Nenei Cafe-pizzeria

Pfarrgasse 1, 82266 Inning am Ammersee, Inning am Ammersee, Germany

🛍 Kebab, Cafés, Sushi, Pizza

4.8 💬 1666 Bewertungen
Nenei Cafe-pizzeria

Telefon: +4981439996020

Adresse: Pfarrgasse 1, 82266 Inning Am Ammersee, Inning am Ammersee, Germany

Stadt: Inning am Ammersee

Gerichte: 35

Bewertungen: 1666

Webseite: http://nenei.de/

"Wir waren das erste Mal in diesem sehr netten kleinen Restaurant gestern. Die Betreiber waren freundlich und lustig, die Pizzas lecker. Bisher haben wir kein Menü wie diese gesehen, mit einigen noch ungewöhnlichen Kreationen.... z.B. Pizza mit Feigen, Nüssen und frischem Ziegenkäse usw. Das Eis, das wir als Dessert hatten, war auch sehr lecker. Alles leicht zu empfehlen."

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

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Beste Pizza breit und breit ohne ob und aber. Essen: 5 Service: 5 Atmosphäre: 5.

Adresse

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Bewertungen

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Italienisches Essen der besonderen Art. Super lecker! Der Service total nett! Das Ambiente prima! Die Preise durchaus bezahlbar!


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Kleines Restaurant, sehr gemütlich, sehr freundliches Personal, leckeres Essen. Alles Superlativ! Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5


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Leckere Auswahl mit kreativen Ideen! Die Qualität merkt man einfach. Wir kommen gerne wieder (und wieder. Und wieder). Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5


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Sie fuhren von der Autobahn und waren dort Mittagessen. Der kleine Weg war es wert. Köstliche Pizza, nettes Personal und die Preise sind absolut gut für die Portionen Essen: 5 Service: 5 Atmosphäre: 4


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Klein aber mit viel Wahl. Sehr leckere Pasta- und Pizzasorten. Sie können auch Kaffee und Tee und Kuchen genießen. Super. Von Koch zu Chef ist jeder nett. Es lohnt sich jedes Mal, wenn ich hierher komme.


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Super Pizza grade in der aktuellen Corona Zeit super zum mitnehmen hält sich gute 15 20 Minuten frisch .. aller sehr nett technisch auf der Höhe online bestellen funktioniert super Abholzeit war auf die Minute genau .. Danke für die leckere Pizza


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6 von 5 Sternen! Essen ist billig. Es gibt etwas anderes als die üblichen Standardpizzen. Das Essen ist super lecker, Ambiente sehr gemütlich. Es gibt viel zu sagen, das Personal, aber im Fokus: Sau freundlich, immer entspannt (unschlüssige Gäste wie uns), sehr freundlich. Du fühlst dich wie zu Hause.


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Waren auf der Durchreise auf der A 96 und haben die Pizzeria zufällig bei Google gesehen. Leckere, handgemachte Gerichte wie bei Mamma in Italien (Salate, Pizzen, Pasta). Super nette Bedienung. Reserviert lieber, der Laden ist voll. Parking: Parkplätze im Umfeld reichlich vorhanden. Service: Dine in Meal type: Dinner


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Wir waren das erste Mal in diesem sehr netten kleinen Restaurant gestern. Die Betreiber waren freundlich und lustig, die Pizzas lecker. Bisher haben wir kein Menü wie diese gesehen, mit einigen noch ungewöhnlichen Kreationen.... z.B. Pizza mit Feigen, Nüssen und frischem Ziegenkäse usw. Das Eis, das wir als Dessert hatten, war auch sehr lecker. Alles leicht zu empfehlen.

Kategorien

  • Kebab Genießen Sie unsere köstlichen Kebabs, die fachmännisch gegrillt werden und voller Geschmack sind. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Fleischsorten und lebendigen Gewürzen, serviert mit frischen Beilagen. Perfekt für eine sättigende und geschmackvolle Mahlzeit.
  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.

