St. Ingbert
Al Binario

Al Binario

Rentamtstraße 1, 66386, St. Ingbert, Germany

Pizza • Asiatisch • Fast Food • Vegetarisch


"Am gestrigen Freitag fand das diesjähriges Band Weihnachtsessen mit unseren Frauen statt, wobei die Wahl des Austragungsortes diesmal nicht so ganz reibungslos wie in den Vorjahren abgelaufen war. Das zunächst auserkorene und uns völlig unbekannte Lokal hatten meine Frau und ich im Vorfeld  zu einem Probeessen aufgesucht; das betriebskantinenartige Ambiente gefiel uns absolut nicht, die Toiletten waren im Keller und angesichts des Büffets weigerte ich mich, hier überhaupt etwas zu essen. Das schon stark zerfledderte Salatbüffet sah aus, als ob eine Rotte Schwarzwild durchgezogen wäre, in den anderen Bottichen sah es auch nicht viel besser aus. Meine Frau und ihre mitgefahrene Freundin assen irgendein Fischgericht; ich sass daneben, ass nichts und meldete bei der nächsten Probe die Simbas vom Weihnachtsessen 2023 ab. Das sollte dann aber auch nicht auch nicht sein. Mein eigener aktueller Vorschlag fand keinen Gefallen, weil ich übersehen hatte, dass dieser Gastrobetrieb neuerdings bereits um 19 Uhr seine Pforten schliesst. Ausserdem war meine Wahl der Gattin eines Mitmusikers zu gewöhnlich und nicht fein genug . Unsere bereits getätigte Reservierung habe ich, als ich es bemerkte, sofort storniert; das bandseitige Gemeckere war groß und unser Mitmusiker und Proberaumgeber reservierte ohne große Rückfrage an unsumgehend einen Tisch für den 08.12. in dem Lokal, in dem wir dann gestern auch um 18 Uhr landeten, nämlich der Trattoria Al Binario in St.Ingbert. Die anderen Mitmucker, allesamt wohnhaft in St.Inbert, kannten dieses Lokal von etlichen Besuchen über die Jahre weg; einer war sogar noch am vergangenen Mittwoch nebst Gattin dort zum Essen gewesen. Durch die Bank weg war man voll des Lobes über Küche und Service. Meine Frau und ich waren Ersttäter und sehr gespannt. Barrierefreiheit ist am und im Al Binario nicht gegeben; können Rollifahrer mit kräftiger Begleitperson den Eingangsbereich mit seinen vier oder fünf Treppen noch überwinden, ist für sie spätestens dann Fahnenstangenende, wenn sie nicht im Erdgeschoss Gastraum speisen sondern in den Gastraum eine Etage höher gelangen wollen; eine lange Treppe verhindert dies absolut. Angeblich soll es rechts am Haus noch eine von der Strasse aus ebenerdig erreichbare Terrasse geben; für diese Jahreszeit natürlich keine Option. Ob es zu den Toiletten über Stufen geht, kann ich nicht sagen, weil ich die Nassräume nicht besucht habe. Ansonsten ist das Ambiente unauffällig, das Mobiliar entspricht dem Mobiliar, das man  beim Normal Italiener gemeinhin antrifft: für mich mit drei Sternen zu bewerten.  Zwei Sterne mehr gibt es für den Bereich Sauberkeit . Den Service versahen bei uns der italienische Wirt und eine junge weibliche Servicekraft; beide durchaus kompetent und flott, sie freundlich und ohne viele Worte, während er sein Tun an unserem Tisch mit lustigen Sprüchen würzte. Für mich ein bisschen zu dick aufgetragen und einstudiert, aber vielleicht ist der Mann von Haus aus ja wirklich so. Normalerweise hätte ich den Bereich Service mit dreieinhalb Sternen bewertet, kann dies aber nicht tun. Begründung: Knapp eine halbe Stunde nach uns traf eine größere Männergesellschaft im Alter so zwischen Ende Zwanzig und Mitte Vierzig ein und bekam den zweiten grossen Tisch (den ersten hatten ja wir zugewiesen. Bis dahin hatten wir den Raum mit vier jüngeren Damen (eine davon sah der Darstellerin der Sekretärin Stockl in meiner Lieblings Vorabend Serie Die Rosenheim Cops täuschend ähnlich an einem Vierertisch und einem Pärchen an einem Zweiertisch geteilt. Die Herrenrunde mit einem Geburtstagskind in ihren Reihen hatten offensichtlich vor ihrem Eintreffen im Al Binario auf dem St.Ingberter Weihnachtsmark in Sachen Alkoholgenuss kräftig vorgeglüht und befanden sich schon leicht im Stand der Gnade. Was dazu führte, dass der Geräuschpegel im Raum mit ihrem Eintreffen sehr kräftig anstieg; in meiner ursprünglichen Heimat, der Pfalz, hätte man das Verhalten dieser Gästegruppe mit Sie hawwe die gonz Zeit iwwer gekrische wie die Jochgeier geschildert. Sowohl die Damen wie auch das Pärchen  und unsere Rund vermieden es, mit den angezechten Herren auf Konfrontationskurs zu gehen; es hätte mit Sicherheit auch nichts gebracht ausser bösem Blut und Mißstimmung allerseits.. Allerdings sollte man von einem Wirt mit Fug und Recht erwarten dürfen, dass er genug Cojones in  der Hose hat, um im Interesse aller anderen Gäste mal zu so einem Tisch mit überlauten Gästen zu gehen und dort um umgehende Reduzierung ihrer Gesprächslautstärke ersucht.  