Schwanewede
Waldgaststätte Brunnenhof

Waldgaststätte Brunnenhof

Grüner Weg 15, 28790, Schwanewede, Germany

Käse • Suppe • Kaffee • Deutsch


"Zeche: 47,00 € (zwei Personen Allgemein: Die Waldgaststätte Brunnenhof ist ein Traditionslokal in Leuchtenburg und bildet neben Bruns Garten den verbliebenen Rest an Ausflugsgaststätten in der sog. Bremer Schweiz (lange geschlossen Schoops und Lamcken . Nach dem das historische Haus 2002  niedergebrannt war, wurde es von der Wirtsfamilie im Bauernhausstil mit Reetdach wieder aufgebaut. Einen guten Eindruck vermittelt die Internetseite [hidden link]. Bekannt ist der Gasthof auch unter dem Wirtsnamen Flehmke oder in der alten Generation auch   Affenkönig , was wohl daher stammt, dass der frühere Wirt aus der Familie einen kleinen Zoo neben dem Gasthof unterhielt. Der Brunnenhof verfügt über sehr großzügige Räumlichkeiten und Gesellschaften bilden mit Sicherheit ein Hauptstandbein der Wirtsfamilie Flehmke. Das Essen zu einem neunzigsten Geburtstag hatte ich auch zum Anlass meiner letzten Kritik in RK genommen, die schlecht ausfiel. Wie ich aber im Dezember 2013 schrieb, sind unsere À-la-carte-Erfahrungen im Brunnenhof immer befriedigend gewesen, was auch für den hier zu berichtenden Besuch an einem Dienstagabend galt. Wenn man also im landschaftlich reizvollen Leuchtenburg hungrig ist und eine Einkehr sucht, kann man im Brunnenhof reinschauen. Das Publikum im Kaminzimmer setzte sich aus kleinen Gruppen zusammen, die Treffen abhielten und es sich gut gehen ließ. Im Clubraum eine Gesellschaft und wenige Gäste in der Gaststube (Thekenraum genannt . Das Preis-Leistungs-Verhältnis sehe ich bei soliden vier Sternen. Service: Ich hatte reserviert und die Telefonstimme sagte einen Tisch im Kaminzimmer an. Dieses liegt rechts im Gebäude und man hat keinen Blickkontakt zur Theke nebenan. Man hofft immer, dass ein Kellner dem Kaminzimmer seine Aufmerksamkeit schenkt und Wünsche abfragt. Wir erlebten drei männliche und einen weiblichen Kellner am Tisch. Alle klassisch oben weiß und unten schwarz gewandet. Mal keine Kellnerschürzen. Der erste legte nur schnell die Karten hin und verschwand, ohne einen Getränkewunsch abzufragen. Aber da kurz darauf ein Kollege mit einer entschuldigenden Bemerkung kam, blieb es eine kleine Nachlässigkeit ohne gesundheitliche Folgen. Im weiteren Verlauf war die Versorgung akzeptabel einschließlich aller Wartezeiten. Eine nicht kartengerechte Zubereitung einer Vorspeise wurde mit Bedauern angesagt und ein Kompensationsaquavit angeboten. Die Ansprache freundlich. Eine befriedigende Dreisterneleistung. Für Pilstrinker nicht erfreulich, dass kein Köpi mehr gezapft wird. Hasseröder ist noch im Angebot, aber fällt bei mir in die Kategorie Hausfrauenbier. Zum Glück gibt es Kräusen für übliche 2,80 € für 0,3 l. Eine Flasche Wasser 0,7 l kommt auf 5,00 €. Für die Thekentrinker wird volkstümlich ein Korn für 1,10 € angeboten. Zum Wein kann ich bedauerlicherweise nichts sagen, denn in der Standardkarte erscheint kein Rebengetränk. Sicherlich gibt es eine Weinkarte, die anzubieten wir keine Veranlassung gaben, hatten wir doch Spezi und Kräusen geordert, wobei wir blieben. Essen: Die Karte kann auf der Homepage eingesehen und auch heruntergeladen werden. Sie bietet u. a. unter der irrigen Bezeichnung Für den kleinen Hunger Gerichte aus vergangener Zeit wie Schinkenrollen, Toast Hawaii, gebackenen Camembert oder Schaschlik. Aber auch deftige Klassiker wie Strammer Max, Knipp oder Schweinskopfsülze