Der Italienische Wrap Der Italienische Wrap

Italienischer Wrap mit frischem Gemüse, gegrilltem Hühnchen und Pesto in einem weichen Weizentortilla.

Hermes

Hermes

August-Bebel-Allee 288, 28329, Bremen, Germany

Käse • Fleisch • Desserts • Griechisch


"Mit dem Essengehen an Weihnachten ist es ja immer so eine Sache. Nicht selten erliegt man schon vor dem Besuch einer Speisegaststätte der Festtagsvöllerei. Besonders an den Weihnachtsfeiertagen kann die Einkehr im Restaurant schnell zum gastronomischen Pfefferminzblättchen werden. Monty-Python-Fans mit Vorliebe für „den Sinn des Lebens“ wissen wovon ich rede. Nach den Gaumenerlebnissen in Bremerhaven und Worpswede, ließen wir es an den Festtagen etwas entschlackter angehen. Anstatt weihnachtlicher „Fresskapaden“, wurden im Fritz-Piaskowski-Hallenbad Bremen-Vegesack ordentlich Bahnen geschwommen. Außerdem sorgten ausgedehnte Deichspaziergänge entlang der Wümme Oberneuland für reichlich frische Luft um die Nase.   Liest man sich durch die gängigen Portale, wird das Restaurant Hermes mit Lobeshymnen geradezu überschüttet. Einige wähnen es gar im Olymp griechischer Grillkunst. Doch Vorsicht war geboten. Der eingefleischte Gyrosologe meines Vertrauens bei GG unter dem Decknamen „Hanseat1957“ bekannt hatte den Souvlaki-Schuppen gar nicht in seine Hitliste aufgenommen. Ich war ziemlich gespannt, ob es der Laden mit renommierten Pfälzer Kulttavernen Olympia und Poseidon in Landau oder Sto Castello in Kandel würde aufnehmen können.   Das Domizil des kulinarischen Götterboten befindet sich in der August-Bebel-Allee. Ein kleiner Spaziergang führte uns quasi „Vahr away“ in den von Sven Regener so stiefmütterlich behandelten, nördlichen Stadtteil. In der Neuen Vahr Nord wohnen auf nicht einmal einem Quadratkilometer ca. 8000 Menschen. Viele Hochhäuser, aber auch viel Grün drumherum zieren hier den wilden Bremer Osten.   Da wunderte es mich auch nicht, dass sich der angesteuerte Hellenentempel von seinem äußeren Erscheinungsbild her als schmucklos-funktionales Anwesen präsentierte. Denn, um es gleich auf den Punkt zu bringen: der weiß überstrichene Klinkerbau mit der Aufschrift „Hermes“ wirkte von außen nicht besonders einladend. Ein paar aufgespannte Sonnenschirme trotzten der kalten Jahreszeit. Ansonsten zeigte sich der Terrassenbereich vorm Lokal verständlicherweise komplett leergefegt. Mit gemischten Gefühlen betrat ich unsere Abendbrotstätte, war dann aber von der Gestaltung des großräumigen Gastraums positiv überrascht.     Wir hatten selbstverständlich reserviert, denn im Hermes kann es anscheinend schon an „normalen“ Tagen recht eng werden. Dementsprechend voll war der Laden gerade an Weihnachten. Unser Tisch, eingerahmt von zwei bequem gepolsterten Sitzbänken, und abgeschirmt von hölzernen Trennelementen aus dunkel gestrichenem Holz, wäre für vier Personen optimal gewesen. Da wir jedoch zu fünft anrückten, musste am Tischende ein zusätzlicher Stuhl Abhilfe schaffen. Dieser befand sich allerdings mitten im Durchgang, der vom Servicepersonal und anderen Gästen häufig frequentiert wurde. Kein besonders komfortabler Platz für den halb auf dem Gang sitzenden Bremer Edelmann. Ein Platzwechsel war von Nöten.      Schön, dass die junge Mannschaft von Edi Lühring, dem Geschäftsführer des Restaurants, an diesem Abend so flexibel war und uns trotz der beengten Situation einen Alternativplatz anbot. Mit unserem neuen, in unmittelbarer Lage zur Theke befindlichen Sitzabteil, waren nun alle zufrieden und wir konnten uns ganz relaxed der Lektüre der Speisenkarten widmen.   