Das tat unser Wirt leider nicht, sondern hielt sich, aus welche Gründen auch immer, total raus.  Insofern wurde er diesem Teilbereich von Service nicht gerecht, was meine Bewertung für den Service auf einen Stern herunterdrückt. Und den auch nur weil gestern bei mir Altersmilde und Vorweihnachtsmilde aufeinandertrafen  : . Doch nun zu Erfreulicherem, nämlich dem Essen und Trinken! Was die an unserem Tisch konsumierten Speisen anbelangt, habe ich fast alles behalten, während ich bei den Getränken leider ziemlich passen muss. Da weiss ich nur noch, dass bei den Weinen der  Primitivo Don Cosimo Due Palme (Puglio Spitzenreiter war, ansonsten wurden Rosé, Averna, Campari, Sherry, Bier mit bzw. ohne Umdrehungen, Mineralwasser und Espresso getrunken. Spitzenreiter bei den Vorspeisen waren eindeutig die Calamari und weit abgeschlagen Bruschetta und Burrata. Bei den Hauptgerichten lagen die Perlhuhnbrust und die Ravioli nach Fischer Art gleichauf, gefolgt von der Kalbsleber alla veneziana; das Schlusslicht bildeten hier abgeschlagen die Tagliatella al Tartuffo Nero . Und bei den Desserts vermochen die Cassata, das Lebkuchen Parfait und ein Schokoladenpudding sowie ein gemischtes Eis (die Name dieser beiden Desserts habe ich vergessen zu punkten. Und was haben die beiden Simbas verzehrt ?  Meine liebe Frau trank ihren üblichen Starter Averna (EUR 4,90 und, als FvD für die Rückfahrt  ausgekuckt(ich hatte die Hinfahrt bestritten , zu ihrem Essen alkoholfreies Gründels Classic  (EUR 3,60 . Als Vorspeise hatte sie die Bruschetta  Classica für EUR 7,90 ausgesucht, ihr Hauptgericht war die Kalbsleber alla veneziana mit Rosmarinkartoffeln und Gemüse (EUR 26,90 und als Dessert hatte sie sich für Hausgemachtes Lebkuchen Parfait (EUR 7,90 entschieden. Die Bruschetta schien eher nicht gefallen zu haben, beim Hauptgericht bemängelte sie den Gargrad der Leber; ausserdem waren ihr die gerösteten Zwiebeln etwas zu blass geraten. Das Lebkuchen Parfait dagegen fand sie ausgesprochen gelungen. Mein Starter war ein Karlsberg Weizenbier Hell (0,5l EUR 4,60 und zum Essen hatte ich den Primitivo Don Cosimo (2 x 0,2l zu je EUR 7,40 . Meine Vorspeise waren die Calamari Fritti für EUR 15,90, mein Hauptgericht die Hausgemachten Ravioli nach Fischer Art in Scampi Sauce (EUR 18,90 und mein Dessert ein Espresso doppio für EUR 3,90. Die Calamari Fritti fand ich geschmacklich gut bis sehr gut, allerdings habe ich die Tuben lieber als Ganzes und nicht wie hier in Ringe geschnitten auf meinem Teller. Während die Ringe sehr gut gegart waren hatten die Ärmchen ein bisschen zu viel Hitze abbekommen, hier wäre weniger mehr gewesen. Die Ravioli, sechs an der Zahl, kamen in einer recht geschmacksfreien Soße, die Scampi nicht einmal von Weitem gesehen hatte, daher; dafür gab es auf einem Löffel gereicht einen feinen Dip. Gefüllt waren die Ravioli mit einer Mischung aus feingehacktem Edelfisch und feingehackten kleinen Garnelen. Eigentlich ein sehr feines Gericht, wäre es nicht höchstens lauwarm auf einem kalten Teller zu mir an den Tisch gelangt. So hatte ich nicht allzu viel Freude daran. Meine Frau meinte, ich solle den Teller zurückgehen lassen; erstens hätte das wohl zu lange gedauert, bis ich ihn zurückbekommen hätte, und zweitens wollte ich nicht noch zusätzliche Zeit in Gesellschaft der krakeelenden Gäste am Nebentisch zubringen. So habe ich meine lauwarmen und eigentlich fast schon kalten Ravioli brav in mich hineingemümmelt. Mehr als drei Sterne kriegen die Gerichte der Simbas im Bereich Essen aber nicht. Fazit: Wir hatten über die Jahre hinweg mit Blick auf die Kulinarik merklich bessere Weihnachtsessen in angenehmerer Umgebung gehabt; das diesjährige zählt zumindest für meine Frau und mich  nicht unbedingt zu den Highlights. Wir zwei werden jedenfalls das Al Binario , das ist absehbar, nicht noch einmal  besuchen."

