Wiener Schnitzel)
Daheim Bremen

Daheim Bremen

Vor dem Steintor 24-26, 28203, Bremen, Germany

Bars • Lässig • Kaffee • Deutsch


"Das Restaurant Daheim liegt direkt an der Hauptstraße im Viertel Viertel, gegenüber einer Straßenbahnhaltestelle. Es ist ein idealer Zwischenstopp, wenn man wie wir am Sonntagmorgen zum Hansa Carré Flohmarkt unterwegs ist. Gehen Sie nach oben in den ersten Stock für den Nichtraucherbereich und Sie werden einen herzlichen Empfang und ein stilvolles Interieur vorfinden, in dem Sie ein langes, gemütliches Frühstück genießen können. Es gibt viele Frühstücksoptionen, von einer kleinen Platte über gesunde Gerichte bis hin zu italienischen oder französischen Versionen; wir haben uns jedoch für das größere Frühstück entschieden, das 10,30 € pro Person kostet. Bestehend aus Wurst- und Käsesorten, gekochten Eiern, Ananas, Melone, Tomaten, Gurken, Joghurt, Honig, Marmelade und Nutella, wird es mit einem großen Korb voll mit Brötchen, Toast und zwei großzügigen Baguettes serviert. Sie können auch zwischen Prosecco und Orangensaft für Ihr Getränk wählen, das im Preis inbegriffen ist. Das Mahl wirkt zunächst etwas überwältigend, wenn es aus der Küche kommt (es ist so groß, dass einige Teller auf dem Trenner zwischen den Tischen balanciert werden müssen!), aber wenn Ihr Appetit groß ist und Sie es eilig haben, ist es eine dekadente und angenehme Erfahrung und dazu noch erstaunlich preiswert! Die Speisekarte ist auch auf Englisch verfügbar und unsere Kellnerin sprach ebenfalls ausgezeichnet Englisch, daher ist dies eine gute Wahl, wenn Deutsch nicht Ihre Muttersprache ist. Dies wäre ein Fünf-Sterne-Erlebnis gewesen, wenn wir nicht bereits während unseres Urlaubs im nahegelegenen Engel gegessen hätten, der Daheim in Bezug auf die Gesamtqualität der Zutaten knapp übertrifft."

Machiavelli am Roseneck

Machiavelli am Roseneck

Clayallee 1, 14195 Berlin, Germany, 14193

Kaffee • Europäisch • Italienisch • Mediterrane


"Machiavelli ist das vierte Restaurant, das einen wunderschönen Platz am Rande des grünen Waldes auf der Clayalle in Berlin einnimmt, wie die ursprünglichen Besitzer vor Jahren zum Rest gingen. Irgendwie konnte niemand den Charme des seit Jahrzehnten bestehenden traditionellen deutschen Raums erfassen. Machiavelli scheint nahe gekommen zu sein. Sie sind noch nicht da, aber sie bemühen sich. Wir waren kürzlich zum Sonntagsbrunch dort. Kosten sehr vernünftig pro Person, es ist ein guter Kauf. Das Essen ist modern italienisch mit Eiern, Fleisch, Obst und schönen Salaten. Getränke sind extra. Wir probierten die meisten Gerichte und fanden sie köstlich und gut präsentiert. Eine gute Empfehlung, besonders bei warmem Wetter, wo sich eine schöne Terrasse zum Wald hin öffnet. ein weiterer Besuch beim Abendessen war weniger aufregend. Die Speisekarte ist üblicher deutscher italienischer Tarif. nicht schlecht, aber auch nicht überragend. und die Preise sind auf dem höchsten Niveau der italienischen Restaurants in der Nachbarschaft. Da die Umgebung wunderbar ist, könnte es etwas mehr wert sein. Aber Sie können in mehreren nahe gelegenen Restaurants für das gleiche oder weniger Geld viel besser essen. Der Service der italienischen Besitzer ist freundlich und gepflegt und das Zimmer ist sehr ansprechend. einen Besuch wert, aber kein kulinarischer Höhepunkt."

