Dortmund Dortmund

Dortmund, gelegen in Deutschlands Ruhrgebiet, ist bekannt für seine Industriegeschichte, seine lebendige Kulturszene und traditionelle Speisen wie Pfefferpotthast und Dortmunder Bier.

Ristorante Albero Verde

Ristorante Albero Verde

Luebkestr. 9, 44141 Dortmund, North Rhine-Westphalia, Germany

Fisch • Pasta • Mittelmeer • Italienisch


"Das albero Verde/Grüner Baum ist ein sogenannter „Edel“-Italiener im stadtbekannten, theremunder Vorort Gartenstadt mit gehobenen Fahrten. hohe preise bedeuten nicht automatisch sehr gute küche, das ist mir bei meinem besuch mal wieder aufgefallen. unter einem früheren besitzer hatte jürgen klopp hier mit seinem bvb-team den meistertitel gefeiert, der damals piazza navona hieß. der jetzige besitzer edmond myftari benannte es wieder wie vor jahrzehnten in „green tree/albero verde“ um. ansonsten muss man im direkten umfeld suchen. Die U-Bahnstation „Lübkestraße“ ist nur wenige Meter von der B1/A40 entfernt.Ambiente Über eine breite Treppe mit großen seitlichen Säulen gelangt man in das Gebäude. Links und rechts der Treppe direkt an der stark befahrenen Straße befinden sich mit markierten und Sonnenschirmen überdachte Terrassen, die eine entspannte Atmosphäre vermitteln. Die Außenseiten sind meist mit weißen Stofftischdecken und weißen Stoffservietten bedeckt. links: auf der linken seite hört man die laute klappe in der küche und auf der rechten seite liegt im keller das wc, dessen geräusche auch die terrassengäste stören könnten. Brauntöne. die tische waren teilweise mit weißen stoffläufern, weißen stoffservietten, wasserbechern und besteck gedeckt.serviceDer Tisch, den wir im Schatten haben wollten, wurde vom Servicer Husch etwas heller gedeckt. er war allein im service und lief hektisch hin und her, da der besitzer mit den ihm bekannten gästen mehr honneurs und geschwätz als service machte. das ist eine rein sachliche Beobachtung von mir, da ich grundsätzlich nicht in ein Restaurant gehe, um mich akkreditieren zu lassen. Die bestellten Getränke brachte unser Servicemann zügig. er brillenträger als glas- und tellerträger. Auf unsere Fragen zu Wein und Essen konnten oder wollten wir nicht antworten. er verstand auch meine kritische Äußerung zum Widerstand der Pilze nicht. Zeitmangel und/oder sprachliche Probleme? zumindest war das nix! Dass die Hauptgerichte erst nach ca. 1 Stunde kamen, lag wohl eher an der unterbesetzten (?) Küche. Alle vergaß er meinem Mann das bestellte Tagesdessert zu servieren. Wir haben es nicht bemerkt, bis wir gegangen sind. Der Service bekommt bei mir 2 von 5 Sternen.Speisekarte 97 Stellen sind viel zu viel. es kann nichts frisches sein. Die Bestellung auf der Speisekarte:Suppe ab 6€ Vorspeisen ab 9€ Salate ab 13€ Pasta ab 15€ Fisch ab 19€ Fleisch ab 18€Risotto ab 18€Pizza ab 8€. Zusätzlich wurde ein Mittagsticket mit leicht angeboten günstigere Fahrten von 9-15 €. aber wer hat schon 1,5 stunden mittag. Zeit für die Pause? die Flasche Mineralwasser San Benedeto 0,75 l kostete 5 € 0,2 l offener weißer Hauswein gut gekühlt kostete 4 € (nicht geschmeckt, weil nur säuerlich und spritzig) Vom Haus gab es 2 Sorten frisches Brot, ein Gericht mit einem gurkenartigen Dip und einige schwarze Oliven. ein richtiger Kurs. frisch zubereitet, aber ohne geschmackliche Raffinessen. 3 von 5 Sternen.Zwei kleine Doradenfilets auf der Haut gebraten waren noch saftig. die schlanke, durchtrainierte Haut wurde nicht entfernt. auf einer minimalen Saucenstufe waren Salzkartoffeln halbfester Sorten. für die 6 halbierten kartoffeln war das viel zu wenig sauce. 2 von 5 Sternen. Meine „Spaghetti mit Champignons, Scampi und Kirschtomaten“ für 10,90 € waren eine große Portion. Nudeln al dente. Scampi waren normale Garnelen, richtig glasiert. die kleinen Tomaten wurden halbiert. Die frischen Champignons waren wohl vor Tagen frisch, auf meinem Teller waren sie ungewöhnlich zusammengeschrumpft und zäh gebraten. Ich habe sie an der Kasse gelassen. Das Gericht schmeckte außer Öl nach nichts. da ein bisschen kurzgebratener Knoblauch und Swirlwürfel oder ein Hauch Chili Wunder gewirkt hätten. sogar Salz war wahrscheinlich aus. 2 von 5 Sternen. Das ungesehene Dessert führt auch zu einem Sternabzug. FaktMehr als sein! edel? Tischwäsche aus Stoff reicht mir nicht aus, um bei mir einen edlen Eindruck zu hinterlassen. günstiger Mittagstisch darf einfache, preiswerte Produkte enthalten, damit die Wirtschaftlichkeit der Gastronomie gegeben ist. aber gute Vorbereitungs- und Serviceleistungen darf man als Gast nachts nicht erwarten. gute günstige mittagszeit hat mich im laufe der jahre überzeugt, sodass ich auch abends ein treuer gast war. wieder, 5 – auf jeden Fall wieder – nach „Kuechenreise“)"

