Schorndorf

Schorndorf, eine charmante Stadt in der Nähe von Stuttgart, bietet einen Vorgeschmack auf die schwäbische Küche; probieren Sie "Maultaschen" oder "Zwiebelrostbraten" für einen regionalen kulinarischen Genuss.

Pizzeria Remstalstuben

Pizzeria Remstalstuben

Lutherstraße 83, 73614 Schorndorf, Germany, Germany

Käse • Pizza • Pasta • Vegetarisch


"Allgemein fiel mir die Remstalstube zum ersten Mal auf. Sie liegt direkt neben einem großen Einkaufszentrum im Gewerbegebiet, das jedoch eher vom Einzelhandel geprägt ist. Der Geräuschpegel ist insgesamt gut erträglich. Das Restaurant befindet sich in einem größeren zweistöckigen Gebäude im ersten Stock und verfügt über einen einladenden Balkon mit vielen Sitzplätzen sowie einer vollwertigen Sonnen- und Wetterschutzmarkise. Der Zugang erfolgt seitlich und führt sofort zu einer Treppe. Dort wird es etwas angenehmer und die geschmackvolle Dekoration weist bereits auf das Restaurant hin. Irgendwo hatte ich gelesen, dass ein Aufzug vorhanden sei. Betritt man die Räumlichkeiten, ist zunächst unklar, wohin man gehen soll. Das Ambiente wirkt leicht verschachtelt, aber dennoch gemütlich, schön und warm – ich fühlte mich sofort wohl. Wir begaben uns zum Tresen und wurden dort von einer netten Dame empfangen. Die Wahl stand zwischen „drinnen“ oder „draußen“, und nach Entscheidung für Letzteres wurden wir links zu einem von mehreren Zweiertischen an der Hauswand geführt. Die Speisekarten kamen nach kurzer Zeit, allerdings wurde erst nach einer Weile nach unserem Getränkewunsch gefragt, sodass wir die Zeit nutzen konnten, uns umzuschauen. Auch auf dem Balkon war es angenehm luftig und nicht überfüllt. Aufgrund der Abendsonne waren die Markisen fast vollständig ausgefahren, allerdings blieb ausreichend Platz, um sich umschauen zu können. Dies liegt aber auch an der Umgebung, denn wirklich viel gibt es im Gewerbegebiet nicht zu sehen. Die Karte bietet eine umfangreiche Auswahl an Antipasti, hausgemachter Pasta, Pizzen, fleischlastigen Gerichten, einigen Fischspeisen sowie Desserts. Wir entschieden uns für Pappardelle alla Cervaro, selbstgemachte Bandnudeln mit Lachs, Garnelen und Brokkoli in Tomatensauce (12,50 €) sowie Pizza Diavolo mit Salami, Zwiebeln, Peperoni und Paprika (7,50 €). Davor sollte es noch eine Salatschüssel geben, die gemischten Salat mit Käse, Oliven, Schinken und Peperoni enthält (8,20 €). Interessant fand ich, dass alle Pizzen auf Wunsch kostenlos mit scharfem Chiliöl und/oder Knoblauch serviert werden, was wir auch in Anspruch nahmen. Der Knoblauch war dabei schon auf der Pizza, das Chiliöl wurde separat zum Tisch gebracht. Zuvor bekamen wir eine Papiertüte mit sehr schmackhaften kleinen Pizzabrötchen und einer Schale fein gewürzter Butter als Gruß aus der Küche. Der Gruß war wirklich lecker, der Salat wiederum eher klassisch und solide. Während der Salat grundsätzlich in Ordnung war, bestellten wir fast sofort „Öl und Essig“ nach, was dann in einem kleinen Schälchen mit Balsamico, Öl, Salz und Pfeffer kam. Die Vinaigrette war fein abgestimmt, aber wenig aufregend – keineswegs herausragend. Weitere Highlights fehlten leider, sodass ich mich nicht besonders daran erinnern würde. Da wir meist die Hälfte des Salats übrig lassen, um ihn als Beilage zu verwenden, kam irgendwann der aufmerksame Service zum Tisch und fragte, wann die Hauptgerichte gewünscht würden. Die Reihenfolge scheint hier also wichtig zu sein. Unsere Erklärung führte dazu, dass das Essen etwa fünf Minuten später serviert wurde. Die Pappardelle, die in einem rechteckigen Teller angerichtet waren, schmeckten meiner Frau sehr gut. Ich durfte die Sauce probieren und war ebenfalls von der intensiven Würze beeindruckt. Ein kleiner Kritikpunkt war, dass nur drei Garnelen auf dem Teller lagen. Die Pizza hatte eine angenehme Größe und einen festen, fast etwas zu harten Boden, durch den sich das Messer kaum schneiden ließ. Der Rand war für meinen Geschmack kein Highlight und etwas zu kräftig. Der Belag hingegen war gut und geschmackvoll, obgleich ausbaufähig in der Menge. Insgesamt konnte man die Pizza aber durchaus essen und sie schmeckte wirklich gut. Dennoch lässt sich die Mittellinie schwer überwinden. Die exzellenten Pizzabrötchen und die gute Pasta können die durchschnittliche Pizza und den mäßigen Salat leider nicht ganz ausgleichen. Deshalb vergebe ich für das Essen „nur“ drei Sterne. Wünschte ich mir halbe Sterne, wären es wohl 3,5. Das Restaurant ist schön dekoriert, viel Liebe zum Detail ist an vielen Stellen sichtbar. Der Wellnessfaktor auf dem Balkon ist ebenfalls ansprechend. Trotz Verkehr auf der Straße und einiger Gäste war die Geräuschkulisse sehr angenehm. Insgesamt hinterließ alles einen harmonischen und stimmigen Eindruck. Fünf Sterne gibt es, weil ich mich sehr wohl gefühlt habe. Alles war sauber und gepflegt, auch die Toiletten im ersten Obergeschoss. Somit eine gute Bewertung von vier Sternen. Fazit: Wer zu Pasta neigt und/oder keine außergewöhnlichen Erwartungen an Pizza hat, kann hier gut essen."

