Gateway To India Indisches Tandoori Grill Und Curry Spezialitätenrestaurant (mittags Und Abends)

Marktpl. 1, Inning am Ammersee, Germany, Inning am Ammersee

🛍 Sushi, Fastfood, Mexikaner, Asiatisch

3.8 💬 672 Bewertungen
Gateway To India Indisches Tandoori Grill Und Curry Spezialitätenrestaurant (mittags Und Abends)

Telefon: +4981439997280,+4981439997301

Adresse: Marktpl. 1, Inning Am Ammersee, Germany, Inning am Ammersee

Stadt: Inning am Ammersee

Gerichte: 12

Bewertungen: 672

Webseite: http://www.gateway-to-india.de/

"Essen war ok , aber es gibt durchwegs bessere indische Lokale. Für vier Personen zum Nan Brot (Vorspeise) ein Tellerchen mit Soßen, in denen jeder herum rührt und dieses permanent über den Tisch gereicht werden muss. Der Service könnte insgesamt freundlicher sein, da ist Luft nach oben . Und bitte: wenn erkennbar ist, dass immer zwei Personen am Tisch zusammen gehören, dann keine Gesamtrechnung auf den Tisch legen (oder vorher fragen) das habe ich schon länger so nicht mehr gehabt. Fazit: na ja."

Speisekarte - 12 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

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Sehr nettes Personal sehr gutes essen immer wieder gerne!

Adresse

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Bewertungen

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Sehr nett un fleißigen team. Cheffin ist auch sehr sympathisch


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Vorzüglich gegessen : sehr schnell und freundlich bedient worden. Vielen Dank


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Das beste Essen meines LebensSehr empfehlenswertService ist eine 10 von 10 alle sehr nett


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Sehr leckeres, angenehmes Ambiente, freundliche Bedienung und lustige Bollywood-Musik im Hintergrund. Das Essen war nicht scharf, konnte aber nach meinem Geschmack scharfer sein. Komm zurück. Essen: 5 Service: 5 Atmosphäre: 5.


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Wir waren zwei im Restaurant am Freitagabend. Es gab noch weitere 5 Personen und eine Abholung kam damals. Das Essen war sehr gut! Große Schärfe und guten Geschmack und auch ausreichend Größe! Die Platten wurden vorgewärmt und das Essen heiß serviert! An diesem Abend würden wir von einem Mann bedient werden, der ruhiger sein könnte. Wir kommen definitiv zurück!


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Bestellung Mittagsmenue: Die telefonische Kommunikation ist verbesserungswürdig. Bei der Abholung wurde ein höherer Betrag berechnet, als im Internet angegeben, angeblich waren dort die Preise noch nicht aktualisiert. Ich erlebte den Mittagsservice nicht als freundlich, eher belehrend, rechthaberisch und gestresst. Schade, denn das Menü hat gut geschmeckt, aber Kundenfreundlichkeit wäre auch wichtig.


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Wir haben einen wunderschönen Abend in diesem tollen Indischen Restaurant verbringen dürfen. Unser Kellner war sehr aufmerksam, freundlich und zuvorkommend. Bei der Auswahl an den zahlreichen Speisen wurden wir auch gut beraten. Das essen kam sehr schnell, es war heiß und frisch zubereitet. Wir waren sehr zu Frieden, hier werden einem die Wünsche von den Lippen abgelesen. Wir kommen gerne wieder ins Gateaway to India.


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Das Essen war lecker und die Preise in Ordnung.Was wir nicht so gut fanden war, dass es anfangs etwas schwierig war den angebotenen Gutschein aus dem Schlemmerblock (GSB+ einzulösen. Leider sagte uns die Wirtin erstmal, wir müssten den Gutschein ausgedruckt dabei haben, was sonst nie notwendig ist.Erst nachdem wir irgendwann vorhatten zu einem anderen Restaurant zu gehen, schien es möglich, den Gutschein dann doch noch digital einzulösen.