der Lennhof

der Lennhof

Menglinghauser Str. 20, 44227 Dortmund-Barop, Germany

Deutsch • Fastfood • Vegetarier • International


"Wieder einmal nach der langen kulinarischen Entbehrungszeit in einem Restaurant mit einem schönen Ambiente auf einer schönen Gartenterrasse bei schönem Wetter mit gutem Essen. Wenn wir diese kulinarischen Köstlichkeiten vor der Lockdown im Jahr 2020 erleben mussten, konnten wir nach der Entspannung der koronaren Regelungen im schönsten Wetter die guten Leistungen des Restaurants „Lennhof“ genießen. Wir trafen die Frau des Vaters, Frau Sandra Karpati, am Marktplatz im DO-Hombruch am letzten Wochenende. In diesem Gespräch lernten wir, dass sie auf Fronleichnamstag eröffneten und einen Tisch bestellten. Eine gute Entscheidung! Das Restaurant Lennhof befindet sich in einem schönen, restaurierten, halbbetonten Haus aus dem 14. Jahrhundert. Im südlichen Teil von Dortmund-Menglinghausen untergebracht. In der Vergangenheit war dies das „gute Zimmer“ der BvB vor Saisonvorbereitung und die Spieler wurden im Hotel untergebracht. Ich hatte zuvor über das Ambiente des Restaurantzimmers berichtet. Heute aber suchten wir aufgrund des schönen Wetters nach der schönen Gartenterrasse, um ausgezeichnetes Essen zu genießen und in einem schönen Ambiente zu speisen und uns nach der langen Zeit der kulinarischen Freude verwöhnen zu lassen. Der Blick von der Gartenterrasse geht auf ein schönes Biotop, eine große Wiese, auf der Pferde graze, umgeben von viel Baum und Strauch grün. Schöne große Sonnenschirme bedeckten die überdachten Tische im Freien. Auf der überdachten Gartenterrasse, auf der wir saßen, wurden die Tische mit weißen Tischdecken, Stoffnapkins zum Kardinalhut, Wein- und Wassergläsern, schönem verchromten Besteck, Windlicht und silbernen quadratischen Platten gefaltet. Alle einen Gefallen für die Augen. Dieses Ambiente verspricht bereits ein Gefühl des Wohlbefindens und der herzlichen Begrüßung. Die Gartenterrasse Der Service: Der bekannte Herr Henrik Maluga begrüßte uns herzlich, kontrollierte konsequent die negativen Corona-Testzertifikate und führte uns zu unserer bestellten Tabelle. Schön, alte Gesichter wieder zu sehen und besonders gut ausgebildete Menschen im Service! Kurz darauf erschien der Besitzer und Koch Attila Karpati auch an unserem Tisch, begrüßte uns persönlich sehr herzlich und konnte unsere Fragen über die Gerichte ausreichend und erschöpfend beantworten. Die Entscheidung des gewählten Lebensmittels war nicht schwierig. Es sei positiv darauf hingewiesen, dass Herr Maluga eine sehr starke Erinnerung an seine Gäste hat und anfangs unsere Wünsche für ein Weinglas für das Mineralwasser erfüllt hat, wie nach unserer Meinung Mineralwasser aus dem Weinglas „mehr Munde“. Er platzierte auch einen eisgefüllten Weinkühler auf den Tisch (Rekord: Taittinger, in dem die Weinkaraffe optimal kühl gehalten und wurde. Er erinnerte sich auch, welche Weine wir bevorzugen, was einen guten Service macht! Jeder Gast erhielt das Menü auf 4 DIN-A-4 Seiten. Es gab einen Stock mit vier verschiedenen Dips (Salzbutter, Pfefferbutter, Currybutter, Zwiebelbratenbutter und eine zusätzliche Schüssel mit Meersalz. Dazu wurde eine verchromte Schüssel mit vier verschiedenen frischen Brotsorten hinzugefügt. 4 Buttern und Salz 4 verschiedene Brote lecker knusprig frisches Brot Der Gruß aus der Küche wurde in einer dunklen Keramikschale serviert, in der ein Streifen von gepflücktem Lachs auf Fenchelsalat, ein kleines Stück geräucherter Forelle und eine starke Klecks Mangomayonaise und geröstete Zwiebelstreifen aufruhte. Ein sehr schöner Start! Gruß aus der Küche Es gab ein Glas von 0,1 l Geldermann Rosè-Sekt trocken und gut gekühlt für Start und Eindruck. Die ausgewählten Gerichte: Zu Beginn gab es ein Consômmé von Peyriguet Chicken mit Gemüseperlen und Trüffeln (9,00 €). Dieses Consômmé wurde in einer türkisfarbenen Schüssel serviert, wo einige Stücke von Hühnerfleisch, sehr kleine und Bissresistente Gemüseperlen und dunkle Trüffelstreifen vorhanden waren. Von einem