Tübingen
Samphat Thai

Samphat Thai

Belthlestraße 13, 72070, Tübingen, Germany

Asiatisch • Vegetarier • Meeresfrüchte


"Ich habe in Thai-Restaurants auf der ganzen Welt gegessen, also hatte ich meinen Anteil an gutem Thai-Essen. Alles an diesem Ort war ein bisschen besser als an den meisten anderen Orten. Zuerst kamen mein Freund und ich nach eins um 3:30 Uhr. Fahrt zur Hochzollburg. Wir jagten thailändisches Essen. leider haben wir erfahren, dass der Platz erst um 5:00 Uhr geöffnet ist. die Besitzerin hat unsere zerschlagenen Gesichter gesehen, gelächelt und gesagt, sie könne uns Pad Thai nur anbieten, wenn wir bereit seien. Jetzt muss ich zugeben, dass Pad Thai nicht mein liebstes Thai-Gericht ist, aber wenn sich jemand Mühe gibt, nett zu sein, muss er zurücklächeln, sagt Sägezahn und nimmt das Angebot an. dann fragte sie, ob sie Garnel hinzufügen könnte, was das Angebot noch größer machte. zu unserer überraschung eröffnete das essen mit einer leckeren kürbissuppe mit etwas chiliöl. Das war wahrscheinlich eine der besten Kürbissuppen, die ich je gegessen habe. wie man auf dem foto sieht, war das pad thai mit tofu, huh und garnel ein großzügiger teil. Es wurde elegant auf einem Bananenblatt mit einer Lotusblüte serviert. Ich glaube, das war das beste Pad Thai, das ich je gegessen habe. Das Menü wurde wunderschön in einem lila Heft mit vielen Verlockungen angeboten. Die Toiletten waren hervorragend sauber. Der Service ausgezeichnet. Wir sind in diesen Fehler geraten, aber jetzt, wo ich weiß, dass das auf schöne Weise in der Nähe meines Wohnortes liegt, weiß ich, dass ich wieder auf Bestellung von der Speisekarte bin!"