Mein Blick schweifte durch das „Unterholz“ der Innenausstattung. Sie erinnerte mich etwas an das im Sommer 2017 besuchte Restaurant Sparta im Ortsteil Lesum, meinem Bremer Favorit in Sachen Gyros, Tzatziki und Co. Denn der Verzicht auf den ganzen Hellas-Kitsch, den man auch heute noch in Form von Wandbemalungen meist irgendwelche Götter, die in den Bereichen Genuss und Laster promoviert hatten… , Efeuranken wie oft haben Gäste diese Blätter als Teil ihres Beilagensalats fehlinterpretiert… , Adonis-Figuren damit Mann bzw. Frau weiß, zu was griechische Kost im Extremfall führen kann… und Pappmaché-Säulen „alles sooo schön antik eingerichtet hier“… in so manch einer alteingesessenen Grillfleisch-Spelunke antrifft, ließ den Raum im positiven Sinne „spartanisch“ wirken.   Eigentlich ganz gemütlich hier, so das knappe Fazit, das ich im Kreis der Familie verlauten ließ. Trotz des großen Andrangs, hielt sich die Lautstärke in Inneren erfreulicherweise in Grenzen. Die Idee, den Gastraum mit viel Holzbalken und Trennelementen auszustatten, führte zu einer recht gemütlichen Atmosphäre. Von wegen Präsentierteller – wir fanden es im Schein der von Korbgeflecht umhüllten Hängelampe ganz angenehm, zumal sich der hölzerne Sichtschutz in den Dienst unserer Sitznische stellte.   Weihnachten huldigte man hier in Form einer kleinen Auswahl an Feiertagsempfehlungen. Saganaki gebackener Schafskäse mit Honig und Sesam, mit Feta gefüllte Paprika Florinis gefüllte Spitzpaprika , Entenbrust mit Kartoffelklößen und Rotkohl jaja, die Deutsch-Hellenen… sowie eine waschechte Moussaka schafften es auf die Weihnachtskarte, die mit Apfel-Zimt-Pannacotta und der südamerikanischen Süßspeise namens „Tres leches“ noch zwei ganz und gar nicht griechische Desserts parat hatte.   So weit, so ungewöhnlich. Zumindest vom ersten Speiseneindruck her. Das in Klarsichthüllen steckende, in Lederoptik-Hardcover eingebundene Standardrepertoire war auf die üblichen Einlegeblätter gedruckt und las sich da schon eher wie die Auswahl beim Otto-Normal-Hellenen um die Ecke. Gemischte Platten mit allem was der Fleischesser so mag, diverse Gyros-Varianten, ein paar Lammfleischgerichte aus dem Backofen, eine überschaubare Anzahl an Fischtellern und eine stattliche Palette an Mezedes aus dem appetitanregenden Vorspeisenprogramm. Alles preislich recht unauffällig und durchaus mit den Beträgen aus der Pfälzer Provinz vergleichbar.   Eine Flasche vom deutlich überschätzten Mineralwasser der Marke Gerolsteiner belief sich auf recht sportliche 5,50 Euro. Das Köstritzer Kellerbier 0,3 l floss für 3,20 Euro vom Fass ins Glas, während mein aus Bitburger Pils und Zitronensprudel gemischtes Alster 0,4 l mit 3,90 Euro zu Buche schlug. „Ein schlechtes Bier macht eben keinen guten Radler!“, sagt man bei uns. Eine Tresenphilosophie, die sich auch dieses Mal wieder bewahrheitete. Ich hatte den Eindruck, dass man bei den Getränkepreisen etwas kräftiger hinlangte als beim Essen.   Vorweg bestellten wir die Peperonipfanne 5,80 Euro zur Einstimmung. Von der Menge her waren die in Knoblauchöl gebratenen Schoten ideal zum Teilen. Anfänglich vermisste ich etwas die dunklen Röstflecken, die beim Grillen über Holzkohle entstehen. Aber die grünen Paprikagewächse hatten eine derart gut ausbalancierte Schärfe, dass sie über alle Zubereitungszweifel erhaben waren. Auch machte man hier nicht den Fehler, sie unter gebratenen bzw. gegrillten Knoblauchstückchen zu begraben. Ein Auftakt nach Maß, der unsere Freude auf die Hauptgänge noch steigerte.   