großen Glas-Teepot wurde das Consômmé vor den Augen des Gastes in die Schüssel gefüllt. Eine Thymianblüte wütete das Gericht. Die Consômmé stark im Geschmack mit herrlichem Finish im Gaumen. Nur lecker! Das Consômmé wird mit frischen Gemüseperlen gegossen Consômmé Spargelcremesuppe mit grünen Spargelspitzen (8,00 €) Eine wunderbare Spargelcremesuppe: leicht verkrüppelt, nicht diese übliche Suppe in dickem Mehl Schweiß gebaut, sondern deutliche Spargel mit Weißwein aromatisiert, mit kleinen grünen Spargelstreifen, die noch schön knackig paletronom waren So muss eine Spargelsuppe sein! Chapeau! Spargel Cremesuppe Spargelstreifen in der Spargel Creme Suppe Forelle gebraten im ganzen mit Sommergemüse und Süßkartoffelperlen (26,00 € Vorab die Forelle wurde mir als Ganzes vorgelegt und der Service fragte, ob ich die Forelle selbst oder die Küche füllen sollte. Obwohl ich die Filtration von Fisch kontrolliere, bat ich die Küche, das für mich zu tun, weil ich mich selbst verwöhnen wollte. Forelle, vorab besucht Die dreckige Forelle Auf einer großen quadratischen Porzellanplatte wurde dann die gefilzte Forelle serviert. Auf langem Weg gab es 10 kleine rötliche gebratene Kugeln von Süßkartoffeln, eine Scheibe Zitrone, kleine Blumen von Kräutern und gebratene Kartoffeln, die zum Gitter geformt wurden. In einem separaten Gericht gab es ein gekochtes und Tourengemüse, bestehend aus Karotten, Zucchini, Paprika, Zuckerschoten, grüne Spargelspitzen. Nach meinem Geschmack wurde das Gemüse etwas zu lang gekocht, hier habe ich den Biss des knackigen gekochten Gemüses verpasst. Darüber hinaus gab es ein Terrine mit einer weißen Weinsauce, die ich sehr lecker fand: leicht ally, schöne helle Zitronenaromen im Hintergrund. Die Forelle selbst noch sehr verglast, die Haut schön rot. Aber ich persönlich mag keine Fischhaut, also habe ich sie nicht gegessen. Die filierte Forelle Marktgemüse als Beilage zur Forelle Coq au Vin mit bunten Vichy-Möhren und Dauphine-Kartoffeln (24,00 €) Dieses Gericht wurde als kleinere Portion wie gewünscht bestellt und serviert (20,00 €. Hier zahlte es aus, dass der Koch Attila Karparti bei uns am Tisch erschien und, nach dem Wetter, hat er heute gekocht Das war die richtige Entscheidung für meine Begleitung. Der Coq au Vin wurde als Supreme geschnitten, der Keule wurde visuell mit einem kleinen Papierkocher verschlossen und auf einer großen runden Porzellanplatte serviert. 4 schöne Dauphine-Kartoffeln, aus gefeuertem Gebäck, und wunderschön besichtigte rote, gelbe und schwarze Karottenstücke (Urmöhre, ein obligatorisches Frechgitter aus Kartoffeljuulienne. Visually ein Highlight dieses Gerichts. Eine wunderbare, sehr aromatische, leicht gebundene und klar gekostete Weißweinsauce, die auch in einem Extraterrine serviert wurde. Weißweinsauce für Coq au Vin Coq au Vin (berühmt in Weißwein Dessert: Meine Mutter sagte: Es gibt kein Essen ohne Dessert. So schnell bestellen Sie ein Dessert aus dem Menü: Refreshing Sorbet Auswahl mit frischen Früchten (8,00 € Dessert: versert. Sorbets mit frischen Früchten Vorab: Für mich ein Traum: 3 verschiedene Sorbets (Joghurt, Erdbeere, Dornfelder ruhen auf der großen Platte zwischen verschiedenen frischen Früchten: Orangenscheiben, Apfelsäulen, Brombeeren, Erdbeeren, Blaubeeren, Redcurranten, verdoppelt von einigen Minzblättern. Dieses Dessert war sehr erfrischend und alle Komponenten waren in der Lage, ihren eigenen Geschmack gut auf den Gaumen zu übertragen. Ein gelungener Abschluss! Die ausgewählten Getränke: 0.1 l Geldermann Rosè-Sekt 0.1 l Rosa Rosè trocken 0.1 l Riesling aus Geil aus Bechtheim 1 Flasche 0.75 l Mineralwasser aus Appolinaris Auswahlmedium Fazit: Wieder einmal war es ein rundum erfolgreicher Abend mit guten und kreativen Speisen in einem schönen Ambiente einer schönen Gartenterrasse, guten Getränken, begleitet von einem aufmerksamen, freundlichen und freundlichen Service. Wir fühlten uns gut. Meine Rezension: 5 – notwendig wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – ganz wieder – nach „Kuechenreise“"

