Ziege
Bootshaus

Bootshaus

Huxtertoralle 4, 23564 Lubeck, Schleswig-Holstein, Germany, Lübeck

Fisch • Deutsch • Fast Food • International


"In vielen Clubs ist es ein Zeichen, dass es bereits eine beträchtliche Zunahme und Entwicklung gemacht hat, wenn das Clubhaus auch eine gastronomische Operation selbst nennen kann. In der nächsten Phase ist dies sogar für die gesamte Öffentlichkeit bestimmt und entwickelt sich somit zu einem bekennten Restaurant. Die Corona Pandemie führte jedoch wahrscheinlich in dieser Division dazu, dass die Tore geschlossen blieben. So fiel nicht nur die Klientel außerhalb des Clubs, sondern auch aufgrund der unsicheren Kontaktbeschränkungen für die Clubaktivitäten konnte man nicht einmal sicher sein, dass die Besuche der eigenen Mitglieder. Umso angenehmer ist es, dass das im Jahre 1885 gegründete Bootshaus der Lübecker Ruder Gesellschaft e.V. diese Krise beharrlich beharrte und die Türen für alle Gäste wieder offen hält. Logisch hat der Rudersport in Lübeck eine große Tradition, die sich durch die Trave und die auftauchenden Kanäle auszeichnet. Umso trauriger wäre es gewesen, dass die vielen begeisterten Ruderer ihr Clubrestaurant verlieren würden. So zog das Bootshaus nun auch in meinen Fokus auf die laufende Erkundung der Lübecker Gastro-Landschaft und war mein Ausgangspunkt für einen Mittagstisch. Außenansicht. Die Lage und Präsentation des Restaurants wird sich sicherlich in großem Umfang mit dem Verein erklären. Es versteht sich, dass das Bootshaus mit einer großen Glasfront einen ungestörten Blick auf die Gewässer von Lübeck, in diesem Fall auf dem östlichen Arm der Trave, auf dem die Ruderer auch regelmäßig durch den Blick der Gäste fahren und die Türme im Hintergrund herausragen. Blick vom Gästezimmer auf der Trave mit den Türmen des Doms im Hintergrund. Direkt nach dem Eingang, werden Sie zuerst die Bar /thek, deren Länge Sie bereits messen konnte auf der Ruder Blätter über sie; Der Zähler. Abgesehen davon wurde das Innere jedoch eher reserviert und nicht mit Clubobjekten überlastet. Ein paar Hühner und Bilder, sowie natürlich die Becherkollektion in einem Glasschrank rufen wieder die Zugehörigkeit des Restaurants in Erinnerung, während Tische und Stühle in gutem, wenn auch nicht topmodernem Zustand auf holzfarbigem Boden zwischen weißen Wänden sonst eine angenehme, wenn auch nicht beeindruckend erinnernde Atmosphäre bieten. Retro-Musik unterstützte diesen traditionellen Eindruck, dass das Alter meiner Gäste auch angepasst. Das Ambiente kann jedoch nicht als muffige, staubige Atmosphäre bezeichnet werden. Es gibt auch nichts über den Zustand in der Sauberkeit der Sanitärräume zu beschweren. Drinnen. Aber natürlich können Sie das auch positiv sehen, dass Sie sich dem Fahren auf dem Wasser vor dem Restaurant widmen können. Es gibt auch eine Terrasse mit zusätzlichen Sitzgelegenheiten, wo die Gäste auch eine manchmal lebhafte Brise um ihre Ohren genießen können. Terrasse mit zusätzlichen Sitzgelegenheiten im Freien. Am Tag meiner Ankunft wurde ich sehr freundlich von einer älteren Dame begrüßt, die auch für den gesamten Service in dieser Mittagszeit verantwortlich war, zu der ich ein großer Ausreißer unter den Gästen in Bezug auf das Durchschnittsalter war. Wie bei älteren Regulären wirkte sie mir auch mit Herzlichkeit und Sympathie, Lichteinschränkung entgegen. Sie war auch offen für einen norddeutschen „Geschmack“. Es versteht sich, dass die intervenierende Frage der Zufriedenheit nicht gefallen ist. In Bezug auf das Lebensmittelangebot steht einerseits eine feste Karte zur Verfügung, die in allen allgemein beliebten Kategorien eine kleine Auswahl bietet. Neben Carpaccio und einer Suppe gibt es auch Salate für Vorspeisen, während in Fisch und Fleisch, norddeutsche Klassiker wie Labskaus, Backfisch, Matjes, Sauerfleisch und Roastbeef dominieren, zu denen andere kleinbürgerliche Gerichte wie Schnitzereien, Bauernfrühstück, Burger und Currywurst. Es