Hühnchen-Teriyaki Hühnchen-Teriyaki

Saftig gegrilltes Hähnchen in süßer Teriyaki-Sauce, serviert mit gedämpftem Reis und frischem Gemüse.

Yee Chino Restaurant

Yee Chino Restaurant

Helene-Weber-Allee 19, 80637 Munich, Bavaria, Germany, München

Tee • Fusion • Asiatisch • Chinesisch


"Mit Freunden, mit denen wir öfter gerne gut essen gehen, trafen wir uns im „YeeChino“. Schon beim Betreten des Restaurants waren wir vom Ambiente positiv überrascht. Keinerlei Spur von der sonst üblichen typischen China-Restaurant-Möblierung. Wir freuen uns über den schönen runden Tisch mitten im Raum neben einem Klavier, den wir zugewiesen bekommen.Dann bestellen wir viele verschiedene Vorspeisen und jeder kann probieren. Die „Saté-Spieße von Huhn mit Curry-Erdnuss-Dip“ überzeugen, genauso wie die „Ebi-Tempura - Garnelen im Tempura-Teig knusprig gebacken“. Wunderschön angerichtet ist die „Lachs-Rose: eine Rose aus frischem Lachs, serviert mit Oliven-Limetten-Soße“ und sie schmeckt auch so! Auch der „Mangostreifen-Salat mit Paprika & Sojasproßen und knuspriger Ente“ verdient volles Lob. Nur beim „Yum Wun Sen: Glasnudelsalat mit Garnelen, Morcheln & Zwiebeln“ waren wir nicht ganz zufrieden, waren doch fast keine Garnelen zu entdecken!Dafür waren dann die Hauptspeisen wieder von bester Qualität. Ganz besonders erwähnt werden muss die „Halbe Ente, serviert mit Wok-Gemüse in Süß-Soja-Soße“. Eine große Portion, perfekt zubereitet und sehr gut schmeckend. Gleiches gilt für die „Hähnchen gebraten mit Gemüse, Cashewnuss und Thai-Basilikum“ und den „Rosa-gegrillter Thunfisch auf Wok-Gemüse in Teriyaki-Soße“.Zufrieden abschließen konnten wir diese kulinarischen Erlebnisse mit einem „ Exotischer Obstsalat mit Himbeer-Sorbet, serviert in einer ausgehöhlten Ananas“ und „Lauwarme Schokoladenkuchen mit Saisonfrüchte“. Bedient wurden wir von sehr freundlichen, höflichen Obern. Erfreuliches Fazit: Sehr empfehlenswert."

