Stadtimbiss Pizzeria

Steinstraße 26, 26931 Elsfleth, Germany

🛍 Pizza, Kebab, Sushi, Vegetarisch

3.2 💬 101 Bewertungen

Telefon: +4944048279470

Adresse: Steinstraße 26, 26931 Elsfleth, Germany

Stadt: Elsfleth

Menü Gerichte: 35

Bewertungen: 101

Webseite: http://www.stadtimbiss-elsfleth.de/

"Preise, sowie Mindestbestellwert und Anfahrtkosten drastisch erhöht. Sieht man aber nur im Internet. Die Karte weist noch andere Preise aus.Große Portion Tortellini ist ganz und gar nicht groß. Dieser Imbiss war so gut anfangs, nun werden wir dort wohl nicht mehr bestellen.Im Internet ging mal bezahlen per PayPal, Kreditkarte und und und. Jetzt nur noch Bar.Qualität des Essens war bislang immer gut. Lieferzeit auch okay."

Ganze Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Pizza

Salate

Couscous & Pasta

Döner Spezialitäten

Salads

Pizza Margherita [Groß, Ø 30Cm]

Pizza Sorten

Pizza - Mini Á 20 Cm

Salat

Pizza Aus Dem Steinofen

Clash Clash

das essen war okay Aber der lokal war verschmutz und es waren mega Viele Fliegen

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

Marcel
Marcel

Die Hamburger waren leider nichts, die Pommes sind nicht genießbar gewesen viel zu weich.


H
H

Ein Imbiss halt.Nicht mehr und nichts weniger.Leider geht es hier nicht mit meiner Pauline.


Mathias
Mathias

Freundlicher Service und gutes, günstiges Essen. Ich kenne den Döner nicht, aber die Pizza und den Burger kann ich empfehlen. Speisekarte ansehen


Michelle
Michelle

Wenn man 4 Stunden auf das Essen warten muss, hat man einfach keine Lust mehr auf das Essen. Jedes Mal eine so lange Wartezeit beim liefern.


amelie
amelie

"Ich war zum zweiten Mal im Laden, heute und am letzten Wochenende, und beide Male war der Laden zu! Warum steht das nicht einfach im Internet!!!"


Sa
Sa

2,5 Stunden nach Bestellung, Sonntags um 21:30Uhr kommt ein Anruf vom Imbiss, dauert noch ein bisschen oder wollen Sie stornieren. Das war die letzte Bestellung!!! Danke Speisekarte ansehen


Thorsten
Thorsten

Man muss sehr lange auf den Lieferservice warten... und wenn man viel bestellt, wird man von dem Fahrer an die Haustür gezoomt, wobei jedes bestellte Item dann 1-2 Euro mehr kostet als auf der Karte im Geschäft.


Jan
Jan

Letzter Platz. Finger WEG!!! Es war vor Monaten schon eng. Die Bestellseite im Internet ist immer noch verfügbar. Und die Zahlung über Paypal wird auch angeboten. Ich habe in Windeseile 20 Euro verloren. Ein Helm, der schlecht darüber denkt...


Jott
Jott

Preise, sowie Mindestbestellwert und Anfahrtkosten drastisch erhöht. Sieht man aber nur im Internet. Die Karte weist noch andere Preise aus.Große Portion Tortellini ist ganz und gar nicht groß. Dieser Imbiss war so gut anfangs, nun werden wir dort wohl nicht mehr bestellen.Im Internet ging mal bezahlen per PayPal, Kreditkarte und und und. Jetzt nur noch Bar.Qualität des Essens war bislang immer gut. Lieferzeit auch okay. Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Kebab Genießen Sie unsere köstlichen Kebabs, die fachmännisch gegrillt werden und voller Geschmack sind. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Fleischsorten und lebendigen Gewürzen, serviert mit frischen Beilagen. Perfekt für eine sättigende und geschmackvolle Mahlzeit. Speisekarte ansehen
  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Vegetarisch Freuen Sie sich auf unsere lebhafte Sammlung vegetarischer Gerichte, die mit den frischesten Grünen, reichen Aromen und herzhaften Gewürzen zubereitet werden. Genießen Sie einen gesunden, köstlichen Teller, der die besten Zutaten der Natur feiert.