Nostos Mezes And More

Nostos Mezes And More

Gottlieb-Daimler-Straße 31, Schorndorf I-73614, Deutschland, Germany

Käse • Hühnchen • Asiatisch • Griechisch


"Meine liebe Frau hat ein Haus im Netz eröffnet, das wir bereits wussten, aber irgendwie nicht. Kurze Aufklärung: Hier war der “Domenico”, der “La Rondine” und jetzt die “Nostos meze und mehr”. Die ersten beiden existieren noch, aber jetzt in anderen Häusern, und wir hatten bereits unsere Wartung im alten Haus gemacht. Nostas scheitert jetzt als Dritte im Bundesstaat. Vor einiger Zeit geschah es uns, dass wir bei den Griechen, zufällig, nur durch verschiedene Vorfahren und Ergänzungen gefüttert, und dann hatten wir es wirklich genossen. So war zumindest meine Schussrichtung hier fast vorgegeben, da mein geliebter Gyro auf der Karte durch Abwesenheit leuchtete. Wir hatten bereits während der Nachmittagsschlusszeit angerufen und ein freundliches „Gäste klar, kein Problem“ wurde 17:30 geteilt. Es ist oft so, dass, wenn Sie so kurz sind, sollten Sie sich rechtzeitig finden. Normalerweise ist es etwas. Auch hier. Das Zimmer ist aber auch recht großzügig und es sollte in der Regel einen Platz finden. Die Küche könnte jedoch sicherstellen, dass dies immer schwieriger werden könnte. Aber im Gegenzug. Wir fanden uns fast sofort und wir wurden nach unserer Wahl durch den Service angeboten, der uns sehr freundlich empfangen hatte. Zu dieser frühen Abendöffnungszeit waren jedoch nur drei davon besetzt. Und einer von ihnen hatte es in sich. Wir saßen kaum auf einem anderen Tisch und gaben einen Herrn klar in meine Richtung, um zu verstehen, dass er mich vielleicht kennen würde. “Sag’ Zeiten, sind Sie nicht AndiHa?” Ich kannte das Gesicht, aber ich wäre wahrscheinlich nicht in hundert Jahren zu ihm gekommen. Es war ein Freund von jugendlichen Tagen oder die Zeit, als wir noch junge Erwachsene waren. Also um die 20 plus x. Oh, mein Gott, was haben wir getan? Natürlich haben wir sofort einen Tisch zusammengelegt. Immer mit der geheimen Bitte, nicht alles von den Jugendtagen hier zu verbreiten. Schließlich war meine Frau da. Und es kennt mich immer noch als mehr oder weniger vernünftiger Ehemann und Vater. Kurz gesagt, es war ein sehr schönes, peinliches und lustiges Wiedersehen. Viele Anekdoten wurden ausgetauscht und erfrischt und nach den verschiedenen Routen gefragt. Und der alte Kumpel hatte eine Badekappe gewachsen. Sind wir so alt? Fast hätte die Operation gestört, so schön. Aber fast. Der Durst und der Hunger wollten serviert werden. So bestellten wir ein Weizenbier (3.30 ), ein spezielles (2.80 und ein Mineralwasser (die drei Viertel Liter bis 4.80, um das Spezifische zu dehnen, weil meine Frau sonst zu süß für die Colamixgedöns ist. Die Gespräche fuhren fort, die Getränke kamen und die Gerichte wollten ausgewählt werden. Wie bereits erwähnt, umfasste die Karte nicht Gyros. So begannen wir wieder mit unseren Vorspeisen-Lieblingen Pita (1,50 und Zaziki (3,90). Gleichzeitig wurden gegrillte Peperoni (3,90 entdeckt und Saganaki (4,30 ist auch immer am Tisch zu sehen. Die Pita kam in die Tischviertel und war so gut wie möglich. Es war leicht, mit Kräutern zu bestaunen. Der Zaziki war schön und hatte eine Spur von mehr Knoblauch. Aber auch hier keine Elend und Zufriedenheit mit den Essern. Die Saganaki war Saganaki. Du musst den gepflasterten Schafkäse mögen. Sonst wirst du nie ein Freund davon sein. Aber sonst schmeckt es fast überall dasselbe. Ich mag ihn und meine Frau auch. Hier kam er mit einer Zitronenscheibe. Das mochte ich sogar sehr gut. Das hat er sogar gewonnen. Was zurückgefallen war die gegrillte Peperoni. Diese waren nicht schlecht, entsprachen aber nicht den Erwartungen. Anstelle der heißen Peperoni im Knoblauch-Ölbad kam Peperoni in Art Antipasti. Kalt. Wir hatten sonst gehofft. Ein etwas aufmerksamererer Blick