Pasta Alfredo Pasta Alfredo
Alfredo Ristorante Trattoria

Alfredo Ristorante Trattoria

Steinbruchstraße 30, 1160 Wien, Austria

Fisch • Pasta • Vegetarier • Restaurants


"Wollte schon öfter in dieses schön gelegene Restaurant einkehren welches ich nur vom vorbeifahren kenne. Von sussen wirkt es kleiner als es tatsächlich ist. Es verfügt über eine große Terrasse und innen über einen Wintergarten. Die Innenräume sind sehr schön ausgestattet und es war sehr gut besucht, was nicht wundert, denn hier kann man ausgezeichnet speisen. Die Begrüßung war sehr freundlich und wir konnten ohne Problrme den angebotenen Tisch wechseln. Die Kürbiscremesuppe war für meinen Gespmach zu wenig gewürzt, aber nachwürzen kann man ja selbst. Danielas Pradeissuppe war geschmacklich und von der Konsistenz ausgezeichnet. Ich habe eine Pizza frutti di mare gewählt, mit Vollkornteig- wird anderswo nur sehr selten angeboten. Zum Dessert wählte ich ein Schokorisotto mit Vanilleeis und . Zusammenfassend kann gesagt werden, Qualität hat seinen Preis, und den Zahl man hier gerne. Wir waren am 11.6.22 wieder hier und wurden bestens betreut. Schon bei der Reservierung knapp 2 Stunden zuvor hieß es, für zwei Personen finden wir immer einen Platz. Wir bekamen einen schönen auf der Terrasse. Essen war wieder ausgezeichnet. Ich habe mir eine Tomatensuppe und ein Spargel Risotto vergönnt und nahm als Nachspeise ein Tiramisu. Alles formidable. Daniela nahm die Pizza Alfredo, allerdings mit normalem Schinken statt Parmaschinken. Als Dessert wählte sie einen Schokokuchen mit Rahmerdbeeren. Alles vorzüglich. Wir kommen wieder."

Süd Länder - Bistro & Cafe

Süd Länder - Bistro & Cafe

Rilkeplatz 7, 1040 Wien, Vienna, Austria

Mittelmeer • Europäisch • Vegetarier • Glutenfrei


"In einer bitterkalten Nacht kamen mein Zwillingsbruder Stephen und ich nach Sud Lander, wo wir im Laufe der Jahre schon oft hier waren und es uns immer sehr gut gefallen hat, und so war es auch bei unserem letzten Besuch. Ich liebe das Aussehen dieser Bar, das Innere ist warm und einladend, tolles Dekor und Mobiliar, eine cool aussehende Servierbar und viele Sitzmöglichkeiten, es ist eine tolle Bar zum Entspannen. Wir bestellten und bekamen Bier von der Hirter-Brauerei, diese Wir wurden eiskalt und prickelnd serviert, wir entspannten uns und wärmten uns auf, während wir an unserem Bier nippten. Ich liebe dieses Bier, die Hirter Brauerei ist Österreichs älteste Privatbrauerei, sie braut seit 1270, ihre Biere sind wirklich gut, das Bier, das uns serviert wurde, war mittelkräftig mit leichter Cremigkeit und guter Kohlensäure, es ist ein Bier, das eiskalt serviert wird denn in dieser Bar ist es einfach so lecker. Wir haben unser Bier hier wirklich genossen, bevor wir weitergingen, und obwohl unser Besuch wie bei jedem vorherigen Besuch in Sud Lander nur flüchtig war, hatten wir eine tolle Zeit. Sud Lander ist entlang und auf dem Rilkeplatz leicht zu finden. Die Öffnungszeiten sind: Montag, geschlossen. Dienstag bis Freitag, 16:30 bis 23:30 Uhr. Samstag Sonntag, geschlossen. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen, wenn Sie im Stadtteil Wieden sind."