Die Alte Brauerei

Die Alte Brauerei

Kaiserstr. 101, 66386 ST. INGBERT, St. Ingbert, Germany

Cafés • Sushi • Europäisch • Vegetarisch


"Wir waren am 5/12/2016 spontan zu Gast in der "alten Brauerei " ich als Saarländer muss zu meiner Schande gestehen noch nie dort gespeist zu haben... dies sollte sich nun endlich ändern ....Zu 2 aßen wir beide jeweils das MENÜ 2 4 Gang ...VORSPEISE : gebratene Jakobsmuschel NoillyPratsauce dazu Curry GalaäpfelnZWISCHENGANG:Lammconsommé HAUPTGANG:Entenbrust mit Mandeldragées gratiniert an Bourguinonsauce dazu Pommes-DauphineDESSERT: Macaron du Chef 48,50$AAAAALLLSSSSOOOO..... Vorne weg..Wir waren etwas früher als geplant ..Es wurde uns dennoch höflich und herzlich.. mit leicht französischem Akzent die Tür geöffnet und uns ein Tisch zu gewiesen...Die Junge Frau im Service war sehr Aufmerksam und eine gute Gastgeberin... Es stimmte den kompletten Abend einfach alles muss ich zu geben.. Vom Empfang der Garderobe bis zum Plausch nach dem Espresso habe ich mich stets wohlgefühlt.. Was bei mir persönlich nicht immer so ist!Als kleines Amuse gab es eine Art MiniFrikidalle mit Quinoa dazu noch ein Espuma was genau das war ist mir Entfallen.. Hingehen Ausprobieren .. Ist Lecker..Zu der VORSPEISE kann ich nicht viel Sagen außer .. Chef knows Best... Es wurde vorab! Nach der Garstufe gefragt was ich sehr gut fande .. bei der Ente sowie bei der Muschel..Und beide wurden Serviert wie Bestellt..St. Jacques kurz gebraten.. Ente Rosa ..dazu später mehr.. Leider konnten wir von den ersten 3 Gängen keine Fotos machen da wir zu sehr mit Genießen beschäftigt waren ....Aaaalso der 2te Gang Lammconsommé war auch sehr fein kräfte gerne Geschmack und heiß serviert. Hauptgang wurde leider ohne Pommes Dauphine serviert ABER dass wurde uns vorher gesagt und prompt eine Alternative angeboten... Soße war fein ..Gemüse und Beilagen frisch.Dessert.....Ich bin ein Dessertfan ..Ich habe Bilder gemacht... Ich habe Lust darauf gehabt und wurde nicht enttäuscht..weil es geil war habe ich dann auch noch ein 2tes Dessert bestellt Für einen Montag Abend war einiges los in der "Alten" Brauerei ..Stimmung war gut ich zählte 7 Tische belegt ..Publikum gemischt schöner Gastraum.. Gepflegtes Interieur.. Stilvolle Weinachtsdeko ohne Kitsch oder Schnikschnak...Genug geschrieben hier noch paar Bilder ..Btw: vielen Dank für einen schönen Abend wir kommen gerne wieder.. D. u E."