mit Bratkartoffeln. Man bekommt aber auch Schnitzel, Steaks und Fischgerichte. Sonderkarten gibt es für Matjesgerichte und derzeit für Gerichte mit Pfifferlingen. Eine insgesamt beachtliche Auswahl, die vor allem auch die Erwartungshaltung erfüllt, in einer Ausflugsgaststätte im Bremer Umland solide Bratkartoffelgerichte mit Matjes, Hering, Krabben, Sülze und Roastbeef angeboten zu bekommen. Aber erst einmal ein ungewöhnlicher Küchengruß: Vier Körnerbrotscheiben mit krosser Kruste und ein Schälchen mit Rucolapesto. Die Dareichungsform (siehe Foto sehr schlicht gehalten, aber geschmacklich überzeugend. Auf Nachfrage wurde die ehrliche Auskunft gegeben, dass das Brot als TK-Rohling bezogen wird und man es dann im Haus backt. Warum nicht, wenn das Ergebnis stimmt. Von der Matjeskarte stammten dann unsere Vorspeisen: Grüne Erbsencreme mit Matjeswürfeln (4,90 € und der Matjescocktail mit Baguette (in der Körnerbrotform, 7,50 € . Die Erbsencreme war aus TK-Erbsen gemacht. Sie wurde in der Küche nicht püriert, was hätte sein sollen und uns aber nicht störte und mir den o. g. Aquavit bescherte. Die frisch-erbsige Basis der Suppe bildete einen guten Kontrast mit den Matjeswürfeln als Einlage. Eine gelungene, originelle Komposition in einer mittleren Terrine serviert. Mein Matjescocktail beäugte ich erst einmal skeptisch, denn die Fischwürfel waren unter der Zitronenscheibengarnitur unter einem ordentlichen Klacks einer Fertigsoße versteckt, die leicht süßlich war und an Thousand-Island-Dressing erinnerte. Aber auch hier stimmte der geschmackliche Kontrast zu den mild-salzigen Matjeswürfeln. Meine ständige Begleiterin wählte dann den Strammen Max (8,50 € und ich die Bratheringe mit Bratkartoffeln (9,90 € . Beide Gerichte in ansehnlichen Portionsgrößen. Der Stramme Max bestand aus zwei gebutterten Schwarzbrotscheiben, die sehr großzügig mit Schinkenwürfeln belegt waren und zwei Spiegeleier thronten auf dem Klassiker. Sehr löblich die Qualität des verwendeten rohen Schinkens: Mürbe und mit gutem Raucharoma (Richtung Ammerländer Schinken . Auch ich war sehr zufrieden. Nur noch selten bekommt man Bratheringe angeboten. Meine beiden waren genau richtig mild-säuerlich im Geschmack und leicht zu filetieren. Die gelungenen Bratkartoffeln mit ihren Speckstückchen bildeten auch hier einen schönen geschmacklichen Kontrast zum Sauren der Heringe. Wir haben also sehr bodenständig gut gegessen und das verdient in dieser Küchenkategorie sehr gute vier Sterne. Ambiente: Der Brunnenhof entpuppt sich als Raumwunder, denn von außen lässt das Gebäude nicht vermuten, welche Vielfalt und Größe in seinem Inneren auf die Gäste wartet. Auf der Internetseite kann man sich die Räumlichkeiten anschauen. Die großzügige Terrasse gehört sich für eine Ausflugsgaststätte. Für das Essen À-la-carte empfehle ich das Kaminzimmer, das gediegen-gemütlich eingerichtet ist und an den Tischen und dazwischen viel Platz bietet. Es verfügt auch über direkt zugängliche Toiletten, so dass lange Märsche durchs Haus entfallen. Im Thekenbereich sitzt man eher beengt und es gibt viel Servierverkehr, wenn im Saal oder Clubzimmer Betrieb ist. Was uns negativ ins Auge stach waren die sehr floral gemusterten Platzsets, die nicht zum übrigen Ambiente passen; die ebenfalls farbenfrohen Servietten harmonieren leider nicht mit den Platzsets. Zusammen beißt das in den Augen des Ästheten. Sauberkeit: Alles gepflegt. Die Herrentoilette modern, sauber und frisch sowie insektenfrei (Belegfoto auf Anforderung ."

