Hotel Restaurant Aichinger

Ein Stück Urlaub vor der Haustür. Das Essen ist ausgezeichnet, das Personal ist freundlich und zuvorkommend. Im gemütlichen Gastgarten gemütlich sitzen und Plaudern, das ist Erholung.

Auf einem Clubausflug wurden wir in dieses Restaurant gebracht, das eigentlich „Bröu“ heißt. Wir hatten ein Drei-Gänge-Mittagsmenü mit ausgezeichneter Präsentation und Qualität. wenn das gesamte Medium in der Umgebung vorhanden ist.

Das Gedeck für 4 Euro pro Person besteht aus einem Klacks Butter, 1 Brötchen und eine dünne Scheibe Salami. Das Schnitzel war hauchdünn ausgeklopft, der Beilagensalat (4 Euro extra) besteht aus 4 - 5 Blättern Salat. Nach dem Essen war ich etwas hungrig. Beim Speisekarte ansehen

Ich war noch nie im Restaurant Aichinger. Wir trafen ein paar Freunde und hatten ein fantastisches Abendessen. Es gibt viele lokale Gerichte auf der Speisekarte und meine Favoriten waren das Grammel-Tascherl und der Tafelspitz. Und der Wein war ein Grüner Vetliner, auch Aichinger genannt.

Wunderbarer Gastgarten, sehr guter Service, eine bestens bestückte Weinkarte, die Entenleberpralinen waren gut, die Calamari einmal anders und hervorragend, die Kalbszunge so zart und würzig, große Klasse! Eine Flasche Veltliner vom Alzinger dazu. Was will man mehr. Man bekommt viel für sein Geld geboten. Kommen sicher wieder.

Das Gedeck um 4 Euro por Person besteht aus ein bißchen Butter und einer Minischeibe Salami. Dass man ein Schnitzel so dünn ausklopfen kann, dass es nur mehr aus Panier besteht, ist auch eine Kunst. Der Beilagensalat besteht aus 4 Salatblättern und ist sehr mäßig angerichtet (Essig und Öl dürfte sehr teuer sein). Der Rostbraten um 22 Euro sollte zumindest genug Erdäpfel dabeihaben und als Eyecatcher eine halbe Essiggurke schaut irgendwie traurig aus. Wenigstens wurden wir vom Personal nicht gefragt, ob wir zufrieden waren. Speisekarte ansehen

Das Gedeck um 4 Euro por Person besteht aus ein bißchen Butter und einer Minischeibe Salami. Dass man ein Schnitzel so dünn ausklopfen kann, dass es nur mehr aus Panier besteht, ist auch eine Kunst. Der Beilagensalat besteht aus 4 Salatblättern und ist sehr mäßig angerichtet (Essig und Öl dürfte sehr teuer sein). Der Rostbraten um 22 Euro sollte zumindest genug Erdäpfel dabeihaben und als Eyecatcher eine halbe Essiggurke schaut irgendwie traurig aus. Wenigstens wurden wir vom Personal nicht gefragt, ob wir zufrieden waren.

Reservierung war problemlos, der Gastgarten ist wirklich sehr nett, die stark befahrene Straße stört etwas. Außerdem saßen wir wirklich sehr knapp an unserem Nachbartisch, was teilweise für die Unterhaltung sehr störend war.Wirklich enttäuschend war die Vorspeise - Nudeln mir Parmesanschaum und Trüffel. Völlig ungewürzt, fad und nichtssagend. Es war mit 15 Euro die teuerste Vorspeise, das darf dann einfach nicht passieren.Gottseisank ging das Abendessen gut aus und sowohl Haupt - als auch Nachspeise waren hervorragend.Haubenküche mit kleinen Mankos, die man insgesamt dann doch verzeihen kann.

Jeder Besuch beim Aichinger ist für uns wie ein kleiner Urlaub. Das Personal ist sehr freundlich und das Essen ist hervorragend. Der Zwiebelrostbraten ist groß und ein wahres Geschmackserlebnis! Isst man ein klassisches Wiener Schnitzel ist man nur begeistert und von den kleinen Details, wie ein Mini-Einmach-Glas mit Preiselbeermarmelade! Die beste Nachspeise weit und breit hat man eindeutig in dem flüssigen Schokoladenkuchen gefunden! Neben dem Essen überzeugt auch der Kastanien-Gastgarten und die wunderschöne Inneneinrichtung. Sehr geschmackvolle Einrichtung mit viel Liebe zum Detail lassen alle Sorgen vergehen! Jedes Mal einen Besuch wert und jedes Mal sehr gut! Speisekarte ansehen