Vegetarisches Frühstück
Cafe Elise

Cafe Elise

Elisenhoehe 2, 42107 Wuppertal, North Rhine-Westphalia, Germany

Tee • Cafe • Cafés • Grill


"Wir waren als Familie am 16.03.2017 zur Mittagszeit im Cafe-Elise, weil wir es von früher als gut in Erinnerung hatten. Als wir uns draussen an einen Tisch gesetzt hatten, wurden wir auch schon ca. 15 Minuten später bedient. Der Kellner machte einen ziemlich hilflosen Eindruck, da an diesem schönen Frühlingstag, die Terrasse und der Gastraum gut besucht waren, es aber nur 2 Kellner gab, was schonmal das erste Problem darstellte. An solchen Tagen sollte man schon mehr Personal einteilen um die Gäste zufrieden stellen zu können. Als es dann an die Bestellung ging, haben wir 3x Currywurst Pommes und 3 Cola bestellt, auf meine Frage, ob ich für unsere 20 Monate alte Tochter anstelle einer Currywurst eine Bratwurst bekommen könnte, bekam ich folgende Antwort...."Das geht leider nicht, da die Currywurst bereits geschnitten und mit Sosse in einer Tüte wäre, die nur erwärmt würde, man könnte aber vor dem Erwärmen die Sosse abwaschen und die Wurst dann erwärmen" Ich lehnte also dankend ab und beließ es bei den voran bestellten Speisen. Nunja, jetzt wussten wir, dass es hier keine frische Bratwurst vom Grill gibt die als Currywurst gereicht wird, sondern ein Convenience Food Gericht war. Kaum 30 Minuten später bekamen wir dann auch schon das Essen, was ja wie zuvor erwähnt nur in einem Wasserbad erwärmt werden musste. Die Wurst war kalt, die Pommes schmeckten irgendwie nach Zwiebeln, aber gut für 5,40€ kann man ja auch so eine kulinarische Geschmacksexplosion erwarten. Wir baten den Kellner dann auch gleich abzurechnen, was er dann auch sogleich tat. Er stellte also einen dreckigen Kuchenteller eines anderen Gastes neben unsere Currywurst und begann mit Papier und Stift 3x Currywurst-Pommes zu je 5,40€ und 3 Cola zu je 2,60 auszurechnen. Laut unserer Rechnung hätten wir 24€ bezahlen müssen, der Kellner kam auf 25,20€. Er ging, ließ den dreckigen Kuchenteller bei uns stehen. Als ich fertig war mit essen, ging ich in den Gastraum und bat seine Kollegin, doch bitte noch einmal unsere Speisen und Getränke auszurechnen. Der Kellner stand daneben und behauptete erneut 25,20€. Die Kellnerin kam zum selben Ergebnis wie wir, 24€. Als ich dann nur äusserte, dass es schon ziemlich unprofessionell sei, dreckige Teller neben einem "frischen" Essen stehen zu lassen und auch wenn es voll ist sollte man mit Zettel und Stift schon rechnen können, ansonsten solle man doch vielleicht mal über Mathenachhilfe nachdenken, wurde die Kellnerin verbal frech und meinte nur..."Das hilft uns jetzt auch nicht weiter, hier ist ihr Euro und nun wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag"....Also wenn man so mit Gästen und mit Kritik umgeht, dann kann man dem Betreiber nur wünschen, dass ihm die Gäste nicht alle weglaufen, denn wir waren das letzte mal dort. Essen mies, Bedienung mies, Preise zu teuer, denn als Convenience Food bezahlt man für eine Curry-Pommes 1,99€ im Cafe Elise 5,40€!! Das einzig positive an unserem Besuch dort, war das Wetter, denn die Sonne schien, aber das hat ja nichts mit dem schlechten Cafe zu tun."

