Hilden

Hilden, eine charmante Stadt in Deutschland, bietet herzhafte Gerichte wie rheinischen Sauerbraten, Reibekuchen und Blutwurst, die seine reiche kulinarische Tradition widerspiegeln.

Olive

Olive

Mittelstr. 70a, 40721 Hilden, North Rhine-Westphalia, Germany

Tee • Deutsch • Mittelmeer • Europäisch


"Für die Lesegeschwindigkeit: Schönes Ambiente, aufmerksamer Service, ich habe schon besser gegessen, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht. Wir hatten einen Tisch reserviert, kamen pünktlich um 18:30 Uhr an, wurden sehr freundlich begrüßt und konnten zwischen 2 Tischen im Anbau wählen. Zu diesem Zeitpunkt waren draußen im Eingangsbereich 2 Tische besetzt und drinnen ein Tisch. Bei schönem Wetter ist es sicherlich sehr gemütlich im Eingangsbereich, da dort durch viele Pflanzen und Dekorationen eine gute Atmosphäre geschaffen wurde. Aber auch im Innenbereich wurde mit liebevoll ausgewählter Einrichtung viel Mühe gegeben. Alles ist sehr gepflegt und sauber. Nachdem wir Platz genommen hatten, erhielten wir sofort die Speisekarte und wurden nach Getränken gefragt. Wir bestellten zunächst eine große stille Vittel (1 Liter, 5,80€, eine Cola (0,2 Liter, 2,20€ und eine Weinschorle (0,2 Liter, 3,50€. Gleichzeitig wurden wir auf die Tageskarte hinter uns aufmerksam gemacht. Die Auswahl an Speisen auf der regulären Karte ist begrenzt, was für frische Speisen spricht. Wenn man jedoch das Angebot auf der Tageskarte betrachtet, ist diese sehr spargellastig und ich hätte mir gerne 2-3 andere Tagesgerichte ohne Spargel gewünscht. Nachdem wir die Karten beiseite gelegt hatten, wurden wir sofort nach unseren Wünschen gefragt. Als Vorspeise wählten wir die Spargelcremesuppe (5,80€) und zweierlei Brot mit Oliven und Quark (4,80€. Inzwischen kamen auch die Getränke, das Wasser und die Cola waren gut gekühlt, die Weinschorle erfrischend. Auf unserem Tisch standen die von Wastel heiß geliebten Salz- und Pfefferstreuer, sowie ein großer Zuckerstreuer. Was dieser jedoch mit dem Abendessen zu tun hatte, konnte ich auch während des Abends nicht herausfinden. Dazu stand eine Vase mit einer Kerze und eine frische Rose in der Vase. Nach einer angenehmen Wartezeit kamen unsere Vorspeisen. Ein Korb mit einem in Scheiben geschnittenen Baguettebrötchen und Roggenbrot, dazu Butter, Oliven und Quark, der mit Dill und Kräutern gewürzt war. Geschmacklich keine Offenbarung, ich würde es als „einfach“ bezeichnen. Ich habe schon in vielen Restaurants etwas Ähnliches aufs Haus bekommen, hier mussten wir jedoch 4,80€ dafür bezahlen. Die Spargelcremesuppe wurde in einer sehr kleinen Suppentasse serviert. Der Geschmack war gut und intensiv nach Spargel, die Spargelstücke hatten Biss, aber die Crevetten waren leider hart und trocken. Den Preis von 5,80€ dafür zu verlangen, ist mutig. Nach der Vorspeise bestellte ich einen offenen roten Rioja (0,2 Liter, 4,80€. Auch dieser wurde korrekt temperiert serviert und hatte einen schön kräftigen Geschmack. Nach weiteren angenehmen 15 Minuten kamen unsere Hauptgerichte. Der Salat Provence (14,80€ für meine Begleitung war gut gewürzt, der dreierlei Fisch (Lachs, Seelachs und Victoriabarsch) war so gebraten, dass er innen noch schön saftig war. Leider waren meine Spaghetti nicht nach meinem Geschmack: Filetspitzen vom Rind und Schwein mit Crevetten in einer Curryschaumsauce. Die Nudeln waren al dente, das Fleisch unterschiedlich gebraten, einige Stücke zart, der Rest sehr trocken gebraten, die Crevetten wie auch in der Spargelcremesuppe hart und trocken und die Curryschaumsauce war zwar keine Schaumsauce, schmeckte schön nach Curry, wurde aber leider ungeschickt zubereitet. Ich war froh, dass ich noch die große Flasche Wasser hatte, die ich dann auch alleine restlos ausgetrunken habe. Wie auch zuvor wurden wir während des Abends immer sehr aufmerksam bedient. Meine Anmerkung zur Zubereitung des Gerichts wurde schnell aufgegriffen und uns wurde ein Espresso aufs Haus angeboten. Zur Bewertung: Service: sehr freundlich und aufmerksam, auch auf Beschwerden wurde freundlich reagiert. Hierfür volle 5 Sterne. Essen: Hier hatte ich mehr erwartet und zumindest ich wurde enttäuscht. Würde es halbe Sterne geben, würde ich 2,5 vergeben. Da das Essen meiner Begleitung jedoch besser war als meins, runde ich auf 3 Sterne auf. Ambiente: Viel Liebe zum Detail verdient 5 Sterne. Sauberkeit: Alles inklusive der Toiletten war sauber. Eine Vergabe von 5 Sternen würde das Gesamtergebnis verfälschen, daher gebe ich nur 4 Sterne. Preis-Leistungs-Verhältnis: Bei diesen Preisen könnte man eine bessere Küchenleistung erwarten, daher 3 Sterne."

