Wernigerode
Creperie Le Bistro 38

Creperie Le Bistro 38

Burgstraße 38, 38855 Wernigerode, Germany

Bistro • Kaffee • Salate • Fleisch


"Ich wählte ein Restaurant aus der Fußgängerzone der Altstadt, um eine Touristenfalle zu vermeiden. Da ich Franzose bin, fühlte ich mich angezogen. Als ich ankam, wurde ich freundlich von der Kellnerin begrüßt. Da ich kein Deutsch spreche, war ich froh zu erfahren, dass sie gut Englisch spricht. Der Restaurantraum ist schön, schlicht eingerichtet und mit rustikalen Möbeln ausgestattet. Zur Atmosphäre spielt ein französischer Radiosender; entweder man mag es oder nicht. Ich war bei einigen Liedern glücklich (Nostalgie, als ich in Frankreich lebte), bei anderen war es jedoch nicht wirklich angenehm. Nun... Zum Essen bestellte ich die Nr. 9: Crêpe mit Fleisch und Champignons. Als die Crêpe ankam, war ich zunächst enttäuscht von der Präsentation, die nicht wirklich ansprechend war; die Crêpe war einfach zweimal gefaltet, mit einem einzigen Löffel Salat darauf. Lass es uns probieren: Anhand des Aussehens scheint der Teig, der verwendet wurde, überhaupt nicht dem Teig für herzhafte Crêpes in Frankreich zu entsprechen; er ähnelt eher dem Teig für Dessertcrêpes. Die Füllung, eine Mischung aus Gehacktem, Scheiben von Champignons, Tomatensauce und Käse, ist ganz einfach und nicht wirklich köstlich. Die Füllmenge ist zu viel und zu nass. Die Crêpe rechtfertigt definitiv nicht den Preis von 13,40 €, für die Hälfte des Preises könnte sie in Ordnung sein. Nach meiner Crêpe bin ich satt, obwohl ich sie nicht genossen habe. Traurig. Oh, und es wurde kein Wasser auf dem Tisch serviert; als ich nach Wasser fragte, bekam ich eine 2,60 € teure 25cl-Flasche... das macht über 10 €/L; unterm Strich würde ich bei diesem Preis nicht empfehlen."

Hotel & Restaurant Weisser Hirsch

Hotel & Restaurant Weisser Hirsch

Marktplatz 5, 38855 Wernigerode, Germany

Fast Food • Europäisch • Vegetarisch • Meeresfrüchte


"als ältestes Hotel der wernigerode, der farbenfrohen Stadt im Harz, verbindet das weiße Gehirn eine traditionelle Gastfreundschaft, die seit 240 Jahren mit Komfort und Ausstattung des 21. Jahrhunderts existiert. hinter der historischen Arbeitsfassade versteckt ein familiengeführtes Hotel und ein ausgezeichnetes Restaurant im klassischen eleganten Stil. Erstes in 1121 erwähnt, ist die bunte Stadt Attraktion für alle Harz. Das ist der Weg. Leider war es zu kurz, um diese schöne Stadt richtig kennen zu lernen. Sehenswert ist vor allem der zentrale Punkt der Altstadt mit dem berühmten Rathaus am Marktplatz, eine Perle mittelalterlicher Handwerkskunst. bereits im Jahr 1277 als Spelhus als Hofhaus erwähnt, aber auch als Ort mittelalterlicher Freuden, wie gauklerspiele, Tänze und Hochzeitfeiern, zum ersten Mal. Im Jahre 1488 wurde eine Verordnung angenommen, die die Zahl der Gäste auf 120 beschränkte!. solche Feiern begannen am Samstag und mussten am Abend des Montags beendet werden. Im Jahre 1544 wurde die Umwandlung in das Rathaus zu einem Meisterwerk der Kunst abgeschlossen. nach einem beeindruckenden Stadtbesuch kehrten wir in eine der schönen alten Stadt CAFE zurück, bevor wir diese schöne Stadt erneut untersuchen. benigerode beeindruckt wie quedlinburg mit besonders vielen professionellen Strukturen und von oben begrüßt die zu uns geschlossenen Repräsentationen. ein malerisches und romantisches Winkel ist auch der Oberpfarrhof hinter dem Rathaus, das Haus Gadenstedt No.13 ist eines der schönsten Häuser der Stadt und stammt aus dem 16. Jahrhundert. die ehemalige Teichmühle wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts gebaut. das Wasser des ehemaligen Mühlgrabens unterspült die Bodenmauern, so dass sich der technische Bau teilweise erniedrigt hat: Wernigerodes schräges Haus! ein Anziehungspunkt sind die noch dampfgetriebenen Harz schmalen Spuren. mit der Harzkreuzung, die Reise von wernigerode bis ca. 60 km nach Nordhausen. aus Stein-Renne folgt dann der krafttodierenden Aufstieg nach drei ann hohne, hier die Strecke abzweigt zum legendären Brocken 1.142 m u. n prominente Gäste in wernigerode waren unter anderem: goethe 1777, wilhelm raabe 1880, theodor fontane und hermann löns ende des 19. Jhdts."