Remise Schloss Dyck

Remise Schloss Dyck

Schloss Dyck 1, 41363 Jüchen, Juechen, Germany

Salat • Frühstück • Nachhaltig • International


"Das Schloss Dyck, in Jüchen im Kreis Neuss gelegen, besitzt, wenn man an die ruhmreiche Vergangenheit dieses Anwesens denkt, ein enormes Freizeitwert, denn es besitzt einen reizenden Landschaftspark, sowie eine ehemalige Burg, deren Mauern Geschichten erzählen könnten, von denen man höchstens in Büchern zu lesen bekommt... Doch auf den zweiten Blick scheint nicht alles so traumhaft, wie es auf den Fotos den Anschein hat. Das ist die Variante, für die Leute, die keine langen Ausführungen mögen, doch für den Rest möchte ich doch einige Erläuterungen einbringen. Das schrecklichste, wenn ich an diesen Horrortrip , wie es mein Begleiter zu nennen pflegt, war die Anreise, das ist eine einzige Katastrophe! Wenn man darauf angewiesen ist, kann man es, wenn man am Wochenende kommen möchte (wie es mein Sinn auch gewesen ist kann man es wirklich vergessen, denn es kommt 1 2 mal am Tag vorbei und das in beide Richtungen fast gleichzeitig! Mit Auto kann man theoretisch jederzeit und am jedem Tag (bekanntlich außer Montag, wenn man die Innenräume ansehen möchte vorbeikommen. Ich habe alle Wege, egal wie abwegig sie waren, auch mit erheblich längeren Anfahrten überprüft, nein keine Chance! Aus dem Grund bekommt es für die Erreichbarkeit 1 Punkt, denn auch in der Woche ist es kaum besser bestellt: wir wurden von dem Busfahrer verdächtigt, dass wir schwarz fahren wollten, trotz einer gültigen Fahrkarte! Das hat unsere Laune nicht gerade gesteigert! Das wird aber bei der Bewertung nicht berücksichtigt, denn überall passieren können... Um auf den Weg dahin zu kommen, es ist schon eine Frechheit, dass diese Haltestelle nur wenige male am Tag angesteuert wird! Mich wundert, wie man potentielle Besucher gewinnen möchte bei solchem mangelndem Feingefühl oder besser gesagt Kooperation mit den örtlichen Verkehrsbetrieben. Es geht sicherlich viel besser! Wenn man diese Hürde hinter sich gelassen hatte, muss man sich auf einen Fußweg von ca. 10 min. gefasst machen, der auch in sich hat, denn bei unserem letzten Besuch vor nicht mal 2 Jahren, wirkte dieser nicht gerade einladend, es kann sein, dass es sich inzwischen geändert hatte, für den kann ich gerne 2 Sterne Vergeben, doch sie werden nicht einbezogen... Wenn man es endlich geschafft hatte heißt es bitte zahlen: 9 €, schon eine stolze Summe! Ermäßigt gibt es das ganze für 6 €. Sonstige Preise bitte unter: [hidden link] entnehmen. Jeder von uns war wirklich sehr gespannt, auf das was uns dort geboten wurde. Der Park ist aus meiner Sicht der heimliche Star bei dem Besuch diesen einzigartigen Ensembels: in weiten Teilen sieht er immernoch so aus, wie es den ehemaligen Schlossherrn vorgeschwebt hatte: ein englischer Landschaftspark. Da der Fürst Joseph Maria Franz zu Salm Reifferscheidt Dyck auch botanisch interessiert war, verwundert es nicht, dass er als einer der ersten unter anderem Mammutbaum, Sumpfzypresse und Tulpenbaum, die Korea Pappel oder der Geweihbaum hier im Rheinland pflanzen ließ. Sie existieren bis heute. Aus Zeitgründen haben wir uns wenige Ecken des Parks angesehen, doch das was wir von dem alten Bestand gesehen haben sind mir 4 Sterne wert. Die eigentliche Parkanlage kommt im modernen Stil daher: seit 2005 gehört dieses Areal zum überregionalem Projekt, der Maas und Rhein näher bringen soll, ein Eurogarten entstanden. Bei diesem soll eine Symbiose zwischen Kunst und Natur entstehen. Kein Bett im Kornfeld, wie es in meinem Kopf schwirrt (schrecklicher Ohrwurm , sondern meterhohe Blöcke die die Sicht verschandel, als auch noch verrostete Metallobjekte, deren Sinn mir bei besten Willen nicht ersichtlich wird. Daneben die Pflanzenkästen, die nach bestimmten Mustern zusammengesetzt wurden, fand ich noch am besten. Für den Gesamteindruck dieses Teils kommen nun 2 Sterne. Auf diesen Teil habe ich mich am meisten Gefreut, das Schloss Dyck selbst! Früher war es nur wenigen vergönnt es zu Gesicht zu bekommen. Wie bereits erwähnt von weitem sehr prächtig, doch zuerst etwas über deren Geschichte: An dieser Stelle gab es zuerst ein Deich, der den Namen Dyck trug. Dadurch wurde der hier fließende Kelzenbach zu einem See gestaut. Im Jahr 1094 wurde dahinter von Hermann von Dyck eine Burg errichtet. Deren Nachfahre Konrad übertrug es dem Herzog Reinald von Geldern als Lehen, das geschah im Jahr 1349. Der Raubritterei beschuldigt