Henne. Weinbar. Restaurant

Henne. Weinbar. Restaurant

Pfeilstr. 31-35, 50672 Köln, Koeln, Germany

Käse • Saisonal • Eiscreme • Mittelmeer


"Allgemein Ein Treffen von unserem Genießer Club (zwei Mitglieder war längst überfällig. Aber Corona machte uns manchen Strich durch die Rechnung. Zusätzlich öffnen nun in der Woche immer weniger Restaurants mittags. Doch ein Lunch gehört einfach für uns zum Ablauf eines Genießer Tages! Und der nächste Lockdown droht auch schon. Also schnell ein Restaurant auswählen und reservieren: Köln bietet schon noch einige Möglichkeiten: Nach kurzer Überlegung kamen „heinzhermann“ in der Nähe vom Breslauer Platz, das neue „Prunier“ neben dem Dom schon in Frage. Aber in der Nähe des Rudolfplatz waren auch „Henne“ und „neoBiota“; „maiBeck“ am Rande der Altstadt kam ebenfalls auf die Liste. „Alfredo“ am Opernplatz macht auch mittags auf. Am Neumarkt liegt noch „Poisson“, das auch mittags öffnet. „Ito“ im Belgischen Viertel bietet an manchen Tagen auch einen Lunch. Und natürlich „Le Moissonnier“. Da haben wir die Suche abgeschlossen bzw. abgebremst. Denn die Auswahl war genau genommen immer noch recht groß. Leider waren aber „astrein“, „Der 4. König“, „Rays“, „Pottkind“, „La Société“ mittags auch zu und daher nicht möglich. Es sollte aber auch ein Lokal sein, dass wir noch nicht zusammen besucht haben und gleichzeitig ziemlich sicher kein Experiment sein! Am Ende kamen Prunier und Henne in die engere Wahl. Wir wählten dann aber Henne, weil es sich dabei um „Weinbar und Restaurant“ handelt. Prunier eröffnete erst Ende November die Pforten und ist vielleicht noch nicht so eingespielt oder schon überlaufen. Der neue Chefkoch arbeitet allerdings auch nur im Abendgeschäft. Es handelt sich immerhin um Enrico ‚Enno‘ Hirschfeld, der vorher Co Chef bei Maximilian Lorenz war. Ambiente Das Lokal sieht von außen vielleicht unscheinbar oder klein aus. Aber drinnen ist mächtig Platz. Nich nur vorne am Eingan sind Tische, sondern hinter der Bar geht es weiter. Im Sommer oder bei gutem Wetter gibt es auch eine Freiluft Oase – durch eine Tür gelangt man dort hin. Jetzt im Winter ist die Türe zu. Aber auch im ersten Stock gibt es noch Plätze. Sauberkeit Alles wirkte sehr gut gepflegt. Sanitär Die Toiletten sind jedoch ganz schön weit weg. Wenn man vorne mit Sicht auf die Straße sitzt (so wir wie heute , muss ganz nach hinten, an der offenen Küche vorbei, hinab in den Keller. Aber die Anlage ist sauber und gepflegt. Service Die jungen Leute sind freundlich und offen. Sie beraten gerne und können auch etwas zu den Weinen erzählen. Am Abend ist dann natürlich der Chef Sommelier vor Ort. Die Karte ist umfangreich und originell gegliedert. Mir gefallen die ausgefallenen Weine recht gut: Die Idee des Hauses ist es bei allen Rebsorten drei Weintypen anzubieten: #crowdpleaser. Von leicht bis komplex, unkompliziert für jeden Weingenießer erkennbar guter Wein. #freakshow. Das sind die außergewöhnlichen Weine von echten Typen, die das ein oder andere anders machen. #icon. Die Weine, die man schon immer einmal getrunken haben wollte. Die Karte(n Das Mittagsmenü. Einige Einzelgerichte. Kleine Karte mit offenen Weinen. Flaschen volles Programm. Die Karte verwendet nur Kleinbuichstaben: 2 gänge. shoyu ei. Schnitzel. 23 € 3 gänge. shoyu ei. schnitzel. Dessert. 26 € 4 gänge. shoyu ei. fang. schnitzel. Dessert. 35 € Die verkosteten Speisen  Wir wählten einmal 3 und einmal 4 Gänge. rindertatar topinambur. 5 jahre alter gouda. Ofenzwiebel. Das Fleisch war klein geschnitten, gut gewürzt und auf Anhieb nicht zu sehen, weil das Gemüse, der Käse und die Zwiebel dürber geschichtet worden war. Die Zutaten harmonierten und ergänzten sich; so konnte jeder Bissen andere Aromen zur Geltung bringen. shoyu ei kimchi. erdnuss miso mayonnaise. Kartoffelstroh. Das Ei war angenehm gestockt worden. Die weiteren Zutaten waren ebenfalls angenehm frittiert. Und die Majonäse war pikant gewürzt. fang des tages – kabeljau. risoni mit muscheln. estragonmayo. fenchelsalat mit passe pierre. Pangrattato. Der Fisch war auf der Haut gebraten und zart und weich. Die Muscheln waren gekocht worden und schmeckten ordentlich. kalbsschnitzel kartoffel gurken salat. preiselbeeren. Zitrone. Das Wiener Schitzel war perfekt: Fleisch dünn plattiert. Die Panade ausgesprochen kross und wellig. Der Kartoffelsalat passte klassisch dazu. Auch die Preiselbeermarmelade war nicht zu süß. Die Zitrone lag in einen Stoffsäckchen, damit keine Kerne beim Ausdrücken heraustreten. bratapfel salzbutter. vanillesauce. mandeleis (fruchteis . Rumrosinen. Die Apfelscheibe lag zu unters. Sie war nicht zu weich und zeigte eine feine Säure. Umgeben war das Stück von der Salzbutter und der Vanillesauce und den eingelegten Rosinen. Da ich Mandel nicht vertrage, bekam ich ein Fruchteis, das auch gut zum Gericht passte. Seltsam groß wirkte das Biscuit Plätzen obenauf. Aber es war lecker: etwas knusprig und sonst soft weich. Getränke Wasser medium Fio Glou Glou – Mosel Rebsorten: Weißburgunder 50%, Müller Thurgau 50% 6,50 € Albariño Genio y Figura , Val do Salnés, Bodegas Attis – 6,00 € Massolino Langhe Nebbiolo – 6,00 € Valori, Inkiostro Merlot – Abruzzen – 7,00 € Weingut Max Ferd. Richter, Riesling Veldenzer Elisenberg Kabinett (fruchtsüß – 7,00 € Die Weine machten Freude und passten zu den Gerichten. Doch aus der Liste „ausgefallener“ Weine gab es nur ein Angebot bei der offenen Ware. Aber wir wollten gerne mehrere Sorten verkosten und haben keine Flasche geordert. Preis Leistungs Verhältnis Der Lunch erscheint uns doch recht günstig. Fazit 4 – gerne wieder. Es macht schon mittags Spaß; aber am Abend ist das Angebot doch größer und daher mehr Auswahl vorhanden. Es kommt eben auf den Anlass an. Und da bin ich froh, mittags so etwas genießen zu können. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 01.12.2021 – mittags – 2 Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"

