Köln

Köln, Deutschland, ist bekannt für seinen historischen Dom, Kölsch-Bier und herzhafte Gerichte wie Himmel un Ääd, eine Mischung aus Kartoffelpüree und Äpfeln, die oft mit Blutwurst serviert wird.

Limani

Limani

Agrippinawerft 6, 50678, Köln, Germany

Lässig • Vegetarier • Mittelmeer • Griechisch


"Allgemein Ein Mitglied von YouDinner empfahl mir einen Besuch im „Limani“ im Kölner Rheinhafen. Im Gespräch hatten wir einige Lieblingslokale ausgetauscht. Auch bei GG fand ich zwei positive Berichte von ausgewiesenen Feinschmeckern (Der Borgfelder und tischnotizen . Aber Carsten Henn vom Kölner Stadtanzeiger berichtete von Höhen und Tiefen bei seinem Gastspiel. Auch Römers Restaurant Report spricht von nachlassender Gesamtleistung. Gesamtsicht von außen Jedenfalls war ein Besuch dringend nötig, um mir selbst ein Bild zu machen. Gehobene griechisch mediterrane Gerichte gehören jedenfalls zu meinen Lieblingsspeisen. Mit Phaedra in der Südstadt bin ich dabei besonders zufrieden. Wenn das Lokal zusagt, wäre es ab Ende März auch mittags geöffnet. Es war gutes Wetter und wir fuhren mit Bahn und Bus nach Köln. Ambiente Die Lage an der Rheinpromenade ist schon recht günstig. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist es gut zu erreichen; Autos können in der Tiefgarage am Rheinauhafen (Rheinuferstraße im Bereich 7.02 oder unter Severinsbrücke geparkt werden. Vor dem Haus sind bereits Plätze ebenerdig vorhanden. Das Lokal hat zusätzlich eine sehr schöne große Terrasse zum Rhein. Eine relativ steile Treppe führt zum eigentlichen Lokal. Eingang Die Innenräume sind dunkel gehalten. Die Sitzplätze stehen recht eng beieinander – fast wie eine lange Tafel. Die Möbel sind im Bistrostil gehalten. Teilsicht innen zur Theke hin Sauberkeit  Alles wirkte ordentlich gepflegt. Sanitär Die Toiletten befinden sich im Keller. Man muss das Restaurant verlassen und einige Treppen abwärts steigen. Eine Person sorgt für Sauberkeit; allerdings kommen auch Leute von der Straße dort hin. Diese werden aufgefordert 50 Cent zu hinterlassen. Service Wir hatten telefonisch reserviert. Am Eingang wurde der Impfstatus kontrolliert. Unsere Anmeldung wurde in der Liste nicht gefunden. Die (wahrscheinlich Chefin im Service ließ uns aber freie Platzwahl auf den unbesetzten Plätzen. Wir gingen ziemlich weit nach hinten, weil es uns im Mittelstück zu windig war, weil Durchzug herrschte. Die Dame beachtete uns dann eine Zeitlang kaum und brachte dann schon die Speisekarte vorbei. Sie blieb auch nachher relativ resolut und kurz angebunden. Später servierten dann Männer – diese waren wesentlich zugänglicher und freundlich. Die Karte(n die Karte Ein Din A Vier Blatt war sie groß und auf eine Weinflasche montiert. Das heißt, dass das Angebot recht übersichtlich war. Bei den Vorspeisen gab es eine größere (16 Auswahl, Hauptspeisen gab es sechs Angebote. Die Weinkarte hingegen war ziemlich dick, vielfältig und gut gegliedert. Eine Dessert Karte wird am Ende zur Verfügung gestellt. Die verkosteten Speisen  Ein Korb (Bambusschale mit Brot wurde gereicht. Die Kruste war leicht kross und die Krume luftig, weich und etwas saugfähig. Das Olivenöl auf dem Tisch fanden wir etwas fade dazu. Jedoch