Kieztörtchen Das Café In Dortmund Im Kreuzviertel

Kieztörtchen Das Café In Dortmund Im Kreuzviertel

Essener Str. 12, 44139 Dortmund, Germany

Cafés • Kaffee • Nachhaltig • Rebowl-partner


"Lage und Parksituation: Der kleine Kieztört befindet sich im sehr trendigen Cross-Quartal. wer weiß, dass das Kreuz-Quartett weiß, dass Sie viele Cafés, Bars und Einheimische hier finden werden und es ist eine gute Nachbarschaft, um die Häuser zu ziehen. Eine Fahrt mit dem Auto wird nicht empfohlen, da kaum Parkplätze zur Verfügung stehen und die Bewohner kaum Parkplatz für ihre Autos finden (enthalten eine wohnhafte ID.) während sie hier von Borussien Park auch die Fußballfans spielen und auf dem Parkplatz halten. ist gut der Weg zur möllerbrücke oder direkt mit dem Fahrrad, der Hüfte des Viertels macht genau das gleiche. das Café und Angebot: das Café selbst ist gemütlich und stilvoll eingerichtet zugleich. man sitzt auf Stühlen oder in den großen Fensterbänken auf Sitzkissen. es gibt Zeiten, aber viele Besucher kommen, um den Kaffee und Kuchen zu genießen. in einer Ecke steht ein Tisch für 6 8 Personen, alle anderen Tische sind für 4. Wann immer wir hier waren, waren alle Tische besetzt. im Sommer können Sie auch draußen vor dem Café sitzen. in der kleinen Glas-Vitrine sind die Kuchen, Torten und Muffins ausgestellt. diese sind alle immer sehr lecker und werden auf Anfrage als freundlich erklärt. es gibt Obstkuchen, gestern hatte ich Pflaumenkuchen mit frischem Käse, wirklich sehr lecker. Ein Highlight ist sicherlich die Spinattorte, aber ich habe es nicht gewagt. aber es ist sehr lieb von essen und muss daher köstlich sein. Ich habe immer Angst vor der grünen Farbe. als Getränk gibt es jede Form von Kaffee, Tee und Chai, Milchshakes und vieles mehr. Gäste: die Gäste sind typisch für die Kreuz-Quartalität: viele Studenten und professionelle Anfänger, ich würde auch sagen, Hipster zu ihm und fühlte sich sehr erinnert an den prenzlauer Berg oder den Schwanz beim ersten Besuch. Menschen deutlich über 40 Ich habe in meinem 3 auch noch nie gesehen, im Café, die auch Zufall sein kann."