in das Menü hätte dieses Dilemma verhindern können. Die Paperoni gehörten zu den „kalten Vorspeisen“. Sieh dir den Lebensmittelladen an! Dann trennten sich unsere Wege. Also das Kulinarik meiner Frau und meiner. Ich ging zu Haustierfutter und meine Frau wollte etwas Herziges. Sie hat was bestellt. Nach dem Dokument wahrscheinlich Kotopoulo Skares (9,80 Eine außergewöhnlich leckere und sehr zarte ausgelöste Hühnerkeule mit selbstgemachten Pommes und Wulgursalat. Der Bulgursalat war angenehm gewürzt und wurde von meiner lieben Fau als sehr lecker beschrieben. Wie sich der Geschmack unterscheidet. Ich könnte gefoltert werden. Egal. Nur die Pommes, obwohl irgendwie ganz anders, auch recht gut, leicht geschwächt durch ihre latente „Leakness“. Trotzdem war meine liebe Frau begeistert. Sehr schön! Nach gebratenen Käsekroketten (4,30 und Tomatensäfte (3,90). Die Käsekroketten waren ok. Aber vom Geschmack waren sie nichts Besonderes. Ich hätte es retten können. Aber ich wusste es noch nicht. Aber die Tomatensäfte, kleine gehackte Tomatenscheiben mit auch kleinen gehackten Zwiebeln und was ich sonst noch weiß gebraten war bereits ein Pfund. Extrem intensiv im Geschmack haben sie mich sehr geliebt. Ich wusste es noch nicht. Der Abend war noch schön und unterhaltsam und wir verließen das Haus mit einem Ouzo und mit der Absicht, bald zurückzukommen. Und das ist eine Woche später passiert. Dass ich sofort vergessen habe, Bilder wegen der Gespräche zu machen, war der geringste Grund dafür. Dieses Mal hatten wir uns dort in kurzer Zeit geöffnet und mit einem Plan B in der Rückseite des Kopfes hatten wir einfach die Tür betreten (wie ein Monnemer Permanenthungriger (der neue AVON-Berater immer gerne beschreibt). Zu dieser Zeit (wieder einmal kurz nach der Abendöffnungszeit war das Haus noch ganz leer. Aber auch dieses Mal sollte es schön sein, bis wir gegangen sind. Wir wurden wieder begrüßt und dieses Mal hat uns kein Bekannter gebeten, den Tisch unserer Wahl zu ändern. Die Starter haben sich nicht geändert. Zaziki und Pita wurden immer wieder am Tisch gesucht. Wieder der Geschmack bedeckt mit dem zuvor erfahrenen. Dieses Mal, neben Saganaki, Bugiurdi (4.30 ), die wir vor nicht allzu langer Zeit nur anderswo entdeckt hatten, sollte den Anfang bereichern. Wieder zu erinnern: Bugiurdi wird mit Tomaten, Paprika, Zwiebeln Knoblauch und “irgend” Kräutermischung geschmolzen. Dieser schmeckte auch hier ziemlich gut, obwohl er nicht als Verbündete kam, wie er in einem anderen Haus erlebte. Anstatt stark flüssig war die Konsistenz nicht einmal so groß, sondern geschmackvoll war er „um wieder zu bestellen“. Während meine liebe Frau fast natürlich die Kotopuolo Skares wieder nahm, versuchte ich nicht nur die Tomatensäfte, die wieder sehr lecker schmeckten, in der griechischen Bauernwurst mit grünem würzigen Pfeffer in Tomatensoße (4.30). Wir hatten sie nicht zu lange und fanden sie wirklich gut. Hier war sie ziemlich faul und relativ langweilig im Geschmack. Die griechischen Bauern im Fellbacher-Gebiet schienen mehr Mut zu haben als diese in Schorndorf. Aber die Tomatensäfte waren wieder Wut! Sobald die Tomaten im lokalen Garten bereit sind, wird dies gekocht. Das Rezept wurde am nächsten Tag von einer griechischen Bekanntschaft an meine Frau übergeben. Und wieder ließen wir dieses Haus nicht unbefriedigend. Der Ouzo hat übrigens nicht verfehlt. Es war jedoch willkommen und nicht für Abschied. Nur der Rest: Es ist sauber hier. Ohne einen Fehler. Die Toiletten sind in der UG. Der Eingangsbereich kann auch nur über Stufen eingegeben werden. Aber das ist in der Regel in einer Altstadt der Fall. Was auch hier sehr angenehm war: Es war ein guter Raum zwischen den Tischen. Fazit: Gute mezze Küche und der Rest kann etwas sein. Selbst von meinem geliebten Gyros. Wir waren zum letzten Mal nicht da."

