta • Pizza


"Als wir heute Nachmittag den grünen Wald ansahen, hatten wir eine Menge Pizzeria am Stadtrand. Die Straßenbahnhaltestelle Theodorlinden Platz ist nur wenige Schritte vom Restaurant entfernt, passend. Es liegt direkt an einer Kreuzung und in den Straßen um Sie können auf der Straße parken. Wir können nicht sagen, dass bei unserem Besuch alles sehr beschäftigt war. Der Biergarten ist flach erreichbar, am Eingang befindet sich ein Schritt. Die Toiletten können dann wieder flach erreicht werden. Service Wir kontaktierten und wurden um eine Reservierung gebeten. Leider nicht, und die Dame sagte, dass der Tisch noch frei sei. Auf dem Weg direkt neben der Eingangstür unter den Fenstern Auf meine Frage, ob es nichts im Biergarten gab, wollen wir einfach schnell essen, was sie nein meinte. Komisch, als wir im Biergarten verließen, gab es noch einige, die nicht besetzt waren. Na gut, was sollte das sein? Die Dame hier trug alltägliche Kleidung, nicht erkennbar als Serviceleistung, Herren schwarzer Hose und weißen T-Shirts, Uniform. Die Karten erreichten uns und die Notiz zum Ausfüllen. Dies wurde kurz danach abgeholt und die Serviette und die Besteck an den Tisch von der Dame platziert. Sie war ohne Worte weg. Nach einiger Zeit kam ein Herr und bewaffnete sich mit Notiz und culli. Ich wählte Fisch und auf der Karte stand mit Tageszuschlag. Ich fragte das und holte es zurück??? Er erklärte wieder, und dann verwöhnte ja Kartoffeln oder Salat. Sehr informativ und danke für die Güte. Die Getränke kamen dann schnell mit einem Prego und unmittelbar danach Essig, Öl und Brot auch mit einem Prego. Beide Dame. Das Essen brachte den Herrn und sagte das. Niemand kam und niemand konnte es sehen. Nach einiger Zeit vor leeren Platten las die Dame wieder und sagte – hatte trauernd. Was ich überhaupt nicht haben kann, wenn du eine Achselhöhle auf deinem Gesicht hast, denn so wird es übernommen, um es aufzuräumen. Das war bei uns der Fall. Sie kam sowieso nicht zum Öl, sagte oh, bis ich es ihr gab. Und dann saßen wir allein und gingen. Nach etwa 20 Minuten ging ich auf dem Weg nach innen. Hier wurde ich mit den Worten empfangen – sie haben reserviert. Nein, wir würden gerne bezahlen und ihr zwei weitere Averna mitbringen, um ihm zu antworten. Die Averna kam schnell, die Rechnung wartete darauf. Er legte die Notiz und rief den Betrag an. Nachdem keiner von uns etwas gesagt hatte und wir Geld auf den Tisch gelegt hatten, rief er den Betrag wieder an. Er sah uns ein bisschen verwundet an und gab das Geld zurück. Tut mir leid, aber du musst etwas zum Trinken tun. Wir haben keinen Pass bekommen. Wenn sie nicht wollen, dass wir es uns sagen, gehen wir irgendwo anders. Für andere halten die Regulären es hier ganz anders, als wir mitgekommen waren. Eine Dame mit einem Hund bekam einen Tisch neben uns und wurde wie wir es taten serviert. Sie scheinen niemanden zu haben. 0,5 Sterne Essen Es gibt ein schwarzes Menü aus Pappe und gestrickten Blättern. Der Name ist überall auf der Karte dargestellt. Die üblichen Gerichte sind wie bei so vielen Italienern erhältlich. Pizza, Pasta, Salat, Fisch und Fleisch. Wir hatten zwei dunkle Weizen bei 3,90 € je, zwei averna bei 4,00 € je, Pizza Gamberini – Garnelen und Knoblauch für 9,50 € und Calamari alla Griglia- Calamari vom Grill mit täglicher Ergänzung für 16,50 € Es gab einige Scheiben liegen in einem Drahtkorb auf einer Serviette, sagen, Box weißes Brot. Es war sehr weich, die Kante nicht knusprig und geschmackvoll sehr einfach gehalten. Jetzt ist kein Brot, wo wir sagen, wir brauchen wieder. Sie haben einen Pizzaofen, warum backen Sie nicht so kleine Pizzarollen und servieren sie lukewarmly. Wir denken wieder zu viel. Genau wie der Salat. Warum servierst du das ohne Dressing? Es begann, es zu mischen Blop und ein ganzes Salatblatt kam heraus und es spritzte alles. Das können wir nicht finden. Ansonsten wurden frische Gurken und gelbe Rosinen in Riffelook und Tomaten geschnitten. Alles war frisch, aber wenn ich ein Kleid aus dem Outhand bauen muss, muss ich nicht essen gehen. Calamari – BITTE liebt Köche, lass den Balsamico schreiben – schmeckt nicht, niemand braucht, und hier passt er nicht. Sie wurden saftig gegrillt und in einer Art Panade gerollt. Der Fisch war gut, die Gewürze fehlten sehr. Es gab ein Stück Zitrone und nicht marinierte Salatrock Dekoration. Wir hatten es besser. Die Pizza wurde nun schön gebacken, knusprig mit luftigem Rand und in der Mitte schön weich. Der Geschmack des Teigs überzeugte. Der Sugo war schön geschmackvoll Tomaten und schmeckte. Vielleicht haben Sie etwas mehr Macht für uns. Frische Petersilie wurde immer noch darüber verstreut. Die Garnelen waren reichlich vertreten und noch saftig. Der Käse ist schön zerquetscht und lecker. Knoblauch, ja, ein Geschmack war irgendwie seltsam. Pizza sah genauer aus und wir vermuten, dass Knoblauchgranulat darüber verstreut wurde. Frischer Knoblauchgeschmack konnte uns nicht wirklich erreichen. Nicht schlecht, aber nicht so gut, dass Sie sie wieder haben müssen. Die beiden averna waren sehr warm, ob wir Eis oder Zitrone in wollen, wir wurden nicht gefragt. Wir haben solche Gläser noch nicht gesehen. Pizza geht, man sollte vertrauen, aber unvorbereitete Salat geht nicht, 3 Sterne Ambiente Ein Blick auf die Toilette sagt, und dass es nicht so schlecht aussieht. Der Biergarten auch schön einladend. Wir saßen vor dem Haus unter dem Fensterbrett in der Mitte des Gehwegs. Der billige Kunststofftisch in grün bekam ein Stofftuch in weiß. Stühle waren bereits ein bisschen höher Qualität. Es gab einen schwarzen Windaschebecher, einen Salzschüttler und eine Pfeffermühle. Wie hatten keine Sterne, weil wir keine Ahnung haben, was wir jetzt tun sollen. Sauberkeit Sollte nicht in der Zeit sein, wenn Sie Essig und Ölflaschen zu saisonal berühren und dann klebrige und ölige Finger haben. Wenn Sie hier mehr Plätze nutzen und Tische unter die Fensterbretter stellen können, sollten Sie sie auch abwischen und von Spinnennetzen befreien. Sonst war alles sauber. Auf den Toiletten der Männer wurden die üblichen Staubspuren, Toiletten der Damen nicht besucht. 3 Sterne"