Mama Thanh

Mama Thanh

Uhlandstraße 40, Karlsruhe I-76135, Deutschland, Germany

Sushi • Japanisch • Asiatisch • Mittagessen


"Damals als mein guter Freund, Kletterpartner und mittlerweile auch Schulleitungskollege noch in der Karlsruher Sophienstraße residierte, wäre ich gerne hier einmal eingekehrt. Das mit seinem pfiffigen, badisch-mediterranen Küchenstil nicht nur bei Gaumenfreunden aus der Fächerstadt sehr beliebte Restaurant Vaca Verde befand sich zu der Zeit noch in den Räumlichkeiten des Mama Thanh Ecke Uhlandstraße-Sophienstraße . Es kam leider nie dazu, weil der Laden im August 2018 seine Pforten schloss.   Man soll eben seine geplanten Gastrobesuche nicht auf die allzu lange Bank schieben, sonst bleiben sie fromme, später dann durchgestrichene Wünsche auf einer immer länger werdenden „To-Eat-Liste“. Dass wir nun ausgerechnet beim panasiatischen Nachfolger von Tanja Finck-Penkwitts ehemaliger „grüner Kuh“ aufschlugen, erstaunte mich dann schon ein wenig. Aber mein Herr Papa hatte so entschieden und gegen eine spontane Einladung seinerseits war ja auch nichts einzuwenden. Seit März 2019 ist das von der Vietnamesin Thi Thanh Nguyen geführte panasiatische Restaurant in der Weststadt ansässig. Ein Blick auf die mit ansprechenden Bildern gestaltete Homepage gab Aufschluss über die kulinarische Ausrichtung. „Vietnam meets Japan“ oder „Pho vs. Sushi“ könnte man den mittlerweile nicht mehr ganz so neuen Stilmix dieser beiden trendigen Länderküchen des Fernen Ostens etwas plakativ zusammenfassen.   Da unser letzter Kontakt mit „Fernkost“ noch aus dem Spätsommer des letzten Jahres datierte – Freunde ausufernder Gastrorezensionen mögen sich vielleicht noch an den Bericht einer wahrlich skurrilen Einkehr beim Saarbrücker Vorzeigeasiaten „Indochine“ erinnern –, und wir uns in der gelockdownten Zwischenzeit lediglich mit dem ein oder anderen Sushi-To-Go aus dem Hubertushof Ilbesheim über Wasser hielten, war die Lust auf Stäbchenfutter entsprechend groß.   Schon von außen machte das Lokal einen sehr aufgeräumten Eindruck. Die feuchte Witterung ließ uns vom ursprünglichen Plan, auf der unter Sonnenschirmen versteckten Außenterrasse Platz zu nehmen, abrücken. Statt Grüner Kuh nun Mama Thanh Im Inneren war jedoch zu dieser Zeit lediglich ein Tisch belegt, so dass auch hier die Abstände problemlos gewahrt werden konnten. Zumal wir in dem geschmackvoll eingerichteten Lokal den etwas erhöht liegenden, über eine kleine Treppe zugänglichen Gastraum im hinteren Bereich komplett für uns alleine hatten.   Mein Vater ist dort kein Unbekannter, hat er doch während des Lockdowns das ein oder andere Mal von der Take-Away-Option Gebrauch gemacht und lobte die schmackhaft zubereiteten Gerichte aus dem Wok. Nach herzlicher Begrüßung durch das Servicepersonal gingen wir zügig dazu über, das umfangreiche Speisenangebot zu studieren.   Die Registrierung erfolgte problemlos über einen QR-Code, der in einlaminiertem DIN-A4-Format auf unserem Tisch lag. Dass es sich bei diesem Restaurant nicht um einen x-beliebigen 08/15-Wok-Imbiss handelte, machte schon die Einrichtung deutlich. In den gepflegten Laminatboden, die zeitgemäße Beleuchtung und das wertige Holzmobiliar wurde anscheinend ordentlich investiert. Auch die bequemen Polsterstühle machten keinen minderwertigen Eindruck. Innenansicht Hinterer bzw. oberer Gastraum Im Nebenraum befand sich übrigens die Sushi-Theke. Dort musste man zwangläufig vorbei, wenn man mal musste. Von diesem hintersten Gastraum konnte man durch eine Glastür die Außenterrasse schnell erreichen. Sushi-Theke zur Linken Kurze Wege, die bei entsprechender Auslastung des Lokals im Sommer die Arbeit erleichtern. So weit so durchdacht.   Beim Durchblättern der Speisenkarte fiel mir gleich auf der ersten Seite die nette Gastro-Geschichte der Mama Thanh ins Auge. Auf ein freundliches „Xin Chao“ folgte ein kurzer Abriss zur kulinarischen Ausrichtung des Ladens. Dabei wurde neben der Leidenschaft für die südvietnamesische Küche vor allem die Familie als zentrales Element des gastronomischen Handelns hervorgehoben.   