Schranners Waldhorn

Schranners Waldhorn

Schönbuchstr. 49, 72074 Tübingen-Bebenhausen, Germany

Gourmet • Französisch • International • Ort Zum Feiern


"Das ehemalige Waldhorn in Tübingen Bebenhausen gibt es nicht mehr. Der eine Michelin Stern ging verloren und nun, nachdem Pächterwechsel, hat das Gasthaus zu Schranners Waldhorn umfirmiert. Bei unserer Ankunft kann man durch die vielen Fenster warmes Licht und ein angenehmes Ambiente vermuten. Dass es drinnen nobel zugeht, zeigt schon ein großer Blumenstrauß am Eingang. In Szene gesetzte Dekoartikel und später edle Weinkühler am Tisch fehlen ebenso wenig wie weiße Stofftischdecken und Stoffservietten. Die sechs Tische im Gastraum stehen entlang den Fenstern und einer wurde ähnlich einem Separee gestellt. Im Nebenraum dinniert bereits eine geschlossene Gesellschaft. Wir werden zu unserem reservierten Tisch geführt. Im Service am heutigen Abend scheint ein Familienmitglied (Schwiegermutter/Mutter) mitzuarbeiten, die uns als besonders hektisch wirkt. Wir sitzen noch nicht mal, werden von ihr schon unsere Aperitifwünsche abgefragt. Später wird im Akkord von ihr das Wasser nachgeschenkt nein wir sind nicht auf der Flucht und wollen auch nicht zur Gewinnmaximierung in dieser Form beitragen. Küchenchef Max Schranner 's Speisekarte machte uns neugierig, denn sie schien unsere Vorlieben für diesen Abend befriedigen zu können. Wer nicht gleich ein Menü in 5 Gängen zu 65 Euro zu sich nehmen möchte, findet eine schöne Auswahl an fünf Vorspeisen (8,50 Euro bis 22 Euro), zwei Zwischengerichte, vier Suppen (6,50 Euro bis 15 Euro), sieben Hauptgänge sowie fünf verschiedene Desserts bzw. Käse. An der Speisekarte gefallen hat uns besonders, daß Klassiker wie Gaisburger Marsch oder Ofenschlupfer, die andernorts schon längst in Vergessenheit geraten sind, angeboten werden. Das Amuse bouche an diesem Abend war eine kräftige Hummeressenz. Sie wurde in einer kleinen Tasse mit einem Gebäckstengel serviert. Meine Vorspeise, St. Pierre mit schwarzen Tagliatelle und Krustentierschaum (19 euro), war als Zwischengericht ausgewiesen. Ein schönes grätenfreies Stückchen Fisch war auf dem Nudeltürmchen angerichtet. Darunter ein feines und wieder kräftiges Sößchen. Viele kleine Zucchinistückchen und getrocknete Tomaten machen das ganze richtig pfiffig. Es schmeckte mir sehr sehr gut und war mein Favorit an diesem Abend. Der folgende Gaisburger Marsch (13,50 Euro) , auch Kartoffelschnitz und Spatzen genannt, versetzte mit in frühere Zeiten, als es dieses aufwendig zu kochende schwäbische Gericht zu Hause gab. Optisch erfüllte es meinen Anspruch und der Suppenteller war auch gut gefüllt mit Karottenscheibchen, Kartoffeln, Rindfleisch und einem kleinen Häufchen Spätzle. Die Suppe war wieder von kräftiger Natur und für meinen Geschmack zu sehr gesalzen. Ein wenig mehr Spätzle nachzuordern scheiterte fast daran, daß ein Blickkontakt zu den Servicedamen nicht möglich war. Wenn ich in einem gehobenen Restaurant erst umher fuchteln muss, um mich bemerkbar zu machen ist das ein absolutes no go. Als Dessert hatte ich mich nochmals einen Klassiker, den Ofenschlupfer mit Vanilleeis (11 Euro) ausgesucht. Es war ein gebackenes Törtchen, saftige Apfelstückchen vermißte ich und insgesamt war das gebackene trocken, bröselig und kein Genuss. Das ist nicht gelungen und sicher die moderne Art des Nachtisches. Ich kenne es mit weichen Apfel und Brotscheiben, die vorher eingeweicht werden. Sehr gut kam die Hummerschaumsuppe am Tisch an, ebenso das Rinderfilet, wobei die Kartoffel Artischocken Gnocchis sehr fest in der Konsistenz waren. Das Schweinekotelett war nicht der Renner und ein Dessert würde sich aus unserer Runde hier niemand mehr bestellen. Die Küche fanden wir durchwachsen und für das Gebotene, einschließlich dem Service sind die Preise zu och angesetzt. Was den Service betrifft, so hätten wir uns mal während des Essens die Frage ob alles recht ist, gewünscht. Jede Mitarbeiterin ist für alles und jeden zuständig und unkoordiniert kommt dann auch das Essen, bei dem die Damen dann hinter einem stehen und erstmal abfragen, wer was bekommt um dann wieder um den Tisch zu wuseln. Einen gemütlichen Ausgehabend stellen wir uns anders vor."

La Casa

La Casa

Hechinger Str. 59, 72072 Tubingen, Baden-Wurttemberg, Germany, Tübingen

Fisch • Suppe • Eiscreme • Europäisch


"Andere haben über das besondere Ambiente und die Einrichtung dieses Hotels geschrieben, die wir sehr ansprechend finden. Im Sommer ist es angenehm, auf der hinteren Terrasse zu essen, auf der ein paar Springbrunnen für mehr Atmosphäre sorgen. Das Restaurant ist komfortabel und der Service professionell und freundlich. Es gibt eine kleine Speisekarte mit ersten Gängen bis etwa 15 Euro und Hauptgerichten Mitte der zwanziger Jahre. Drei vegetarische Gerichte wurden angeboten. Ein Gruß aus der Küche an einem Augustabend war eine kleine Schüssel mit leckerer kalter Gurken-Minz-Suppe. Ravioli waren hausgemacht, gefüllt mit Ricotta und Spinat und serviert mit gebackenen Kirschtomaten und Pinienkernen. Wildlachs findet man nicht oft auf deutschen Speisekarten; hier war ein Filet im Ofen gegart worden, in der Mitte weich geblieben, und mit kleinen Bratkartoffeln und frischen Erbsen serviert worden. Es war gut zubereitet, aber die Textur des gefrorenen Fisches kann nicht mit der von frischem mithalten. Es gibt ein paar Dutzend Weine mit mehreren interessanten, die im Glas erhältlich sind. Der Schwerpunkt liegt auf Spanien und die Liste enthält einige ungewöhnliche wie einen spanischen Gewürztraminer. Marques de Riscal war 2006 und 2007 zu Preisen im mittleren 40-Euro-Bereich erhältlich. Ein Nachteil ist das Fehlen von Tagesgerichten; Als wir hier zweimal gegessen hatten, hatten wir keine Auswahlmöglichkeiten mehr."