Avo&cado Phoenixsee

Avo&cado Phoenixsee

Rudolf-Platte-Weg 18, 44263 Dortmund, Germany

Pizza • Salate • Gesund • Vegetarier


"Englisch Version unten: Wir hatten öfter von der Avo Cado gelesen und von dem Namen, den wir dachten (rein gepflanzt) Menschen, dass der Laden uns gefallen müsste. Eine Salatbar... klar, das kann funktionieren... Für €7.50 gab es ein ziemlich rostfreies Brot mit Supermarkt-Rabatt-Ware gefüllt, mit nicht gewürzt. Mit Gesundheit oder Salat hat die Auswahl nichts zu tun, da nur ein "Gericht" reines Gemüse ist, kommen die meisten mit gefährdeten oder überwachsenen Tieren daher (Kok, Thunfisch, Huhn)... Der Name verfehlt meiner Meinung nach völlig die Bedeutung und Idee der Bewegung und hat offenbar andere Kunden im Auge als diejenigen, die diesen Namen anziehen könnten. Leider haben wir die enttäuschendste Salatbar mit "veganem" Angebot je getestet. Wir hatten mehrmals über Avo Cado gelesen und aus dem Namen dachten wir (rein vegan) Menschen, dass wir den Laden wirklich mögen sollten. Eine Salatbar... sicher, das könnte funktionieren... Leider, nein. Für € 7.50 gab es ein ziemlich bleak Brot gefüllt mit Supermarkt Discounter-Waren, und ungezwungen. Die Wahl hat nichts mit Gesundheit oder Salat zu tun, da nur eine 'Tisch' rein vegan ist, die meisten von ihnen mit gefährdeten oder überschwemmten Tieren (Kau, Thunfisch, Huhn) ... Der Name fehlt meiner Meinung nach völlig die Bedeutung und die Idee der Bewegung und hat offenbar verschiedene Kunden im Auge als diejenigen, die von diesen Namen ausgesetzt werden könnten. Leider die enttäuschendste Salatbarlokalität mit einem 'vegan' Menü, das wir je getestet haben. Aktualisiert von der vorherigen Bewertung am 2020-08-09"