Der Frau des ewigen, britischen Thronfolgers Prinz Charles wäre bei der ersten Seite sicher ganz warm ums Herz geworden. Auch ohne „Parker“ hatte man das hawaiianische Nationalgericht „Poke“ in Form zahlreicher „Bowl e s“ im Angebot. Die Basis dazu bildete Sushi-Reis und ein Salat-Mix. Toppings Edamame, Quinoa, Couscous, Avocado, etc. , Proteinspritzen Chicken, Tofu, Tuna Co. sowie Saucen Mango, Wasabi, Sesam konnte man nach Lust und Laune kombinieren. Der kulinarische Bezug zu Vietnam erschloss sich mir hingegen nicht.   Egal, die Wellness-Schüsseln aus dem pazifischen Raum wurden locker überblättert. Der Fokus lag heute nicht auf Genesungsfutter, sondern sollte deutlich ungesündere Bahnen einschlagen. Mich gelüstete es nach handfestem Fleischwerk – gerne auch gegrillt – und siehe da: ich wurde fündig.   Was sich Mama Thanh am liebsten einverleibt, konnte mir nur recht sein. Aus einem guten halben Dutzend in der Karte unter der Rubrik „Lieblingsessen“ firmierenden Gerichten – darunter auch die Nudelsuppenbenchmark aus Vietnam in zwei Varianten Pho Bò und Pho Gà – wählte ich zielsicher den gemischten Grillteller 16,80 Euro , der mit Hähnchenkeule, Fleischbällchen und Spareribs auch jeder gutbürgerlichen Schnitzelbude gut zu Gericht gestanden hätte.   Das äußerst üppig ausgestaltete, aus über 50 verschiedenen Maki-, Nigiri-, Crunchy-, Inside-Out-, Tempura-, Veggie- und Sashimi-Versionen bestehende Rohfischrepertoire spielte an diesem Sonntagmittag für uns – Achtung Kalauer! – keine Rolle. Vorweg sollte es die Starter-Platte für 2 Personen 15 Euro sein. Sie lieferte mit lackierten Hähnchenspießen, Frühlings-, Gemüse- und Sommerrollen sowie zwei kross frittierten Garnelenschwänzen einen guten Querschnitt durchs überwiegend knusprige Fingerfoodprogramm von Mama Thanh. Ein wenig Fingerfood vorweg Meine Frau entschied sich derweil für die Pho Bò 12,50 Euro , während auf Seiten meines Vaters und dessen Frau zweimal das vietnamesische Hähnchencurry namens „Cari Ga“ 13,50 Euro gewählt wurde. Bei Letzterem sollten Karotten, Kartoffeln und Reisnudeln das in Kokosmilch ertränkte Hähnchenfleisch begleiten. Für ausreichend Sättigung schien also gesorgt zu sein.   Bei den Getränken regierte auf der einen Seite des Tisches Badische Braukunst. Wenn man schon einmal in den Genuss der wirklich erstklassigen Hopfenerzeugnisse der im Herzen der Ortenau ansässigen Familienbrauerei Bauhöfer kommen konnte, dann bitte auch gleich schoppenweise. Darauf ein Ulmer Helles!  Nach angenehmer Wartezeit stand ein frisch gezapftes Ulmer Helles im nostalgischen 0,5er-Steinkrug vor mir. Mein Vater hatte sich hingegen für das Ulmer Pilsener in der Halbliterklasse beide jeweils 3,90 Euro entschieden, was definitiv kein Fehler war.   Die Damen labten sich unterdessen ganz asketisch an frisch aufgebrühtem Ingwertee 3,50 Euro und einer Flasche Peterstaler Classic 0,75l für 4,80 Euro . Andere Menschen – andere Durstlöscher!   Was mich sehr positiv überraschte, war die Tatsache, dass man hier auch eine nette Auswahl an Weinen im offenen Ausschank bereithielt. Und diese von durchaus akzeptabler Herkunft. Mit Ellermann-Spiegel Kleinfischlingen und Oliver Zeter Neustadt war sogar die Pfalz am Start. Noch interessanter klang indes das Flaschenweinangebot. Riesling von Bassermann-Jordan und Grauburgunder von Meßmer findet man sich sicherlich nicht bei jedem Panasiaten im Portfolio.   Zumal die Preise äußerst „linksrheinisch“ kalkuliert schienen. Die 30 Euro für die Cuvée Z von Oliver Zeter waren geradezu ein Schnäppchen. Und auch der „Win-Win-Riesling“ vom Weingut von Winning ließ sich mit fair vorgetragenen 26 Euro als gleichnamige Situation aus.   