Vapiano Dresden 1

Vapiano Dresden 1

St. Petersburger Str. 26, 01069 Dresden , Sachsen, Germany

Käse • Pizza • Pasta • Fisch


"Ein Kinobesuch auf der Prager Straße stand an, und Töchterchen hatte sich gewünscht vorher noch fix was essen zu gehen. Fix-das bedeudet also eher Systemgastronomie statt richtiges Restaurant. Da die Prager Straße als auch der nicht weit entfernte Altmarkt mit Systemgastronomie nur so strotzen, viel unsere Wahl auf das Vapiano unmittelbar neben dem Rundkino. Die Restaurantkette hatte die letzten Jahre ja sehr stark mit dem Überleben gekämpft, und erstaunlicherweise ist das Vapiano doch noch ganz gut in der Systemgastonomiebranche vertreten. Bereits am Eingang das altvertraute Bild von früheren Zeiten, man wird freundlich empfangen, und jeder Gast erhält ein Kärtchen im Scheckkartenformat, auf welchem die Speisen und Getränke gespeichert werden, und beim verlassen des Restaurants am Eingang  bezahlt werden müssen. Auch am Ambiente hat sich, zumindest hier in Dresden, rein gar nichts geändert. Auch die Selbstbedienung ist geblieben. Ein Glück wer mit Begleitung im Vapiano ist, denn es soll auch schon vorgekommen sein, das der Platz weg war, während man an der Theke anstand. Heute war der Laden maximal zur Hälfte besetzt, was aber auch an den seit wenigen Tagen geltenden 2-G Regeln in Sachsen liegt. Diese wurden übrigens akribisch am Eingang kontrolliert, eine Kontaktnachverfolgung gab es allerdings nicht. Nachdem wir uns etwas abgelegen ein ruhiges Plätzchen gesucht, und nach einigen Versuchen(mehrere Tische waren dreckig/klebrig von den Speisen und Getränken der Vorgänger) auch gefunden haben, machten wir uns über die Speisekarte her. Diese wurde im Gegensatz zu früher ebenfalls erheblich ausgedünnt. Als erstes schickten wir Töchterchen also erst mal zur Getränketheke, und ließen uns ein 0,5ér Krombacher für 4,75 €, einen Schoppen „Vapiano Bianco Luca“ für 6,00 € sowie einen „Ice Tea Peach Vanille“ für 4,50 € bringen. 0,5ér Krombacher für 4,75 €, ein Schoppen „Vapiano Bianco Luca“ für 6,00 € sowie ein „Ice Tea Peach Vanille“ für 4,50 € Ich machte mich unterdessen auf zur Speisentheke, und holte dort eine „Piatto Antipasti“ für 15,95 € sowie eine Kürbissuppe für 4,95 €.  Die Suppe war eine echt schmackhafte, fruchtig-cremige Kürbissuppe mit fein pürierten Zwiebeln, Karotten und Kokosnussmilch, abgerundet mit etwas Muskat, Kürbiskernöl und Petersilie. Obenauf ein kleiner Schuss Balsamico und als Zulage frisches Baguette. Kürbissuppe für 4,95 € Enttäuschend war dafür die Antipasti-Platte „Piatto Antipasti“. Ein paar Scheiben hauchdünner Schinkenspeck, eine Kugel Mozzarella, ein paar kleine Scheibchen Hartkäse, etwas frisch gegrilltes Gemüse aus Paprika, Zucchini und Champions, dunkle Oliven aus dem Glas, zwei Scheiben Ciabatta-Baguette mit Bruschetta und Ruccola sowie drei Scheiben Extra-Ciabatta. Lecker wars, für den Preis bekommen wir aber beim Italiener erheblich mehr geboten. So fehlte uns hier zum Beispiel verschiedene Sorten Salami, mehr Käseauswahl, getrocknete Tomaten oder einfach auch paar Weinblätter. Preis/Leistung stimmten hier nicht. „Piatto Antipasti“ Nun waren die Hauptspeisen dran. Zu meinem Entsetzen hatte man die Pizza komplett aus dem Angebot gestrichen, und stattdessen durch Pinsa ersetzt. Das erste Mal hörte ich von dieser sogenannten Pinsa wenige Tage zuvor in AndiHa seiner Bewertung vom „Raffaello“ in Esslingen. Laut Vapiano wird Pinsa so umschrieben: Pinsa – kennst Du nicht? Dann wird es Zeit, Dir die Mutter der Pizza vorzustellen! Hier trifft knusprig-luftiger Teig auf abwechslungsreiche Toppings – die italienische Lebenslust schlechthin. Dank einer Reifungszeit von bis zu 72 Stunden wird der Teig außen schön knusprig und innen locker, luftig. Im Gegensatz zur Pizza wird