Die beiden jüngeren Damen am Tisch teilten sich die vegetarische Vorspeisentafel für zwei Personen 16,90 Euro , die zu meiner Verblüffung einen urdeutschen Namen trug. „Paul’s Vorspeisenplatte“ vereinte eine große Auswahl an gefüllten, panierten, frittierten und gebackenen Mezedes. Große weiße Bohnen Gigantes , panierter Fetakäse Saganaki , panierte Auberginen und Zucchini, gefüllte Weinblätter, mit Schafskäse und Spinat gefüllte Blätterteigtaschen Teropetkia und nochmal zwei Hände voll gebratener Peperoni lagen flankiert von zwei stolzen Hügeln aus Tzatziki und Fetakäsecrème. Dem nicht genug, orderte man noch einen zusätzlichen Teller mit gebratenen Champignons 2,40 Euro dazu. Die nicht gerade kalorienarme Veggie-Platte war aus meiner Sicht ein klassisches Panadebeispiel für unsinnigen Fleischverzicht beim Griechen. Aber gut, manche essen ja auch beim Italiener Jägerschnitzel. Geschmeckt hat es den beiden Teilzeitvegetarierinnen, auch wenn mir ihre Fettverdauung an diesem Abend Rätsel aufgab.   Neben der fleischlosen Frittierlandschaft wurde ein großer gemischter Salat 7,50 Euro , die Moussaka von der Weihnachtskarte 15,90 Euro und zur Ehrenrettung des letzten, versprengten Karnivoren am Tisch die Athen-Platte 14,50 Euro geordert. Bei dieser war ein Krautsalat inklusive. Für einen kleinen Obolus von 0,80 Euro wurde daraus ein kleiner gemischter Beilagensalat. Ein zusätzliches Kännchen Käsesauce die obligatorische, erwärmte Fertighollandaise wurde mit 1 Euro extra berechnet. Auf dem Hauptstadt-Teller befanden sich ein saftiger Souvlaki-Spieß, ein gut gewürztes Hacksteak von schön mürber Konsistenz, ein etwas zu fettig geratenes Lammkotelett kein Kronenfleisch, schade! sowie ein frisch vom Drehspieß geschnittener, knuspriger Gyroshügel. Als Beilage hatte ich mich für die Bratkartoffelchips aus der Fritteuse entschieden. Zusammen mit einer ordentlichen Kelle vom hausgemachten Tzatziki war das ein durchaus überzeugendes Argument gegen den späten Weihnachtshunger.   Bis auf das Lammkotelett war das ein sehr gelungener Grillteller, der bzgl. Saftigkeit und Würze nichts zu wünschen übrigließ. Das Fleisch präsentierte sich handwerklich kompetent zubereitet. Marinieren geht ja bekanntlich über Studieren. In der Hermesküche wussten sie anscheinend wie man fachmännisch die Grilladen röstet. Die „Bratkartoffeln“ entpuppten sich als anständige TK-Ware und fielen nicht übermäßig fettig aus. Die griechische Joghurt-Gurken-Pampe schmeckte frisch und nicht übertrieben nach Knoblauch. Auch der Beilagensalat wusste mit frischen Zutaten zu gefallen. Insgesamt erschien mir der Preis für die gebotene Qualität stimmig. Ähnlich zufrieden äußerte man sich am Tisch über den mächtigen Moussaka-Tafelberg, bei dem nicht an Bechamelsauce und Gratinkäse gespart wurde.   Zufrieden und gut gesättigt schickte uns der Götterbote von der Neuen Vahr Nord wieder hinaus in die Bremer Nacht. Der kleine Verdauungsspaziergang tat gut und unterstützte den digestiv wirkenden Ouzo aufs Haus, den wir spendiert bekamen. Schnell waren wir uns einig: eine empfehlenswerte Adresse mehr im Bremer Gastrodschungel und definitiv eine Wiederholungstat wert."