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Essen war ok , aber es gibt durchwegs bessere indische Lokale. Für vier Personen zum Nan Brot (Vorspeise) ein Tellerchen mit Soßen, in denen jeder herum rührt und dieses permanent über den Tisch gereicht werden muss. Der Service könnte insgesamt freundlicher sein, da ist Luft nach oben . Und bitte: wenn erkennbar ist, dass immer zwei Personen am Tisch zusammen gehören, dann keine Gesamtrechnung auf den Tisch legen (oder vorher fragen) das habe ich schon länger so nicht mehr gehabt. Fazit: na ja.

Kategorien

  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Fastfood Genießen Sie eine Vielzahl von schnellen und köstlichen Mahlzeiten, die sich perfekt für unterwegs eignen. Von saftigen Burgern und knusprigen Pommes Frites bis hin zu erfrischenden Getränken – unser Fast-Food-Menü stillt Ihre Gelüste mit schnellem Service und unwiderstehlichen Aromen.
  • Mexikaner Authentische mexikanische Aromen erwarten Sie mit heißen Fajitas, herzhaften Tacos, pikanten Enchiladas und frischem Guacamole, alles zubereitet mit reichen, traditionellen Gewürzen und serviert mit lebhaften Beilagen. Genießen Sie eine Fiesta auf Ihrem Teller!
  • Asiatisch