zum Tunken der Saucenreste von den kleinen Vorspeisen passte es recht gut. Brot Drei keine Gerichte – zum Teilen – aus der Mezedes Abteilung wählten wir. Gebratene Jakobsmuscheln Beluga Curry Linsen 13,80€ Jakobsmuscheln Gebackener Fetakäse Peperoni Tomaten Zwiebeln 8,20 € Käse und Tomate Smyrneika Hackbällchen Minze Tomatensoße 8,80 € Hackbällchen Die Jakobsmuscheln waren auf jeden Fall recht schmackhaft. Sie waren passend gebraten und innen noch saftig. Von den Gerichten waren sie in unseren Augen am besten gelungen. Der Salat war in Ordnung, aber ich stehe nicht so auf Linsen. Der Käse war ordentlich gegrillt worden. Die großen Tomatenstücke waren mit trockenem Oregano (vermute ich bestreut. Dadurch erhielten sie leichte herbe Noten, denn sonst hätte die Süße allein die Oberhand behalten. Die Hackbällchen waren wenig gewürzt. In der Sauce erinnerten sie in der Konsistenz an Königsberger Klopse – aber die Sauce war natürlich nicht hell, sondern rötlich. Das bewirkten die Tomaten. Auch diese war eher neutral im Geschmack. Gegrillte Dorade Romanesco Zitronenkartoffeln 26,80 € Dorade am Stück Dorade zerlegt Die Dorade wurde am Stück serviert. Sie wurde auch gerne zurück in die Küche gebracht, um dort filetiert zu werden. Der Fisch war gut gebart und butterzart. Allein – es fehlte uns an einer leichten Würze. Wir finden, dass das Gesamtergebnis dadurch verstärkt worden wäre. Das Gemüse war aus unserer Sicht auf jeden Fall übergart. Schade, dass die Stücke so weich waren und ihre Farbe und den Geschmack etwas verloren hatten. Die Kartoffeln waren weich, aber relativ wenig nach Zitrone schmeckend. Gegrillte Lammkoteletts vom Karree Okraschoten Bratlinge 27,50 € Lamm Das Fleisch war wunderbar gegart. Es war weich und saftig. Etwas mehr Röstaromen wären der Höhepunkt gewesen. Der Knochen war sauber geputzt. Das Gemüse war so lange gegart oder warm gehalten worden, dass es kaum noch zu erkennen war, besonders die Farbe hatte gelitten. Die Kartoffelhälften waren gar – aber sind das dann schon Bratlinge? Getränke Mineralwasser Taunusquelle 0,75 l – 6,50 € Malagouzia Weiß trocken (750ml Weingut Gerovassiliou 33,00 € griechischer Wein Ein fruchtiger, sortenreiner Weißwein aus der autochthonen Malagouzia Rebe. Er passte gut zu den mediterranen Gerichten. Er hat uns zugesagt. Es war ein angenehmer Wein, den man auch zu Hause trinken könnte. Auf einen Nachtisch verzichteten wir. Schließlich gibt es in der Gegend recht viele Eisdielen und Cafes. Preis Leistungs Verhältnis Günstig empfanden wir die Speisepreise nicht unbedingt; aber der Wein war durchaus nicht zu teuer. Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Also, wenn mich jemand dort einlädt, gehe ich mit. Aus eigenem Antrieb vielleicht nicht mehr. Aber jedes Lokal hat eine zweite Chance verdient – und wenn die resolute Dame nicht da wäre, sogar noch eher. Terrasse mit Rheinblick Die Außenanlage schien auch recht ansprechend – also im Sommer auf der Terrasse ist es sicher recht angenehm. Wahrscheinlich hat Carsten Henn das Lokal insgesamt richtig beschrieben. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 13.03.2022 – mittags – 3 Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"