Elrado-house

Elrado-house

Ulzburger Str. 64, 22850 Norderstedt, Germany, Germany

Steak • Deutsch • Getränke • Europäisch


"Auf dem Weg zurück vom Flughafen war ich auf der Suche nach einem Ort für das Mittagessen. Das Elrado House war mir von einem Kollegen empfohlen worden, also fuhr ich dorthin. Als ich ankam, gab es einige Parkplätze vor dem Haus, jedoch war kein Platz besetzt. Als ich das Restaurant betrat, wurde ich freundlich von einem Kellner begrüßt, der sich direkt gegenüber der Eingangstür positioniert hatte. Auf meine Frage nach einem Tisch für eine Person wies er mit einer weitreichenden Bewegung darauf hin, dass ich einen Tisch im gesamten Restaurant wählen konnte. Ich wählte einen Tisch am Fenster und hatte gerade meine Jacke ausgezogen, als der Kellner kam und mir sagte, dass ich die Jacke zur Garderobe bringen solle. Angesichts der Tatsache, dass zahlreiche Wertsachen in den Taschen der Jacke waren, tat ich dies nicht und behielt sie am Tisch. Nachdem ich mich gerade eingerichtet hatte, gab er mir die Speisekarte und zündete die Kerze auf dem Tisch an. Dann fragte er, ob ich einen Getränkewunsch hätte oder lieber in die Karte schauen möchte. Ich bestätigte letzteres, und sofort verschwand er an seine Warteposition gegenüber dem Eingang. Das Angebot umfasst Suppen, Salate, Vorspeisen hauptsächlich Steaks in verschiedenen Varianten und Gewichtsklassen sowie einige Spezialitäten. Die gesamte Karte ist auf der Homepage des Restaurants zu sehen: [hier Link] Nach kurzer Überlegung bestellte ich "Lamm-Filet (220g zart rosa gegrillt, ohne Fett mit Bratkartoffeln und Prinzebohnen" (16,80 € und ein großes Spezi (0,4l für 3,10 €). Nach sehr kurzer Zeit war das Getränk gut gekühlt und mit einer halben Zitronenscheibe serviert. In der Zwischenzeit (12:30 Uhr) füllte sich das Restaurant gut, die Gäste durch Generation 50. Die Einrichtung passt irgendwie, sie ist traditionell in "Eiche rustikal". Separate Glasscheiben mit Messingpfosten sind an den Rückenlehnen der Sitzbänke angebracht, die Sitzkissen sind dunkelrot-grau gemustert. Die Tische waren mit gelben Stofftischdecken und weißen Mitteldecken bedeckt, mit Besteck und schweren Papierservietten. Zusätzlich gab es die bereits erwähnte (lange Kerze in silberner Kerze, zwei kleine Rosen in einer Porzellanvase sowie einen Halter für die Eiscremekarte und drei Mühlen mit Salz, Pfeffer und Steakpfeffer. Nach einer angenehmen Wartezeit, die lang genug für eine frische Zubereitung war, wurde das Essen auf einem etwa quadratischen Teller serviert. Fünf Lammfilets waren jeweils zu kleinen Röllchen geformt und so gegrillt, dazu gab es einen Haufen Bohnen und Bratkartoffeln. Die Kartoffeln waren gut gebraten, praktisch jede Scheibe hatte zumindest eine kleine Röststelle, und es gab Speck und Zwiebeln in der richtigen Dosierung. Die Bohnen hatten irgendwie keinen Peitschenschlag, obwohl sie gut schmeckten, hätte man etwas Speck hinzugeben sollen. Auf jeden Fall waren die Lammfilets sehr gut, außen relativ scharf gegrillt und innen schön rosa, zart und saftig. Die Würzung war schon ziemlich gut, ein Klecks Kräuterbutter im Salatset könnte bei Bedarf noch mehr steigern. Natürlich kam der Kellner nach einiger Zeit vorbei und fragte, ob alles in Ordnung sei. Generell waren sowohl er als auch sein Kollege von der "guten alten Schule" immer freundlich und aufmerksam. Gegen 13:00 Uhr waren beide in einem fast voll besetzten Restaurant sehr beschäftigt, aber der Service, der nicht für meinen Tisch verantwortlich war, bemerkte, dass ich meine Brieftasche auf den Tisch gelegt hatte. "Möchten Sie zahlen?" sagte sie zu mir, und zu meinem Nicken: "Ich bringe sie gleich!" Leider sind solch aufmerksame Mitarbeiter heutzutage selten zu finden. Im Gegensatz zum eher traditionell eingerichteten Gastraum erwiesen sich die Toiletten schließlich als technisch und von der Ausstattung her auf dem neuesten Stand und waren pieksauber. Fazit: Obwohl das Restaurant fast voll war, obwohl einige Gäste mit dem Auto anreisen mussten, war das Essen hier wirklich sehr gut, der Service ist sehr freundlich und aufmerksam. Das Ambiente beschreibe ich bewusst als "traditionell" und nicht als "altbacken", es gibt einen großen Unterschied zwischen diesen Begriffen. Hier kann man sich in praktisch jeder Konstellation wohl fühlen. Daher kann ich die Empfehlung meines Kollegen voll und ganz bestätigen."