Restaurant Waldhorn

Restaurant Waldhorn

Schoenbuchstr. 49, 72074 Tubingen, Baden-Wurttemberg, Germany, Tübingen

Fisch • Suppe • Deutsch • Eiscreme


"English Italiano Das Ambiente ist wirklich angenehm und ruhig. Der Service war von Anfang an sehr freundlich. Wir hatten beide ein 5-Gänge-Menü. Alle Speisen, die serviert wurden, waren sehr gut, ausgewogen und überraschend zugleich. Der eine oder andere Teller war vielleicht etwas zu brav (aber nicht geschmacklos oder langweilig. Das ist nicht Baiersbronn, aber auch nicht weit weg ... Wir haben unseren Aufenthalt genossen und kommen sicher wieder. Übrigens: Sie können einen Michelin-Stern kauft man nicht, aber man kann ihn leicht verlieren Die Art, Speisen zu präsentieren, ist in Europa ganz anders und die Kellner werden sich wahrscheinlich nicht vorstellen, dies ist ein Punkt der kulturellen Vielfalt zwischen Europa und den USA (und anderen Ländern). hat nichts mit Respektlosigkeit zu tun. Es ist nur ungewöhnlich. Wenn Sie sich nicht erinnern, was Sie bestellt haben, aber wissen möchten, was auf Ihrem Teller liegt, zögern Sie nicht, die Kellnerinnen zu fragen. Sie werden Ihnen alles erklären und wenn sie nur können 't, sie werden den Küchenchef nennen, er kennt jede Linse auf Ihrem Teller beim Namen. Dies ist eines der besten Restaurants im Dreieck Stuttgart Böblingen Tübingen. Es ist nicht billig, aber es ist jeden Euro wert. L'ambiente è gradevole e calmo Dal primo momento ci siamo incontrati molto bene.Il servizio è molto gentile quasi f amiliare e senza il tocco tipico artificiale di questo tipo di ristoranti. I cibi serviti sono di qualità pregiata e molto buoni, a volte forse un po' bravi (pero niente insipidi). Non stiamo a Baiersbronn communque parliamo di alta gastronomia. Torniamo! Provate i canederli di ricotta, Topfenknödel buonissimi. (Il resto della recensione inglese è per gli amici carissimi oltreatlantici che stanno per conoscere la gastronomia europea"