Athos

Athos

Waldweg 11, 28790 Schwanewede, Lower Saxony, Germany

Tee • Fisch • Asiatisch • Griechisch


"Restaurantbewertung: €62,70 Allgemein: Ich möchte erklären, was uns nach Schwanewede ins Athos geführt hat. Es waren die guten Bewertungen auf anderen oberflächlichen Plattformen. Die Aussage von Semigourmet in der Vorbewertung auf RK, dass das Essen zumindest gut, der Service jedoch schlecht ist, kann ich leider nicht bestätigen. Schwaneweder, die weite Wege scheuen, dürfen sich gerne weiterhin zahlreich im Athos versammeln, aber wir werden die Reise ein zweites Mal nicht antreten. Das Athos bietet eine Homepage, leider ohne Einblick in die Speisekarte [hier Link]. Ich sehe das Preis-Leistungs-Verhältnis bei drei Sternen. Nach mehreren griechischen Bewertungen in Bremen habe ich mich entschieden, ein Ranking zu erstellen, das auf RK Bewertungen beruht. Hier wird es mit meinen Zwischenbewertungen gewichtet: Essen zweimal, PLV einfach, bei gleicher Punkteanzahl wird der Rang mehrfach verliehen: 1. Orpheas, Burg Grambke: 4,17 2. Kalymnos, Burg Grambke: 4 3. Meos, Lehesterdeich: 3,83 3. Poseidon, Gröpelingen: 3,83 3. Symposio, Neustadt: 3,83 4. Katerini, Fähre Lobbendorf: 3,67 5. Olympia, Grohn: 3,58 6. Ifestos, Fähre Lobbendorf: 3,5 6. Irodion, Fähre Lobbendorf: 3,5 7. Parthenon II, Gröpelingen: 3,33 7. Artemis, Lüssum Bockhorn: 3,33 8. Poseidon Blumenthal: 3,33 9. Sparta, Lesum: 3,25 9. Taverna Saloniki, Neustadt: 3,25 10. Akropolis, Fähre Lobbendorf: 3,17 11. Kiriaki, Lesum: 3 11. Kreta, OHZ: 3 11. Athos, Schwanewede: 3 Service: Eigentlich lief es gut. Ein unfreundlicher Kommentar beim Empfang und ein sehr schneller Getränkeservice durch einen freundlichen jungen Mann hinterließen einen positiven Eindruck. Es waren insgesamt sechs meist jüngere Bedienungen und der Wirt mit einem kontrollierenden Blick anwesend. Wie so oft, baten wir darum, eine Pause zwischen den vielen Vorspeisen und den Hauptgerichten einzulegen. Dies wurde nicht widersprochen, jedoch auch nicht angeboten; die Hauptgerichte wurden nur auf unsere Bitte hin in der Küche bestellt. Kaum hatten wir unsere Vorspeisen beendet und saßen vor sechs leeren Tellern, als eine Servicemitarbeiterin mit den Hauptgerichten kam. Wir lehnten die Annahme ab. Dann hatten wir das Gefühl, mit Ignoranz bestraft zu werden. Niemand, nicht einmal der Wirt, der mehrmals an unserem Tisch vorbeiging, machte sich die Mühe, abzuräumen und nach einem weiteren Getränk zu fragen. Ich musste selbst einen Bedienungen ansprechen und bitten, abzuräumen und mehr Getränke zu bringen. Kurz darauf kamen die Hauptgerichte. Als ich nach einem Bissen vom Gyros bemerkte, dass das Essen zurückgenommen wurde, war es nun nur noch lauwarm. Ein fröhlicher Versuch, es beim Wirt zu reklamieren. Er räumte schnell ab, versprach eine frische Zubereitung und brachte einen beruhigenden Ouzo. So führte unser merklicher Einspruch zu einer Krisenintervention des Wirts. Trotzdem nur drei Sterne für die Tischbedienung. Die Getränkepreise sind gemischt: Ein Pils 0,3 l kostet moderate €2,30, die Flasche Mineralwasser 0,75 l kommt kulant auf €4,50. Die wenigen offenen Weine auf der Karte beginnen bei 4,20 € für das Viertel Rotwein oder 8,80 € für die Flasche 0,5 l Malamatina. Zum Vergleich: Symposio Bremen Neustadt: 7,10 €. Vom Haus gibt es einen Ouzo zur Begrüßung und bei der Rechnung. Essen: Wir wählten Gigantes 4,50 €, Feta mit Zwiebeln 4,80 €, Calamaressalat 5,90 € und gegrillte Pepperoni mit Knoblauchsauce 4,10 €. Die Bohnen in gewürzter Tomatensoße waren okay. Die Calamare hatten den typischen Dosen-Geschmack, die eher kleine Anzahl an Pepperoni wurde mit einer dicken Schicht industrieller Cocktailsauce mit einem Hauch Knoblauch serviert, und der Feta war erneut eine der weicheren und geschmacklich schwachen Varianten, bei der ich immer schwanke, ob ich Schafskäse oder Kuhkäse herausgeschmeckt habe, trotz des ausdrücklichen Namens Feta. Die Grillplatten waren einmal mit Leber und Gyros Leonidas, €10,80 und Gyros, Souvlaki, Kefte Frikadelle Odysseus, €12,50 belegt. Die sehr dünn geschnittene Leber und das Hackfleisch wurden serviert. Das Souvlaki war flach geschnitten und trocken; das Gyros war frisch und mager, aber leider fade und, wie bereits von Semigourmet festgestellt und kritisiert, ohne die servierte Tsatsiki. Dazu gab es den üblichen Reis und einen anständigen Kräutersalat. Die Portionen waren gut. Die Höhen des Heiligen Berges erreichten das Essen nicht und blieben in der einfachen Drei-Sterne-Kategorie. Ambiente: Das Athos ist farblich und dekorativ kein typisches blau-weißes Griechenland. Nur einige Figuren, angedeutete Säulen und klangvolle Musik vermitteln Folklore. Dunkle Holztöne, weiß geflieste Wände und warme Wand- und Deckenfarben hinterlassen einen angenehmen Eindruck. Wir zählten insgesamt vier Bereiche, in denen viele Gäste Platz finden. Der Hauptbereich vor der Tresen ist gut strukturiert, und man sitzt an schlichten, dunklen Nischentischen, die ausreichend dimensioniert sind; auch die Laufwege sind rechteckig. Die mit Kunstleder bezogenen Bänke. Nach Einbruch der Dunkelheit empfanden wir es als zu dunkel, da die in die aufwändig gestaltete Decke eingelassenen Spots nicht für ausreichendes Licht sorgen und nur wenig Licht an den Tischen spenden. Die Aufenthaltsqualität ist gut. Für die warme Jahreszeit ist eine Terrasse vorhanden. Die Toiletten sind geräumig und sauber. Sauberkeit: Alles in Ordnung."