Ausstattung

  • Wegbringen
  • Sitzplätze Im Freien
  • Für Rollstuhlfahrer Zugänglich

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"Tag 1 unseres Kurzurlaubes im Fünfseenland in Oberbayern. Der Aufenthalt war in einer Pension mit ÜF und die Hauptmahlzeiten sollten auswärts eingenommen werden. Soweit der Plan. Geplant war auch ein formidables Wetterchen und insoweit hatte es durchaus hingehauen. Spät frühstücken, eine Kleinigkeit unternehmen, nachmittags war ich dann mit dem Fahrrad eine mehr oder weniger große Runde unterwegs und dann… …ja dann. Dann sollte es mittags und oder gegen Abend was zu essen geben. Hier gab es auch ausreichend Restaurants und Wirtschaften aber mit der Netzpräsenz und damit insbesondere mit Bewertungen sah und sieht es doch recht mau aus. Auch auf anderen Portalen. Gewechselte Pächter und damit verschlechterte Küche musste man mühsam herausfiltern. Auch zum Teil verblichene Häuser und so weiter machten die Einkehren zu einem kleinen Glücksspiel.   In diesem Glücksspiel zogen wir an dem Abend das erste Los. Die Taverne Athina in Inning am Ammersee.   Vom Wöthsee aus ein Katzensprung von <10 Minuten. Das wäre auch eine schöne Fahrraddistanz gewesen aber nicht alle hatten Fahrräder dabei. Eigentlich nur ich. Vor dem Haus gibt es genug Parkplätze und beim Einparken sahen wir auch gleich neben dem Haus einen einladenden, großzügigen Biergarten locken. Während es im Haus überall ebenerdig und mehr oder weniger barrierefrei zu geht müssen für den Biergarten allerdings vom Haus aus ein paar Stufen überwunden werden. Im rückwärtigen teil gäbe es wohl einen ebenerdigen Eingang in denselben wie wir aus einem Gespräch von Gästen mit einem Kellner erfuhren. Allein wir haben ihn nicht in Augenschein genommen. Unter schattenspendenden Kastanien wurden wir freundlich empfangen und uns ein Tisch unserer Wahl gelassen. Die vorherige telefonische Reservierung diente vornehmlich der Aufgabe zu erörtern ob in der Ferienzeit überhaupt geöffnet wäre. In dieser Urlaubsgegend eigentlich undenkbar, wer lässt sich das rausgehen, aber man weiß ja nie. Gepflegte dunkle Holztische mit beigestellten außerordentlich bequemen Korbgeflechtstühlen in gleicher Farbgebung empfingen uns dann. Man benötigt also kein ausgeprägtes Sitzfleisch um hier auch durchaus zu „verhocken“. Ob sich Letzteres dann überhaupt lohnt sollte eine nach persönlichem Gusto gewählte Essenz aus der Karte zeigen. Letztere wurde uns nach dem Platznehmen umgehend gebracht. Kartoniert mit Einschubfenstern für die eigentlichen Angebote kamen sie daher und dann wurde uns genau das Zeitfenster gelassen um erst mal anzukommen und uns zu akklimatisieren. Wir waren in Oberbayern, in einem Biergarten. Da lockte mich natürlich kein Wein vom Peleponnes sondern viel eher ein Weißbier heimischer Herkunft. Inwieweit Franziskaner als Tochter von InBev noch viel heimisches zu bieten hat sei mal dahingestellt. Es war kalt und hat geschmeckt. So gut, daß an dem Abend noch ein Zweites folgen sollte.   Als der, immer gut erreichbare, Kellner alsbald wieder auftauchte wurden neben einem Weißbier (3,30 noch ein großes stilles Wasser (Adelholzener, 0,7l zu 4,90 und ein Spezi (0,5l zu 3, geordert. Alles kam zügig und der warmen Witterung angemessen schön kalt.   Dabei wurden dann auch die Speisenwünsche platziert. Als Vorspeise Pepperoni vom Grill (5,90 , Skordopsomo (Knoblauchbrot, 2,90 , eine Pitta mit Knoblauch (2,20 und Zaziki (4,50 .   Zugleich wurden wir auch noch die Hauptspeisenwünsche los. Als da waren 2x Gyros, einmal mit Reis und einmal mit Pommes (je 11,90 , Gyros mit Bifteki und Reis (13,90 und einmal nur Bifteki mit Reis (12,90 .   Die „Essenz“ aus der Karte war also schon mal ordentlich auf wenige Klassiker eingedampft.   Für die Vorspeisen benötigte es jedenfalls nicht lange bis sie den Weg an unseren Tisch fanden. Betrachtet man die Zusammenstellung verwundert dies auch nicht.   Das Skodrodingens, Scorpio…, das Knoblauchbrot war ein leicht angegrilltes Brot auf einer Art Baguettebasis. Der annoncierte Knoblauch ging ihm irgendwie ab und so blieb es trotz Grillstreifen doch herzlich blass.Skordopsomo Knoblauchbrot   Die Pita konnte da schon ein wenig mehr und blieb nicht wirklich hinter den Erwartungen zurück. Obwohl ich immer wieder eine leichte Hoffnung habe mal wieder auf eine Pita wie einst im Stern in Unterberken zu treffen. Die von Geschmack und Konsistenz noch heute ihresgleichen sucht. Hier eben Mainstream. Nicht mehr und nicht weniger.   Dafür war das Zaziki ein richtig gutes. Sehr schön cremig und auch anständig gewürzt. Etwas mehr Mut beim Knoblauch hätte aber dennoch nicht geschadet. Es passte aber ganz gut zur Pita.   Die Peperoni waren das erwartete. Keine Schwächen durch zu langes Verbleiben auf dem Grill und eine angenehme Schärfe unterstützt durch Kumpel Knoblauch waren sie das was man erwarten kann wenn der Smutje nicht gerade seinen Vollpfostentag nimmt.   Passend in der Zeit folgten die Hauptspeisen zeitgleich. Sahen gut aus. Nun, ein Salat war auch dabei aber einen Salat beim Griechen? Den möchte ich nicht wirklich in einer Bewertung stark gewichten. Auch hier nicht. Wie so oft: etwas Eissalat und sonstige kleine Möchtegernfarbtupfer wurde er sehr schnell am Gewürzregal vorbei getragen. Kurzer Blickkontakt mit demselben musste als Würzung reichen.   Das Gyros war wirklich saugut gewürzt. Da konnte man nicht meckern. Ein paar krosse Teile waren durchweg dabei. Leider war es etwas dick geschnitten und zudem zu früh vom Spieß gesäbelt, so, daß es eben auch viele weniger röstaromenbehaftete Stücke gab welche zudem noch oftmals mit einem nicht vergangenen Fettanteil versehen waren. So hätte Smutje in der Küche nicht pressieren müssen. Das war schade um den guten Grundstoff. Wenigstens waren die Pommes ohne Fehl und nicht die dicken Pummelchen die ich schon gar nicht mehr sehen mag. Geschweige denn essen. Etwas Salz drauf und sie waren gute Begleiter eines in zweifacher Hinsicht durchwachsenen Gyros. Nein, Gyros wird schon vom Hals Nacken Kamm (alle Begriffe die Tage gelernt ; auf den Drehspieß gewuchtet. Aber das Fett wird eben gerne durch das Grillen ausgelassen. Und das fand hier eben nur sehr unvollständig statt.   Im Umkehrschluß war dafür das Bifteki sehr angenehm saftig. Im Inneren. Die „Schokoladenseite“ war erstmal zu unterst gekehrt als die Esserin auf die zartbittervariante mit 105% Kakao aufmerksam wurde. Auf der Unterseite viel zu lange in der Pfanne belassen machten sich schnell Bitterstoffe breit die so gar nichts mit „Schokoladenseite“ zu tun hatten.   Dafür war der Reis einfacher und nahezu ungewürzter Natur.   Das alles wollte ich anbringen wenn die obligatorische Frage nach der Zufriedenheit kommen würde. Alleine sie kam nicht. Dafür kam ein Ouzo zur Rechnung welcher aber irgendwie sehr wässrig schmeckte. Die schelmisch gemeinte Frage ob es denn der Ouzo für gute Freunde wäre wurde weggelächelt.   Und so lächle ich als Fazit einfach mal die Frage weg ob es uns dereinst wieder hierher ziehen würde. Die eingangs aufgeworfene Frage ob es sich lohne hier zu „verhocken“? Nun, das Bier war lecker. Ansonsten: *lächel*  "