Hotel - Restaurant Meteora

Hotel - Restaurant Meteora

Weizsaeckerstr. 1, 72074 Tubingen, Baden-Wurttemberg, Germany, Tübingen

Suppe • Asiatisch • Mexikaner • Griechisch


"Restaurantgruppe Essen im Meteora! Und ich esse schon lange nicht mehr griechisch ... Also auch nix! Der Tisch war reserviert, die Grübchen fanden sich schnell zusammen. Das Finden der Karten hinter dem Tresor dauerte offensichtlich etwas länger, aber letztendlich wurde es von Erfolg gekrönt. Gleichzeitig saßen wir neben und hinter uns zwei Gruppen von Rentnern. Das sollte am Abend spannend werden. Die Karte verursacht Qual-der-Wahl-Qualen, denn das Angebot an Essbarem ist ziemlich respektabel und die Liste etwas lang. Die aktuelle Bestellung Pita mit botanischem Inhalt und Pommes, Souvlakia und ein Ein-Personen-Teller, deren Namen irgendwo in meinem Gehirnnebel verloren gegangen sind. Ich wähle einen Olympos-Teller mit meinem Nebensitzer für zwei Personen. Die Getränkebestellung wird gleichzeitig mit dem Essen aufgenommen. Am Golden-ager-Tisch hinter uns wird es zum ersten Mal spannend. Ich höre gerade Darmspiegelung und dann eine klare Aussage dazu über Broit Schwabe. Die Getränke kommen mit etwas Verzögerung, der Service läuft auf Stop und offensichtlich knapp über dem Ladevorgangslimit. Es gibt beste Unterhaltung vom Tisch hinter uns ... Galle macht es und es folgt eine haarabschneidende Kurzversion der Gallenblasen-Evolution. Tief einatmen und auf die Zunge beißen, sonst muss ich unter dem Tisch lachen. Nach einer weiteren Wartezeit werden die zusätzlichen Salate serviert. Ausgrabungen sind meine Aufgabe ... immer schön von oben nach unten arbeiten. Oben eine Olive, unter einem Berg Zwiebeln, dann viel grüner Salat, einige Maiskörner und Kräutersalat. Alles etwas kantig-frei, aber ziemlich ölig. Hinter uns werden allerlei Reißverschlüsse diskutiert. Kurz nach dem Salat kommen die Hauptgerichte und plötzlich gibt es von unserem Tisch auch mehr nix. Alles besteht aus Tellern und einem episch großen Olympos-Zwei-Personen-Teller, der tatsächlich einen Beistelltisch benötigt. Wer soll das alles essen?! Aber der Reihe nach, ich schaff das mit euch. Geräusche von hinten. Es folgt eine haarige Erklärung mit dem anschaulichen Beispiel der grauen Siege eines Verwandten, der offensichtlich nicht gelingt. Ich beginne den Marathon mit der Untersuchung eines Hackfleischwürfels (Suzukaia). Von außen ist das Ding schön, alles ist gut gewürzt, aber das Innenleben ist etwas trocken. Ich entschließe mich auch, den zweiten Hackfleischwürfel zu verlassen und spätestens dann merke ich, dass das Hackfleisch immer trockener wird. Hier mein Bitter Lemon ... und vielleicht der Gerichtsstil von Djuvec. Es schmeckt gut, aber es ist wirklich warm, es ist nicht ... und der Reis ist etwas heiß. Sie sind zurück bei Darmspiegel ... Es ist wie ein Unfall ... Man kann nicht sehen, aber man kann nicht hinsehen oder hören. Das Rinderfilet, auch Teil des Tellers, ist gut gewürzt, heiß und schmeckt sehr gut. Die Pommes schleichen sich an, um diese Attribute zu teilen. Heiß, gut, kein Rechendrache mit der Feuchtigkeit der Atacama-Wüste. Ich habe mich an Gyros gewagt und habe zu viel gewagt. Das Fleisch ist gut, der Fettgehalt überschreitet nicht das Maximum, ich denke, die Gewürze hätten etwas stärker sein können. Vor allem hätte man höher und besser sein können - die Temperatur. Gyros war ziemlich lauwarm, und das machte mir etwas Appetit. In der Zwischenzeit habe ich den sehr leckeren Fleischspieß in ziemlich leckeres Tsaksiki umgetauscht, aber der Magen ist voll an der oberen Kante und so wandert der andere Fleischspieß zum dankbaren Picker über den Tisch. Nach dem Reinigen des Tisches und dem Leeren des Getränks dauert es eine Weile, bis der Service für die Kasse erscheint. Eine subtile Aussage von fünf Geldbörsen auf dem Tisch schien zu funktionieren. Neue Gesetze und Durchsetzungsmaßnahmen werden nun von hinten vorgeschlagen. Der Inhalt ist spektakulär und wenig jugendfrei. Montiert in Kürze: Zigarette, Zigarette, Zigarre. LLES ANDERE DUD BLOSS OI MOL WAI. Und im Hintergrund weint der Ethikrat leise ... Im Kanon mit Amnesty International und allen Richtern. Wir verlassen den Ort pappsatt und durch den Ouzo auf Kosten des Hauses haben wir auch eine kleine Schlange gewählt. Die Preise sind gut, pro Person kostet der Monster-Teller 15,80 und auch die Getränkepreise sind ziemlich moderat. Mehr als drei Sterne sind aufgrund teilweise kalter Teller nicht vorhanden. Aber wer weiß? Vielleicht sind beim nächsten Mal weniger unterhaltsame Rentner anwesend. Dann gibt es auch eine Mahlzeit ohne Gallenblasen, Darmniveaus und ohne Onkel Ottos Siechtum. Parkplätze sind vor dem Haus und in der Nähe vorhanden, aber gestern war es in dieser Hinsicht ziemlich ländlich. Ökologisch korrekte Tübinger können die Stadtbusse der Linien 1 und 7 nutzen und auch für Fahrräder gibt es sicherlich eine andere Ecke. Leider ist das Meteor nicht barrierefrei."