Chinarestaurant Panda

Chinarestaurant Panda

Hauptstraße 9, 28790 Schwanewede, Germany

Sushi • Buffet • Barbecue • Chinesisch


"52,60 € Allgemein: Das Restaurant Panda im kleinen Ortsteil Löhnhorst der Gemeinde Schwanewede an der Grenze zu Bremen Nord, direkt an einer Straße gelegen, nutzt die Räumlichkeiten des ehemaligen Waldhotels Köster für ein asiatisches Barbecue-Restaurant. Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig gestaltet. Im Eingang links befindet sich ein Raucherbereich, geradeaus ein kleinerer Raum für Gruppen, der Hauptraum mit Buffet und Grill, ein großer Saal dahinter und eine Terrasse. Asiatische oder mongolische Grillrestaurants sind heutzutage laut meiner Beobachtung in vielen Städten verfügbar und man fragt sich, wie es diesen Restaurants, wie Panda, möglich ist, ein sehr umfangreiches Buffetangebot für 13,80 € anzubieten. Darüber zu spekulieren, ist nicht der Zweck einer Restaurantkritik. Im Panda essen, laut unserer Beobachtung auf mehreren Besuchen, fast alle Gäste vom Buffet. Das Publikum ist gemischt. Wir denken, dass es Leute aus dem Dorf gibt, aber auch Familien oder Gruppen, die das günstige Angebot aus Bremen anlockt. Auch am Samstag ist das Restaurant aufgrund der immensen Kapazität nicht vollständig besetzt. Also kann man spontan vorbeischauen. Im Panda gibt es ein zweigeteiltes Buffet: da ist die kalte Seite und die warme Seite. Die kalte Seite enthält die Zutaten, die man selbst zusammenstellt und auf einem Teller auf die Vasen legt. Dieser kocht dann die Zusammenstellung auf einer heißen Edelstahlplatte mit der aus dem Kochen im Wok bekannten Technik der kontinuierlichen Rotation, für die er zwei breite Spachteln verwendet. Dann fragt er, welche der acht Saucen er zur Würzung hinzufügen soll. Diese reichen von Hoisin über Ingwer, Knoblauch bis hin zur angeblich scharfen mongolischen Sauce. Man kann auch eine Saucenmischung wählen. Anschließend wird alles auf einen frischen Teller gegeben. Auf der warmen Seite des Buffets findet man Klassiker bekannt aus der chinesischen Küche, wie krosse Entenbrust, gebratenes Rindfleisch, gebackenes Hühnchen, Schwein in Sesamkernen, Acht Schätze, Pilze, Reis und vier Saucen. Es werden auch eine Auswahl an kalten Vorspeisen (Tomaten mit Mozzarella, Kidneybohnen, Blattsalat und Dressings) angeboten. Damit das Essen abgerundet ist, gibt es außerdem Sushi mit Ingwer und Wasabi zur Würze, gebackene Bananen, Früchte, Eis und Waldmeistergelee. Angesichts des Angebots und der noch zu behandlenden Qualität des Angebots ist das Panda sicherlich eine gute Adresse, aber eher für den nicht hochambitionierten Freund der asiatischen Küche mit großem Appetit. Angesichts des Buffetpreises von 13,80 € pro Person und des Angebots liegt das Preis-Leistungs-Verhältnis fast im höchsten Wert. Essen: Bevor man eine Suppe nach Pekinger Art nehmen kann, die mit flockigem Hühnerfleisch und leicht säuerlicher Note aufwartet, gut von