Yamas Bar - Restaurant

Yamas Bar - Restaurant

Mittelstr. 80, 40721 Hilden, North Rhine-Westphalia, Germany

Cafés • Kebab • Mexikaner • Europäisch


"So, ich fange dann mal an: 1. Die Mitarbeiter sind super freundlich und liebevoll. Hatten ein Lächeln im Gesicht und haben uns als Gast nicht all zu lang warten lassen oder waren nicht aufdringlich. 2. Die Schnelligkeit von Bestellung bist zum ersten Gang, war super. Wir haben nicht all zu lang gewartet und hatten auch nicht zu schnell den zweiten Gang auf dem Tisch. Das timing war unserer Ansicht nach perfekt! 3. Zum Essen: Die Vorspeisen: Oh je, ich will am liebsten sofort hin. Es war köstlich. Die gebratene Aubergine und der panierte Schafskäse waren einfach nur lecker. Wir haben nichts bemängelt und konnten auch nicht! Hauptgang: Das Fleisch war zart und saftig. So einen leckeren Gyros habe ich wirklich lange nicht mehr gegessen! Es war einfach nur genial. Das Hähnchen war auch so krass saftig, dass war ein Gaumenschmaus. Der Lachs war perfekt gegrillt. Alles war super gewürzt. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Einen großen Lob an die Köche oder den Koch!!! Dessert: Leider waren wir zu voll um noch Dessert bestellen zu können, aber ich gehe davon aus, dass es bestimmt lecker ist. Die Größe der Portionen ist auch super. Nicht zu wenig und auch nicht zu viel! 4. Der Preis ist für dieses wundervolle Essen gerechtfertigt! Sollte es jemanden zu teuer sein, dann hat er Pech gehabt, weil jeder einzelne Cent lohnt sich! Wir werden definitiv nochmal dort hinfahren. Man fühlt sich Wohl und es schmeckt. Ich habe schon sehr lange nicht mehr außerhalb gut gegessen! Wir waren mehr als begeistert!"