Ausstattung

  • Mitnahme
  • Lieferung
  • Parkplatz
  • Wegbringen

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"Tag 1 unseres Kurzurlaubes im Fünfseenland in Oberbayern. Der Aufenthalt war in einer Pension mit ÜF und die Hauptmahlzeiten sollten auswärts eingenommen werden. Soweit der Plan. Geplant war auch ein formidables Wetterchen und insoweit hatte es durchaus hingehauen. Spät frühstücken, eine Kleinigkeit unternehmen, nachmittags war ich dann mit dem Fahrrad eine mehr oder weniger große Runde unterwegs und dann… …ja dann. Dann sollte es mittags und oder gegen Abend was zu essen geben. Hier gab es auch ausreichend Restaurants und Wirtschaften aber mit der Netzpräsenz und damit insbesondere mit Bewertungen sah und sieht es doch recht mau aus. Auch auf anderen Portalen. Gewechselte Pächter und damit verschlechterte Küche musste man mühsam herausfiltern. Auch zum Teil verblichene Häuser und so weiter machten die Einkehren zu einem kleinen Glücksspiel.   In diesem Glücksspiel zogen wir an dem Abend das erste Los. Die Taverne Athina in Inning am Ammersee.   Vom Wöthsee aus ein Katzensprung von <10 Minuten. Das wäre auch eine schöne Fahrraddistanz gewesen aber nicht alle hatten Fahrräder dabei. Eigentlich nur ich. Vor dem Haus gibt es genug Parkplätze und beim Einparken sahen wir auch gleich neben dem Haus einen einladenden, großzügigen Biergarten locken. Während es im Haus überall ebenerdig und mehr oder weniger barrierefrei zu geht müssen für den Biergarten allerdings vom Haus aus ein paar Stufen überwunden werden. Im rückwärtigen teil gäbe es wohl einen ebenerdigen Eingang in denselben wie wir aus einem Gespräch von Gästen mit einem Kellner erfuhren. Allein wir haben ihn nicht in Augenschein genommen. Unter schattenspendenden Kastanien wurden wir freundlich empfangen und uns ein Tisch unserer Wahl gelassen. Die vorherige telefonische Reservierung diente vornehmlich der Aufgabe zu erörtern ob in der Ferienzeit überhaupt geöffnet wäre. In dieser Urlaubsgegend eigentlich undenkbar, wer lässt sich das rausgehen, aber man weiß ja nie. Gepflegte dunkle Holztische mit beigestellten außerordentlich bequemen Korbgeflechtstühlen in gleicher Farbgebung empfingen uns dann. Man benötigt also kein ausgeprägtes Sitzfleisch um hier auch durchaus zu „verhocken“. Ob sich Letzteres dann überhaupt lohnt sollte eine nach persönlichem Gusto gewählte Essenz aus der Karte zeigen. Letztere wurde uns nach dem Platznehmen umgehend gebracht. Kartoniert mit Einschubfenstern für die eigentlichen Angebote kamen sie daher und dann wurde uns genau das Zeitfenster gelassen um erst mal anzukommen und uns zu akklimatisieren. Wir waren in Oberbayern, in einem Biergarten. Da lockte mich natürlich kein Wein vom Peleponnes sondern viel eher ein Weißbier heimischer Herkunft. Inwieweit Franziskaner als Tochter von InBev noch viel heimisches zu bieten hat sei mal dahingestellt. Es war kalt und hat geschmeckt. So gut, daß an dem Abend noch ein Zweites folgen sollte.   Als der, immer gut erreichbare, Kellner alsbald wieder auftauchte wurden neben einem Weißbier (3,30 noch ein großes stilles Wasser (Adelholzener, 0,7l zu 4,90 und ein Spezi (0,5l zu 3, geordert. Alles kam zügig und der warmen Witterung angemessen schön kalt.   Dabei wurden dann auch die Speisenwünsche platziert. Als Vorspeise Pepperoni vom Grill (5,90 , Skordopsomo (Knoblauchbrot, 2,90 , eine Pitta mit Knoblauch (2,20 und Zaziki (4,50 .   Zugleich wurden wir auch noch die Hauptspeisenwünsche los. Als da waren 2x Gyros, einmal mit Reis und einmal mit Pommes (je 11,90 , Gyros mit Bifteki und Reis (13,90 und einmal nur Bifteki mit Reis (12,90 .   Die „Essenz“ aus der Karte war also schon mal ordentlich auf wenige Klassiker eingedampft.   Für die Vorspeisen benötigte es jedenfalls nicht lange bis sie den Weg an unseren Tisch fanden. Betrachtet man die Zusammenstellung verwundert dies auch nicht.   Das Skodrodingens, Scorpio…, das Knoblauchbrot war ein leicht angegrilltes Brot auf einer Art Baguettebasis. Der annoncierte Knoblauch ging ihm irgendwie ab und so blieb es trotz Grillstreifen doch herzlich blass.Skordopsomo Knoblauchbrot   Die Pita konnte da schon ein wenig mehr und blieb nicht wirklich hinter den Erwartungen zurück. Obwohl ich immer wieder eine leichte Hoffnung habe mal wieder auf eine Pita wie einst im Stern in Unterberken zu treffen. Die von Geschmack und Konsistenz noch heute ihresgleichen sucht. Hier eben Mainstream. Nicht mehr und nicht weniger.   Dafür war das Zaziki ein richtig gutes. Sehr schön cremig und auch anständig gewürzt. Etwas mehr Mut beim Knoblauch hätte aber dennoch nicht geschadet. Es passte aber ganz gut zur Pita.   Die Peperoni waren das erwartete. Keine Schwächen durch zu langes Verbleiben auf dem Grill und eine angenehme Schärfe unterstützt durch Kumpel Knoblauch waren sie das was man erwarten kann wenn der Smutje nicht gerade seinen Vollpfostentag nimmt.   Passend in der Zeit folgten die Hauptspeisen zeitgleich. Sahen gut aus. Nun, ein Salat war auch dabei aber einen Salat beim Griechen? Den möchte ich nicht wirklich in einer Bewertung stark gewichten. Auch hier nicht. Wie so oft: etwas Eissalat und sonstige kleine Möchtegernfarbtupfer wurde er sehr schnell am Gewürzregal vorbei getragen. Kurzer Blickkontakt mit demselben musste als Würzung reichen.   Das Gyros war wirklich saugut gewürzt. Da konnte man nicht meckern. Ein paar krosse Teile waren durchweg dabei. Leider war es etwas dick geschnitten und zudem zu früh vom Spieß gesäbelt, so, daß es eben auch viele weniger röstaromenbehaftete Stücke gab welche zudem noch oftmals mit einem nicht vergangenen Fettanteil versehen waren. So hätte Smutje in der Küche nicht pressieren müssen. Das war schade um den guten Grundstoff. Wenigstens waren die Pommes ohne Fehl und nicht die dicken Pummelchen die ich schon gar nicht mehr sehen mag. Geschweige denn essen. Etwas Salz drauf und sie waren gute Begleiter eines in zweifacher Hinsicht durchwachsenen Gyros. Nein, Gyros wird schon vom Hals Nacken Kamm (alle Begriffe die Tage gelernt ; auf den Drehspieß gewuchtet. Aber das Fett wird eben gerne durch das Grillen ausgelassen. Und das fand hier eben nur sehr unvollständig statt.   Im Umkehrschluß war dafür das Bifteki sehr angenehm saftig. Im Inneren. Die „Schokoladenseite“ war erstmal zu unterst gekehrt als die Esserin auf die zartbittervariante mit 105% Kakao aufmerksam wurde. Auf der Unterseite viel zu lange in der Pfanne belassen machten sich schnell Bitterstoffe breit die so gar nichts mit „Schokoladenseite“ zu tun hatten.   Dafür war der Reis einfacher und nahezu ungewürzter Natur.   Das alles wollte ich anbringen wenn die obligatorische Frage nach der Zufriedenheit kommen würde. Alleine sie kam nicht. Dafür kam ein Ouzo zur Rechnung welcher aber irgendwie sehr wässrig schmeckte. Die schelmisch gemeinte Frage ob es denn der Ouzo für gute Freunde wäre wurde weggelächelt.   Und so lächle ich als Fazit einfach mal die Frage weg ob es uns dereinst wieder hierher ziehen würde. Die eingangs aufgeworfene Frage ob es sich lohne hier zu „verhocken“? Nun, das Bier war lecker. Ansonsten: *lächel*  "