Konsistenz, nicht klebrig. Auf der kalten Seite des Buffets finden Sie bestreutes Hähnchen, Lamm, Rind und Känguru, Garnelen, Tintenfische, Haifisch, Lachs, Pangasius und Grünmuscheln. Frisches Gemüse, eingelegte Sprossen und Shiitake-Pilze. Ich aß einen Fisch/Meeresfrüchte-Spaziergang mit Austern und Knoblauchsauce. Die Zutaten machten einen frischen Eindruck nach dem kurzen Spatelgarn. Die Grünmuscheln und Garnelen hinterlassen einen bemerkenswert hochwertigen Eindruck bei der Verwendung von Gütern. Neben den Saucen hatte das Barbecue noch eine Schüssel mit frisch geschnittenen Chilischoten und ich bestellte mir diese Gewürze, sodass mein Essen ziemlich scharf war. Das zweite Grillen mit Fleischzutaten. Hier wählte der Griller den Soßenmix für mich, ebenfalls mit der Schärfe der frischen Chilischote! Er sagte, es war gut und so war es ein bisschen schweißtreibend, was auch mit Freude von der Gastgeberin wahrgenommen wurde. Mein Begleiter wählte eigene Kreationen wie gemischtes Meer und Weide (siehe Foto Surf and Turf) oder auch etwas von den süßen Angeboten. Zu guter Letzt traute ich mich zu einer kleinen Mischung am warmen Buffet. Das war solide. Die Entenbrust, die schon eine Weile warm gehalten wurde, war zart und nicht trocken. Nach mehreren Besuchen können wir sagen, dass die Zutaten und Zubereitung des Bestreutes auf der heißen Platte im Panda eine gute Qualität auf den Teller bringen. Service: Im Panda gibt es eine angestammte Servicemannschaft, die die Gäste persönlich anspricht und somit über asiatische Zurückhaltung hinausgeht. Die Getränke sind sehr schnell auf dem Tisch. Am Anfang gibt es auch einen grünen Drink 2 cl vom Haus, vermutlich etwas, das überhaupt alkoholisiert-fruchtig ist, dessen Inhalt ich aber nicht mag. Für 0,3 l Pils werden 2,40 € berechnet, eine Flasche Mineralwasser 0,75 l wird mit 4,90 € berechnet. Über die Weinauswahl kann man nicht sprechen. Man kann zwischen rot und weiß wählen! Und für die Überraschung 3,90 € für 0,2 l Überraschung. Die Besonderheit auf der Getränkekarte sind für die Mutigen die fünf chinesischen Hängematten, beginnend mit dem Kao Liang (2,50 €) bis zum Mou Tai (3,50 €). Und wer sich selber hinsetzt und vier schafft, bekommt am Ende einen vierten von der Gastgeberin spendiert (zumindest hat sie mir diese Ehre erwiesen. Es beeindruckt mit der Großzügigkeit der Räumlichkeiten. Das kann für größere Gruppen mit Kindern oder älteren Essern und allem, was dazugehört, sehr angenehm sein. Das macht das Panda nicht ungemütlich. Der asiatische Dekorschmuck hält sich in Grenzen. Die Tische sind ebenfalls großzügig. Notabene ist auch das Parken für Busse ganz einfach. Sauberkeit: Das Panda macht einen sehr gepflegten Eindruck. Die Tische sind hell, aber gut abgewischt. Teller, Schüsseln und Besteck sind reichlich am Buffet vorhanden. Es geht. Zu beachten ist, dass die Nassräume von der Dimensionierung auch durch jedes Team-Wettrüsten geehrt werden."