La Torre

La Torre

Neckargasse 22, 72070 Tubingen, Baden-Wurttemberg, Germany, Tübingen

Mexikaner • Vegetarier • Mittelmeer • Italienisch


"Ich werde versuchen, so objektiv wie möglich zu sein. wir wurden freundlich empfangen, und der erste wartete war freundlich. Reihenfolge der Speisen im Tagesmenü. Es dauerte 35 Minuten, bis eine Mahlzeit kam, also warte ich geduldig darauf, meinen Freund zu essen. Sie können einen Käse für ihre Nudeln verlangen, aber anscheinend können sie nicht so viel machen, wie sie wollen (zumindest hier in Deutschland vielleicht? Ich weiß nicht: Der Typ kommt mit einer kleinen Schüssel und setzt den Käse auf ihre Nudeln , und nimmt dann die Schüssel ab und geht mit ihm weg. Ich meine, schauen wir zu unzivilisiert auf den armen Käse auf unserer Pasta oder wenn das ein freundlicher Service sein soll – das ist ok – können wir wenigstens aufhören oder mehr sagen? "In allen italienischen Restaurants habe ich immer diese kleine Schüssel und du hast sie selbst. Vielleicht müssen sie Geld für einen Käse sparen. keine Warnung. Zweitens habe ich den Schaumsaft bestellt. was kann daran schief gehen? es hat keinen Geschmack." Alles in allem fühlt es sich sogar im Mund alt an.aber wie kann das sein?Nun, meine Vermutung (und es ist nur eine Vermutung) ist, dass sie das gleiche Ergebnis erzielen, wenn sie 1/3 Apfelsaft und 2/3 Schaumwasser in ein Glas gießen. Drittens hatten wir ein Problem, eine Pizza ohne Zutat zu bekommen: Die erste war falsch gemacht (falsche Zutat wurde entfernt), die zweite war anscheinend fehlgeschlagen und schließlich wurde die dritte serviert wie für die 35 Minuten. Ich kam mir blöd und schlecht vor, weil ich gerade nach einer speziellen Pizza gefragt habe und sobald du mit dem Essen fertig bist. Jetzt ist niemand da: hat keinen Kaffee oder Nachtisch vorgeschlagen. nur bezahlt und gegangen. Ich denke, sie genießen einige Bemerkungen über die Situation."