Beim Wangerbaur

Beim Wangerbaur

Painhofen 1, 86926 Greifenberg, Deutschland, Germany

Kaffee • Deutsch • Eiscreme • Vegetarier


"Originell und urig aber überteuert, überbewertet und Personal überfordert Wir suchten nach einer Sonntagswanderung eigentlich nur ein uriges Gasthaus auf dem Land zum frühen Abendessen. Urig und originell ist es hier wirklich, das Gesamtbild ist aber nicht stimmig. Um 17.15 Uhr angekommen Öffnungszeiten lt. Homepage 12 23 Uhr erfuhren wir, dass das Küchenpersonal noch bis 18 Uhr Arbeitsschutzpause habe. Um 18.20 Uhr war dann die Speisekarte für den Abend auch endlich geschrieben und wir durften bestellen. Die Speisen waren qualitativ wirklich ordentlich, die Bedienungen freundlich, aber vollkommen überfordert, z.B. weil sie nicht genau wussten, ab wann sie denn jetzt genau die Bestellung für den Abend aufnehmen durften. Der Chefkoch oder Chef? tritt vermeintlich cool auf, sucht aber nicht den Kontakt zu den Gästen und konzentriert sich auf die Endkontrolle der Speisen. Eine Maronensuppe für 9 € als Vorspeise verträgt auch mehr als eine einzige dünne Scheibe Baguette. Die Käseknödel waren wirklich lecker, der grüne Salat dazu i.O., Portionen überschaubar. Lecker auch der Wein Tempranillo, 25 € pro ½ Liter . Zu dieser Preiskategorie passen die Rahmenbedingungen aber einfach nicht z.B. ohrenbetäubendes Bestecknachfüllen durch die Bedienung, Sauberkeit der WC’s . Selbst in München bin ich selten in einem Gasthaus bei 45 €/Person hungrig nach Hause gegangen."