Bistro Krempels

Bistro Krempels

Seyenstraße 34, 66386 St. Ingbert, Germany, Germany

Cafés • Fast Food • Europäisch • Meeresfrüchte


"Das Bistro Krempels in St.Ingbert war lange Zeit Kult, bevor es für Jahre dichtmachte und leer stand. Jetzt hat Gastwirt Oliver Muskalla das Lokal gekauft.  Er will es mit französischem Flair neu beleben. Die gastronomische Laufbahn von Oliver Muskalla hat viele Stationen. Seit 1998 ist er als Gastwirt selbständig. Damals startete er gemeinsam mit Thomas Lauer im Bistro Krempels in der Seyenstrasse. Weitere Stationen folgten. Dazu gehörten das Millenium , die Tante Maja in Saarbrücken, das Gasthaus Fath in Sengscheid und schliesslich das Sudhaus auf dem Brauereigelände in St.Ingbert, von dem er sich coronabedingt schweren Herzens hatte trennen müssen. Das hat mich Tag und Nacht beschäftigt; ich wollte mein ganzes Leben nicht weiter unter den Zwang stellen, dieses Haus am Leben zu erhalten, was gerade im Gefolge von Corona wirklich sehr schwierig war. Die klene Brauerei gleich daneben betreibt er dagegen weiterhin. Parallel zur Schließung vom Sudhaus eröffnete er in der St.Ingberter Fußgängerzone die Glasbiermetzgerei . Ich habe immer davon geträumt, mein eigenes Bier in der Innenstadt selbst auschenken zu können. Und nun hat er das Bistro Krempels wiedereröffnet; Dirk Karcher, sein früherer Koch aus dem Sudhaus , ist mit von der Partie. Die Karte wechselt alle vier Wochen. Man merkt ihr an, dass Muskalla ein klares Konzept hat: Mit relativ wenigen Bestandteilen frische, saisonale Gerichte auf den Tisch bringen. So taucht der Oktopus auf der Karte der Entrées ebenso auf wie bei den Hauptgerichten. Auch den Lachs verarbeitet man frisch und in verschiedenen Kompositionen. Interessant, dass alle  Vorspeisen auch als Hauptgerichte angeboten werden. Argentinisches Rinderfilet spricht die Gäste an, denen es nach Klassikern der Krempels Küche ist. Die Oktopus Tagliarini mit Fenchel und Safran lassen neue Geschmackserlebnisse erwarten. Eis, Crême brûlée und weitere Desserts werden selbst gemacht    Muskalla will keine Convenience auf dem Teller. Solide Qualität, nicht abgehoben, kein Schickimicki, das ist Muskallas Ziel. So zaubert Koch Dirk Karcher beispielsweise auch ein perfekt auf den Punkt gebratenes Roastbeef mit einem sehr gelungenen Chimichurri, einer argentinischen Kräutermarinade, und dazu ein Süßkartoffelpüree. Alles passt wunderbar zusammen. Die Weinkarte ist stattlich, Muskalla hat dabei auch große saarländische Erzeugnisse im Kühlschrank. Und Bierfreunde werden ganz besonders umsorgt    das helle Weisgerber, Nicos als Pils, Pale Ale Kronprinz oder Weizen Ludwig kommen alle aus Muskallas eigener kleiner Brauerei, die einem on dit zufolge in Bälde vergrößert werden soll. Mit dem Sudhaus hat Muskalla definitiv abgeschlossen, aber seinen Weg, seinen nunmehr neuen Weg geht er mit großer Energie. Im kommenden Jahr will er im schönen Park der Seyenanlage auch wieder einen  Biergarten eröffnen. Für dieses Jahr war ihm das zu gewagt. Mit neuem Team, neuer Technik und neuer Küche; da wollte er erst mal reinwachsen. Offenbar ist ihm das gut gelungen, das Bistro Krempels erfreut sich regen Zuspüruchs und hat bereits etliche Stammgäste. (u.a. auszugsweise SZ vom 25.08.22)"