bei Pinsa, durch die lange Reifezeit, der Gärungsprozess der Hefe vollständig im Teig abgeschlossen. Dadurch ist Pinsa viel bekömmlicher und Du hast kein Völlegefühl mehr. Solltest Du Deine Pinsa mal nicht ganz aufessen, ist das gar kein Problem, denn ein weiteres Highlight ist, dass Du sie am nächsten Tag einfach refreshen kannst. Das spezielle Herstellungsverfahren lässt es zu, dass die Pinsa wieder aufgebacken werden kann und wie frisch schmeckt. In der Rezeptur stecken nur natürliche Zutaten wie Wasser, Weizen, Reismehl, Sauerteig, natives Olivenöl, Salz und frische Hefe. Im Gegensatz zum italienischen Originalrezept verzichtet das Vapiano bewusst auf Sojamehl. Also gut, probieren wir es mal. So machte ich mich auf den Weg zum Pinsa-Stand und wünschte eine „Pinsa DIAVOLO“ mit  Tomatensauce, Mozzarella, scharfe Peperoni-Salami, Paprika, roten Zwiebeln und Jalapeno für 12,45 €. Nach meiner Bestellung bekam ich einen Pieper in die Hand gedrückt, und durfte mich wieder auf meinen Platz trollen.  Derweil wartete meine Frau vorm Nudelschalter auf die zwei Gerichte miener Mädels. Diese hatten sich einmal die Penne als CAPRESE mit Mini-Mozzarella, Kirschtomaten, Pesto Rosso mit Cashewkernen und Pinienkernen für 10,45 € sowie einmal die Dinkel Fussili CHICKEN ALFREDO mit Hähnchenbrust, Zwiebeln, Sahne, Eigelb, Champignons und Grana Padano für 12,95 € ausgesucht. Meine Mädchen saßen mittlerweile am Tisch und fingen an zu essen, derweil wartete ich noch das mein eckiger und blinkender Pieper anfängt zu rumoren. Als dies dann endlich der Fall war, konnte ich wieder einmal quer durchs Restaurant flitzen um mir meine Pinsa abzuholen. Die Dinkel Fussili CHICKEN ALFREDO war mit wenigen, kleinen Stückchen gut gebratener Hähnchenbrust und noch weniger Champions versehen. Die bissfesten Dinkel-Fussili waren in einem kleinen Klecks Soße aus Ei und Sahne angerichtet. Das einzige was reichlich war, war der Grana Padano, der doch recht reichlich obenauf verteilt wurde. Für den Preis schon heftig. Dinkel Fussili CHICKEN ALFREDO mit Hähnchenbrust, Zwiebeln, Sahne, Eigelb, Champignons und Grana Padano für 12,95 € Die Penne Caprese schwammen dafür in einer würzigen Soße aus Pesto Rosso und Kirschtomaten. 4 Bällchen Mini-Mozzarella waren darin ebendso zu finden wie reichlich Cashew- und Pinienkerne. Zu allem Übel waren die Nudeln teilweise auch noch zu mehreren Klumpen zusammen gepappt. Das war nichts. Penne als CAPRESE mit Mini-Mozzarella, Kirschtomaten, Pesto Rosso mit Cashewkernen und Pinienkernen für 10,45 € Dafür war meine Pinsa Diavolo auf den ersten Blick erst mal üppig belegt. Der Boden, wie oben beschrieben, fluffig leicht, am Rand angenehm knusprig. Pinsa Diavolo Belegt war die Pinsa mit reichlich scharfer Salami, viel frischen Paprika und Zwiebelringen, nicht zu vergessen die Ringe der Jalapeno. Dazwischen noch ausreichend Scheiben geschmolzener Mozzarella. Meine erste Pinsa war lecker und ok, aber Pizza bleibt Pizza. „Pinsa DIAVOLO“ mit Tomatensauce, Mozzarella, scharfe Peperoni-Salami, Paprika, roten Zwiebeln und Jalapeno für 12,45 € Zum Abschluss gab es noch was süßes, eine Panna Cotta mit Erdbeersoße für 4,45 €, an der es nichts auszusetzen gab. Panna Cotta mit Erdbeersoße für 4,45 € Unser Fazit: Wir ließen 80 Euro im Vapiano, und es wird ein schwerer Weg in die Gewinnzone. Uns konnte es nicht überzeugen. Die Preise für Systemgastronomie zu teuer, viele Gerichte gestrichen, Pizza gibt’s gar nicht mehr. Die Qualität der Pastas ließen sehr zu wünschen übrig, die Antipastiplatte konnte man getrost vergessen. Und ach ja, die Sauberkeit, an der haperts hier gewaltig. Da nehmen wir uns das nächste Mal doch wieder mehr Zeit und kehren beim richtigen Italiener ein, statt in der Systemgastronomie. Dort ist es leckerer und preiswerter."