der Schneider

der Schneider

Am Gottesacker 70, 44143 Dortmund-Wambel, Germany

Saisonal • Spezialitäten • Moderne Küche • Kreative Küche


"Fazit vorab für den eiligen Leser: Sehr kreative Cross Over Küche super präsentiert, ein starkes Küchenteam zaubert am Herd und ein starkes Serviceteam gibt alles, so dass sich der Gast rundherum wohlfühlt und das alles in einem modernen unkonventionellen Ambiente. Phillip Schneider wurde 2017 von der Fachzeitschrift „Der Feinschmecker“ zum „Aufsteiger des Jahres“ gekürt. Wie schon seinerzeit der Kritiker „Siebecko“ schrieb, Zitat: „Geschickt hat er aus seinem Namen „Schneider“ ein Markenzeichen gemacht: In seinem kreativen Kochatelier wird jedoch nicht mit Schneiderwerkzeug, sondern mit Kochwerkzeugen maß “geschneiderte“ „taylored food“ Küche aus hochwertigen frischen Produkten der Saison, interessanten Gewürzen und unterschiedlichen neuzeitigen Kochtechniken ganz nach den Wünschen der Gäste gezaubert.“ Bereits 2018 habe ich über dieses Restaurant berichtet, Zeit, wieder mal ein „Up Date“ zu machen:   Lage: Gleich neben dem Hauptfriedhof Am Gottesacker im Hotel „Ambiente“, mit dem PKW schnell über die B 1 A 40 und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln U Bahn Haltestelle ist in wenigen Minuten fußläufig entfernt erreichbar. Hauseigene Parkplätze direkt vor dem Haus.   Das Restaurant selbst ist als Flachbau neben dem Hotel „Ambiente“ angegliedert und verfügt sowohl vor dem Restauranteingang über mittels Sonnenschirm eingerichtete Sitzplätze als auch hinter dem Restaurant einen schönen „Biergarten“. Ambiente: Nach Betreten des Restaurants geht man durch einen langen Flur an der Küche vorbei und betritt den eigentlichen Restaurantbereich. Linker Hand führt eine Treppe zum Hotel inkl. Bar, im Restaurantbereich dominieren in den Ecken drei große wuchtige Holzgondeln ideal für „Verliebte“ oder „angehende Pärchen“ , Ca. 30 Sitzplätze an 2 er und 4 er Tischen sind großzügig im Raum verteilt, so dass keine Enge zwischen den Tischen aufkommt. Modern und kreativ die Einrichtung. Dunkles Stabparkett auf dem Boden.   Überwiegend helle Wände, bestückt mit modernen Gemälden, eine hohe luftige Raumdecke, an der sich alufarbene Lüftungsrohre winden, das Ganze wirkt wie ein Loft. Dazwischen jede Menge großformatige helle Lampenschirme, alles von einem Lichtband umrandet, das wechselnde Lichtfarben in den Raum wirft. Golden lackierte Heizkörper und goldene schwere Gardinen an den bodenlangen Fenstern.   Unkonventionelle, bequeme und gepolsterte mit Armlehnen versehene Stühle. Alle Zweiertische können variabel zu größeren Tischgruppen zusammengestellt werden. Die Tische mit mittelgrauen Tischdecken, teilweise mit Stoffläufern eingedeckt. Eine Vase mit frischen Blumen heute Tulpen , einem Windlicht sowie mit Brottellern, weißen Stoffservietten, Besteck und Gläsern eingedeckt.   Die Windlichter sind angezündet und verbreiten eine gemütliche Atmosphäre im Restaurantbereich. Ein Fenster gewährt den Blick in die Restaurantküche. Daneben ein Sideboard für den Service.   Der Service: Begrüßt wurden wir von dem jungen Phillip Preuß, unsere allseits beliebte Restaurantleiterin und Sommelière Tülay Tsakiridis saß auf der Autobahn im Stau fest, wie uns Philipp Schneider berichtete, der sofort ihren Job im Restaurant übernahm und ständig zwischen Küche und Restaurantbereich wechselte. Der junge Phillip Preuß bediente uns freundlich und höflich, etwas zurückhaltend, aber gut in der Annoncierung von Speisen und Getränken. Wir fühlten uns gut aufgehoben.  Der gute Service: Phillip Preuß Ein kleines Highlight beim Servieren der Speisen: Gleichzeitig mit dem Chefkoch Phillip Schneider servierte uns dessen neuer Souschef Sven Wesholek die bestellten Hauptspeisen. Sven Wesholek präsentiert sich derzeit in der Fernsehsendung „Top Chef Germany“ in Sat1 recht erfolgreich. Die Küchenbrigade mit Philipp Schneider re. und Sven Wesholek 2. v. re., Teilnehmer bei Top Chef Germany Sat1 Und hier noch einmal eine Wiederholung aus meiner letzten Rezi: „Dass sich die Restaurantleitung auf der letzten Seite der Speisenkarte ausdrücklich bei den vielen „Helferlein“ von Küche und Service bedankt, finde ich, ist eine sehr gute Geste und nachahmenswert. Denn ohne diese Brigade in Küche und Service kann ein Restaurant nicht so gute Leistungen erbringen, wie wir sie heute wieder erleben durften! Hier arbeiten sie alle Hand in Hand!