Don Camillo Peppone

Don Camillo Peppone

Friedrich-Ebert-Straße 16, 42103, Wuppertal, Germany

Cafés • Kebab • Pizza • Europäisch


"Die Pizzeria Don Camillo Peppone befindet sich seit vielen Jahren am Wuppertaler Laurentiusplatz. Die Lage ist ausgezeichnet, insbesondere wegen der Außengastronomie direkt vor der Basilika St. Laurentius. Hier wurde nie großartige italienische Küche angeboten, aber auch nicht versprochen. Es ist jedoch eine ordentliche Pizzeria. In einem Umkreis von 50 Metern gibt es drei weitere Italiener (Primavera, Amalfi, La Terrazza, siehe die Bewertungen hier). In einem weiteren Radius von 800 Metern kommen fünf weitere Gastronomien aus Italien hinzu. Bei Don Camillo Peppone hat der Besitzer gewechselt, eine Veränderung, die offensichtlich gut für das Unternehmen ist. Wir waren zu viert: Hasimausi, eine Studentin, ein Student und ich. Wir hatten ihnen die Wahl der Gastronomie überlassen. Was bleibt da für Studenten? a. PB Pizza Bude und b. BB Burger Bude. Die asiatische Gastronomie (Thai wird bei den Studenten immer beliebter) oder die Pan Asia Tapas Gastro Neuling Mu Kii. Nun, wir haben Don Camillo Peppone etwas kritisch betrachtet, aber uns wurde versichert, dass der neue Betreiber viel verändert hat. Ich hätte gerne draußen auf dem Platz gesessen, aber der Abend war (bei 21 Grad) etwas zu kühl. Also gingen wir hinein zu Don Camillo Peppone. Das Ambiente hat sich im Wesentlichen nicht verändert. Einfach, aber schön. An den Wänden hängen zahlreiche schwarz-weiße Fotos aus den berühmten Don Camillo-Filmen der 50er/60er/70er Jahre. Neu ist jedoch im hinteren Teil des Restaurants jetzt eine offene Küche mit einem holzbeheizten Steinofen. Positiv ist, dass alle Anti-Corona-Maßnahmen umfassend und vorbildlich umgesetzt wurden. Da wir nur aus zwei Haushalten (Schüler-Wohngemeinschaft) kamen, konnten Hasimausi und ich immer noch gemeinsam an einem reservierten Vierertisch Platz nehmen. Ein jugendliches, flüchtiges und coronamaskiertes Mädchen brachte die Karten. Das neue Konzept war hier deutlich erkennbar. Nicht nur Pizza und Pasta, sondern auch Filetto, Lachs, Dorade, Wolfsbarsch, Hummerkrabben usw. Don Camillo Peppone hat sich von der Pizza-Pasta-Gastronomie zu einem italienischen Restaurant (Gamma Completa) entwickelt. Allerdings ohne den Anspruch an eine gehobene Gastronomie. Keine überladenen Gerichte auf der Karte und keine hochgestochenen Kellner, die angeblich den Kabeljau frühmorgens auf dem internationalen Fischmarkt gekauft haben. Unsere Bestellung: Antipasti, Pizza Gamberetti, Pizza Frutti de Mare, Hummerkrabben, Insalata Capricciosa. Dazu frisches Brot, eine Blumenvase mit Weizenbier und Cola Zero für die Dame und den Herrn von der Universität. Wie kann man süße Cola zu Pizza oder Meeresfrüchten trinken? (Bäh! Ich werde das nie verstehen. In meiner