Ludwigsburg Ludwigsburg

Ludwigsburg ist bekannt für seine barocke Architektur und das prächtige Ludwigsburger Schloss. Typische Gerichte sind Spätzle und Maultaschen, die die traditionelle schwäbische Küche widerspiegeln.

Brückenhaus

Brückenhaus

Marbacher Straße 220, 71642 Ludwigsburg, Germany

Käse • Deutsch • Falafel • Frühstück


"Das Bridge House hat sich über Jahrzehnte von einem links-alternativen Pub, der immer noch ein Publikum anzieht, mit zwei vegetarischen Optionen auf der Speisekarte, zu einem familienfreundlichen Ort mit einer reduzierten, aber vielfältigen und anständigen Speisekarte entwickelt. Hier erwartet man größtenteils unkompliziertes Pub-Essen, das preiswert und von guter Qualität ist. Das Personal ist sehr freundlich und hat ein gutes Gespür für Humor. Es empfiehlt sich, zu Stoßzeiten (am Wochenende und am zweiten Dienstag jeden Monats, wenn es ein Pub-Quiz gibt) zu reservieren. Man sollte außerdem damit rechnen, dass man warten muss, um zu essen, wenn der Laden voll ist, und manchmal die Bestellungen falsch ausgebracht werden (wobei sie nicht nur eine Entschuldigung anbieten, sondern auch ein kostenloses Getränk, da gibt es kein Grund zur Beschwerde). Zudem sollte man erwarten, dass sie eine kleine Küche haben, weshalb es Probleme bei der Synchronisation der Ankunft der Speisen geben kann. Dies ist ein großartiger Ort, sowohl im Winter als auch im Sommer. Genießen Sie den Blick über den Fluss oder entspannen Sie sich mit einem Cocktail; genießen Sie im Winter Glühwein oder spielen Sie eine Runde Billard mit Freunden im Raucherbereich im Obergeschoss. Alternativ können Sie die Familie mitbringen und sonntags aus einer großen Auswahl an Frühstücksgerichten wählen. Ein weiterer Pluspunkt: Die Küche bleibt bis spät geöffnet."

L'osteria Ludwigsburg

L'osteria Ludwigsburg

Marstallstraße 1, Ludwigsburg I-71634, Deutschland, Germany

Pizza • Mittelmeer • Italienisch • Mediterrane


"Nun... ich muss ehrlich sein: Ich bin kein einfacher Gast. Ich bin kritisch, hungrig und – noch schlimmer – halbwegs kulinarisch gebildet. Ich habe Trüffel in Umbrien gegessen, Pasta in Bologna geschlürft und habe einmal sogar einen Espresso in Neapel überlebt. Kurz gesagt: Man kann mich nicht täuschen. Aber dann kam L'Osteria Ludwigsburg. Und Leute... ich sage euch: Was. Ein. Brett. Sobald ich eintrat, dachte ich: Ups! Bin ich noch in Baden-Württemberg oder habe ich mich zufällig auf einer lebhaften italienischen Piazza wiedergefunden? Dieses Licht, diese warmen Töne, die halb offene Küchensituation, in der man dem Pizzaiolo zuschauen kann, wie er den Teig fast wie ein Balletttänzer wirbelt – ja, das ist kein Restaurant, es ist ein kleines Schauspiel in drei Akten: Vorspeise, Hauptgericht, Dessert. Die Musik war genau richtig – nicht zu laut, nicht zu leise, keine Aufzugsmusik. Man fühlt sich wie in einer großen italienischen Familie, aber ohne den Onkel, der immer über Politik reden will. Stattdessen: freundliches Lachen, der Duft frischen Basilikums in der Luft und irgendwo flüstert ein Kellner das Wort Tiramisu mit einem charmanten Akzent. Ich meine, wer kann dem schon widerstehen? Und der Service... Heilige Ravioli! So freundlich, so aufmerksam – wirklich freundlich, nicht dieses einstudierte "Ich lächel, weil ich es muss". Sondern echtes Interesse. Die Kellnerin (Grüße an Lisa, du Heldin!) fragte nicht nur, ob mir meine Pizza schmeckt, sondern schlug auch mit einem Augenzwinkern vor, dass die Pizza so groß sei, dass man sie notfalls als Autoabdeckung benutzen könnte. Genau mein Humor! Apropos Pizza: Dieses Stück Teig war größer als meine zukünftigen Perspektiven nach der Schule. Dünn, knusprig, mit einer Tomatensoße, die schmeckte, als wäre sie noch von Oma selbst in der Küche gemacht worden. Die Beläge: nicht übertrieben, sondern durchdacht. Jedes Stück ein kleines Meisterwerk der mediterranen Küche. Ich fühlte mich, als hätten die Oliven Namen. So viel Liebe steckte darin. Und das Beste? Trotz der Größe war jede Ecke knusprig, heiß und einfach Mamma Mia-like. Die Leitung? Lassen Sie es mich so sagen: Wenn dieses Team einen Flughafen leiten würde, gäbe es nie wieder Verspätungen. Ich habe selten ein Team gesehen, das so reibungslos zusammenarbeitet, sich gegenseitig den Rücken deckt, eingreift, lächelt und sogar Witze macht – ganz im Blick der Gäste. Kein Chaos, kein Stress – nur Leidenschaft und eine perfekt organisierte Operette der Gastronomie. Am Ende des Abends war ich nicht nur satt – ich fühlte mich emotional erfüllt. Glücklich. Ein bisschen wie nach einem wirklich guten ersten Date, wenn man weiß, dass es nicht das letzte sein wird. Und dann gab es diesen Limoncello aufs Haus. Ich meine... komm schon. Selbst ein Stein würde bei so viel Emotion weinen."