Die emsig agierende Bedienung brachte zeitnah unsere Vorspeisenplatte, die als Fingerfutter zum Teilen animierte. Die kurz nach dem Frittieren noch mit Teriyaki-Sauce bepinselten Hähnchenspieße gerieten saftig-süßlich und keinesfalls zu trocken. Die ebenfalls der Fritteuse entstiegenen Gemüse- bzw. Frühlingsrollen entsprachen handelsüblichem, wenig originellem TK-Standard. Das Hanoier Allerlei Daneben bildeten die beiden Nems Reispapierrollen zusammen mit den Garnelenschwänzen im Knuspermantel die crunchigen Höhepunkte dieses „Hanoier Allerleis“. Ein dreifaches „Ho-Ho-Ho-Chi-Minh“ verdienten sich die frisch gerollten, nach Koriander duftenden, mit Garnelen, Salat und Reisnudeln gefüllten Sommerrollen. In die schmackhafte Hoisin-Sauce gedippt, waren sie ein erster, ernst gemeinter Frischeakzent aus Südostasien.   Auch das mit pikantem Wasabi-Dressing angemachte Salathäufchen konnte sich schmecken lassen. Ein insgesamt ordentlicher Appetitanheizer mit ausgeprägtem Convenience-Anteil, hohem Knuspergehalt und dipfreundlicher Süffigkeit. Nichts Weltbewegendes, aber durchweg guter Standard.   Zwischen Vor- und Hauptspeise verging die Zeit recht schnell, ohne dass wir uns jedoch gehetzt fühlten. Mittlerweile duftete es neben mir aromatisch nach Zitronengras, Galgant und Kaffirlimette. Das Hähnchencurry Kein Wunder, stand doch da schon das mit üppigem Kartoffel- und Karottenbesatz aufs Porzellan gehievte Hähnchencurry vor meinem Senior und wollte von ihm verspachtelt werden. Curry im Detail Die mit Rindfleisch, Frühlingszwiebeln, Sojasprossen und frischen Kräutern kredenzte Reisnudelsuppe „Pho Bò“ war eine bemerkenswerte Portion. What the Pho??? Ein feiner Zimthauch wehte zu mir herüber, aber das soll ja auch so. Ich fragte mich derweil, ob meine Frau dem köstlich anmutenden Inhalt dieser Riesenschüssel gewachsen sein würde. Eine Schüssel voll Glückseligkeit Sie war es, wie sich nach einer bravourösen Löffelleistung herausstellen sollte. Mein Antrag auf Suppenhaft wurde infolgedessen mit einem kopfschüttelnden Lächeln niedergeschmettert.   Auch an meiner Ecke des Tisches hatte sich kulinarisch etwas getan. Der mit einer würzigen Frikadelle, einem knusprigen Schälrippchen sowie einem saftigen Hühnerfuß dekorierte Grillteller war bei seinem Adressaten angekommen. Um ein – wieder mit Wasabi-Dressing verfeinertes – Salatzentrum waren die „Drei Zahmen vom Grill“ drapiert. Die Drei Zahmen vom Grill Eine leicht säuerlich schmeckende Dipsauce Soja, Limette oder Ähnliches und ein mit geröstetem Sesam bestreutes Häufchen Basmati-Reis komplettierten das Ensemble, das zwar gefällige Grillkost bot, aber ohne den Gaumen wirklich in gustatorische Bedrängnis zu bringen. Dazu fehlte es schlichtweg an Wumms, den eine gewiefte Marinade oder ein raffiniertes Topping durchaus hätte beisteuern können. Vietnam-Bulette Der lackierte Hähnchenfuß vorne Teriyaki-Rib Keine Frage, das war handwerklich im grünen Bereich, aber geschmacklich leider recht eintönig. Zumal Huhn und Sparerib mit dem gleichen, süßlichen Teriyaki-Anstrich versehen wurden. Egal, „de Hunger hat’s neitriebe“, wie man etwas weiter südlich von Baden gerne zu sagen pflegt. Und satt machte die Portion allemal. Also alles im Lack und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wer will da schon auf hohem Niveau jammern?   Nach so langer Asia-Abstinenz gelüstete es die anwesende Genießerschaft nach einem süßen Abschluss. Tempura Banane, Crème Caramel und die schlicht als „Chè“ ausgewiesene Süßspeise 4,50 Euro vietnamesischer Provenienz standen zur Auswahl. Chè ohne Guevara Da entschied ich mich für Letztere, zumal man mir vorab eine Espressotasse voll „Chè“ zum Probieren reichte. Eine freundliche Geste und ein kleiner Zuckerschock zugleich. Aber das primär aus Kokosmilch und Tapioka-Perlen bestehende Dessert gefiel mir trotzdem. Auch die Crème Caramel wurde genauso schnell verputzt wie sie gelobt wurde.   Fazit:   Das Mama Thanh bescherte uns einen entspannten Sonntagmittag mit dem rechtsrheinischen Teil der Familie. Der Service trug mit seiner unaufgeregt freundlichen Art sicherlich mit dazu bei. Gerne werde ich die südostasiatische Gastfreundschaft in der Karlsruher Weststadt wieder wahrnehmen. Dann aber mit Weinbegleitung und gerne auch mit dem ein oder anderen Schluckspecht aus der Region am Tisch."