Sudhaus

Sudhaus

Kaiserstraße 170, 66386 St. Ingbert, Germany, Germany

Sushi • Cafés • Asiatisch • Europäisch


"Eine Empfehlung vorab. Reservieren. Waren in diesem Jahr 2017 schon zweimal vergebens dort, da wir nicht reserviert, oder vorher anriefen um nachzufragen ob noch Platz für zwei Personen zu haben sei.Ambiente: stellen sie sich einen Raum von ca. 8-10 Meter Höhe vor, der angefüllt mit Kesseln und Röhren und weiterem Mobiliar bzw Geräten, welche man braucht um Bier zu brauen. Der Geruch der von der Maische ausgeht und offensichtlich motivierte Mitarbeiter, welche herumwuseln um einem gelungenen Becker Bier den Geschmack zu verleihen, das es einzigartig sein lässt. Diese Halle jetzt leer mit einer in der Mitte etwas einem Meter hohen Podest mit Tischen und Bestuhlung und um dieses Podest herum, an der Raumaussenseite sind dann Tische für ca. 4-5 Personen platziert. Alles sehr einladend und auch detailgetreu, da einige Überbleibsel der eigens für das Brauen benötigten Gegenstände noch das gewisse Etwas vermitteln.Das ist das ehemalige Sudhaus, leer geräumt und sehr stylisch eingerichtet, nun als Namensgeber der Gastwirtschaft dienend, bietet es Platz für schätzungsweise 60 - 80 Personen.Der Nebenraum ist absolut und ohne Abstriche dazu geschaffen, etwa dem 3 - 4 fachen Publikum in einer sehr einfachen Bestuhlung Platz bietend, sofern dem Thema ein entsprechendes Ambiente angeboten wird, auch grössere Feiern, beginnend mit Firmenfeiern, runden Geburtstagen, Hochzeiten jeder Art, angefangen bei dem ersten "Ja" bis hin zum 50.ten"Ja", dem oder den Feiernden als großzügige Lokalität zu dienen.Die Speisen, welche wir gegessen haben waren sehr gut und vor allem reichlich. Die Preise hielten sich im angemessenen Rahmen. Und die Bedienungen waren auch sehr freundlich, wenn auch nicht immer mit Augenkontakt, was dem ein oder anderen die Laune verdarb. Denn wenn ich 3 x winken muss bis jemand kommt und die Bestellung für weitere Getränke aufnimmt, ist das von großartiger Gastronomie ausgehend etwa, na sagen wir mal 3 x mal zu oft gewunken. Hier würde ich etwas mehr Aufmerksamkeit der Bedienungen als wünschenswert erachten. Z.B. im Vorbeigehen kurz fragen, ob es noch was sein darf, egal ob das nun ihr oder sein Tisch ist oder nicht.Auch das zweimalige Abwimmeln, als man ohne Reservierung, das Restaurant besucht hat, hatte den Beigeschmack von "Was glauben Sie denn wer Sie sind, ohne Reservierung in unserem Etablissement aufzutauchen, Also wirklich!!!" wirkte auf mich etwas arrogant. Denn es geht auch anders: Wie z. B." Die Leute von Tisch 14 sind gleich fertig, wenn Sie Lust und eine 1/4 Stunde Zeit haben, können Sie an der Theke noch ein frischgezapftes Bier zu sich nehmen. Ich reservier Ihnen den Tisch schon mal vorab. Ist das ok für Sie?" Sehr freundlich, gibt sich Mühe und überlässt dem Gast die Entscheidung, noch clever dazu."

Asia Gourmet

Asia Gourmet

Kaiserstr. 70, 66386 St. Ingbert, Saarland, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Vegetarisch