wurde Gerard von Dyck geächtet und die Burg wurde als Strafe von dem Lehnsherrn geschleift. Das geschah 1395, seitdem gehört dieses Land der bereits erwähnten Familie zu Salm Reifferscheidt Dyck. 900 Jahre lang blieb es weiter so, doch seit 1999 wurde es in eine Stiftung für Gartenkunst und Landschaftskultur umgewandelt. Schon, als wir uns der kleinen Insel näherten, auf der das Barocke Schloss aus dem 17. Jahrhundert näherten haben wir sehr unangenehemer Geräuschpegel wahrgenommen, doch dabei haben wir gedacht, es kann sich höchstens um vorübergehende Beeinträchtigungen handeln! Doch es hat sich als ein Irrtum herausgestellt, denn die Restaurierungsarbeiten waren voll im Gang. Es kann nicht so schlimm sein, man soll die Sachen, so nehmen, wie sie sind. Als wir rein gekommen sind, stand ein mürrischer alter Man und er zischte irgendwas raus, was ich, als Eintrittskarten deutete, doch ohne diese wären wir doch gar nicht auf das Gelände gekommen, schon seltsam, denn sie betätigen den Drehkreuz beim betreten des Geländes! Trotz dessen habe ich sie vorgezeigt. Die Frühbarocke Residenz wurde in den Jahren 1656 bis 1667 vom Graf Salentin wurde vom Hofschloss zu einer Vierflügelanlage ausbaut, die Wirtschaftsgebäude darunter die Scheune wurden bereits ab 1647 errichten und das Bier floß sechs Jahre später, sowie der Reitstall und die Wachstube. Ein Jahrhundert später wird es repräsentativ ausgestaltet, damit es dem hohen Rang des Grafen gerecht wird, es ist zu der Zeit ein beliebtes Treffpunkt des junges Adels der Region gewesen. Wenn man sich den einstige Pracht und deren Anziehungskraft vorstellt, dann muss man feststellen, dass es ein weiter Weg dahin von Nöten ist. An zu vielen Stellen hat der Zahn der Zeit genagt, sowohl innen als auch außen. Da es als Wasserschloss errichtet wurde, mussten hier in den letzten Jahren zahlreiche Mittel aufgewendet werden, damit die Feuchtigkeit sich nicht weiter im Mauerwerk ausbreiten kann. Die Fresken waren bei unserem Besuch größtenteils nur zu erahnen, denn auch an ihnen ist die Zeit nicht spurlos gegangen. Der Raum, der noch am besten erhalten ist, eins der privaten Kabinette im Erdgeschoss mit der wertvollen geprägten Ledertapete, mir hat es gut gefallen, denn es erinnerte mich an jene Vertäfelung im Hamburger Rathaus, jedoch dieses ist um etliche Jahrhunderte älter! Da es sehr empfindlich ist, sind die Fensterläden geschlossen und es wird nur minimal beleuchtet. Ein weiterer Raum hat mich begeistert: die Bibliothek, in die meine ganze Wohnung mehrmals rein passen würde ; Die meisten Bücher waren aber kaum älter als 50 100 Jahre, die beschäftigten sich vorwiegend mit der Tierwelt. Die überall, so angepriesenen chinesischen Lackarbeiten, die auf den Fotos sehr groß erscheinen, war für mich nichts besonderes, denn ich habe bessere gesehen... Insgesamt gibt es so weit ich mich recht entsinne auf dieser Ebene 5 6 Räume, die wir schnell hinter uns hatten, doch in der nächsten Etage ein kleiner Kulturschock, denn es werden hier Arbeiten moderner Künstler ausgestellt, was gegen unsere Erwartungen war. Da wir uns eben damit nicht wirklich anfreunden konnten, haben wir recht schnell verlassen. Wenn ich eine Gesamtbewertung für das Schloss abgeben soll, dann erhält es sehr wohlwollende 2 Sterne, denn es ist kein Vergnügen durch eine Baustelle zu laufen, wo man Angst haben muss, dass einem die sprichwörtliche Decke auf dem Kopf zu fallen droht... Insgesamt waren wir schon recht enttäuscht, die Gesamtbewertung würde Richtung 2,5 laufen, doch da mir 3 zu hoch gegriffen scheint, anbetracht der Umstände, die bei unserem Besuch herrschten vergebe ich lediglich 2! Es ist auch unwahrscheinlich, dass ein weiterer Besuch folgen wird... Wer jedoch nur den Park geniessen möchte, dem seien die Verschiedenen Veranstaltungen, die hier regelmäßig stattfinden nahegelegt, die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben, beliebt ist stets der Weihnachtsmarkt. Bei Interesse hier rein schauen: [hidden link] Ich habe auf der Homepage folgende Öffnungszeiten gefunden und zwar: März Oktober Montag ist grundsätzlich geschlossen, egal welche Saison! Park jeweils 10 18 h Schloss DI FR 14 18 WE u. Feiertage 12 18 Oktober März Das Schloss kann man nur am WE u. Feiertage 12 17 Park jeweils 10 17 h Eigentlich schade, das Schloss hat wirklich Potential auf eine bessere Benotung, doch von mir sicherlich erst, wenn die Mängel behoben und der Besucher sich hier besser aufgehoben fühlen wird..."