Kesselhaus

Kesselhaus

Arnoldstraße 3, 73614, Schorndorf, Germany

Cafés • Sushi • Deutsch • Nachhaltig


"Aus dem Kesselhaus in Schorndorf haben Sie viel gehört. Meistens positiv. Ich war noch nie da. Dies änderte sich mit einer Einladung, die wir gerne akzeptieren wollten. Das Kesselhaus hat nicht nur seinen Namen seit einem Brauereikessel dekoriert. Das Kesselhaus ist ein ehemaliges Gebäude. Eisenmöbelfabrik Arnold und soll (oder einen Dampfmotor für den Betrieb aufnehmen. Inzwischen wurde das gesamte Gebiet von der Stadt Schorndorf übernommen, in eine Arnold Galerie umgewandelt und beherbergt jetzt einige Einzelhändler, Cafés und das Kesselhaus, das jetzt als Brauereirestaurant fungiert. Neben dem Arnold Areal gibt es in Schorndorf einen zweiten industriellen Bruch, wo die zukünftige Entwicklung sicherlich spannend sein wird: Bauknecht. Aber wir kommen zurück in die gastronomische Orientierung von Gottlieb Daimlers Geburtsstadt. In diesem Fall das Kesselhaus. Das Ziegelgebäude ist einsam auf der Fläche. Ein industrieller Chorstein, wahrscheinlich nicht mehr intensiv verwendet, schmückt eine gable Seite. Die externe Gastronomie ist in dieser Saison natürlich leer. Im Sommer kann es schön in dieser autofreien Gegend sein. Wenn Sie eine Windfalle im Eingangsbereich passieren, geht es ein paar Schritte nach unten. Man betritt ein Industriegebäude, das zentral durch einen Zähler bestimmt wird und dessen dort fast zweistöckige Brauereikessel integriert sind. Es ist entspannt rustikal und es machte einen einladenden Eindruck auf mich. Zentral gibt es eine "freie Treppe", die zur halbkreisförmigen Galerie und zu den Toiletten führt. Für weitere Details zum Eindruck des inneren Lebens beziehe ich mich auf die Bilder. Am Sonntag um 13 Uhr stand das Haus (noch bis 3⁄4 gefüllt und einige Service-Personal, die einheitlich gekleidet und damit sofort als solche erkennbar waren, auf dem Weg. Es dauerte eine kleine, sehr leicht unangenehme Zeit, bis jemand uns nahm. Diese hellen Fauxpas folgten sofort einer Sekunde, da wir versehentlich den Tisch in der Annahme, dass die falsche Dame lief hinter sich. Erst dann gab es eine Aufklärung und der richtige Tisch wurde von einer anderen Dame abgelehnt. Im weiteren Kurs war der Service aber recht freundlich und auch für einen oder anderen Spaß. Dies war recht vorteilhaft, weil noch einige andere Familienmitglieder waren, die auch nicht in den Keller zum Lachen gingen; die Kartons waren bereits auf dem ansonsten aufgedeckten massiven Holztisch. Ansonsten war die Möbel eher rustikal als elegant. An der Wand eine Bank mit Sitzpolsterflächen, die nicht mehr wirklich verriegelt waren und beliebig hin- und hergeschoben werden konnte. Irgendwas ist weg. Es war immer noch gemütlich. Die Besteck, zusammen mit stabilen Papierservietten, stecken in einer Bierkruste auf dem Tisch. Okay, die Karten waren da und die Plätze wurden genommen. So blieben wir Zeit, das gleiche zu studieren, bevor nach einer angemessenen Zeit kam die Dame wieder auf den Tisch, um die Wahl der Getränke zu hinterfragen. Hier ist im Haus gebraut. Es ist selbstverständlich, dass ein Hausbier genommen wurde. Wenigstens von mir und meinem Bruder. Eine feine, angenehm saftige Hefe kam zu uns und schlug mit etwas über das 3€ Buch nach dem Gedächtnis Protokoll. Ich weiß nicht, aber der Preis war zumindest nicht “aus der Welt”. Auch die anderen Getränke soweit geeignet und kostengünstig im Rahmen. Die Karte beinhaltete Klassiker der schwäbischen und deutschen Küche. Alle bekannten, aber manchmal leicht modifizierten und unter mehr oder weniger imaginativen Namen. Schweineschmerz auf Kräuterseiden mit Sahnesauce werden Broiler Welpen genannt. Die