Aperol Spritz
La Sepia

La Sepia

Marburger Straße 2, 10789 Berlin, Germany

Spanisch • Europäisch • Mediterrane • Meeresfrüchte


"Ich komme jedes Jahr in der ersten Februarwoche nach Berlin für Obst Logistica seit Jahren. Und ich habe in diesen Jahren in vielen Restaurants in Berlin gegessen. Dieses Restaurant ist die schlechteste Erfahrung, die ich hatte ... in Berlin !!! Ein Fisch- und Meeresfrüchtesrestaurant sollte in Ordnung sein, wenn die Fische und Meeresfrüchte frisch sind. In diesem Fall spielt es keine Rolle der Qualität der Zutaten. Ich bestellte Gerichte für mich und für meine Frau und ein paar feine De Claire-Austern. Die Austern waren zweiter Qualität. Kein gutes Zeichen. Das Gericht meiner Frau, der einzige Fische, war akzeptabel. Aber für mich brachte der Kellner ein anderes Gericht anstelle von Hummer und Garnelen und Münzen mit Tomatensauce, die ich bestellt habe, und er hat auch vergessen, mir zu sagen, dass das zweite Gericht, Pimiento di Padron, nicht mehr verfügbar ist. Und ich musste auf ein paar Minuten warten, um das zu bekommen, was ich bestellt habe. Und dann entdeckte ich, dass das Essen viel zu salzig war. Das Brot war ein wirklich billiges Brot, der Kellner mit einer günstigen Mayonnaise zusammen brachte. Der Wein war akzeptabel, wobei ein Wein aus Portugal bute. Alles in allem der Dienst war das schlechteste, was ich in Berlin in Berlin erlebt hatte, und das Essen war weniger als akzeptabel. Jetzt verstehe ich, warum dieses Restaurant in TripAdvisor Sterne hat. Bleiben Sie also heraus, ist eine schlechte Erfahrung in diesem Restaurant"