Pizzeria Casalinga

Pizzeria Casalinga

Nassaustr. 41 | 65719 Hofheim, 65719 Hofheim am Taunus, Hesse, Germany

Pizza • Pasta • Desserts • Mittelmeer


"Italienischer geht nicht! Schwerpunkt ist die Heimatsküche (Kalabrien) der jungen Inhaber. Das Lokal selbst bietet zwei Räume (auf 2 Etagen) und eine sehr gemütliche Terrasse. Das Restaurant ist liebevoll mit vielen kleinen Details eingerichtet. Man fühlt sich sofort wie Zuhause. Der Empfang ist warmherzig. Man stellt fest, dass viele Stammgäste anwesend sind und spricht für die Qualität der Küche. Hier gibt es keine Speisekarte sondern Klemmbretter. Die Antipasti sind hervorragend zubereitet und ohne Schick-Schnack. Einfache, effiziente, bodenständige Küche. So sollte eine "Frischtheke" mit Antipasti aussehen: nichts schwimmt in Öl, das Gemüse knackig gegrillt und noch Vitaminenreich, alles kurzfristig zubereitet. Die in Holzofen gebackene Pizza ist der Hammer. Der Teig ist knusprig aber auch nicht zu sehr (irgendwie wie in Napoli - wo sie noch die "echte Pizza" backen). Bei den Hauptgerichten, sei Fisch oder Fleisch, wiaren wir begeistert. Alles auf dem Punkt gebraten! Obwohl die Inhaber sehr jung sind und damit eine begrenzte Gastronomieerfahnung vorweisen, sie können viele andere erfahrene Gastronomen in den Schatten stellen. Bei den Desserts sollte man hier ein wenig "exotischer" werden. Die klassiche italienische Desserts sind zwar angeboten aber das war´s auch. Da gibt es Nachholbedarf. Die Weinauswahl ist sehr professionell gemacht. Viele Weine werden auch "By The Glas" angeboten. Das fanden wir sehr gut! Im Ganzen ein tolles Lokal mit lockerer Atmosphäre. Preis sind sehr ok!!! Am Wochenende sollte man schon vorab reservieren."