Beim Wangerbaur

Beim Wangerbaur

Painhofen 1, 86926 Greifenberg, Deutschland, Germany

Kaffee • Deutsch • Eiscreme • Vegetarier


"Originell und urig aber überteuert, überbewertet und Personal überfordert Wir suchten nach einer Sonntagswanderung eigentlich nur ein uriges Gasthaus auf dem Land zum frühen Abendessen. Urig und originell ist es hier wirklich, das Gesamtbild ist aber nicht stimmig. Um 17.15 Uhr angekommen Öffnungszeiten lt. Homepage 12 23 Uhr erfuhren wir, dass das Küchenpersonal noch bis 18 Uhr Arbeitsschutzpause habe. Um 18.20 Uhr war dann die Speisekarte für den Abend auch endlich geschrieben und wir durften bestellen. Die Speisen waren qualitativ wirklich ordentlich, die Bedienungen freundlich, aber vollkommen überfordert, z.B. weil sie nicht genau wussten, ab wann sie denn jetzt genau die Bestellung für den Abend aufnehmen durften. Der Chefkoch oder Chef? tritt vermeintlich cool auf, sucht aber nicht den Kontakt zu den Gästen und konzentriert sich auf die Endkontrolle der Speisen. Eine Maronensuppe für 9 € als Vorspeise verträgt auch mehr als eine einzige dünne Scheibe Baguette. Die Käseknödel waren wirklich lecker, der grüne Salat dazu i.O., Portionen überschaubar. Lecker auch der Wein Tempranillo, 25 € pro ½ Liter . Zu dieser Preiskategorie passen die Rahmenbedingungen aber einfach nicht z.B. ohrenbetäubendes Bestecknachfüllen durch die Bedienung, Sauberkeit der WC’s . Selbst in München bin ich selten in einem Gasthaus bei 45 €/Person hungrig nach Hause gegangen."