Alte Mainmühle

Alte Mainmühle

Mainkai 1, 97070, Würzburg, Germany

Wein • Deutsch • Marktküche • Hausmannskost


"Ein Ausflug nach Franken ist immer eine Genussreise: reichhaltiges Essen, gute Weine, wunderschöne Landschaften. Nach vielen Exkursionen in die Gegend von Volkach und Sommerach bietet sich Würzburg wirklich an – besonders empfehlenswert im Oktober, wie bereits zuvor StadtLandGenuss praktiziert hat. Die Aussichten auf die Marienfestung und das Käppele sind legendär und fast schon visuell! Und wenn man auf der Brücke vor der Alten Mainmühle steht, fühlt man sich wie im Ausland, vielleicht in Südfrankreich oder im Piemont. Während unseres dreitägigen Aufenthalts in Würzburg können wir uns zwar nicht ununterbrochen dem Genuss hingeben, aber dennoch haben wir eine Flasche Wein. Es scheint, dass die vielen Menschen, die mit einem Glas auf der Alten Mainbrücke trinken, plaudern und lachen, den Moment genießen. Die Brücke mit ihren Statuen und Heiligen kann als absoluter Hotspot angesehen werden, der immer gut besucht ist. Direkt am Brückenkopf befindet sich das Gasthaus Alte Mainmühle, das einen Pavillon mit Brücke umfasst. In den 1920er Jahren gab es dort eine Art Kraftwerk und ein Wellenbad. Viele neue Gebäude und Sanierungen haben aus dem historischen Bau einen wunderschönen Ort geschaffen, einzigartig gelegen, rustikal ausgestattet und mit einer gemütlichen Atmosphäre. Holzböden, Backsteinwände und viel Licht durch die großen Dachfenster und Ausgangsfenster schaffen ein einladendes Ambiente. Bei gutem Wetter sollte man unbedingt einen Platz auf dem Balkon mit herrlichem Blick auf die Festung einnehmen. Hier kann man fränkische Gastfreundschaft genießen. Die Karte bietet deftige, regionale Spezialitäten wie Blauschimmel, Schweinerippchen, Würste, aber auch außergewöhnliche und moderne Interpretationen wie ein Porzellan mit Bergkäse auf Tomatenragout oder einen Flammkuchen mit Blutwurst und Sauerkraut. Darüber hinaus gibt es eine sehr beeindruckende Auswahl an regionalen Weinen (vom örtlichen Juliusspital, Bürgerhospital oder Weingut am Stein), sowohl als Viertel, als auch als Achtel oder Flaschenwein. Hier kann man einige Tage verbringen, ohne sich zu langweilen. Leider befinden sich die Räume auf verschiedenen Ebenen, sodass es keine Barrierefreiheit gibt. Die (gereinigten und gut gepflegten) Toiletten befinden sich im Obergeschoss im hinteren Bereich. An diesem vielleicht letzten sonnigen Tag im Herbst entscheiden wir uns, den Wein auf der Brücke zu genießen. Wir wählen ein Viertel Silvaner (für 4,50 Euro) und ein Viertel Rotling (für 5,00 Euro). Beide Weine schimmern im Nachmittagslicht so intensiv, dass man an eine optische Täuschung glauben könnte. Der Silvaner hält Aromen von Apfel und Birne bereit, die an Erdbeeren und Himbeeren erinnern. Beide Weine werden gut gekühlt und großzügig eingeschenkt. Auf der Alten Mainbrücke herrscht reges Treiben, wo Jung und Alt, Einheimische und Touristen zusammentreffen. Es gibt kostenlose Live-Musik und einen berauschenden Blick auf das Panorama Würzburgs. Merkwürdig: Während man bei anderen Freiluftveranstaltungen um die Abwesenheit von Stadtfesten hart kämpfen muss, scheint hier alles problemlos zu verlaufen. Man sollte nur sein Glas nicht unbeaufsichtigt auf den Steinmauern abstellen. Dies könnte die örtlichen „Brückenwärter“ höflich darauf hinweisen und um sichere Stabilität bitten (immer eine Hand auf dem Glas halten!). Ein Besuch in der Alten Mainmühle ist aufgrund des einzigartigen Flairs und des Genius Loci auf jeden Fall empfehlenswert. Das Servicepersonal agiert transparent und bodenständig, mit traditionellem fränkischem Charme. Noch ein Tipp für alle Nachfolger: Am Silvester wird ein spezielles Programm angeboten, für das zum Zeitpunkt meines Besuchs (Ende Oktober 2019) noch einige Plätze verfügbar waren. Hätte ich keine Pläne gehabt, hätte ich diese nette Option ernsthaft in Betracht gezogen. Man kann sich kaum eine bessere Kulisse für den Jahreswechsel vorstellen."

Café Hauptwache

Café Hauptwache

An Der Hauptwache 15, 60313 Frankfurt Am Main, Germany, Germany, Frankfurt am Main