Iris Plan B Margaretenhof

Iris Plan B Margaretenhof

Walder Straße 287, 40724 Hilden, Germany

Pasta • Salate • Saisonal • Crossover


"Der eine saß in der Botschaft , der andere im Markt und der dritte in einem Nebenzimmer. Sie waren im Plan B, unsere geschätzten Kritikerfreunde Shaneymac, bobby1 und Henningsoer. Sie analysierten alle drei eine deutsche Erfindung, die im Plan B in der Speisekarte unter Curries angeboten wird: die Currywurst mit zweierlei Soßen, Pommes frites und Salatbouquet. Der eine sagt guter handwerklicher Metzgersaitling, optimale Garung und vermutlich leckerer Geschmack, wenn sie denn frisch gewesen wäre , der andere lobt Die Wurst war göttlich gebraten und der dritte schwärmt vom Geschmack die beste Wurst, die ich bisher gegessen habe . Da werde ich als Ohligser Gewächs – Ohligs ist ein westlicher Stadtteil von Solingen, der an Hilden grenzt – natürlich neugierig, zumal ich Plan B im altehrwürdigen Margarethenhof, der schon in meiner Kindheit ein weithin bekanntes Hotel und Gasthaus war, schon öfter als Ort der Labung nach manchen Wanderungen durch die Ohligser und Hildener Heide avisiert habe. Aber letztlich sind wir dann doch nicht dort gelandet. Das ist am 24. September anders.  Nach einem familiären Treffen bleibt am Abend vor der Heimfahrt Zeit für einen Abstecher zum Margarethenhof. Plan B soll endlich realisiert werden. Im Straßenbahntempo der 1950er Jahre, als die Tram mitten auf der Hildener (in Ohligs und Walder Straße (in Hilden noch von Ohligs gen Düsseldorf-Benrath bimmelte, rollen meine Frau und ich in der ewig endlosen Kolonne SG-, ME- und D-gekennzeichneter Blechkisten automobil an den von Shaneymac gefühlten 300 Lichtzeichenanlagen vorbei der Haltestelle Margarethenhof entgegen. Das Ambiente Verfehlen kann man den Margarethenhof eigentlich nicht. Der ALbrecht DIscount, dessen brüderliche Grenzlinie Ohligs zu Aldi-Nord und Hilden zu Aldi-Süd gehören läßt, hat sich auf dem ehemaligen Großküchen-Gelände des Margarethenhofs breitgemacht und lenkt mit seiner  Beschilderung den Blick nicht nur auf den Discounter-Flachbau, sondern kollateral auf das zweistöckige, im Erdgeschoß braun verklinkerte, oben weiß gestrichene Gebäude, über dessen erstem Stock der wie handgechrieben, gelb leuchtende Schriftzug Margarethenhof prangt. Einige Parkplätze des Margarethenhofs liegen vor dem Aldi-Parkplatz, der mit Zaun und Tor abschreckend abgegrenzt ist. Wir haben Glück und erwischen einen Margarethenhof-Parkplatz vor dem Aldi-Gelände. Henningsoer gibt in seinem Beitrag zu Plan B übrigens einen nützlichen Hinweis zur Parkplatzsituation. Während ich, eine Rotlichtphase der ampelgesäumten Walder Straße ausnutzend, über die Straße sprinte, den Margarethenhof in HD-Qualität auf den Chip meines Smartphones banne und während der nächsten Rotlichtphase zurückfege, sind schon mehrere Pärchen im Innern des Margarethenhofs verschwunden. Uns schwant Böses, wir haben nicht reserviert. Trotzdem rein! Auf den ersten Blick alle Tische besetzt, Jung und Alt, Matures, Boomers, Generation X, Millennials. Eine junge Dame, irgendwie mit rheinischem Frohsinn gesegnet, empfängt uns sehr freundlich. In Kooperation mit ihrem Servicekollegen identifiziert sie schnell einen doch noch freien Tisch, einen Zweiertisch vor der langen rotgepolsterten Bank am Kopfende des Gastraums, der Marktplatz genannt wird. Der Marktplatz hat eine Partnerin, die Botschaft und beide zusammen haben was Kleines, das Parlament , eine kleine Lounge. Die beiden letztgenannten Gasträume haben wir nur im Vorbeigehen wahrgenommen. Von der Bank am Kopfende des Marktplatzes habe ich den Überblick, sehe die stämmigen braunen