Studentenzeit (vor einigen Jahrzehnten) tranken wir Chianti aus der Blume, so viel wie wir wollten, und wachten erst am nächsten Tag am frühen Nachmittag wieder auf. Allerdings hatten wir genug Zeit und mussten nicht von einer Demo zur nächsten hetzen. Das Restaurant war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Angst vor einer Corona-Infektion macht entweder hungrig oder es war die zwei Monate anhaltende Schließung der Gastronomie. Die Antipasti wurden serviert, darunter wunderbare Pizza-Röllchen, alles sehr schön angerichtet: Salami, Prosciutto, Käse, Gemüse – alles von guter Qualität, alles reichlich (vielleicht etwas zu viel). Italienisches Lebensgefühl. Die Hauptgerichte: Die Gamberoni wurden nur mit etwas Pasta serviert, wie bestellt. Die Pasta war al dente, die fünf Krabben allerdings ungeschält. Obwohl es nicht sein muss, stand es nicht auf der Karte, es wäre mir jedoch angenehmer gewesen und hätte Hasimausi erleichtert, die dann immer damit beschäftigt ist. Die Gamberoni hatten jedoch eine Qualität und einen Geschmack, die ich nicht erwartet hätte. Fräulein Student bemerkte, dass sie noch nie eine Pizza mit so vielen Gamberetti serviert bekommen hatte. Sie probierte sie nicht (die Gamberetti, nicht die Studentin), aber die Optik überzeugte bereits. Herr Student war ebenfalls begeistert von der Pizza Frutti de Mare. Teig, Belag, alles harmonisch. Sie kämpfte mit dem Insalata, den sie als frisch, geschmackvoll und gut zubereitet lobte. Mit anderen Worten, große Zufriedenheit am ganzen Tisch. Was bleibt noch? Niemand strebte nach Dolci. Die Hauptgerichte und insbesondere die Antipasti waren ausreichend. Grappa und Espresso mussten sein. Und unsere Studenten? Wir bezahlten und verschwanden wieder mit unseren stylischen Pullis. Das ist neu-deutsch für Corona-Mund-Nasen-Masken. Fazit: Für das gesamte Essen 4,5 Sterne. Sogar 5 Sterne würden den Antipasti gebührt. Der Service war immer präsent und hatte immer ein Auge auf dem Tisch. Für ein solches Restaurant einfach Perfetto. Das Ambiente? Für uns ist dieses einfache Ambiente ohne schnöden Geschmack und ohne Designstuhl von Ikea in Ordnung. Für uns 3,5 Sterne. Wenn andere nur 2 Sterne vergeben, kann man das auch verstehen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, ebenso wie der Gesamteindruck. Hinweis: Don Camillo Peppone hat keine überzeugende Internetpräsenz. Nur der Lieferservice wird auf der Homepage angezeigt, und das sieht ebenfalls sehr rudimentär aus. Aber nichts über das Restaurant, nichts über die Speisekarte, nichts über die Lage, nichts über die schöne Außengastronomie, keine Bilder. Auf der Homepage sieht man nur einen sehr einfachen Pizzalieferdienst. Im Internet muss man verkaufen, sich präsentieren und Eindrücke gewinnen. All das macht Don Camillo Peppone im Internet nicht. Warum?"