Cafe Bistro Casareccio

Cafe Bistro Casareccio

Lohbruegger Markt 1, 21031 Hamburg, Germany

Käse • Pizza • Fisch • Pasta


"Wir waren am 09.07.2017 am frühen Abend im Casareccio.Um sicher einen Platz zu bekommen, haben wir vorher angerufen und zu um 17:30 - wegen des tollen Wetters - draußen einen Tisch reserviert.Leider mussten wir trotz unserer telefonisch getätigten und bestätigten Reservierung knappe 15 bis 20 Minuten im Stehen vor dem Restaurant warten, bis wir dann tatsächlich einen Tisch bekamen.Das war schon etwas unverständlich, da es einen freien Tisch gab, der laut Besitzer auch zu um 17:30 reserviert war. Im Gegensatz zu uns waren diese Gäste aber noch nicht da. Da hätte man uns einfach hinsetzen und den Tisch für die vielleicht dann doch noch erscheinenden Gäste in aller Ruhe vorbereiten können, wir waren schließlich da und hatten auch eine Tischzusage. Besonders ärgerlich (für uns): die Gäste kamen auch bis 18:30 nicht.Die erste Hürde war aber ja genommen und wir saßen immerhin schon einmal. Nach weiterer Wartezeit kam eine nette Frau zu uns an den Tisch und fragte uns, was wir bestellen wollen würden. Da wir noch keine Karte hatten und dies unser erster Besuch war, kannten wir das Angebot nicht. Mündlich zählte die Dame dann eine Menge auf, wir wollten aber doch lieber in eine Karte schauen, auch, wenn da (laut Aussage der netten Dame) bei weitem nicht alles drin stehen würde.Nach weiterer Wartezeit wurden uns dann drei Karten an den Tisch gebracht. Diese waren tatsächlich recht übersichtlich vom Angebot her. Ich sehe das aber durchaus nicht als Nachteil, denn das erleichtert dem Gast die Entscheidung und die Küche kann sich auf einige wenige Gerichte konzentrieren.Wieder ging ordentlich Zeit ins Land, bevor unsere Bestellung aufgenommen wurde. Da meine Frau gerne das Bruschetta probieren wollte, bestellte sie davon eins als Vorspeise und eine Pizza Margherita als Hauptspeise. Unserem Sohn entschied sich für eine Pizza Salami mit wenig Käse und ich mich vorweg für eine Minestrone und als Hauptgericht für die Tagliatelle Alfredo.Die Vorspeisen kamen recht zügig und waren ebenso zügig verspeist, da wir schon recht großen Hunger hatten. Das Bruschetta bestand aus vier kleinen bis sehr kleinen, knusprigen Brotstücken mit ordentlich Zwiebel und nur etwas Tomate sowie einer Sauce mit viel Oregano. Meine Frau hat etwas anderes erwartet, aber es schmeckte sowohl meiner Frau als auch unserem Sohn.Meine Minestrone schmeckte mir auch sehr gut. Sämtliches Gemüse in der Suppe wirkte frisch.Auf die Hauptspeisen mussten wir dann leider wieder etwas warten, waren aber von der Vorspeise noch ausreichend gesättigt.Alle drei Hauptgerichte wurden zeitglich geliefert und die Pizza für unseren Sohn war netterweise bereits vorgeschnitten. Der Pizzateig beider Pizzen war schön dünn und knusprig und der Belag lecker. Trotz Käse und Salami schwamm nichts in Fett. Meine Nudeln (es wurden Spaghetti statt Tagliatelle serviert) waren auf den Punkt gekocht, die verarbeiteten Pilze waren frisch und die Menge war ausreichend. Geschmeckt hat es uns allen gut (meiner Frau) bis sehr gut.Einen Nachtisch bot man uns nicht an, aus Zeitgründen hätten wir aber auch keinen mehr geschafft.Die Rechnung habe ich dann im Restaurant bestellt, da sich draußen länger wieder niemand vom Servicepersonal hat blicken lasen. Auch trotz der Anfrage mussten wir leider wieder etwas länger auf die Rechnung warten.Die Wartezeiten waren an diesem Abend wirklich ungewöhnlich lang. Das gesamte Servicepersonal, war aber stets freundlich und sehr bemüht und hilfsbereit. Der Umgang mit den Gästen war eher freunschaftlich als geschäftlich. Die Qualität der Speisen war den Preisen mehr als angemessen, denn diese fielen für einen guten Italiener in Hamburg eher niedrig aus. Das Bruschetta wurde sogar gar nicht berechnet und die Pizza unseres Sohnes (die auch etwas kleiner als eine normale Pizza war) wurde nicht voll berechnet.Das Ambiente im Außenbereich war okay, man sitzt eben nicht weit von einer vielbefahrenen Hauptstraße entfernt und viel Deko gab es auch nicht. Uns wurde sogar noch ein Feuerwehreinsatz mit Blaulicht und Martinshorn der direkt neben dem Restaurant liegenden Feuerwehrwache geboten. Wir (besonders unser Sohn) fanden das ganz interessant, gerade aber die Lautstärke der ausrückenden Feuerwehrfahrzeuge ist nicht jedermanns Sache. Aber wahrscheinlich kommt so ein Einsatz auch nicht so oft vor.Alles in allem waren wir zufrieden und werden dort sicherlich nochmals essen, die überschwänglichen Bewertungen können wir aber nicht so ganz nachvollziehen: Ja, das Essen war gut bis sehr gut, aber keinesfalls überragend. Ja, der Service sehr freundlich und bemüht.Aber die Wartezeit trotz vorheriger Reservierung empfanden wir als unnötig und unschön."

