Frankfurt

Frankfurt, ein Finanzzentrum mit einer Skyline, die den ikonischen Main Tower umfasst, bietet kulinarische Köstlichkeiten wie Grüne Soße, Handkäs mit Musik und Apfelwein, die Tradition mit modernem Flair verbinden.

Kennedy's

Kennedy's

Kennedyallee 34 | 60596 Frankfurt am Main, 60596 Frankfurt, Hesse, Germany

Tee • Kebab • Steak • Fleisch


"Ich habe die Überraschungsparty meines Verlobten im Kennedy's ausgerichtet und bin einfach nur begeistert. Die vorab Kommunikation bezüglich Ballons, Kerzen, Kuchen, Sektempfang etc. hat hervorragen geklappt und ich durfte schon am vorab meine Dekoration vorbei bringen. Das Restaurant hat eine super Lage, somit war es für alle Gäste kein Problem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Das Restaurant ist sehr stielvoll eingerichtet und hat eine tolle Atmosphäre. Der Service war sehr herzlich, lustig und hatte immer ein Auge auf unsere Gruppe. Nun zum wichtigen Teil -> Essen & Trinken! Zu Beginn, als das Geburtstagskind nichts wissen das Restaurant betreten hat, gab es erstmal einen Sektempfang mit einem Happy Birthday Song. Im Anschluss gab es sehr lecker kalte und warme griechische Vorspeisen. Als Hauptgang gab es Steak, von außen knusprig und von innen schön saftig und zart, einfach nur perfekt! Zum Steck hatten wir einen leckeren Rotwein, weiß aber leider nicht mehr wie er heißt…Nach dem Essen wurde langsam die Musik aufgedreht und wir hatten einen super Abend, alle haben getanzt und die Stimmung war einfach nur perfekt! George ist ein Gastronom wie es im Buche steht, er hat super Stimmung gemache, geschaut das alles Gäste eine tolle Zeit haben und mitgefeiert. Das Kennedy's Restaurant bekommt von mir 5 von 5 Punkten. Nochmal vielen Dank für den tollen Abend, mein Verlobter feiert mich immer noch, da er die Party so toll fand. Ich weiß jetzt schon wo ich meinen 30. Geburtstag feiern werde :-)"

Gref-völsings Rindswurst

Gref-völsings Rindswurst

Hanauer Landstraße 132, 60314 Frankfurt Am Main, Germany, Germany

Deutsch • Fleisch • Lebensmittelstände • Bestellung Zur Abholung


"Viele lobende Worte gibt es zu Gref Völsings Rindswurst und das zu Recht. Ich habe mal die Erfolgsgeschichte der Gref Völsingschen Rindswurst recherchiert. Betriebswirtschaftliche Überlegungen im Hinblick auf Angebot und Nachfrage spielten auch schon gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts eine tragende Rolle dabei, die Rindswurst aus der Taufe ... ähem aus dem Wurstkessel zu heben. Keinem anderen Umstand nämlich, dass die zahlreiche Jüdische Bevölkerung Frankfurts kein tauglicher Markt für Schweinewürste war, ist zu verdanken, dass wir noch heute die leckere Rindswurst geniessen dürfen. Denn sie wurde zum Renner. Selbst dem Rinderwahn zum Trotz. Aber beginnen wir von Anfang an: Als im Jahre 1894 Karl Gref und Wilhelmine Völsing in der Frankfurter Altstadt in der Nähe des Jüdischen Viertels ihre Metzgerei gründeten, trafen sie genau ins Schwarze mit ihrer Rindswurst, deren spezielle Würzung bis heute ein Betriebsgeheimnis darstellt. Ansonsten ist aber kein Geheimnis, dass das Fleisch von frisch geschlachteten Bullen stammt und maximal 30 Fett haben darf. sowohl Gefrierfleisch, wie auch Phosphat sind verpönt und haben in der Gref Völsingschen Wurst nichts zu suchen. Ein Denkmal aber haben die Firmengründer der Frankfurter Rindswurst allemal gesetzt. Heute wird das Unternehmen in vierter Generation von den Erben fortgeführt, jedoch an anderem Standort an der Hanauer Landstraße.. Dort werden täglich ca. 100 000 Frankfurter Rindswürstchen hergestellt, die an Gaststätten, Metzgerein und Imbisse geliefert werden. Es lebe die Frankforter Rindsworscht!"