Ausstattung

  • Mitnahme

Ähnliche Restaurants

Stedinger Landhaus

Stedinger Landhaus

Bettingbuehrener Str. 51, 27804, Berne, Germany

Speisekarte • Pizza • Suppe • Pasta • Deutsch


"Gestern fuhr ich auf der B212 von Elsfleth nach Berne und sah am Straßenrand das Schild zum Stedinger Landhaus mit dem Hinweis "Frische Stinte". Als die Stintsaison zu Ende war, konnte ich meine Frau und Tochter überreden, dort heute Abend hinzugehen. Nachdem wir gestern nur einen Salat in den beiden Gartencentern "Tuinland" und "Intratuin" in Holland zu Mittag gegessen hatten, bekam ich abends grünes Licht und wir waren die Ersten, die heute dort aßen. Der 100 Jahre alte Bauernhof am Deich wurde vor zwei Jahren von neuen Betreibern übernommen und zu einem schön eingerichteten, modernen und sauberen Restaurant umgebaut. Es gibt zwei Tische vor dem Tresen, im nächsten Raum weitere Tische und der Rest befindet sich im Wintergarten. Vor dem Haus gibt es einen schönen Biergarten, wo man an den Ollen, einem kleinen Fluss, entlang spazieren kann. Zum Trinken bestellten wir zwei Biere und eine Fanta für unsere Tochter. Zu essen gab es für unsere Tochter Festtagssuppe und Schnitzel mit Süßkartoffeln und Bratkartoffeln. Es gab eine Änderung im Menü, anstelle von Champignons. Meine Frau bestellte Hähnchenbrustfilet mit Bandnudeln und Kokoscurrysauce, ich entschied mich für die Stinte. Nachdem die Getränke bei uns angekommen waren, bekamen wir einen kleinen Gruß aus der Küche, etwas, das ich in dieser Preisklasse schon lange nicht mehr erhalten habe, dafür gibt es Bonuspunkte. Obwohl alles frisch zubereitet wurde, dauerte es etwas länger, aber schon bei den Salzkartoffeln, die nicht maschinell behandelt wurden, merkte man die hohe Qualität der Küche. Die Stinte kam aus der Pfanne und nicht aus der Fritteuse, was insgesamt sehr lobenswert war. Das war meine dritte Stinte in diesem Jahr, und die Stedinger Farm belegt Platz 2 der Fischerstuben in Wremen und Platz 3 der Spanne in Bremen. Auch die anderen beiden Gerichte waren sehr lecker und wurden von meinen beiden Mädchen gelobt. Für diejenigen, die noch Informationen benötigen: Tee for €2,50, Stinte for €12,50, Hähnchenbrust for €13,50 und Schnitzel for €11,20, die Änderung des Supplements zum Schnitzel war preislich nicht akzeptabel, wie es in anderen Lokalen üblich ist. Es gibt einen Raucherbereich und die Toiletten befinden sich direkt darüber. Einheimische, die wir wahrscheinlich bald wiedersehen werden. Ich fahre gerne die 22 km lange Strecke dafür. Fast hätte ich den Service vergessen, Frau Antje war auch sehr nett und zuvorkommend zu uns. Geöffnet montags ab 17 Uhr, mittwochs bis freitags ab 15 Uhr und am Wochenende ab 11 Uhr. Homepage: [versteckter Link]"