Trattoria Alfredo

Trattoria Alfredo

Dorfstrasse 52, 3715 Adelboden, Switzerland

Pizza • Sushi • Mexikaner • Asiatisch


"Wir hatten hohe Erwartungen an diesen Ort, da wir in jeder Stadt, die wir besuchen, in italienischen Restaurants essen und sie alle bei bestimmten Gerichten außergewöhnlich gut waren. Dieser Ort hatte tatsächlich eine außergewöhnliche Bruschetta, aber da enden die positiven Aspekte. Während wir gespannt (und hungrig) auf die Hauptgerichte warteten, begann der Ort überfüllt zu werden und so warm zu werden, dass ich zu schwitzen begann. Wir baten um Eis für unser Getränk, aber sie hatten nicht einmal Eis... kein gutes Zeichen. Schließlich kamen die Hauptgerichte. Wir bestellten eine Margarita-Pizza und das Pilzrisotto. Anscheinend kippte der Koch eine Dose Salz um, die auf unser Essen fiel, denn es war so salzig, dass wir keines der Gerichte beenden konnten. Das Risotto war salzig, aber essbar genug, dass wir die Hälfte davon aus Hunger aßen, aber die Pizzasalz (von der wir nur je ein Stück hatten) war so salzig, dass der Geschmack hängen blieb, bis wir unseren Gaumen mit Eiscreme gereinigt hatten. Der seltsame Teil war, dass der Manager sich zur Hälfte erkundigte, wie es uns mit unserem Essen gehe, und wir ihm sagten, wie salzig es war. Er sagte, er werde nachschauen und sich bei uns melden. Er kam nicht zurück und schickte stattdessen nur die Kellnerin zu uns, um uns zu sagen, dass mit dem Essen nichts falsch sei. Als wir das Restaurant mit kaum angerührten Tellern verließen, kamen wir am Manager vorbei, der nur mit den Schultern zuckte, als wollte er sagen: "Es tut mir leid, dass Ihnen das Essen nicht gefallen hat, da kann ich nichts machen". Sicherlich hätte er mehr tun können, aber ich bin nicht der Typ, der wegen solcher Dinge konfrontativ wird. Kurz gesagt: leckere Bruschetta, salzige Hauptgerichte, durchschnittlicher Service und Atmosphäre."