Zusatzsalate wurden getrennt ausgewiesen und mussten separat bestellt werden. Nach einer langen Fluktuation zwischen Pfeffersteak und Zwiebelbraten (hier Braumeisterlende genannt) wählte ich dann diesen (15.60). Meine liebe Frau wählte Cremeschnitzerei und tauschte den späten Zle in Pommes (9,80). Wir wählten einen kleinen Zusatzsalat (4,20). Nach entsprechender Zeit kamen die Salate. Ja, sie waren gut. Angenehmes Dressing, überall, nicht nur oben. Verschiedene Salate machten in der Regel auch anders oder geeignet. Einige Kartoffelsalat, Kräutersalat, Rettichsalat und Blattsalate (ich habe wahrscheinlich vergessen, was gut gekocht wurde. Und was ich sehr glücklich war, war ein weiterer Dressinghut in der Schüssel. Also wirklich genug. Ich mag es sehr! Bekannt und hier bei GG habe ich meinen Birnenbratenträger selten bestellt. Und das war gut. Von einem anderen Service (beide verantwortlich für die Küchenzustellung, der Rostbraten war mehr empfohlen als an den Tisch angeboten. Eine kurze Nachfrage (ich habe nicht daran gedacht, ob mehr Rostbraten an unserem Tisch bestellt wurden und deshalb versuchten, das Recht zu erwischen, ob es mittelmäßig selten gebraten wäre, kam ein „ja klar“ zurück. Ok, die Dame ist besser in der Küchenverbindung als in konstanten und direkten Kundenkontakt. Das andere Essen kam in einer kurzen Reihenfolge und alle Menschen am Tisch hatten ihre Nahrung in etwa 4 Minuten. Fast alle. Mein großes kleines Mädchen und meine Schwägerin mussten eine unangenehm lange Zeit auf ihr Essen warten und sich gegenseitig mutig machen. Irgendwann war es so weit mit ihnen. Die Braumeisterlende kam mit Bratkartoffeln, geschälten Zwiebeln und in einer Bratsauce. Die Bratsauce sollte für meinen Geschmack etwas stärker gewesen sein, aber es war ziemlich gut. Ansonsten war es auch eine sehr gute Wahl. Der Rost, der kaum Medium mit einer Steigung bis selten geröstet hat, war absolut perfekt vom Gargrad (für mich). Toller und zarter Geschmack, also lasse ich es bitte. Die geschälten Zwiebeln darüber fügte den sehr guten Eindruck hinzu. Die gerösteten Kartoffeln, auch meist schön geröstet, wurden abgestimmt. Zu Hause würden sie noch gleichmäßiger verblutet, aber im Restaurant mag ich das auch; ein Antrag auf meinen Holden gab ein positives Feedback. „Lecker“. Gutes und zartes Fleisch. Angenehme Gewürze und schöne, leckere Cremesauce. Pommes wie Pommes sollten sein. Gut gemacht, Friteur! Ich durfte auch ein Stück meines Plans B’s probieren. Das Biersteak. Ein sehr saftiger Schweinekamm mit einer Pfefferkruste (siehe Bild). Sehr zart und auch super von der Pfefferkruste gewürzt (aber nicht über Bord!). Ich befehle das nächste Mal. Im Gegensatz zu meinen üblichen Gewohnheiten und nur wegen der allgemeinen Trank nach einem Dessert, habe ich auch diese bestellt. Eier im Nest klingt nicht schlecht. Eierlikör und Vanilleeis. Es wird gut. Dass es so viel für mich war, war fast zu viel. Auch hier beziehe ich mich auf das Bild. Es war ein sehr hochwertiges Eis und schmeckte sehr gut. Etwas mehr Eierlikör hätte sein sollen. Aber das ist auf einem guten Niveau. Sauberkeit wird hier gegeben. Vielleicht ist so etwas schon körperlich beeinträchtigt, aber es ist sauber hier. Die Toiletten sind auch so weit ohne Fehler. Fazit: Schließlich hat das Kesselhaus einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die Gerichte waren fast ohne Ausnahme gut und ließen uns zufrieden grunzend. Die Preisgestaltung erscheint angemessen. Ich habe wegen der Situation fast mehr erwartet. Aber es war ärgerlich, dass zwei Menschen ihre Nahrung für eine lange Zeit nach den anderen hatten. Wegen der Güte der Nahrung werde ich hier sicher wieder zurückkehren."