"Aber von vorne! Mein Herzliebhaber kam gestern zu mir mit dem Wunsch, heute etwas Mittagessen zu essen. Obwohl dies recht war, war es nicht da, aber es gab zwei Gastros zu meiner Wahl, nämlich das Asia Gourmet in Sankt Ingbert und der Hubertushof Born. Ich dachte kurz und suchte dann nach dem Asia Gourmet für uns; Sie nahm den Anruf dort und bestellte uns einen Tisch für heute um 13:00. Zu der vereinbarten Zeit kamen wir in den Asia Gourtmet, wurden von Mr. Nguyen begrüßt und bekam einen zwei Tisch direkt am Fenster. Dort wurden auch unsere Impfungszertifikate überprüft, bevor die Menüs übergeben wurden und unsere Getränkeanfragen gefragt wurden. Herr Nguyen Minh Ka Khai (der Nachname Nguyen, Nüenn ist in Viertnam so oft wie in deutschsprachigen Ländern der Name Müller, Mayer, Meyer, Maier oder Schulze) seit langem in Deutschland, hat Medizin in Heidelberg studiert und auch erfolgreich abgeschlossen, aber anschließend nie als Arzt praktiziert. Stattdessen zog es in die Gastronomie, wo es sehr schnell sehr erfolgreich wurde. 2002 eröffnete er seinen ersten asiatischen Gourmet, gefolgt von Asia Gourmet, der 2014 in der Fußgängerzone St. Ingbert eröffnet wurde, ist Nummer 14 und die Kette hat Nummer 21 erreicht. Als Herr Ngyen ständig zwischen den verschiedenen Zweigen unterwegs war, hat er sich mit seiner Frau Tu Thi Thuy aus gesundheitlichen und familiären Gründen für die gesamte San Ingbert niedergelassen und arbeitet auch in dieser Branche. Seine Credo: Wir wollen, dass jeder in der Lage ist, sich unser Essen zu leisten und die Gesundheit bewusst zu genießen. In allen 21 Zweigen wird die Verwendung von Glutamat verwöhnt, so ist es nicht auf der Homepage, und 70 Gerichte sollten glutenfrei sein. Für das Ambiente, Sauberkeit, Service und auch für das Preis-/Leistungsverhältnis habe ich alles in meinem Bericht vom 08.03.2016 gesagt, der es dort lesen möchte. Dieses Mal kann ich mich auf Essen und Trinken beschränken. Meine Frau hatte Reiseservice und trank daher nur ein Mineralwasser (0.3l EUR 2.30) Ich beschränkte mich auf einen dunklen Weizen (0,5l EUR 3,70; Brauerei unbekannt). Als Vorspeise wählte sie hausgemachte vietnamesische Frühlingsrolle (EUR 4,40) und als Hauptgericht gebacken rote Buche Filet auf Gemüsebett mit Zitronengras in pikanter Soße, mit Reis für EUR 11,90. Ich bestellte thailändische Suppe als Vorspeise mit riesigen Nelken und Zitronengrass (Sharf) für EUR 4,90 und als Hauptgericht riesige Nelken nach Art des Hauses, das Essen für Kenner (EUR 16,90), plus einen Teil der gebratenen Reisnudeln für EUR 2,00. Meine Frau war sehr glücklich mit ihrer Frühlingsrolle, ich war auch mit meiner thailändischen Suppe. In der Beschreibung der Suppe sollte man jedoch die zahlreichen riesigen Nelken durch die einzigartigen riesigen Nelken ersetzen, weil nur eine einzige Kopie der Suppe kaum ihre Spuren gezogen hat. Und statt scharf sollte die Produktbeschreibung sehr scharf sein, weil sie sehr scharf war, die Suppe. Unsere Hauptgerichte haben nicht so gut abgeschnitten. Die Rotfischfilet meine Frau sollte nach dem Menü gebacken werden; stattdessen kam es aus der Fritte, wo es viel zu lange blieb: der Fisch wurde zweimal getötet. In meiner Schale waren einige Garnelen gepflückt worden, die Reisnudeln wurden immer in kleine Stücke zerkleinert und weder auf der Gabel aufgerollt noch einen vernünftigen Preis gegeben. Hier musste der Löffel die meiste Arbeit machen. Und die Saucen zum Rotbarsch oder zu meinen Garnelen hatten eins gemeinsam: sie wurden gründlich gesalzen. Herr Nguyen, ein Arzt, muss wissen, dass zu viel Salz für die menschliche Gesundheit schädlich ist; hier sollte er seine Köche für den wirtschaftlichen Gebrauch von Salz verwöhnen. Was die beiden Vorspeisen in der Bewertung gut präsentiert hatten, haben die Hauptgerichte mit dem Hintern zerrissen; daher kann ich nicht mehr als zweieinhalb Sterne für Essen und Trinken vergeben. Meine Frau hat die heutige Küchenleistung wie folgt bewertet: Hier müssen wir nicht so schnell zurückkommen. Eb; Ich persönlich kann mich für sechs Jahre wieder gut und glücklich lassen, ohne Gastro Gourmet-Entnahme Symptome zu bekommen. Fazit: Wenn wir zum Hubertushof Born fahren..."