Cafe-Bistro Mango

Cafe-Bistro Mango

Markt 13, 47546, Kalkar, Germany

Cafés • Asiatisch • Mexikaner • Europäisch


"Als ich vor einem Jahr die Mango auf dem Kalka-Marktplatz entdeckte, wusste ich sofort: hier möchte ich zum Abendessen essen. Das gesamte Ensemble rund um den Markt ist wunderschön und geschmackvoll renoviert, umgebaut und aufgefrischt. Besonders am Abend sitzt man hier stimmungsvoll und gemütlich, vor allem wenn einige Plätze noch schön beleuchtet sind. Parken ist auf dem öffentlichen Marktplatz in der Mitte des Marktes möglich; der Weg zu den einzelnen Lokalen in diesem Bereich ist jedoch relativ mühsam, da der Platz mit einem Kopfsteinpflaster gestaltet ist, das anscheinend noch aus der Römerzeit stammt, was heißt: Menschen mit Einschränkungen oder einfach nur schlechten Schuhen oder hohen Absätzen haben hier schlechte Karten. Es ist eher so, als ob man schwankt. Während unseres gestrigen Besuchs waren wir noch relativ früh dran (ca. 18:30 Uhr), aber es war relativ schwierig, draußen einen freien Platz zu finden. Wir wählten ein Rattansofa mit Tischen und Stühlen, mussten aber nach einer Viertelstunde wechseln: eine Lampe neben uns verströmte einen penetranten, unangenehmen Petroleumgeruch, der leider nicht tolerierbar war. Und: trotz Zwinkern und Anstupsen wurden wir einfach nicht vom Service respektiert. Apropos Service: die Dame war supernett, total freundlich, erschöpfend, stressresistent, blitzschnell und belastbar. Chapeau! Sie betreute einen Bereich, in dem 2-3 Aktionen eingesetzt sind. Dennoch war die lange Wartezeit teilweise energisierend für uns als Gäste. Die Speisekarte des Mango ist leicht österreichisch-alpin ausgerichtet, bietet aber auch internationale und mediterrane Küche. Alles sehr frisch und kreativ. Von Suppen über Salate bis hin zu attraktiven Fleisch- und Fischgerichten sowie Pasta ist für jeden Geschmack etwas dabei. Verschiedene Kaffeespezialitäten, mehrere Wein- und Biersorten. Typisch österreichische Mehlspeisen werden auch serviert, wie Wiener Topfenstrudel oder Marillenknödel oder Kaiserschmarren. Lecker, aber mir persönlich zu süß. Wir waren zu dritt und entschieden uns schließlich für eine cremige Kokos-Curry-Suppe (beides im Bauch, sättigend, aber nicht belastend) für günstige 6,50 Euro, die Linguine Alfredo für 10,50 Euro (eine große Portion Spaghetti mit einer Mischung aus Pfoten, Speck und anderen nicht referenziellen Bestandteilen) und einen mediterranen Salatteller für 16,50 Euro. Auf einem frischen Salatbett mit Blattsalaten, Tomatenscheiben, Gurken usw. sprangen mehrere Scheiben Mozzarella und verschiedene Stücke feiner Fische wie Lachs und Thunfisch heraus. Etwas überraschend für mich: einige Fischstücke waren mit Speck umwickelt. Ist das in der Region Usus? Oder eher die Handschrift des Hauses? Warum kommt mir das ein wenig seltsam vor? Zwei großzügige Scheiben Baguette wurden zum Salat und zur Kokossuppe serviert. Eine Fußnote der Speisekarte weist darauf hin, dass bei Allergien mit der Servicekraft reagiert werden sollte. Dies tat ich in meinem Fall und bat darum, einen einzigen Zutat aus meinem eigentlich gewählten Gericht herauszunehmen, auf die ich sehr allergisch bin. Trotz langer Diskussionen wurde mir dies nicht gewährt, weil es hier, das Gericht so nicht schmecken würde. Ich argumentierte mit allen Waffen... aber vergeblich... Ich finde das immer noch bedauerlich. Also musste ich improvisieren und wurde dann sehr gut mit dem tollen Salat mit edlen Fischen bedient, auch wenn es etwas zu viel war, weil nicht ernst genommen.... An einem Freitagabend bei lauwarmen Temperaturen mussten mehrere Gruppen wieder gehen, weil kein Tisch frei war. Es scheinen viele Stammgäste hier zu sein, viele Bussi-Bussi-Gemeinschaften, die meisten kennen sich. Auch Holländer scheinen gerne nach Kalkar zu kommen. Mehrere Lokale hier auf dem Markt scheinen alle demselben Besitzer zu gehören. Als ich mit Karte zahlen wollte, musste das Kartenlesegerät vom benachbarten Lokal geholt werden. Die Sauberkeit ist hier großartig, trotz des Stresses wurde der Betrieb als allererstes unser Tisch sauber gewischt. Auch Besteck und Geschirr waren einwandfrei. Das Gleiche gilt für die gepflegten Toiletten. Abgesehen von der unermesslichen Diskussion über eine nicht verträgliche Zutat haben wir uns in der Mango sehr wohlgefühlt."