“   Speisenkarten:   Aus der übersichtlichen Speisenkarte wählten wir unser persönliches „Menü nach Maß“:   Vorab gab es Amuse und Amuse Bouche:   Zunächst wurde in einer kleinen Holzkiste frisches selbstgebackenes Brot Sauerteigbrot und Knäcke mit zweierlei Dips aufgeschäumter Schmand und selbsgeschlagene gesalzene Butter serviert. Bereits hier schon ein köstlicher Geschmacksauftakt. Vorab: frisches selbstgebackenes Brot mit selbstgeschlagener Butter und aufgeschäumten Schmand   Danach wurden zwei Romanasalatherzen mit Taschenkrebstartar, Wassermelone und dehydriertem Joghurt in einer kleinen runden Glasschale auf kleinen schwarzen Kieselsteinen serviert. Die Romanaherzen schmeckten sehr erfrischend mit diesen kleinen Leckereien obenauf.  Amuse: Romanaherzsalat, Taschenkrebstatar, Melone, dehydrierter Joghurt Als Amuse Bouche wurde in einer braunen Keramikschale ein Erbsenpüree mit Sous vide gegarten Erbsen, Eigelb, einer Mimmolette, gerösteten Brotchips und einem Erbsensud serviert. Optisch sehr ansprechend und auch hier eine wahre Gaumenfreude  Amuse Bouche, Erbenspüree mit Sous Vide gegarten Gartenerbsen, Mimolette, Brotchipfs, Erbsensud Nun ging es an die gewählten Speisen:   Fjordforelle: Auf einem kleinen schwarzen Teller lagerte ein äußerst frisch schmeckendes Stück roher Fjordforelle, daneben ein Tartar von Fjordforelle, getoppt von Saiblingskaviar, umrahmt von dünnen Scheiben rosafarbenem  Rettich, gerolltem und gefülltem Sauerampfer und Sauerampferblättern sowie einer köstlichen Soße . siehe Menüpreis Fjorforelle, Rettich, Sauerampfer   Kartoffel, Bärlauch: Auf einem großen weißen Teller mittig platziert ein sehr cremiges Kartoffelpüree, getoppt von drei frittierten Blärlauchblättern und das Ganze umrahmt von einer cremigen Bärlauchsoße. 12,00 €  Kartoffel, Bärlauch Spargel, Portulak, fermentierter Honig: Seitlich präsentiert auf einer hellen glasierten Keramikschale drei fermentierte und auf der Holzkohle gegrillte weiße Spargelstücke mit Köpfen, getoppt von Portulakmousse mit frischen Portulakblättern und einer Soße von cremigem Portulak und fermentierten Honig.  Spargel, Portulak, fermentierter Honig Stubenküken, altes Brot, Wiesenkräuter: zwei Brustteile vom Stubenküken, eine Ballantine vom Stübenküken, ein Knödel, getoppt von gerösteten kleinen Brotscheiben, alles umrahmt von einem köstlichen konzentriertem Fond und obenauf gestreute dehydrierte Wildkräuter. Rundherum war es die Speise meiner Begleitung, die sofort Begeisterung auslöste! 25,50 €  Stubeküken, altes Brot, Wiesenkräuter Ein Zwischengang: Ein wunderbar cremiges Sauerklee Sorbet unter eingelegten Kamillenblüten und Sauerkleeblättern empfing uns als köstliche Erfrischung vor dem nächsten Hauptgang. Herrlich! Zwischengang: Sauerklee Sorbet   Milchferkel, Fenchel, schwarzer Knoblauch: Als wäre es nicht genug der Aromensteigerung: Ein Bauchlappen des Milchferkels gerollt zu einer Pancetta, schön geröstet und aromatisiert, dazu ein Klecks schwarzer Knoblauchfarce und ein Klecks eingekochter Jus, dazu ein Viertel gerösteter Fenchel, begleitet von einer kleinen Schüssel herzhaftem Salat von geschnittenem Fenchel fast wie Cole Slow gekrönt von mediterranem Wildfenchelgrün. Dazu gab es eine ausgezeichnete kräftig eingekochte Bratensoße vom Milchferkel. Der Geschmack ungemein intensiv aromatisch,einfach  köstlich! 4 Gang Menü 74,00 €  Milchferkel, Fenchel, schwarzer Knoblauch Der ursprüngliche Gedanke an ein Dessert wurde aufgrund dieser Aromenvielfalt der Genüsse sofort beiseite gestellt, das wäre des Guten zu viel und die Waage hätte wieder „Error“ angezeigt .   Der Abschluss: Die – zum Schneider passend – in einem Nähkästchen gereichten Süßigkeiten fanden doch noch einen kleinen Platz im Magen: 2 köstliche Canelé außen kross und innen geschmeidig , 2 Marshmallows, türkischer Honig und Kräcker sowie zwei Reagenzgläser mit selbstgemachem Eierlikör, wunderbar.  Der krönende Abschluß: Süßigkeiten und selbstgemachter Eierlikör Die Süßigkeiten serviert im Nähkästchen Getränke: Selters medium 0,75 l zu 5,90 € Pinot Noir Rosé brut, Crémant d’Alsace AC Grand C 0,1 l zu 9,50 € sehr gut gekühlt 1 alkoholfreier Cocktail 6,90 € 0,1 l Grauburgunder, Dr. Heger, 6,00 € 0,1 l Chardonnay Paffenweiler 5,80 € 0,1 l Riesling, Tesch 4,90 € 0,1 l Cuvee Spätburgunder, Merlot, Metzger 4,90 €  Cocktail, alkoholfrei Fazit Es war wieder einmal ein rundum toller und sehr genussvoller Abend mit fachlich hoch kompetentem und gutem Service. Diese Qualität in jeder Hinsicht gibt es in Dortmund nicht häufig. Für das, was uns geboten wurde, ein sehr moderates Preis Leistungs Verhältnis.   Meine Bewertung: 5 – unbedingt wieder 1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“"