Tokyo Japanisches Ramen Sushi In Köln

Tokyo Japanisches Ramen Sushi In Köln

Roonstraße 8, 50674 Köln, Germany

Sushi • Cafés • Asiatisch • Europäisch


"Wir haben schon einmal im Tokyo Restaurant gegessen und da es uns sehr gut gefallen hat, haben wir uns entschieden unser Silvesterdinner dort einzunehmen. Das Restaurant hatte 4 voreingestellte Menüs. Das Essen sah zu viel aus, und wir beschlossen, nur 2 der Menüs für uns 4 zu bestellen, und wenn nicht genug, bestellen Sie später noch mehr. Der Ort wurde sehr schnell voll. Ich denke, viele Leute hatten für die gleiche Zeit reserviert. Das Telefon hörte nicht auf zu klingeln, mit der Bestellung von Essen zum Mitnehmen. Das Personal lief ununterbrochen herum, offensichtlich überfordert. Es gab einige Verwirrung darüber, wer was bestellt, welcher Tisch seinen 3. oder 4. Gang bekam usw. Aber die Kellnerinnen verloren nie ihre Freundlichkeit, klärten jede Unklarheit und korrigierten alle Fehler. So lustig es auch klingen mag, die Verwirrung hat tatsächlich dieses ``Familien``-Gefühl geschaffen, als ob Sie bei einem großen Familientreffen bei einem Verwandten zu Hause wären. `` Nein, Tante, ich habe nicht nach mehr Sauce gefragt, ich habe nach einem anderen Bier gefragt und schon eins bekommen. Ich glaube, da drüben hat jemand nach der Sauce gefragt :) Es gab Verzögerungen beim Bringen von etwas, aber ich werde es dem Restaurant nicht vorwerfen. In einer Feiertagsnacht, wenn alle gleichzeitig essen, ist mit Verzögerungen zu rechnen. Irgendwann sah die Bedienung wirklich erschöpft aus, verlor aber nicht ihre Freundlichkeit und wurde nicht streitsüchtig darüber, dass die Leute nicht wussten, ob sie gerade dieses oder das andere Gericht hatten und von welcher ihrer Speisekarten. (Ich gebe 4 Punkte für den Service? als Warnung an andere Kunden, dass es an arbeitsreichen Tagen zu Verzögerungen kommen kann) Die Atmosphäre war insgesamt lustig und optimistisch. Das Essen war wirklich lecker. Ich weiß nicht, wie authentisches japanisches Essen schmecken soll. Das war lecker. Ich erinnere mich nicht an die Namen der Gerichte, die wir hatten, nur dass wir die Menüs mit Fisch / Meeresfrüchten hatten. Wir würden auf jeden Fall wiederkommen und es auch empfehlen. Tipps: 1. Ich würde dringend empfehlen, im Voraus zu reservieren, da wir beide Male dort gegessen haben, das Restaurant war sehr schnell gefüllt. 2. Es gibt einige schöne Weine als Ergänzung? die Meeresfrüchte, fragen Sie nach der Weinkarte."

Porzer Gyros Grill bei Maria

Porzer Gyros Grill bei Maria

Hauptstr. 356, 51143 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Grill • Fleisch • Griechisch • Lieferdienste


"ZUSAMMENFASSUNG: dieses Gefühl hat man nicht nur im Bezug auf Lokal aber auch im Bezug auf die Küche. Trotzdem sieht man, dass das Lokal hat viele Stammgäste und viele bestellen zum Mitnehmen was bedeutet dass solche Lokale noch Ihre Fanns haben. Ich befürchte leider, dass immer jüngere Kundschaft wird mit der Constanz der Leistung seit 30 Jahren nicht mehr lange zufrieden. LOKAL: Einrichtung aus den 80-er. Es ist Imbiss also kein Lokal für schöne Abende. Man kann das Esssen mitnehmen. SERVICE: freundlich um kompetent, was Empfehlungen betrifft. BIERAUSWAHL (vom Fass): Habe nicht aufgepasst. WEINAUSWAHL: KÜCHE ALSO DAS WICHTIGSTE: Habe die Empfehlungen probiert. Diese waren sehr durchschnittlich und konnten vielleicht vor 30 Jahren noch Hit sein aber bei der kreativen Entwicklung der Streetfood-Küche in letzten Jahren ist es vielleicht ausreichend für alte Stammgäste aber es ist kein Highlight für die Jugend oder Leute, die viel von der Küche erwarten. Es gibt Gerichte in manchen Restaurants die haben so tolle Rezeptur, dass die fast zeitlos top schmecken werden und das Restaurant ist dank dem Gericht berühmt. Hier ist es leider nicht so, obwohl dieses Lokal schon mehrere Jahre lebt. Gyros-Fleisch sehr trocken, Tsatsiki ok aber kein Highlight, Krautsalat und Pitatasche ebenso. Salattheke sehr langweilig. PREISLEISTUNGSVERHÄLTNIS: Gyros-Pita bei 4 EUR klingt nicht teuer und die Portion ist gross aber weil geschmacklos zu teuer."