Badgarten

Badgarten

Muehlstr. 36, 71640 Ludwigsburg, Baden-Wurttemberg, Germany

Tee • Bier • Suppe • Steak


"Wir kommen seit Jahren immer wieder mehrmals jährlich gerne in den Badgarten, zuletzt am Himmelfahrtstag. Eigentlich auch diesmal beste Voraussetzungen für einen angenehmen Biergartenbesuch: gutes Wetter, vor 12 Uhr noch nicht sehr viel Betrieb. Dann allerdings erlebten wir ein Mahl der besonderen Art...Bestellt wurden u.a. Rumpsteak vom Angusrind und der berühmte Zwiebelrostbraten. Obligatorische Frage: Medium? Ja, medium.Was serviert wurde, war jeweils grau, trocken, doppelt durch und mangelte außerdem eines scharfen Steakmessers. Das Rumpsteak wurde zähneknirschend gegessen wie es kam. Der Zwiebelrostbraten wurde hingegen reklamiert und ein neuer, eben medium gegrillter bestellt. Nächste Überraschung: Auch das zweite Fleisch kam sehr sehr grau, zwar etwas saftiger, war aber beim besten Willen kein Rindfleisch, sondern aufgrund des neutralen Geschmacks höchstwahrscheinlich Pute!Beim Bezahlen brachten wir unsere Unzufriedenheit mit der Qualität zum Ausdruck und wurden verdächtig schnell mit drei Sliwowitz entschädigt. Wir vermuten, der Mangel liegt sowohl am fehlenden Können des Kochs wie auch in der Qualität der Zutaten, vor allem des falschen Fleischs. Vor allem aber zeigten die Reaktion beider involvierter Kellner, dass das Problem kein Einzelfall ist, sondern intern bestens bekannt.Krönung des surrealen Besuchs war dann eine am Tisch handschriftlich aufgemachte Rechnung, die kroatisch im Kopf addiert wurde (und dem Finanzamt vermutlich verborgen bleiben wird).Das Vertrauen ist zunächst einmal nachhaltig gestört. Der nächste Besuch wird wohl lange auf sich warten lassen. Bewertung noch zwei Punkte für die teilweise freundliche Bedienung. Preis-Leistungs-Verhältnis problematisch: Zu dritt lag die Rechnung bei etwa 60 Euro, wobei die dritte Person nur eine Flädlesuppe für 5 Euro (!) verzehrte."

Sportcafé Markthalle

Sportcafé Markthalle

Martin-Luther-Straße 36, 71636 Ludwigsburg, Germany, Germany

Tee • Bars • Cocktail • Getränke


"Ambiente und Essen ist in Ordnung, leider gab es eine schlechte Erfahrung mit dem Chef. Natürlich hat der Marktsaal Hausrecht. Das stimmt. Ich wünschte nur, dass die Menschheit dort sein würde, und dass es einen Unterschied zwischen den Gästen, die es auf sie setzen, und den Gästen, die nur ein Spiel betrachten und freuen sich darauf. Es gibt immer Situationen, in denen ein Auge gedrückt werden kann. Das macht uns menschlich. Als ich den Boss traf, hat sich nichts gefragt. Das war die große Enttäuschung. Gastronomie ist eine Dienstleistungsbranche. Ich finde es immer schade, wenn jemand in der Branche wie der Graf Rotz wirkt. Hier ist, was passiert ist: Wir spielten VfB-Union in der Markthalle in Ludwigsburg. Als der 2:1 für die VfB fiel, freute sich ein junger Mann und drängte versehentlich hinter der Lampe, die direkt hinter ihm angebracht ist, was zu brechen ging. Der Vorgesetzte kam sofort, nahm seine Daten auf und der junge Mann sollte gehen. Er war vom ersten Moment hilfreich, ruhig und es tut ihm wirklich leid. Seit Ich habe mir das alles angesehen, ich habe versucht, die Vorgesetzten zu versöhnen. Sicher, sie haben Hausrecht und sie können alle rausschmeißen. Aber wer hat nicht mal was kaputt gemacht. Zum Beispiel im Restaurant ein Glas. Als mir das passierte, musste ich nicht für das Glas bezahlen oder gehen. Das kann passieren. Aber das Personal war kaltherzig und zog es durch. Anleitung des Chefs (gleiches Denken und Urteil der Situation unabhängig war zu viel erforderlich). Ein anderer Gast hat das auch bekommen und eingeschaltet. Ich konnte sehen, wie dieser Mann verärgert wurde und plötzlich von dem jüngeren Mann des Aufsehers berührt wurde und rausgeworfen werden sollte. Also bin ich wieder da. Als der Gast drohte, dem jüngeren Mann des Vorgesetzten zu zeigen, verließ er den Gast und beschuldigte ihn von Beleidigung. Nun musste dieser Gast auch gehen, weil er angeblich den Aufsichtsfehler beleidigte. Der Gast hatte wahrscheinlich negativ über den Marktsaal gesprochen. Besser als im Kindergarten. Wie war das mit der Deeskalierung? Fremdwort im Marktsaal. Der Gast rief dann die Polizei. Jetzt erschien der Boss. Ich habe mit ihm gesprochen. Der Boss hat sofort blockiert. Es war ihm egal, was ich wollte oder der Blick auf die Gäste. Es gab nur einen Satz vom Boss. Seine Vorgesetzten sagten ihm alles, er kümmert sich nicht mehr. Es ist auch eine Anerkennung, wenn ich als Gast ignoriert werde. Der Boss war mir sehr arrogant. Nun, ich schätze, du bist einfach gut zu zahlen. Jetzt beurteilen Sie sich und prüfen, wie Sie behandelt werden wollen."