Oldenburg Oldenburg

Oldenburg, im Norden Deutschlands, ist bekannt für seine reiche Geschichte und lokale Küche wie Grünkohl mit Pinkelwurst, die oft in den Herbst- und Wintermonaten genossen wird.

Chinarestaurant Asia Palast Oldenburg-Osternburg

Chinarestaurant Asia Palast Oldenburg-Osternburg

Bremer Heerstr. 97, 26135 Oldenburg, Lower Saxony, Germany

Tee • Huhn • Sushi • Desserts


"Mein Mann und ich waren im Juli 2017 um viertel nach acht hier. Das Ambiente ist recht schön. Auch die Kronleuchter lassen den Raum warm erscheinen. Die Begrüßung war recht kühl und uns wurde nur gesagt, dass wir uns irgendwo hinsetzen sollten. Die Kerze die auf den Tisch stand wurde nicht angezündet (auch auf keinen anderen Tisch brannten die Teelichte). Zu Beginn unserer ersten Runde am Buffett war dieses bereits teilweise leer. Der Bereich mit den frischen Fisch und Gemüse (zum Sofort Zubereiten) war ebenfalls teilweise leer und wurde auch im Laufe des Abends nicht aufgefüllt. Allgemein wirkte die Stimmung innerhalb des Personals angespannt und kühl. Niemand lächelte und guten Appetit wurde ebenfalls nicht gewünscht. Das Essen war leider sehr salzig. Durch die lange Verweildauer auf den Platten ist dieses eingedickt. Das Nachspeisenbuffett war sehr vielseitig. Jedoch schmeckte auch dieses eher alt. Die Konsistenz des Sushis war ebenfalls unbeschreibbar. Am Ende eines sehr enttäuschenden Essens verlangten wir mit dem Manager zu sprechen, welcher periodisch am Buffett vorbei ging, aber ansonsten an der Bar lehnte und beobachtete. Dieser fand es jedoch nicht für nötig an unseren Tisch zu kommen. Der Kellner wurde vorgeschickt, um die Kritik aufzunehmen. Wirklich ein enttäuschender Besuch und nicht weiter zu empfehlen."

Hafenhaus Oldenburg

Hafenhaus Oldenburg

Achterdiek 2, 26131 Oldenburg, Lower Saxony, Germany, 26133

Tee • Steak • Pasta • Desserts


"Wir waren im Hafenhaus OL mit einer Gruppe von 12 Personen.Hiermit ist das Restaurant offensichtlich restlos überfordert. Womit soll man anfangen? Getränkebestellung bei der ersten Runde noch absolut in Ordnung, muss dann aber für den Rest des Abend reichen, weil Nachbestellung eher ungern angenommen wird. Beim der Bestellung des Essens, sieht das schon etwas anders aus.Die Kellnerin muss mehrfach gebeten werden, doch von jedem Gast aufzunehmen was er gerne verzehren möchte. Aber es gelingt dann irgendwie doch. Wer jetzt glaubt, nun könnte nichts mehr schiefgehen der irrt gewaltig.Nun beginnt sich das volle Leistungsvermögen des Hauses zu entfalten. Hier und da am Tisch werden die Vorspeisen serviert, bzw. es wird schon mal für einem am Tisch ein Hauptgang serviert, der Rest verharrt in froher Erwartung.Merkwürdig das der einzelne vorab gelieferte Hauptgang, ein Steak, kalt am Tisch ankommt. Als die „kalte Platte“ dann verzehrt war, trafen nach und nach auch die andren Speisen ein. Mehr oder weniger kalt, was aber auch ok ist, denn wir wissen: Nichts wird so heiß gegessen wie gekocht. Dieser Grundsatz wurde den gesamten Abend bei allen Speisen konsequent eingehalten. Da abgegessenes Geschirr, leere Gläser und ungebrauchte Gläser und Teller aus der Dekoeindeckung nicht abserviert wurden, entwickelte sich ein unterhaltsamer Zeitvertreib bei kunstvollen stapeln und wegstellen dieser Dinge, damit man überhaupt noch irgendwie am Tisch Platz hat und verweilen kann. Sehr schön und auch zur Auflockerung beitragend, war präsentieren von Speisen, welche für andere Gäste vorgesehen waren.Immer mal wieder kam eine Servicekraft vorbei, mit der Frage : wer hat das Schnitzel oder wer hat die Nudeln.Nachdem diese dann in die Rund gezeigt wurden, eingehend betrachtet, konnten wir nur auf womöglich andere Gäste verweisen.Trotzdem schön zu sehen was aus der Küche so alles kommt. Beim Dessert ist das Haus besonders kreativ.Auf die Frage, was denn die Überraschungsvariationen beinhalten, wird vehement auf die Bewahrung des Geheimnisses und das daraus resultierende Überraschungsmoment bestanden.Wär ja auch noch schöner, nur weil man eventuell Allergiker oder Alkohol verzichtender ist, wird dem Gast noch lange nicht Einblick in die Mysterien der Küche gewährt.Das Rätzel dieses Desserts bleibt, da nicht bestellt für uns auch weiterhin ungelöst. Eine völlig neue Erfahrung wurde uns beim Genuss des Abschlusskaffee zuteil.Espresso serviert im großen Kaffeebecher.Füllstand unter einem Zentimeter, dafür Temperatur….ach das hatten wir ja schon. Alles in allem, unterhaltsamer Abend.Essen mau.Service, naja – Grüppchenbildung der Servicekräfte am Hauseigenden Tressen klappt schon mal gut. Bon Appetit"