gibt auch 4 Flammkuchenvarianten. Zwei Hauptgerichte werden auch für Vegetarier angeboten und 4 Desserts erfüllen den süßen Zahn. Mit einer Preisklasse von 5 22 € klingt dies wie ein Anspruch auf eine ganz frische Zubereitung und weniger industrielle Bequemlichkeit, so dass das Angebot noch interessanter kreativer Gerichte wie gebratenes Huhn nach "Karage"-Typ oder Lachsfilet mit Mais-Peffer-Cookies und Teriyaki-Creme. Das ist nicht schlecht für mich. Darüber hinaus gibt es auch ein wöchentlich wechselndes Mittagessen Angebot, das immer auf der Homepage und Facebook-Auftritt aktuell ist. Es war auch dieses Angebot, das mich an diesem Tag in das Bootshaus lockte, weil ich persönlich das feste Standardangebot nicht so sehr anzog. Für diese Woche waren folgende Gerichte zum Mittagessen erhältlich: Mittagessen KW10 2022. Mein Appetit und Geschmack war am wahrscheinlichsten der “Fritten Forellenfilet mit Salzkartoffeln, Dillsauce und Gurkensalat” für €10,9, so dass ich sofort diese Bestellung im Betrieb aufgegeben. Nach einer ansprechenden Wartezeit von 20 Minuten wurde mir die folgende Platte vorgelegt. Aus dem aktuellen Lunchangebot der Woche: „Forellenfilet gebraten, mit Salzkartoffeln, Dillsauce und Gurkensalat“. Der Forellenfilet diente in einer alternativen, entfalteten Form bereits eine gute Knirschenheit beim Bürsten mit dem Messer über der Haut. Aus dem aktuellen Mittagessen der Woche: “Forellenfilet gebraten, mit Salzkartoffeln, Dillsauce und Gurkensalat” Detailfisch. Unter diesen war das gut gekochte weiße Fleisch dann nackt, das noch saftig war. Neben der klassischen Zitrone war die Haut bereits mit einigen Salzkörnern versehen worden, so dass das Fehlen von Salz und Pfeffer auf dem Tisch als problemlos empfunden wurde, weil für mich nichts verbessert werden konnte. Schon hier wurde deutlich, dass in der Küche das klassische Handwerk routinemäßig dominiert wird und das gehoffte Frischegefühl tatsächlich gelebt wird. Die Dillsauce unterstrich diesen Eindruck mit einer cremigen Homogenität. Für mich als Dillliebhaber könnte sein Aroma noch intensiver gewesen sein, aber vielleicht auch, weil die Soße leider etwas zu kühl kam (obwohl nicht wegen erwärmter Teller). Es ist nicht notwendig, ein erläuterndes Wort über die bekannten dekorativen Tomatenhälften zu erwähnen. Gurkensalat für “Forellenfilet gebraten, mit Salzkartoffeln, Dillsauce und Gurkensalat” aus dem aktuellen Mittagessen der Woche. Der Gurkensalat, der einer kleinen Schüssel hinzugefügt wurde, bestand aus den oft gefundenen dünnen, schön knackigen Scheiben, die für mich plissierend nicht mit Sahne ertränkt wurden, sondern mit sichtbar frischem Dill und einem Brau hergestellt wurden. Dies war auch gut gepufft, wenn es nur für meinen persönlichen Geschmack etwas mehr Säure haben könnte. Wie üblich möchte ich meine Eindrücke dieses Restaurantbesuchs im Bootshaus wieder zusammenfassen. Aufgrund seiner etwas älteren Einfachheit reizt das Ambiente sicherlich nicht auf den Aufstieg der Begeisterung, sondern stellt sich dennoch in guter Qualität und keineswegs überlastet vor. Dank der interessanten Aussicht auf die Trave und die Altstadt entsteht eine ansprechende Atmosphäre, die auf jeden Fall sehr weit von einem Clubhaus entfernt ist, das in die Jahre gekommen ist. Die Leistung des Dienstes wird mit natürlicher Güte, Herzlichkeit und Aufmerksamkeit voll geschätzt. Die Forelle, die ich aus dem Mittagsangebot der Woche wählte, überzeugte auch in Präsentation und Geschmack bis zu minimalen Smears. Angesichts der oben genannten Qualität kann der für diesen Teil geforderte Preis als geeignet für ein solches Mittagsangebot angesehen werden. Summa Summarum führt somit zu einem guten bis sehr/guten als Endnote. Mit einer Rückkehr für eine Mittagsmahlzeit tun Sie hier nichts falsch, wenn Sie Ihre Erwartungen nur auf eine weniger überraschende, aber qualitativ gute Küche setzen. Mehr will und darf hier nicht angeboten werden."