Ketch May Beef

Ketch May Beef

Rosenstraße 1/1, Schorndorf I-73614, Deutschland, Germany

Steak • Barbecue • Fast Food • Delikatessen


"Und dann war es so weit, dass wir das Haus besuchten, das in der vorherigen Bewertung erwähnt wurde. Ein Burger-Shop in Schorndorf. Ja, war es. Western Grill und die, die wir sicherlich nicht mehr besuchen wollten. Aber die HP des neuen Besitzers war ziemlich schmeichelhaft. Und dann gingen wir nach Schorndorf und besuchten das Haus. Das Haus / Hütte ist immer noch nicht anders als das Raumangebot und daher sehr begrenzt. Ein überragender Zähler, ein paar Orte vor und neben ihm und dem ehemaligen, unmöglichen Raucherzimmer. Aber es muss komplett renoviert worden sein. Kein Rauchgeruch und auch kein groschengräber mehr und auch ein ganz anderes, einladendes Aussehen. Es ist nur zu erwähnen, dass hier ein Franchise-System angesprochen werden sollte. Das HP spricht ein wenig über „besuchen Sie uns auch in Gmünd“, aber irgendwie ist es nicht ganz so offen und zufrieden. Wenn Sie nach Burgern und Preisen auf dem HP suchen, sind Sie schnell allein gelassen. Nun, Freunde der hoffnungsvollen Expansion: Ich glaube, es gibt etwas anderes zu tun. Darüber hinaus, ehrlich unter uns Pfarrer: Der hintere Raum ist so barmherzig dicht, dass er nie und nie voll besetzt werden kann. Aber wir wollten nicht darin sitzen, sondern draußen. Es gab nur zwei Sonnenschirme am warmen Tag, und die Schattierungen waren bereits besetzt. Dies ist auch ein kleiner Kommentar zur Verbesserung des Umm-Optimierungspotenzials. Schade mit draußen, meine liebe Frau hat etwas murmelt. Aber im Inneren war es nicht zu klebrig, es war fast luftig. Nicht ganz angenehm. An der Theke haben wir einen der Flyer mitgenommen, als uns ein Angestellter erwischt hat. Sehr freundlich und sehr sympathisch nahm er uns auf die Reise, die Ketsch May Beef so gedacht hatte. Wir wurden fast in das System dahinter eingeführt. Bun 1, 2 oder 3 oder sogar 4 oder... oder... Egal, wie viele es jetzt gab. Zu diesem Zweck, Pattie x, y, oder sogar, zum Beispiel Gargradwahl, natürlich. Außer dem knackigen Huhn. Es ist verständlich. Ein solcher Burger selbst zusammen zu bauen kann sicherlich Spaß machen. Aber ich wollte nur einen guten Burger essen und kein Haus bauen. Darüber hinaus haben wir Spaß gemacht, den Burger meiner Lieblingsfrau aus dem Bausatz zusammenzustellen. Er wäre etwas teurer gewesen. Aber das wäre auch ein Auto, wenn Sie es aus Ersatzteilen gemacht. Jedenfalls lachte mich der Hot Chili Burger 6,90 und meine Lieben waren auch 6,90 nach Crunchy Chicken Burger. Oh, ja, die Burger waren in Einzel 180g zu den genannten 6,90 als Doppel bis 8,80 mit 360g, als Dreifach bis 11,50 mit 540g und als Quad bis 14, mit 720g Bulette. Ich frage mich, wer es will. Die Fleischbox im Burger ist im Grunde nicht der Bringer. Es muss in die Gesamtzusammensetzung passen, aber nur wegen der frikadelle werde ich nie einen Burger essen. Sie gehen im Grunde viel besser als primäre Mahlzeit Veranstaltungen. Ich will die Pflaster nicht wägen. Im unteren Teil bekommt ein sehr guter Pflaster keinen moderaten Burger, aber ein schlechter zieht tatsächlich einen ziemlich fit Burger nach unten. Aber weiter: Man könnte auch den Burger noch weiter mit Trockengealtertes Rindfleisch 3,50 oder sogar eine "Käsebombe" von flüssigem Käse über den Burger 5 gießen. Baukasten am besten, oder sogar eine kleine Erinnerung an den Pity-TV, der den unglücklichen Zuschauer Megaburgerfresser aus den USA mit deutschen Untertiteln zeigt? Kurzfristig liebten wir die Ergänzung der Zwiebelringe. Die zusätzlichen Kosten von fast 5 Eumels waren bereits zu sportlich. Eigentlich wollten wir uns nur schnell ernähren und hätten einen oder den anderen gebratenen Zwiebelring genommen. Im Eingangsbereich wurden Getränke aus dem Kühlschrank entnommen und mit je 0,33 Flaschen Cola und Mezzo Mix beladen. Wahrscheinlich nicht, was du getan hast. Gläser wurden durchsucht und die beiden erhielten eine passende. Und dann sollte etwas warten. Aber die Wartezeit war recht kurz. Zwei schöne Burger kamen zu unserem Tisch. Vollständig begleitet von einem Mayo und Ketchup im Stand. Es ist gut, dass sie den Aufenthalt im Kühlschrank spürten. Und es gab keine billigen Häuser. Selbst ein Logo aus dem Haus sprang darauf. Ja, die Burger. Sehr lecker! Mein Hot Chili Burger in einem erfolgreichen Gargrad konnte überzeugen. So war Patty. Lose, zarte, saftige und... Hackfleisch. Eine Menge Würze wurde nicht auf die Fleischbox gegeben. Der Rest musste das tun. Aber es war schön zart, noch leicht rosa und passt wunderbar. Das “heiße Chili” musste den einen oder die anderen Bisse warten, bis es auftreten konnte. Dann war es vorhanden, aber “heiß” Ich würde es nicht betiteln. „Chili“ wäre genug. Aber so ist es mit dem Mainstream. Sie wollen beitreten, aber wenn der Kunde, tut mir leid, der Hipster brennt den Gush, dann wird er beleidigt. Schade. Da wären mehr drin gewesen. Aber der Rest war absolut harmonisch und gab einen guten Geschmack. Meine Frau war auch sehr glücklich mit ihrem Flattermannburger. Es ist auch sehr gut und ausgewogen. Okay, sie hatte ein bisschen von der Mayo, nachdem sie um sie herum geprügelt hatte. Dennoch war sie auch zufrieden. Die Burger wurden immer noch von einer kleinen Schüssel Krautsalat neudeutsch begleitet: Koleslaw der eher nichts angekündigten Art. Mehr Gimmick als Gaumenschmeichler. Fazit: Das Haus kann als Alternative zu einer schnellen Mahlzeit an anderen, eher unpassend, Häuser in der Ecke empfohlen werden. Das Fleisch kommt von lokalen Metzgern, nach dem freundlichen Mitgriller, und ist definitiv nicht eine TK-Ware oder dergleichen. Sie sind auch wirklich zufrieden mit der einzigen Schicht und gefüttert. Darüber hinaus werden sogenannte Blockhouse Steaks angeboten. Dies geht von 180g Frau Rumpsteak zur Mittelklasse der 350g bis 600g Fleischbrot Ribeye, T Bone, trocken gealtertes Porterhouse bis zum unbestreitbaren 1,2kg trocken gealtertem Tomahawk. Steaks wir sicherlich nicht im Haus streben. Wir brauchen ein gemütlicheres Ambiente. Der Eingangsbereich ist schmeichelhaft, aber schon auf die Toiletten ist er inszeniert und schließlich sogar absolut unbrauchbar für Rollstuhlfahrer. Anhang: Lustig! Als ich mir die Rechnung ansah, zeigte ich tatsächlich einen kleinen Betrügerei. Unsere Burger wurden mit 7 % Mehrwertsteuer erklärt. Und obwohl wir zu Hause gegessen hatten. Ein Helm des Bösen denkt darüber nach! Oder gibt es noch eine Geschäftsidee?"