Lässig • Kaffee • Deutsch • Lieferdienste


"In der Literatur gibt es einige Werke Charaktere, die aus Sicht der Erwachsenen eher kritisch angesehen werden. Zu einer solchen Reaktion kann es kommen, weil es als eine „Provokation“ angesehen wird aufgrund von „ungebührlichem Verhalten“ die die „Sitten“ missachtet , der geschilderten Brutalität oder weil die verwendete Sprache Bilder als solche bis in die heutige Zeit hinein als „anstößig“ wahrgenommen werden. Es muss nicht immer der berüchtigte Marquis de Sade sein aber wenn selbst einige Bedenken wegen Pipi, Michel aus Lönneberga und weiteren haben, dann kann man sich nur wundern, dass solche Bücher auf dem Index gelandet sind. Mir fällt zu diesem Thema aber auch Max und Moritz mit ihren derben Streichen oder die Märchen der Brüder Grimm ein. Solche Werke sind in einer Zeit entstanden bzw. wurden gesammelt, in der weite Teile der Bevölkerung weil eine allgemeine Schulpflicht erst ab 1919 gegeben hatte sie ggf. wegen mangelnden Lesekenntnissen erst gar nicht wahrgenommen hätte! So richteten sich solche „moralisierenden Geschichten“ vor allem an das „Bildungsbürgertum“. Noch bis heute wird sehr heftig darüber diskutiert, ob Bilderbücher, auch sich das harmlos anhört, wegen ihres Inhalts gänzlich verboten werden können. Andererseits wenn gleichzeitig ein pädagogischer Hintergrund liegt, warum all die Aufregung. Nun wären wir beim Thema: in der Frankfurter Geschichte gab es viele Menschen, die etwas „besonderes“ geleistet haben. Dadurch könnte man meinen, dass das an sich keinen Grund gegeben hätte, dass bei einem anerkannten Psychiater zu tun! Im Jahr 1844 hat der Arzt Heinrich Hoffmann 1809-1894 den „Prototyp“ einer äußerst ungepflegten Erscheinung – Struwwelpeter geliefert. Gleichzeitig steht er im Mittelpunkt des nach ihm benannten Brunnens in der Innenstadt. Mir ist bekannt, dass das ehem. Wohnhaus von Hoffmann als Museum geführt wird kann sich aber inzwischen geändert haben , als auch seit 2020 das Struwwelpetermuseum in der Neuen Altstadt eröffnet wurde, werde ich mich seiner Vita dort zuwenden! Bei mir liegt es eh sehr lange zurück, dass ich das genannte Buch selbst gelesen habe, sodass ich mich ausschließlich an dieser Stelle den Figuren zuwenden möchte, die den Brunnen ausmachen! Ja selbst dort gibt es einiges zu entdecken! Um zu verstehen, was Dr. Hoffmann dazu bewogen hatte, ein Buch der sowohl Bilder als auch passende Texte dazu enthielt, zu veröffentlichen, gab es eine Vorgeschichte dazu. Heute können die Eltern der kleinen Kinder meistens nicht entscheiden, welches unter den zahlreichen Erscheinungen für sie die „richtige“ ist. Für jedes Alter Geschlecht Thema kann man passende Verweise auf div. Seiten oder im Fachhandel des Vertrauens vorfinden. Als ich selbst damit zu tun hatte, füllte ich mich von der „Menge erschlagen“ – zwar im übertragenen Sinn aber wie ich mehrmals in einem solchen Zusammenhang hingewiesen habe: Wer hat die Wahl, der hat bekanntlich auch die Qual, um was Passendes zu finden! In der späten Biedermeierzeit vor über 170 Jahren verhielt es sich ganz anders damit! Nach dem Motto „Selbst ist der Mann“, weil ihm das was er in den Läden fand, nicht zusagte, beschloss er etwas für die Erziehung seines dreijährigen Sohnes zu tun. Die verfügbaren Titel waren ihm vom Aufbau her zu „albern“. Schlichtweg: Kinderliteratur, wie wir es heute kennen, gab es zu der Zeit nicht. Höchstens welche, die entweder nur Bilder Text enthielten oder die in einem religiösen Kontext erschienen sind. Keins von ihnen kam somit für den „Familienmensch“ Hoffmann in Frage! Von Anfang an aber gab es sowohl Befürworter als auch scharfe Gegner vom Struwwelpeter! Es ist eins der ersten Versuche überhaupt Kinder vor den Gefahren des Alltags zu „sensibilisieren“. Für diesen Beitrag habe ich mir die kleinen Gedichte zu jeder der