El Pecado

El Pecado

Am Stadtgraben 25, 72070 Tubingen, Baden-Wurttemberg, Germany, Tübingen

Bier • Huhn • Getränke • Hamburger


"Vor nicht allzu langer Zeit flatterte ein Brief in den Briefkasten. Treffen Sie El Pecado hier in Tübingen. Im El Peca-WAS!? Noch nie gehört... Aber Tante Google weiß alles. Also... Eine kurze Chronik des Restaurants wird sicherlich fortgesetzt. Einst war da der Ritter, der die Zeit segnete. Wie Phönix aus der organischen Asche eröffneten die Grünen Ritter im grünen Städtle Tübingen denselben Ort - biologisch, dynamisch und nun auch historisch. Das El Pecado, das im Januar 2015 eröffnet wurde, ist daher weniger biologisch. Von 10:00 bis 03:00 Uhr geöffnet, kann man hier in Urlaubsstrandbar-Grill-Hula-Hula-Atmosphäre die Speisekarte und Cocktails durchprobieren. Unsere wackelige 20-Personen-Truppe hatte auf der Terrasse hinter dem Gebäude reserviert. Und das ist auch gut so, denn der Stadtgraben ist gut befahren und das permanente Bröööööööööööööööööööööööööööööööööööödenn würde die Urlaubsstimmung stören. Die Terrasse selbst ist schön gestaltet. Holztische, Muscheldekoration, ein zerbrochener Lattenzaun und ein epischer Durchgang von halben Kokosnüssen, die als Blumenkübel und Kerzenhalter dienen müssen. Darüber hinaus sind geflochtene Vogelfolklore zu sehen, in denen verschiedene Holzvögel ihre Existenz fristen. Wir drehten den havarierten Tukan im Shirshasana Yoga-Stand nochmals in eine Obhut-Zeit. Die Terrasse ist Flip-Flop- und High-Heel-freundlich. Steineklatschen inklusive. Die Cocktails sind gut, sagten sie. Aber nach einem Cocktail, bei einer faulen 36-Grad-Außentemperatur, fühlte ich mich eher weniger, also erstmal ein eiskaltes Bitter Lemon, serviert in der kleinen Schweppes-Flasche. Der Service war flott unterwegs und für eine so große Gruppe waren die fünf Minuten Wartezeit ziemlich top. Hunger! Ein Blick in die Karte verrät alle Arten von Fingerfood, Tortillas, Salaten und Burgern.... Burger...? Burger! Ja, das ist es jetzt... Ich wähle einen Cheeseburger mit Pommes. Der Preis von 8,90 Euro ist jetzt nicht unbedingt ein Schnäppchen, und einige der anwesenden Studenten machen sich diskrete Murmeln breit. Ich bestelle meinen Cheeseburger, sobald die Service-Dame Zeit hat. Ohne Zwiebeln! Die Dame nickt, nimmt weitere Bestellungen auf. Eine Weile später erhalte ich einen riesigen Teller. Burgermodell "Kolossus" mit Pommes. Wer soll das schaffen? Einer meiner Tischnachbarn erhält meine Mozzarella-Sticks mit Nachos für 5,90 Euro. Was bei mir zu viel ist, ist den Sticks zu wenig. Sechs dürr Mozzarella-Sticks - eine Handvoll Nachos und viele dumme Kommentare wie "Ich probiere mal einen" und "Nicht umknicken". Warum in die Ferne schweifen, wenn das eigene Essen so nah ist. Also lege ich das Ding auf meine Füße mit Messer und Gabel.... Mit Grabungen kenne ich mich aus, und das erste, was ich ausgrabe, ist eine Zwiebel. Möp. Das wollte ich nicht. Also Besteck weg, Burger weg, Zwiebel weg, Burger wieder zusammenbauen, Besteck zurück und probieren. Zugegebenermaßen hatte ich mehr erwartet. Geschmacklich war der Burger zwar gut, aber das Ganze war etwas zu fett. Der darunterliegende Salat hatte durch Fett und Hitze inzwischen eine spinatige Konsistenz erreicht. Die Pommes waren gut gewürzt, aber neben dem fettigen Burger nicht zu genießen... Zur Freude der Tischnachbarn, bei denen die Pommes dankbare Abnehmer fanden. In der Zwischenzeit bestelle ich ein großes Mineralwasser, das ebenfalls den Weg auf den Tisch findet... Kolossus macht durstig und sättigt. Ich kann nicht mehr. Das ganze Blut verlässt den Kopfbereich und beschäftigt sich im Magen mit der Wiederherstellung des Kolossus. Bevor der Frescoma überhand nimmt, rufe ich nach der Operation und bitte zusammen mit einigen anderen um die Rechnung. Es dauert etwas länger, da die Kellnerin 20 Personen einzeln abkassieren muss. Als ich Burger, Bitter Lemon und Wasser bezahlen möchte, bin ich etwas überrascht. 8,90 Der Burger, dann die beiden Getränke, macht zusammen 14,20. Hossa. Sportlich. Würde ich nochmal hingehen? Vielleicht für die viel gelobten Cocktails, ja. Nein, ich behalte meine Burger lieber für mich. Drei Sterne von mir, aber es ist nicht im Moment. Die Terrasse ist über die Hintere Grabenstraße barrierefrei erreichbar, der Rest des Ladenlokals ist eher geduldet und nicht barrierefrei. Parkplätze sind Mangelware, ich empfehle die Anreise zu Fuß oder mit dem Bus."