Koh Samui

Koh Samui

Große Friedberger Str. 32, 60313, Frankfurt, Germany

Tee • Thailändisch • Meeresfrüchte • Lieferdienste


"Frankfurt Innenstadt – frühe Mittagszeit kurz nach 11:30  (für die Norddeutschen halb zwölf) mein Sohn hat Hunger, da das Frühstück ausgefallen war und ich hatte bereits auf der Fahrt nach Frankfurt vorgeschlagen, ihn zum Mittagessen einzuladen. Mein Auto habe ich im Parkhaus an der Konrad Adenauer Straße abgestellt, und so ist kurz vor dem Zugang von der Großen Friedberger Straße her lockt ein Name zum Kurzurlaub in Thailand: Koh Samui.   Die – Asia Restaurant typisch – umfangreiche Speisekarte im Schaukasten an der Außenwand zeigt eine weitgehend monotone 13,50€ Reihe hinter den meisten Gerichten, doch findet sich im Fenster angeklebt auch eine Mittagskarte, in denen eine umfangreiche Auswahl aus der Speisekarte die monotone Reihe mit 8,00 bzw. 9,00€ zeigt. Leider ist da mein eigentlich angedachtes Tintenfischgericht nicht dabei – aber Ped. Ente ist doch auch eine gutes Studienobjekt kross gebraten wird „Ped Krob lad Khad“ eine knusprig gebratene Ente mit verschiedenem Gemüse und leichter Sauce auf Reis zu 9,00€ angeboten – ein Gericht, das auch meinem Sohn zusagt. Positiv sei noch vermerkt, dass die Mittagskarte von Montag – Freitag jeweils von 11:30 bis 18:00 gilt – bei Öffnungszeiten von Mo Sa 11:30 – 24:00 Uhr und sonntags 15:00 – 24:00 Uhr.  Es ist also wohl nicht nur eines der typischen Frankfurter Mittags Innenstadt Restaurants, die nur zur Mittagszeit an den Werktagen mit eiligen Gästen geflutet sind und nach dem Mittagsansturm ist ab dem frühen Abend Leere angesagt.   Wir nehmen also ca. um 11:45 bereits die zwei Stufen in den Windfang und kommen dann durch einen dicken Wollvorhang in ein dezent asiatisch eingerichtetes schmales Restaurant, in der eine Kraft vor dem Tresen mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt ist. Er stutzt etwas, so dass wir fragen, ob bereits geöffnet sei – was umgehend freundlich bejaht wird  und freie Platzwahl angeboten wird. Während wir später auf unsere Essen warten wird klar, warum er etwas überrascht war – im Laufe der Zeit kommen die Mitarbeiter – erst gegen viertel nach zwölf kommen Gäste zum Mittagstisch. Aber das nur angemerkt – wir erhalten zwei saubere gebundene Karten im schweren Umschlag vorn drin der laminierte Einleger der zweiseitigen Mittagskarte.  Die Karte sonst klar gegliedert, umfangreich bei ziemlich gleichen Basiszutaten. Wir bestellen dann zwei Mal die Ente, ein großes Cola (0,5 4,00) und großes O Saft Schorle (0,5 4,50)  wobei immer nachgefragt wird ob groß oder klein (0,3). Der Ober bedankt sich und bringt nach kurzer Wartezeit die Getränke. Es sind große, dickwandige Gläser, die ich eigentlich nicht so mag (es sei denn für Longdrinks mit Strohhalm), die aber wohl aktuell sehr „in“ sind.   Nach angenehmer Wartezeit von nicht ganz zwanzig Minuten stehen die zwei rechteckigen Teller mit klarer Gliederung vor uns auf dem kleinen Set, auf dem mit Gabel, Esslöffel und Papierserviette jeder Platz vorab eingedeckt ist. Auf dem Teller rechts eine gute Portion Reis – feiner Langkorn, aber kein Duftreis, links eine gut gebräunte in feine Scheiben aufgeschnittene Entenbrust, unter der etwas Brokkoli und anderes gedünstetes und leicht geschmortes Gemüse auf einem hellbraun transparenten Soßenspiegel einen appetitlichen, aber keinen überreichlichen Eindruck macht. Der Reis ist perfekt gekocht, ganz leicht klebrig, so dass mit der Gabel der Reis und die Soße ohne Balance Kunststücke gegessen werden kann. Das Gemüse ist zart gewürzt – auf meinem Teller finde ich Stücke vom unteren saftigen Chinakohl, zackig knackige Möhrchensticks, bissfester Brokkoli und würziger Pak Choi   ich vermisse etwas die Schärfe, die ich eigentlich bei Thailändern erwarte. Aber so ist es sehr mittagsgerecht dem deutschen Gaumen angepasst, es hinterlässt (leider) nicht das Mundgefühl eines feuerspeienden Drachen, sondern hätte in einem deutschen Landgasthof vermutlich etwa stärker gesalzen statt sanft gewürzt so auf den Tisch kommen können.  Die Entenbrust darüber ist leider offensichtlich vorbereitete Fertigware – wenig knusprige Haut aber nicht trocken, eine Entenbrust aus Frischware oder aufgetauter Rohware wäre anders (und sicher besser). Die Portion ist für eine  Mittagspause und wenig belastend gedacht, wirkt zunächst etwas übersichtlich (hast Du auch noch Hunger, fragt mein Sohn mich später) erweist sich aber doch als nachhaltig sättigend.   Ich bitte um die Rechnung, die dezent in einer speziellen Hülle gebracht wird – man merkt, Geschäftsessen sind hier die Regel. Zwei Personen, zwei große Getränke für mittägliche 26,50 in Frankfurt  das habe ich dort schon wesentlich teurer und deutlich schlechter erlebt. Zugegeben, hätte ich am Abend bei der Portion mehr dafür zahlen müssen, hätte mich das leicht geärgert – doch so bin ich, sind wir sehr zufrieden. Leider erfordert die sehr breite Angebotspalette den Einsatz vorbereiteter Ware – was bei Kurzbrat Stücken wie Entenbrust oder Fisch möglicher Weise vermieden werden könnte, wenn entsprechend vorhersagbare Bedarfs Mengen abschätzbar wären. Ich denke, die Unberechenbarkeit des schnellen, preisgünstigen Mittagsgeschäfts verhindert das – leider.   Sollte ich also wieder mal in der Nähe der Konstabler sein – das Koh Samui wäre eine brauchbare Alternative im dortigen breiten Angebot."