Osteria da Michele

Osteria da Michele

Flößaustraße 92, 90763, Fürth, Germany

Tee • Pasta • Pizza • Nudeln


"Das Gute: Der Ort hat ein wirklich familiäres Umfeld, nett und offen. Die Speisekarte bietet eine schöne Auswahl an Pizzen, einigen Pastagerichten und Salaten, ganz normal. Die Pasta hatte eine gut gewürzte Tomatensauce und der Pizzateig war dünn und gut gemacht. Die Portionen sind auch großzügig für die Preise. Das nicht so Gute: Der Service war wirklich zentriert mit einem Tisch, von dem ich glaube, dass er Stammgäste war. Selbst wenn wir vorher ankamen, erhielt dieser Tisch, an dem doppelt so viele Leute waren, sein Essen viel früher als wir, was uns das Gefühl gab, „zweite Klasse“ zu sein Tisch". Die Auswahl an Pasta ist hauptsächlich vegetarisch, wenn Sie also eine Pasta mit etwas Fleisch möchten, prüfen Sie, ob Sie es extra hinzufügen können. Auch die Pizza mit Meeresfrüchten hatte nicht viel Meeresfrüchte. Wir bestellten eine Pizza und eine Pasta (keine Vorspeise), aber dann kam gerade die Pizza, woraufhin der Manager die Kellnerin anwies, dass die Pasta zusammen serviert werden sollte, die Kellnerin sagte, dass sie es vergessen habe, aber dass die Küche bereits daran arbeite Bestellung (ich habe früher in einer Küche gearbeitet, also war ich froh zu hören, dass jemand das bestätigt hat) dann kamen meine Nudeln und wir bekamen einen Salat. Wir dachten, dass der Salat als Kompliment für das Durcheinander mit der Pasta gegeben wurde, das Dressing hatte keinen Geschmack, aber hey, war eine nette Geste. Als wir nach dem Scheck fragten, war es keine schöne Überraschung zu sehen, dass der Salat eigentlich kein Kompliment war, aber die Kellnerin die Bestellung durcheinander brachte und diesen Salat auf unseren Tisch stellte. Am Ende ist es ein gutes Restaurant, wenn Sie eine schnelle Pizza möchten und Stammkunde sind."

A Tavola Düsseldorf

A Tavola Düsseldorf

Wallstraße 11, 40213 Düsseldorf, Germany, Germany, Nordrhein-Westfalen

Wein • Fisch • Italienisch • Mediterrane


"Nachdem ich einem Geschäftspartner gesagt hatte, dass ich durch Düsseldorf fahren würde, sagte er mir, dass ich A Tavola wegen der Carbonara besuchen müsste. Als ich es zuerst bei TA auscheckte, sah ich eine gemischte Reihe von Kritiken, wobei das Essen am positivsten war, aber oft. ..negativ auf den Service. Es gab höher bewertete Optionen für mich, aber ich entschied mich trotzdem zu gehen. Nun ... lassen Sie mich Ihnen sagen ... sie müssen Konkurrenten getan haben, die diese negativen Bewertungen geschrieben haben, um sie zu unterbieten - denn ich hätte mit dem Essen, dem Wein oder dem Service nicht zufriedener sein können. Ich bin auch kein einfacher Kunde. Ich wurde an der Tür von einer netten Gastgeberin empfangen, die angab, dass sie im überfüllten Essbereich einen Platz für mich finden würde. Übergeben an den Manager saß ich mit anderen Gästen an einem langen Tisch im Familienstil. Alle schienen recht glücklich zu sein und ihre Zeit an diesem geschäftigen Freitagabend zu genießen. Also, auf den Punkt ... Ich begann mit dem Tomaten-Burratta-Salat (lecker), dann dem Carbonara (wirklich wunderbar ... fragen Sie danach, wenn Sie es nicht auf der Speisekarte sehen), zusammen mit einer preisgünstigen Flasche eines wirklich schönen Amarone. Hätte nicht besser sein können. Geschmack, Portionen, Service ... alles A . Und um es gleich vorweg zu nehmen ... ein wunderbares Team, das in hervorragender Zusammenarbeit arbeitet, um sich um die Kunden zu kümmern."