Pizzeria Bei Domenico

Pizzeria Bei Domenico

Deutschland, Künkelinstraße 6, 73614 Schorndorf, Germany, Germany

Sushi • Pizza • Kebab • Vegetarisch


"Am Ende des Wochenendes wollten wir etwas genießen. Wir haben gehört, dass im Kino eine Pizzeria eröffnet wurde, die getestet werden kann. So fuhren wir über den Berg nach Schorndorf. Über dem Berg aber war der Schnee ziemlich lustig oder besser halblustig und wir haben kurz die Umkehr betrachtet. Nun, die Überlegung war eher einseitig: die Frau, die ich liebe, war danach, weil sie sich bei solchen Straßenverhältnissen nicht sehr wohl fühlt. Umgebung Im Tal war es entspannter und so kamen wir zu der Zeit, die während der vorherigen Reservierung angefordert wurde. In der Nähe des Kinos ist es nicht so entspannt mit der Parksituation. Es gibt eine Reihe von Parkplätzen in der Nähe, aber diese sind wahrscheinlich zu ungünstigen Zeiten besetzt werden. Wir haben einen vor der Tür gefunden. Das war gut. Das neu eingerichtete Restaurant wird von einem Doppeltürwind erreicht und kommt zu den Gewölben. Im Inneren ist es in zwei Unterzimmer unterteilt, die ziemlich modern sind. Braune Töne und Beige dominieren das Innere und damit das Auge. Gut geschlafen und eine Spur edel, es ist etwas zu kühl. Ich werde nie warm sein. Manche mögen es aber und das ist gut. Service In der Mitte der Höhen, von denen ein gut gepflegter Kellner kam uns zu treffen und freundlich begrüßte uns ein wenig emotionslos. Dies bewegte sich eine Weile mit ihm, und ich war erstaunt, dass er später ein anderes Gesicht hatte und sogar am Nachbartisch scherzte. Okay, ich schätze, es war eine schlechte Zeit für ihn am Anfang. Ein weiterer Kellner war wahrscheinlich verantwortlich für unseren Tisch und sofort deutlich mühsamer. Laut Bon Chef, auf Anfrage, aber “nur” der Chef im Zimmer. Im Allgemeinen waren wir gut gepflegt. Die Karten (nix brewery cover und klarsichtige Umschläge und erst später die Abfrage der Getränkeanfragen kam. Es wurde zu angemessenen Zeiten gefragt, wenn alles in Ordnung war, die Gerichte waren geeignet. Ich muss erwähnen, dass der gemeinsame Salat, der mit zusätzlichen Tellern serviert wurde, nur etwa 5 Minuten vor den Hauptgerichten kam. Manche Leute mögen das. Wir mögen den Salat sehr zusammen mit dem Hauptgericht. Deshalb haben wir es geschafft. Die Kellner waren immer erreichbar (die mich während der Fotografie natürlich beeinflussten, und der endgültige Zahlungsvorgang wurde auch rechtzeitig ermöglicht. Nur die Nachfrage nach Dessert, Kaffee oder dergleichen blieb bestehen. Aber dies wird auch selten von uns betrachtet, und daher in unseren Augen keine Fauxpas für uns als Gäste. Lebensmittel: Die Karte beherbergte das beliebte Angebot, das im beliebten italienischen Restaurant erwartet wird. Pasta/Pasta (hier übrigens mit Pasta-Gerichten überschriebene Pizzas und einiges Fleisch und ich meine auch Fischgerichte. Grand Cola und großes Detail 0.4l (3.20 Insalata Capricciosa (9.20 Combinazione di Pasta al Forno (8.90 Pizza Diavolo (7.10 1, Die Getränke wurden schnell und entsprechend gekühlt. Letzteres ist wahrscheinlich nicht wahrscheinlich, Probleme für ein Restaurant zu stellen, aber Sie haben viel erlebt. Der Salat Capricciosa war vor allem ein Blattsalat, sehr ansprechend garniert und mit sehr leckeren dünnen Parmaschinken, festen und leckeren Mozzarella, Ei, Tomatenants, Gurkenscheiben, Mais, Zwiebeln und rasierten Karotten ausgestattet. Er war insgesamt ein etwas besserer Vertreter dieser Zunft (in solchen Gefühlen, aber er hätte etwas mehr Essig gut getan, aber was wir von der stehenden Menagerie heraufgekommen sind. Übrigens war der Balsamico ein geschmackvoll ansprechender. Die salatreichen Pizzarollen waren schön luftig, aber leider schon kalt und nicht besonders würzig. Die Combinazione di Pasta al Forno war ein kleiner Querschnitt von gemeinsamen Pastas in einer Schüssel. Es umfasste Canneloni, “snail Nudeln” (jeweils gefüllt mit Ricotta und Spinat und einem Teil Lasagne. Dem Ganzen wurde eine Tomatensauce hinzugefügt. Jetzt meinte ich immer „al Forno“ hat etwas mit „gebacken“. Natürlich nicht. Dafür fand der Lasagne eine etwas zu dunkle Fläche, die wahrscheinlich für jeden aufholen sollte. Der leicht bittere Geschmack war dann nicht der Bringer. Dafür hielt die Tomatensauce sehr zurück. Zu viel. Die Pizza diavolo mit Salami, Peperoni, extra Käse, Knoblauch und “sharf” war warm und auch sehr schön anzusehen. Der Rand, auf dem Bild nicht so gut erkennbar, war luftig und angenehm von Konsistenz. Der Boden ist ziemlich dünn und zunächst ist er auch etwas fest. Leider fuhr er bis zur Mitte sehr Labbrig und weich. Auch geschmackvoll konnte der Teig nicht viel sein. Zu Beginn, mit dem eher milden aber würzigen Peperoni (aus dem Glas und dem „Sharf“ noch sehr interessant schmecken, verlor dies mit der Zeit völlig. Irgendwie der Pep (nicht der aus Münschen! . Der „Sharf“ in Form von eingelegten Chilifit-Zelten wurde genau auf meine Vorliebe verteilt. Ich habe andere Gewürze verpasst. Ich kann nicht zwei Sterne sein. Am Ende war der Salat gut, und der Rest war noch in Ordnung. 3 Sterne. Aber ich werde das Preis-/Leistungsverhältnis so gut beurteilen. Obwohl die Lebensmittel Schwächen hatten, war die Preisstruktur für die Situation recht günstig. Das ist schon ein Vierer Die Toiletten in der UG (so viel für Zugänglichkeit, die im Rest des Ortes gegeben wurde, waren nicht die neuesten, aber sauber und gut gepflegt. Genau wie der Rest des Restaurants machte einen tadellosen Eindruck. Die Frage des Abschlusses bleibt: Die Küche hat nicht nur den aufregendsten Eindruck gemacht. Es war etwas ruhig von der Würze. Aber das Restaurant scheint ganz neu zu sein und vielleicht sind es nur die Anfangsschwierigkeiten. Wenn sich herausstellt, dass ich wieder hier bin. Das Restaurant ist modern und der Service ist gut. Ich glaube, das könnte etwas anderes mit dem Rest sein. Nach “Küchsreise” die 3 – wenn sie wieder entsteht (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – notwendig wieder PS: Ich bitte um Entschuldigung der teilweise recht schwachen Bilder. Nach vor kurzem erlebt, war ich immer auf dem Hut mit dem Foto und etwas Hektik auf meinem Weg"