Hof von Oldenburg

Hof von Oldenburg

Alter Markt 14, 26441, Jever, Germany

Kaffee • Fastfood • Mexikaner • Europäisch


"Wir waren zum Frühstück im Cafe! Wir hatten für 5 Personen reserviert und auch für 5 Personen, das beste Frühstück was sie haben (so haben wir das am telefon gesagt), bestellt! Als wir Pünktlich zur Reservierten Uhrzeit im schlosscafe ankamen war keine Servicekraft zu finden. Nach einiger Zeit habe ich laut gerufen, als dann endlich mal jemand kam wurde uns der weg zum Tisch mit dem Finger gezeigt.. wir konnten dann erahnen welcher Tisch gemeint war und haben uns unsere Plätze selbst gesucht.Die Bedienung kam um nach Getränken zu fragen. Nach einiger Zeit brachte sie Teetassen und Stövchen mit Flecken von der letzten Teestunde. Das Stövchen wurde so auf den dich gehauen.. richtig ruppig!!Die Kaffeetassen hatten Ränder.Die Bedienung wurde darauf aufmersam gemacht aber änderte nichts daran.Wir haben die Tassen mit denen vom Nachbartisch getauscht! Die waren sauber.Dann dauerte es ne ganze Zeit bis das bestellte Frühstück kam.. Als die Bedienung kam und servierte wunderte ich mich über die menge.. "naja sie bringt ja noch mehr" so mein gedanke. FALSCH GEDACHT!!! Wir haben mit 5 Personen insgesammt 4 Brötchen und 3 halbe scheiben Schwarzbrot bekommen.. etwas wenig für mein Empfinden.Abgezählter Lachs; Käse und Wurst; zu wenig Butter!! Rührei ohne Salz ausm Tetrapack (was man an der Farbe erkennen konnte) wenigstens war der obstsalat frisch.Von den Feinheiten wie kaum Garnitur, braune Ränder an der Deko und lieblose Gestaltungen der Teller will ich garnicht sprechen.Ist dass das beste Frühstück??Natürlich haben wir uns beschwert! Ca 20 Minuten später, wir hatten mit dem Frühstück schon abgeschlossen, kam die Bedienung und brachte noch mehr Brötchen, Brot und Rührei, Käse, Wurst und Butter...Und auf einmal auch verschiedene Marmeladen, Frischkäse, Nutella, Babybell, Fleischsalat usw..Wo waren die Leckereien bei der ersten Runde? Musste erst eingekauft werden?? Die Bedienung war leider nicht freundlich und hat mit ihrer losen Zunge sich über unsere beschwerde lustig gemacht. Undglaublich!! Und das für Rund 60 € die wir bezahlt haben! Über den dreckigen Gastraum möchte ich mich nicht weiter auslassen! Wir waren schon Kunden als Fam. Bode das Cafe geführt hat! Aber das war ein anderer Schnack! So wie es sich dort verschlechtert hat werden wir sicherlich kein Gäste mehr werden."