Dionysos

Dionysos

Rekumer Straße 116, 28777 Bremen, Germany

Speisekarte • Pub • Käse • Pizza • Fleisch


"Allgemein: Der Brückenfreitag nach Christi Himmelfahrt versprach Wetterbedingungen, die eine Radtour zumutbar erscheinen ließen. Das ist sozusagen die notwendige Bedingung, um meine ständige Begleiterin überhaupt auf zwei Räder zu bekommen. Eine Griecheneinkehr mit unbeschwerter Bahnrückfahrt waren dann hinreichend, um jeglichen Widerstand argumentationslos zu machen. Im nördlichsten Bremer Stadtteil Rekum steht das monströseste Bauwerk Bremens, der U-Bootbunker Valentin. Ein Gigant des nationalsozialistischen Rüstungsbaus, der jedoch nie in Funktion kam. Aber ein beliebtes Ausflugsziel, liegt er doch direkt an der Weser mit einer kleinen Bucht samt Sandstrand. Die Stichstraße vom Deich längs aber am Bunker führt zur Hauptstraße und an der Ecke dann unser Ziel. Die Gaststätte weist eine verwirrende Namensvielfalt auf. Immer mitgeführt wird „Rekumer Hof“, wohl der historische Name. Am Gebäude das griechische „Dionysos“ und auf der Visitenkarte „Pella im Rekumer Hof“. Da es sich um einen Griechen handelt, spreche ich von „Dionysos“. Die Homepage [hidden link] besagt, dass es das Restaurant seit dem 01.05.1985 gibt und von Vater und Sohn Chatzogloubetrieben wird. Als wir ausgehungert schon kurz nach halb sechs am frühen Abend unser Ziel in Augenschein nahmen, wirkte es wenig einladend. Der Gartenteil, in dem wir unsere Fahrräder in einem Fahrradständer sicher abstellen konnten, führt auf eine Terrasse, die noch nicht für den Freiluftbetrieb hergerichtet schien. Die Auszüge aus der Speisekarte links und rechts vom Eingang an der Straßenfront stark wellig und verblichen und der Blick in den Saalanbau links zeigte ein stark prohibitives „Ambiente“. Um Punkt 18 Uhr wurde uns und anderen, bereits wartenden Gästen dann die Tür aufgeschlossen und wir traten in ein ordentliches Restaurant ein und drei deutsche Damen in sauberem Schwarz gewandet machten sofort einen aufgeschlossenen und freundlichen Eindruck. Wenn wir hinzuaddieren, dass man sich im Dionysos bei einigen Preisen die Augen reibt Tränen für den Wirt und wir schmackhaft und wohl gesättigt zum Bahnhof Farge geradelt sind, so ist das Dionysos ein lohnendes Ziel, um einen Ausflug in den äußersten Bremer Norden oder das direkt angrenzende dörfliche Neunkirchen abzuschließen. Das Publikum, dass sich am „Buffet-Freitag“ für 14,90 € die Proteine nach harter Landarbeit auf die Teller schaufelte, waren Stammgäste aus dem Umfeld, die etliche Tische besetzten. Das Preis-Leistungsverhältnis belohne ich gerne mit 4,5 Sternen. Service: Auf Nummer sicher gehend, hatte ich am Freitag um 14 Uhr im Dionysos angerufen, um einen Tisch zu reservieren. Eine freundliche Frauenstimme wies auf den Buffetabend hin, betonte aber sogleich, dass wir auch gerne à la Carte essen könnten. Die junge Frau zur Stimme war eine der beiden erlebten Kellnerinnen. Unsere etwas ältere, auf ihr Aussehen bedachte Bedienung war zurückhaltender, aber auch angenehm. Etwas stämmiger die Dame am Zapfhahn. Dieses Dreigestirn hatte alles gut im Griff und die Getränke kamen flott auf den Tisch. Da außer uns nur noch ein weiterer Tisch à la Carte aß, hielt sich das Servieren der Speisen auch in Grenzen. Uns wurde angeboten, doch erst einmal das Buffet in Augenschein zu nehmen, um zu entscheiden, ob es konveniere wurde nicht ganz so ausgedrückt . Am zunächst unbesetzten Nachbartisch, den wir wegen der nicht brennenden Deckenhängeleuchte verschmähten, wurde dann von der Jüngeren beherzt mit Socken auf der Bank der Knoten im Kabel gelöst und die Birne festgeschraubt und es war die Standardilluminierung hergestellt. Auf dem iPhone erschien ein WLAN des Dionysos und nach einem Touch wurde ein Passwort erbeten. Da staunte die junge blonde Kellnerin und wollte erst den Chef fragen, wies dann aber auf Probleme hin und schlug abschließend schlagfertig vor, dass wir doch nun jeden Freitag kommen könnten und dann werde es schon irgendwann funktionieren! Nicht auf den Mund gefallen, was mir ja gut gefällt. Dafür gebe ich immer einen Bonusstern und wir landen bei vier für den Service. Nun zu den Getränkepreisen und liebe Wirte im übrigen Bremen aufgepasst: 0,75 l Wasser 4,50 €, Krombacher 