Stadtbiergarten

Stadtbiergarten

Mühlgasse1 16, Schorndorf I-73614, Deutschland, Germany

Pizza • Snacks • Deutsch • Schwäbisch


"Warum hat ein Biergarten eigentlich einen Parkplatz? Wahrscheinlich, damit die Gäste bequem abholen lassen können. Warum sind wir überhaupt mit dem Auto in den Biergarten gefahren? Nun ja, wir mussten uns um den benachbarten Elektromarkt kümmern und hatten dann Hunger auf etwas Einfaches. Da meine Frau nicht fährt, war das natürlich schon eine Herausforderung. Aber alkoholfreies Bier sollte es nach der letzten Erfahrung nicht sein. Es war ein Brückentag bei heißem Wetter – bei so einem Wetter hat man nicht unbedingt Lust, im Garten zu werkeln. Während wir einkaufen waren, habe ich „Early Stop“ für mich entdeckt und war richtig aktiv. Leider musste ich morgens noch einkaufen gehen und das war eher eine Qual. Trotzdem musste etwas zu essen her. Der Hahn’sche Biergarten, auch Stadtbiergarten genannt, liegt fast zentral in Schorndorf. Umgeben ist er auf zwei Seiten von einem alten, mit Backsteinen versehenen, nostalgisch anmutenden Industriegebiet, das von jungen Kastanienbäumen gesäumt wird. So bekommt man schon eine kleine Vorstellung davon, wie schön es hier in ein paar Jahren sein könnte. Sonntags gibt es oft Live-Musik und ähnliches – da steckt Potential drin. Mal sehen, wie das die neuen Bewohner finden, wenn das Industrieareal in ein paar Jahren abgerissen und durch mehrgeschossigen Wohnraum ersetzt wird. Wir parkten unser Auto auf dem „hauseigenen“ Parkplatz und gingen den kurzen Schotterweg zum Biergarten. Typische Biergarten-Atmosphäre empfing uns: Kastanienbäume, Kies unter den Füßen und klassische Holz-Tische und -Bänke, gut gefüllt mit zahlreichen Gästen – viele Radfahrer. Wir fanden zum Glück einen schattigen Tisch. Flyer auf dem Tisch informierten über Speisen, Getränke und kommende Veranstaltungen. Außerdem standen große Schiefertafeln mit Tagesangeboten bereit. Zum Angebot gibt es nicht viel Außergewöhnliches zu sagen – klassischer Biergarten. Als Tagesgericht gab es noch leckere Schweinebäckchen (der Preis fiel mir nicht mehr ein, ich meine um die 8,50 Euro). Meine Frau bestellte aktiv ein Gericht, ich entschied mich für Schnitzel, Pommes und Salat (ohne Sauce) für 7,60 Euro. Dazu gab es eine große Cola (0,5l für 3,20 Euro) und ein Rhabarber-Schorle zum gleichen Preis, um den Durst zu stillen. Dann lief es ganz typisch ab: Man geht zur Theke, bestellt, bezahlt und holt sich seine Getränke selbst. Als es nach kurzer Zeit am Tisch lebendig wurde, musste ich mich an der Theke durchdrängeln. Dabei unterhielt sich eine leicht überforderte (ungeübte oder unerfahrene) Bedienung gerade mit einem Gast, während ich meine Pommes auf dem Weg kühlte. Nun ja... Es hat letztlich aber alles geklappt und ich stellte meine Getränke neben der Theke ab. Wahrscheinlich hätte selbst die etwas zerstreute Bedienung noch die Bestseller herausfinden können. Was hatten wir also auf dem Teller? Die Schweinebäckchen meiner Frau wurden mit einem Berg Krautsalat und einer dünnen, hellbraunen Sauce serviert. Die Bäckchen selbst waren zart und zerfielen regelrecht, sehr delikat und gut gewürzt. Für meinen Geschmack waren sie etwas zu fade. Der Krautsalat war ordentlich und gut essbar, sicher aus Convenience-Produktion. Die Sauce schien aus dem großen Pulverbehälter zu stammen, aber immerhin gab es genug davon. Meine Frau war zufrieden und fand es alles in allem lecker. Der Salat, den wir dazu bestellt hatten, war frisch, jedoch mit einem undefinierbaren Geschmack, der etwas befremdlich war – wahrscheinlich etwas zu exotisch für uns. Dazu gab es zwei gute Scheiben Brot, das gerade frisch geöffnet schien und angenehm war. Meine Pommes waren gut angekündigt und ich wählte unter der Kategorie „Frittiertes“ zwischen Kartoffelsalat oder Pommes als Beilage. Da ich nur wenig für Kartoffelsalat übrig habe und es kein großes Angebot gab, entschied ich mich für Pommes – und genau die bekam ich auch. Mein „Biergartenschnitzel“ war dabei in einer ordentlichen Größe und hatte eine sehr angenehme Konsistenz: dünn, zart und mit einer leckeren Panade, die nicht fettete. Allerdings war das Schnitzel kaum gewürzt. Die Pommes waren perfekt – bis zu dem Problem, dass sie sehr schnell auskühlten. Nach etwa einem Drittel des großen Pommesbergs war für mich Schluss. Vielleicht sollte man dickere Pommes anbieten, aber bitte nicht die ungenießbaren Steakhouse-Pommes, die manchmal angeboten werden. Insgesamt waren wir müde, aber irgendwie zufrieden. Wir wussten, worauf wir uns einlassen, und wurden nicht enttäuscht. Mit unseren eher zurückhaltenden Erwartungen erlebten wir keine großen Highlights, aber auch keine negativen Überraschungen. Abschließend bleibt die Frage, welcher Beruf der Koch eigentlich hat. Noch ein Nachtrag: Vom Kiesboden her ist alles barrierefrei. Auch der separate Sanitärbereich war sehr sauber und ordentlich."