Deckenbalken vor der weißen Decke, die schwarz-braunen Tische mit den umstehenden rotgepolsterten Stühlen, die vielfarbige Bleiverglasung der großen, straßenseitig gelegenen Fenster mit den davorhängenden, beige und rot gestreiften Flächengardinen, die große, modern gestaltete Theke mit etlichen Thekenplätzen, die fast raumhohen Fenster zur innenhofseitigen Terrasse hin und den breiten hell- und dunkelrot gekachelten Raumteiler mit einer großen schwarzen Tafel, die Tagesangebote auflistet. Über der Theke wird in Schwarz-Weiß-Bildern auf abgehängten Holzquadern die Geschichte des Margarethenhofs erzählt. Der Marktplatz wirkt einladend, modern und geschmackvoll eingerichtet. Vier Sterne für das Ambiente. Der Service Die junge Dame, die uns begrüßt hat, begleitet uns zum Tisch, händigt sofort die Speisekarten aus und fragt nach Getränkewünschen. Die Servicedame ist schnell, aufmerksam, fragt nach, ob alles recht sei und ob es geschmeckt habe, und bedient uns den Abend über professionell. Und selbst, als sie bis über die Ohren in Arbeit steckt, bleibt unser Essen nicht an der Küchenausgabe stehen. Der Chef bringt uns höchstpersönlich das Essen an den Tisch. So ist es noch schön heiß, wie es sein muß. Wir vergeben volle fünf Sterne für den Service. Das Essen International und einfallsreich, so würden wir das Speisenangebot charakterisieren. Asiatische, mediterrane, ja libanesische und indonesische Einschläge finden sich unter den locker mit Grünfutter , Curries oder Flossengerichte übertitelten Abschnitten der Speisekarte. Eine Pfifferlingskarte ergänzt das Angebot. Die Preise sind leicht gehoben, was die Erwartung natürlich hochschraubt. Die junge Dame hat meiner Frau den bestellten 2013-er trockenen Grauburgunder aus Rheinhessen vom Weingut Werner (6,20 € für 0,2 l serviert. Wohltemperiert ist er. Ich begnüge mich – schluchz! – mit einem alkoholfreien Bitburger (0,3 l für 2,90 € , meine Frau hat den Freifahrschein nach Hause. Ich brauche nicht lange in der Karte zu suchen, meine Wahl steht fest, nach einer Weile auch die meiner Frau. Die Servicedame notiert für sie – Blattsalate mit Lammfilet in Balsamico-Dressing mit Parmesan (16,50 € und für mich – wen wundert 's? – die – Currywurst mit zweierlei Soßen, Pommes frites und Salatbouquet (9,50 € . Es dauert nicht lange, bis unsere Servierdame einen Korb mit Baguette und Vollkornbrot mit Sesam-Leinsamen-Kruste und ein weißes Porzellanschälchen mit weißem Inhalt, bestreut mit Schnittlauchstückchen und beträufelt mit Öl als Gruß aus der Küche bringt. Der weiße Inhalt entpuppt sich als Kräuterquark mit nicht nur Olivenöl-Note, sondern auch fruchtig-säuerlicher Beigabe. Es sei wohl Limette beigegeben worden , sagt uns der Chef später auf Nachfrage. Allerwelts-Einerlei? Nein eher etwas rätselhaft beim ersten Probieren, aber wohlschmeckend, weil fein und raffiniert abgeschmeckt. Das Brot ist übrigens noch warm. Das zweite Glas Grauburgunder für meine Frau ist fällig, ich nippe – im Geiste den Grauburgunder auf der Zunge – an dem Alkohollosen herum. Dann steuert der Chef – unsere Servicedame ist ja ausgelastet – zielstrebig mit zwei großdimensionierten weißen Platten, die eine fast quadratisch, die andere ein längliches Rechteck mit Taille, auf unseren Tisch zu.  Vor meiner Angetrauten findet eine stattliche Anhöhe von vier verschiedenen Blattsalaten, Ruccola, Tomatenvierteln und Gurkenhalbmonden Platz, die mit einem Balsamico-Dressing übergossen und Parmesanspänen bestreut ist und an die drei gut gebräunte Lammfiletstücke angelehnt sind.  