0,3 notieren bei 2,60 €, die offenen roten und weißen Standardweine 0,2 l liegen zwischen 3,30 und 3,80 €; mein Malamatina in der 0,25 l Originalminiflasche steht mit 3,50 € auf dem Bon. Der Ouzo 2 cl hat einen Kornpreis, nämlich 1,30 €! Leider war mein Malamatina nicht annähernd ausreichend gekühlt. Für die Stimmung gibt es am Anfang und am Ende einen Ouzo aufs Haus. Essen: Auf der Homepage sieht man die unbepreiste Speisekarte und eine ungeahnte Vorspeisenvielfalt tut sich auf, sodann die Grillklassiker und eine italienische Rubrik. Die Karte hatten wir studiert, bevor uns bedeutet wurde, dass nun das Buffet in einem Nebenraum zur Besichtigung bereitstünde. Zuerst meine ständige Begleiterin, ohne Kommentar nach der Rückkehr, sondern mit der Aufforderung, dass ich mir selbst einen Eindruck machen solle. Die Hauptgerichte in den üblichen Buffetbehältern waren frisch und heiß und erfüllten den kleinen Raum mit einem Geruchsmix, der nicht an griechische Grillschwaden erinnerte und gut 30 Grad erzeugte. Als Vorspeisenabteilung entdeckte ich nur eine Salatbar und im Heißbereich u. a. Gyros aus Hähnchenfleisch und Grillleber vom Schwein, beides für mich Ausschlusskandidaten. Wir waren uns also einig und aus der Karte wurden gewählt: Auberginensalat 3,90 €, Tirokafteri geriebener Schafskäse 5,00 €, Gigantes 10,90 € mit Schafskäse als Vorspeisen und sodann die Bauernspieße „Horiatiko Souflaki“ 10,50 € und das gefüllte Bifteki 9,90 €; einen Tsatsiki für 3,30 € zur geschmacklichen Abrundung orderte ich nach, als ich keinen Klacks desselben auf den Tellern mit den Hauptspeisen entdecken konnte. Aus der Küche ein Tellerchen mit einer Kugel Kräuterbutter und vier frische, warme Pizzabrötchen. Nett und für einen Griechen untypisch großzügig. Der Auberginensalat war mit Joghurt angemacht und gelungen, wenn auch nur zaghaft geknobt, was auch für das Tsatsiki gilt, das aber erfrischend mit Dillnote daherkam. Sehr gut die Schafskäsecreme, mit einem kräftigen Feta zubereitet. Die Gigantes waren von der Portionsgröße her als Hauptgericht gedacht und mit einer großen Scheibe milden Schafskäses belegt. Für meinen Geschmack mit Möhren zu gemüsig und die Bohnen von der eher kleinen Sorte. Als Zwischengang dann ein Krautsalat, der farblich leicht eingegilbt war. Wir vermuteten Kurkuma, denn die farbgebende Beigabe war geschmacksneutral. Schlicht und erfrischend. Meine ständige Begleiterin ist ja spezialisiert auf die Souvlakivariante „Bauernspieß“, der mit würfeligen Stücken bestückt wird, die meist saftiger sind als die dünnen Scheibchen, die für das Standardsouvlaki aufgespießt werden. Die Erwartung wurde auch hier nicht enttäuscht und die drei Spieße wurden fast geschafft. Für mich hätten sie etwas kräftiger gewürzt sein dürfen. Der Reis etwas überkocht und lieblos die Zwiebel drübergestreut. Mein Bifteki gemisto von der „Formgebung“ und Oberflächenstruktur her sehr rustikal und etwas krümelig im Anschnitt! Aber kross gegrillt und sehr gut gewürzt mit einer klaren Kreuzkümmelnote. Im Gehackten ein kräftiger Schafskäse. In meinem Bifteki-Gemisto-Ranking ein vorderer Tabellenplatz. Beide Hauptspeisen also schmackhaft, gut portioniert und für 10 € im Mittel sehr gastfreundlich bepreist. Sichere 3,5 Sterne für das Essen. Ambiente: Schon eingangs gesagt: Von außen macht das Dionysos nichts her und im Saal möchte ich auch meine Trauerfeier, also in absentia nicht begangen wissen. Das Restaurant hingegen wartet mit drei Bereichen plus großzügiger Terrasse auf. Die Tische sind teils in Nischen mit Sitzbänken platziert und ausreichend dimensioniert. Ach ansonsten herrscht kein Platzmangel. Für die Einrichtungsfolklore sorgen Pseudomauerwerk, ein Wandgemälde und Säulendeko in den Durchlässen. Zwei Grotten waren wohl mal als Indoorteiche im Betrieb. Griechenmusi drang nur aus der Ferne an unser Ohr; da müssen die Lautsprecher wohl in einem anderen Bereich platziert gewesen sein. Auf der Terrasse kann man gut sitzen und wird von zwei Seiten von Bauernhöfen dörflich benachbart. Eine kleine Ehrenrettung für den Saalbetrieb: Es gibt sehr großzügige Toiletten für das Restaurant und den Saal, die einen frischen und modernen Eindruck machen. Sauberkeit: Es gab nichts zu monieren. Auch das Mobiliar gut gepflegt."