Maison Viet

Maison Viet

Gottschedstraße 4, Leipzig, Germany, 04109

Pasta • Nudeln • Desserts • Asiatisch


"Zahlreiche vegane Optionen, und sie sind wirklich lecker. Die Erdnusssauce im Seitan Sate ist enthalten, was eine angenehme Überraschung ist. Die Wan-Tan-Suppe ist wirklich gut und schmeckt tatsächlich wie Wan-Tan-Suppe! Endlich! Pho Ha Noi Chay in Leipzig ist scharf und hat frisches Gemüse obendrauf! Auch die Brühe ist gut. Das Tofu-Curry ist cremig und köstlich. Die Steam Ramen haben einige wirklich gute und interessante Saucen. Bun Chay Nam Bo ist super geschmackvoll! Es wird mit viel Sauce serviert, die eine Art scharfe, salzige Teriyaki-Sauce ist. Es ist wirklich lecker, obwohl die Seitanstücke für mich ein wenig zäh waren. Golden Garden ist interessant und die Kräuter haben einen kräftigen Geschmack. Viele vegane Optionen, und diese sind sehr schmackhaft. Die Erdnusssauce im Seitan Sate enthält Ingwer, was eine sehr schöne Überraschung ist. Die Wan-Tan-Suppe ist großartig, sie schmeckt wirklich nach Wan-Tan-Suppe! Endlich! Pho Ha Noi Chay in Leipzig ist würzig und hat frisches Gemüse! Auch die Brühe ist gut. Das Tofu-Curry ist cremig und schmackhaft. Die Steam Ramen haben einige wirklich interessante und gute Saucen. Bun Chay Nam Bo ist super voller Geschmack! Es kommt mit vielen Saucen, die scharf und salzig sind, und wie Teriyaki sehr gut sind, obwohl die Stücke etwas zäh sind. Golden Garden ist interessant und die Kräuter haben einen starken Geschmack. Aktualisiert aus der vorherigen Bewertung vom 22. März 2021."

Kabuki Sushi

Kabuki Sushi

Hankenstraße 25-26, 28195 Bremen, Germany

Sushi • Eiscreme • Desserts • Getränke


"Ich war vor ein paar Jahren in einem anderen Sushi-Gürtel-Restaurant in Bremen, aber dies war mein erstes Mal im Kabuki und es wurde von einem Kollegen aus unserem Bremer Büro ausgewählt. Drei von uns gingen - ein Einheimischer, zwei Besucher - und ich würde vorschlagen, dass es keine gute Wahl für Gruppen mit mehr als 4 Personen ist. Wir hatten im Voraus gebucht (es wird SEHR voll), aber unser Kollege, der regelmäßig hingeht, sagte, dass er die Namen nie überprüft und schlug vor, wenn Sie keine Buchung haben, sagen Sie einfach, dass Sie eine haben ... nicht sehr deutsch !Es ist ein sehr überfülltes Restaurant mit einem Band, das in der Mitte auf und ab läuft. Du öffnest ein kleines Plexiglasfenster am Gürtel und schnappst dir, was vorbeigeht. Es kann ein bisschen frustrierend sein, wenn Sie sich - wie wir - auf der Rücklaufseite des Bandes befinden, wenn die Leute auf der Ausgangsseite nach allen Leckereien greifen. Es gibt VIEL Essen und viel Abwechslung und wir haben viel zu viel gegessen. Es gibt einige begrenzte Desserts - Eiscreme, Bananenkrapfen - aber passen Sie auf, dass Sie manchmal nicht erkennen können, ob etwas süß oder herzhaft ist, also passen Sie auf. Für 14,90 Euro für das Abendmenü an Wochentagen ist dies keine Spitzenqualität, feines Handwerk Sushi, aber es ist ein fabelhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis. Getränke obendrauf. Für uns 3 kostet es 60 Euro mit 2 Getränken pro Person."