Finca Celona

Finca Celona

Ammerländer Heerstraße, 26129 Oldenburg, Germany

Tee • Spanisch • Frühstück • Mittelmeer


"Neue Celona hier am Rand von Oldenburg. Freundlicher Service und einen leckeren Snack habe ich gerade gegessen! Die Cola kam mit Eis und Zitrone. Bei sonnigem Wetter saß ich im großen Biergarten, sehr angenehm bei 17 Grad. Der Service war etwas gehetzt, aber sehr freundlich. Ich habe dort Hähnchen gegessen. Ich habe mich zurück auf die Celona-Internetseite begeben und verschiedene Gerichte gefunden, aber keine Preise angegeben. Eine spanische Currywurst wäre einen Versuch wert. Currywurst español 2,3,4, eine kräftige Currywurst mit rotem Curry und gelber Fruchtsauce, dazu goldbraune Pommes und ein Dip nach Wahl. Ich empfand das gesamte Gericht als sehr schmackhaft, die Hähnchenspieße ebenfalls, wenig überraschend, mit *4 gekennzeichnet, da sie leider Geschmacksverstärker enthalten. In der Zwischenzeit hat sich viel verändert, heute gibt es die Speisekarte im Internet, inklusive Preise. Ich habe heute mit meiner Frau gegessen. Sie wählte den Falafel-Burger mit Salat, Zaziki, Tomaten, Cheddar-Käse, Basilikum-Tomatendip und Cress-Completo mit Finca Softbun und inklusive Pommes mit Mayo und Ketchup. Dafür haben wir 10,50 € bezahlt. Ich nahm eine Tapas-Trilogie, Knoblauchbrot, geröstet mit Knoblauchcreme, mit einem Dip nach Wahl für 4,45 €, Pimientos de Padrón, kleine grüne, manchmal scharfe, geröstete spanische Paprika mit grobem Salz und Dip nach Wahl für 5,45 €, sowie Calamari-Ringe. Dazu gab es einen grünen Tee und ein Glas Grauburgunder. Wir waren beide völlig erledigt, der Service war erneut freundlich und das Essen wurde schnell serviert, da viele Gäste eine begrenzte Mittagspause haben. Auch sehr beliebt bei Außendienstmitarbeitern, wenn man sich die Kleidung und die schwarzen Autos der Besucher ansieht, aber auch viele junge Studenten. Parken kann man in dem neu erbauten Bereich vor dem FAMILA Wechloy Center."