Ascona
Eden Roc

Eden Roc

Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra, Switzerland, Swiss Confederation, 6612, Ascona

Bankett  • Vegetarier • Restaurants • Italienisch


"Frauenpower. Wo ist der Hoteldirektor? Zweifellos, das Fünf-Sterne-Haus ist Spitzenklasse. Allerdings muss es das auch sein in dieser Liga als „a member of the leading hotels of the world LHA“ oder als eines der „swiss deluxe hotels“. Und weil das so ist, kommen wir als Ehepaar und mehrfache Wiederholungstäter wieder. Bekanntlich gehört das Eden Roc zusammen mit den Tschuggen Grand Hotel und Valsana Hotel in Arosa sowie dem Carlton Hotel in St. Moritz und dem Albergo Carcani in Ascona zur Tschuggen Hotel Group AG. Seit einem halben Jahr zeichnet der 46-jährige Luzerner Simon Spiller verantwortlich für die beiden Ascona Hotels. Als Nachfolger des Interims-Direktors Leo Maissen Januar bis Juli 2019 , der auf Andreas Gartmann folgte – von November 2016 bis April 2019. Herrn Gartmanns Leistung kann unterschiedlich beurteilt werden. Tatsache ist, dass er “optisch” stattfand. Will heissen, wir haben ihn während unseren Aufenthalten regelmässig und en passant als greif- und ansprechbar erlebt. Dies war beim aktuellen Chef nicht der Fall. Wir haben Herrn Spiller während unseren fünf Tagen bewusst nicht einmal gesehen, trotz offenbarer Anwesenheit. Ein absolutes No-Go, wie ich finde. Lage und Umgebung Unbeschreiblich, direkt am Nordufer des Langensees, dem Lago Maggiore. Unmittelbar an der fantastischen Promenade und dem historischen Altstädtchen von Ascona, mit 196 Metern über Meer der tiefstgelegene Ort der Schweiz. Service Grossartige Teamleistung. Von total sechs Punkten vergebe ich sieben. Drei Damen sind überragend: Laura P. Res. , Sinah S. Réc. und Nicole S. Serv. . Gastronomie Das Preis- Leistungsverhältnis: na ja. Ich erwarte, dass auch für wenige Nebensaison-Halbpensions-Gäste voller Einsatz geleistet wird im 15-GaultMillau- Punkte-Restaurant Eden Roc. Vielleicht aber weilte Cyrille Kamerzin im Urlaub. Allerdings und erwähnenswert, es wurde am ersten Abend sehr professionell und unumwunden auf die Reklamation unserer beiden Gäste eingegangen – bravo. Apropos, grossartig beispielsweise sind Kürbisrisotto und das Rahmbirchermüesli nach Doktor Bircher-Benner. Sport, Pool und Unterhaltung Freizeitangebote Grosszügig und angenehm bietet die Wasserwelt nebst Saunas Aufenthaltsräumen Aussen- und Innenpools, Sprudel-Liegen und einen Kneipp-Weg. Und anderes. Übrigens, die Infrastruktur steht auf Voranmeldung und nach Verfügbarkeit gegen Entgelt auch externen Gästen zur Verfügung. Zimmer Den Welcome-Drink haben wir vermisst wie angenehm es doch ist, sich vor oder während des Eincheckens flüssig erfrischen zu können. . Allerdings nur, bis wir im Zimmer den Früchteteller und die mit Vor- und Nachnamen handschriftlich unterzeichnete ! Willkommenskarte mit guten Wünschen des Direktors gesehen haben. Tipp Empfehlung „Besten Dank für Ihre freundliche E-Mail. Sehr gerne werden wir Sie am Samstag um 15.59 Uhr am Bahnhof Locarno abholen kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen bereits jetzt eine angenehme Reise. Bis dahin grüssen wir Sie herzlich aus Ascona.“ So, im Wortlaut, wunderbar die Reaktion auf unsere Transfer-Bitte. Im Gegenzug als Dank biete ich diese persönliche Empfehlung: Zur Erkennung hielt der Hotelchauffeur am Bahnhof eine Eden roc-Tafel „Herr Ypsilon“ in die Höhe. Statt „Familie Ypsilon“. Oder noch besser: namenlos. Ich bin nicht sicher, ob vor allem Prominente so offensichtlich ihren Aufenthaltsort öffentlich bekanntgeben lassen wollen."

Al Pontile

Al Pontile

piazza G. Motta 29, 6612 Ascona, Switzerland

Cafés • Vegetarier • Europäisch • Meeresfrüchte


"Leider verdient das Restaurant nicht einmal diesen einen Stern. Von Anfang bis Ende null Sterne. Schon bei der Reservierung am Telefon sehr unfreundlich und hastig. Aber wir wollten es trotzdem versuchen. Wir hatten draußen reserviert, aber es fing an zu regnen, also mussten wir drinnen sitzen. Da wir eine besondere Reservierung gemacht hatten, bekamen wir einen Tisch in der hintersten Ecke, wo es so feucht und warm war und auch viele kleine tote Fruchtfliegen darauf lagen. Wir dachten, wir würden es auch dort versuchen. Als Vorspeise bekamen wir einen Klumpen Tartar, nicht schön anzusehen und geschmacklos. Ein Hauptgericht kam zunächst falsch, dann gab es nur aufgewärmte Orecchiette mit frischen Trüffeln (nichts daran war frisch) und Rinderfiletstücken (sehr kleine, etwas zähe Fleischstücke). Das versteckte Schweinefilet war weder versteckt noch ein echtes Filet (siehe Bild). Das Einzige, was versteckt war, war das Fleisch im Fett. Wir haben das Schweinefilet kaum angerührt, weil man es wirklich nicht essen konnte. Auf die Frage, warum wir es nicht gegessen haben, antworteten wir, dass es schwer zu kauen war. Es gab weder eine Entschuldigung noch ein Preisangebot. Beim Bezahlen sagte der Kellner nur: "Entschuldigung, es lief heute nicht so gut". Nun ja, es ist schade um diese Erfahrung. Ein paar Tage später waren wir in einem Restaurant in der Nähe und es war wunderbar!"