Pferdestall Zeche Zollern

Pferdestall Zeche Zollern

Grubenweg 5, 44388 Dortmund, Deutschland, Germany

Käse • Suppe • Kaffee • Deutsch


"Allgemein Zum Besuch meiner Schwiegermutter wollten wir einfach mal schön Essen gehen... Bedienung Wir hatten am selben Tag einen Tisch vorbestellt, der uns auch nach der Anfunft direkt gezeigt wurde. Da der Innenraum mit Gästen bereits gut gefüllt war, bemerkten wir recht schnell, daß wir ein akustisches Problem hatten: man konnte sich nur schwer verständigen und so wechselten wir auf die sehr schöne Terrasse. Von Seiten der Bedienung war dies kein Problem und wir konnten in angemessenem Zeitrahmen unsere Bestellung aufgeben. Der Service, der durch zwei Servicedamen gemeistert wurde, war durchaus freundlich und kompetent. Leider waren die Wartezeiten nicht im Rahmen. Obwohl das Lokal in keinster Weise voll besetzt war, warteten wi auf die Vorspeisen fast eine Stunde. Während wir mit der Vorspeise beschäftigt waren, wurde angefragt, ob der Hauptgang abgerufen werden könnte was wir bejahten. Die Zeit zwischen den Gängen, war dann mit weiteren 10 Minuten ok. Das Essen Als Gruß aus der Küche wurden uns im Vorfeld ein Brotkorb mit Kräutercreme serviert. Das Körnerbrot war frisch und lecker die Creme (Quark o Joghurtbasis) mit frischen Kräutern passte sehr schön. Wir bestellten als Vorspeise: Tomatenconsommé mit Quarknocken Preis 6,50€ Die Suppe kam schön heiß in einer großen gut gefüllten Löwenkopfterrine. Allerdings verstehe ich unter Consommé eine klare Suppe. Dies war nicht der Fall. Die Einlage bestand aus zwei daumendicken Quarkklöschen und frischen Tomatenwürfeln. Der Geschmack war ok durchaus tomatig, aber ich hatte schon den Verdacht ein wenig Tüte herauszuschmecken. Zur Suppe wurden zwei kleine Scheiben Körnerbrot gereicht. Sehr lecker und ausreichend. Westfalenburger (ein aus zwei Scheiben Reibekuchen, einer Scheibe Panhas und körniger Senfsauce geschichteter Türm mit Salatbeilage) Preis 8,50€ Diese Vorspeise ist durchaus ein kleiner Hauptgang. die Reibekuchen machten einen hausgemachten Eindruck, waren wie der Panhas schön gebräunt und schmackhaft. Diesen Burger mit einem Glas dunklem Zollern Hausbier dafür würde ich noch einmal wiederkommen! Hauptgänge: Zanderfilet mit geschmortem Gurkengemüse und Rosmarinkartoffen Preis 16,50€ Ein großes Stück Zander auf den Punkt auf der Haut gebraten. Einen Hauch mehr Salz hätte das ganze vertragen können. Das Gurkengemüse bestand aus halben dicken Gurkenscheiben, die allerdings eher aufgewärmt als geschort waren. Leider schwammen sie in einer hellen, recht geschmacksneutralen Sauce, die zwar mit frischem Dill verfeinert war, aber beim kaltwerden eine unangenehme glibberige Konsitenz bekam. Die Rosmarinkartoffeln kamen in einer extra Schüssel als kleine Kartoffen ohne Rosmarin (was meiner Meinung nach zum Rest des Gerichtes eh nicht gepasst hätte). Da die Kartoffeln recht weich waren, vermute ich auch hier eher Glasware . Leider ging das zu Ungusten des Geschmacks, der eher neutral mit Röstarmonen war. Steigers Lieblingsgericht (Sauerländer Jungschwein Filetspitzen mit Steinpilzcreme, Kirschtomaten und buntem Salatteller) Wahlbeilage: Pommes Frites Preis 16,50€ Dieses Gericht bestellten wir zwei Mal: einmal in Seniorenfreundlicher kleinerer Ausführung. Offensichtlich hat hier die Komminikation nicht gestimmt: die Portionen waren identisch, allerdings gab es auf einem Teller weniger Pommes. Das Fleisch wurde in einer Extraschüssel auf dem Teller mit der Kartoffelbeilage serviert. Der Salat kam auf einem tiefen Teller extra. Das Fleisch wurde in größeren Stücken in sehr viel sehr cremiger Sauce ertränkt. Auch hier zeigte sich wieder die etwas glibberige Konsitenz, die besonders beim abkühlen unangenehm wurde. Die Pilze wurden von meinen Tischnachbarn als frisck geschrieben, allerdings fehlte der feine Steinpilzgeschmack. Pommes waren ok die Salatbeilage ein Mix aus frischen Blattsalaten, Tomaten, Gurken, Sprossen und gelben Bohnen aus dem Glas. Absolut ok. Das Ambiente Schöne Terrasse mit Blick auf die Fördertürme. Abends sitzt man auf der Schattenseite des Hauses, was bei höheren Temeraturen sicher angenehm ist. In der Speisekarte gibt es einen kleinen Ausflug in die Historie des Gebäudes als Pferdestall. Auch innen wurde die historische Atmosphäre mit den alten Fliesen und passender Dekoration liebevoll gestaltet. Leider ist es etwas hallig und laut, wenn es gut gefüllt ist. Sauberkeit Keine Beanstandungen alles war sauber und gepflegt......"