Stilbruch

Stilbruch

Eiswerderstraße 22, 13585, Berlin, Germany

Tee • Deutsch • Eiscreme • Europäisch


"Am Anfang das Gute: Bewertungen gelesen, Fotos angeschaut, am mittleren Vormittag angerufen, AB sagt daß ab 12:00 geöffnet ist, am frühen Nachmittag nochmal angerufen und bei einem sehr freundlichen Herrn einen Tisch für 5 Personen zum Abendessen um 20:00 Uhr reserviert. Wir waren pünktlichst dort, das Restaurant ist sehr hübsch eingerichtet, klein, gepflegt, angenehme Beleuchtung, sehr einladend. die Begrüßung einer jungen Servicekraft (möglicherweise AZUBI?) war ok, aber unterdurchschnittlich für das Niveau des Restaurants. Speisekarte interessant und inspirierend. Wir bestellten also den Aperitiv, sowie die zum Essen passenden Getränke und unsere Vor- und Hauptspeisen. Alles sehr gut, den Erwartungen entsprechend, da kann man wirklich nicht meckern. Dann hatten wir unseren Hauptgang beendet und fragten die Kellnerin was nun als Dessert geboten würde und darauf erhielt ich die Antwort: nur mehr flüssiges, die Küche schließt um 21:00. Nun ist das für ein Restaurant dieses Anspruches meiner Meinung nach einfach zu früh, aber das ist meine subjektive Meinung. Daß dies aber weder auf der Webseite steht, bei der Vormerkung nicht gesagt wird und man auch nicht bei der Bestellung oder noch kurz vor 21:00 Uhr darauf hingewiesen wird, ist ein absolutes no go. Nicht nur ich sondern auch meine Berliner Gäste (meine Tochter mit Freund der wie seine Schwester in der gehobenen Gastronomie tätig ist, sowie seine Eltern) waren konsterniert ob dieses Verhaltens. Ich habe dies dann dem Besitzer oder Manager des Lokals freundlich mitgeteilt, und in Ermangelung von Alternativen 2 Destillate bestellt, die am Schluß auf Rechnung des Hauses gingen, wohl als Entschuldigung für diesen faux-pas. Dann ging ich zum Tresen um die Rechnung zu bezahlen, und der nächste Schock folgte: ebendieselbe junge Servicekraft sagte mir lapidar, daß die Bezahlung nur in bar oder mit DEUTSCHER EC Karte möglich wäre. Nun reise ich mit 2 Kreditkarten und einer international gültigen Bankomatkarte, bin aber als italienischer Staatsbürger weder mit einer deutschen EC Karte ausgestattet, noch führe ich immer soviel Bares mit mir herum, daß ich in einem Lokal dieses Preisniveaus für ein Abendessen mit 5 Personen in bar bezahlen könnte. Sehr peinlich, ich mußte mir den fehlenden Barbetrag von einem meiner Gäste ausleihen. Diese beiden absoluten no-go's für ein Restaurant dieses Anspruchs haben uns alle entscheiden lassen, daß wir (leider) das erste und letzte Mal dort zu Gast waren, trotz der hervorragenden Küche, die sich ein "sehr gut" verdient hätte."