Und nun liegt sie vor mir auf der taillierten Platte, das feingebräunte, kreuzgeritzte Metzgerprodukt. Hinter ihm lümmeln sich fast unidirektional offensichtlich hausgeschnittene Pommes de terre frites, goldgelb gebräunt, an deren einer Seite ein Salatbouquet aus Blattsalaten, Ruccola und Tomate mit Balsamico-Dressing übergossen worden ist und an deren anderer Seite zwei Töpfchen mit curryfarbigem und dunkelrotem Inhalt auf die einzudippenden Wurstscheiben warten. Die drei Lammfilets auf dem Teller meiner Frau sind innen rosa, saftig und mit einer delikaten Soße aus Kräutern, Paprika- und frischen Ingwerstückchen bestrichen. Der Salat ist knackig und frisch und ergibt mit dem Balsamico-Dressing und den Parmesanspänen eine gelungene Komposition. Meinem Gegenüber schmeckt es ausgezeichnet. Um es vorweg zu nehmen, die Currywurst ist einwandfrei. Ich beschnüffele sie, ich schiebe die Wurstscheiben mehrfach über meine Geschmackspapillen. Das Ding schmeckt, ist angenehm gewürzt, von einwandfreier Konsistenz und riecht, wie eine Wurst dieser Fasson riechen muß. Und gut aussehen tut sie auch! Die Pommes frites sind meisterhaft fritiert, knusprig, kein bißchen fettig, geschweige denn matschig. Sie sind offensichtlich hausgeschnitten, keine Tiefkühlware. So müssen Pommes frites sein. Der Salat ist frisch und knackig, das Balsamico-Dressing verbirgt nicht den Geschmack des eingedickten Traubenmosts seiner Genesis. Die Currywurst-typischen Soßenaccessoires schmecken ebenfalls ausgezeichnet, die dunkelrote Soße tomatig-fruchtig und mit gefühlten Scoville-Graden im einstelligen Tausenderbereich. Die ockergelbe Mixtur verrät schon farblich die Gelbwurz-Bestandteile der Currypulver-Mischung, die der Soße leichte Schärfe, aber auch den typischen Curry-Geschmack gibt. Beim Eintunken der Wurstscheiben bin ich hin- und hergerissen: rot oder gelb, eben beide gut gewürzt und schmackhaft.  Die Soße hätte für mich gern schärfer sein dürfen. Aber ich bin ein ungeeigneter Maßstab für die übliche Gastronomie. Bei mir darf eine Currywurst-Sauce auch ein gutes Teelöffelviertel an  Bhut Jolokia mit einer Million Scoville enthalten. Kurzum: Unsere beiden Plan-B-Speisen sind Ia. Dem Urteil von bobby1 und Shaneymac schließen wir uns ohne Zaudern an. Meine viereinhalb Sterne für die Currywurst und die fünf Sterne meiner Frau für die Lammfilets runden wir auf fünf Sterne für das gesamte Essen auf. Die Sauberkeit Bei der Sauberkeit haben wir im Gastraum nichts zu bemängeln. Tische, Bestecke und Geschirr sind makellos sauber. Die Toiletten sind ebenfalls sauber, allerdings erweckt Grünspan an wasserführenden Metallteilen den Eindruck mangelnder Pflege. Und diesen Grünspan haben meine Frau auf der Damentoilette und ich bei den Herren in den Urinalen vorgefunden. Eine Renovierung der Toiletten würde guttun. Übrigens: Nicht nur bei den Herren wird der Müll auf der Toilette in den Urinalen getrennt nach Bier , Saft , Wasser und Wein . Nein auch die Damen, so berichtet meine Angetraute, werden aufgefordert, bei der Mülltrennung zu helfen. Wen wundert 's, hier wird kabinenmäßig unter anderem nach Cocktails und Wein getrennt. Das Preis- Leistungsverhältnis Preis und Leistung stehen für uns in einem guten bis ausgezeichneten Verhältnis. Der Service und das Essen sind den gezahlten Preis wert. Wir geben viereinhalb Sterne für das Preis- Leistungsverhältnis. Das Fazit Das Fazit aus den Einzelbewertungen ergibt sich zwingend. Nicht nur rein rechnerisch aus den Bewertungen in den einzelnen Kategorein, sondern auch gefühlt haben wir einen guten bis ausgezeichneten Abend im Plan B verbracht. Wir sind sehr zufrieden auf die A3 in Richtung Frankfurt gefahren. Wieder ins Plan B? Klar doch, jubilieren meine Frau und ich. Eine kristallklare Empfehlung von uns für Plan B."