geschilderten Situationen erneut angeschaut und festgestellt, dass sie zwar zu Recht für ihre „Brutalität“ zum Teil sehr scharf kritisiert wurden und weiterhin werden, gleichzeitig finde ich, dass sie mit einem gewissem Augenzwinkern daherkommen. Wenn jemand einer anderen Ansicht sein sollte, bitte um Nachsicht, weil ich sie ggf. im Gegensatz zu etlichen anderen erst jetzt so richtig entdeckt habe! Solche Darstellungen, können je nach Altar unterschiedliche Wahrnehmungen nach sich ziehen, die jeder dementsprechend für sich anders werten kann! Was meine Sichtweise bekräftigt ist ein unscheinbarer kleiner Hase, der hierbei auf einem Balken sitzend eine lange Nase macht. In der „Geschichte vom wilden Jäger“ geht es noch weiter: nachdem der Mann vergeblich hinterhergerannt war und aus diesem Grund eingeschlafen ist, nutzte das Tier diese Gelegenheit, um die Brille und das Gewehr zu entwenden. Erst danach hat er sich mit dieser Geste über ihn „lustig“ gemacht. Alles andere als das ergeht es Paulinchen: es hilft kein miauen der Katzen, die sie vor der Gefahr des Feuers warnen wollen, das leider ihr „Schicksal“ tödlich bestimmen sollte. Diese tierischen Figuren gefallen mir bei dem 1985 von Franziska Lenz-Gerharrz geschaffenen Brunnenfiguren am besten. Finde es schade, dass das Becken unten drunter aus meiner Sicht ein wenig größer sein dürfte. Darüber hinaus, weil die Skulptur nicht mittig im besagten Bereich aufgestellt worden ist, sondern an dessen Rand, wirkt das ganze von den Proportionen ein wenig „schief“. Aus meiner Sicht, um alle Figuren den einzelnen Geschichten zuordnen zu können, müsste man jede von ihnen bestens kennen! Unter diesem Link sind sie zusammengetragen:[hidden link]. Selbstredend ist der Struwwelpeter der bekannteste unter ihnen. Anhand dieser Figur, die über alle anderen hinausragt, habe ich auch aus der Ferne der Fußgängerzone sie erkennen. Leider zu dem Zeitpunkt, als ich Frankfurt besucht habe, befand sich der Brunnen als einer der wenigen unter ihnen nicht im Betrieb : . Zudem wurde das Becken erneut, wie in Sachsenhausen festgestellt als eine Art Mülleimer „missbraucht“. Die Gesamterscheinung könnte aus meiner Sicht deutlich gebessert werden, indem die Hinterlassenschaften der Vögel einen Großteil des Ensembles verunreinigt hätten. Im Gegensatz zu den historischen Kunstobjekte in der Stadt, weist dieses bereits nach mehr als 35 Jahren deutliche Korrosionsspuren auf. Damit meine ich nicht die grüne Patina, die die Einzelteile bedeckt, sondern wenn man sich die Mühe macht, unter dem „Rockzipfel“ ; schaut, wird man Rost feststellen, was eigentlich nach der Zeitspanne nicht sein dürfte. Man kann es „künstlerische Freiheit“ nennen aber mir erschließt sich nicht der Sinn, warum zwischen die beiden Seiten mit den unterschiedlichen Figuren ein Balken mit Wasserdüsen drin sein musste… Die Skulptur setzt sich aus unterschiedlichen Teilbereichen zusammen, die ein wenig abgestuft zueinanderstehen. Wenn man sich die einzelnen „Charaktere“ anschaut, wird man feststellen, dass sie ebenfalls in ihrer Größe ein wenig variieren. Da wären wir erneut bei Peter, der zusätzlich auf einen Sockel gestellt worden ist! Auf jeder Seite werden je 3 der Geschichten bildlich dargestellt. Richtung Hauptwache sind es: der Jägersmann, Paulinchen und der fliegende Robert erkennbar an seinem Regenschirm . Auf einigen Fotos, die ich im Netz gefunden habe, durch einen Mechanismus fließt bei den Augen der Katzen Wasser heraus, die auch als Tränen um ihre „Herrin“ gedeutet werden können. Erwähnenswert finde ich, dass die Figuren des „Suppenkaspers“, „Zappel-Philipp“ und dem „Daumenlutscher“ fehlen bei diesem Objekt gänzlich. Dafür gibt es Mehrere bei der vom „schwarzen Buben“. Der bärtige Mann am Beckenrand – „Nikolaus“ bestraft die boshaften Jungs, die zu dem andersfarbigem gemein gewesen sind, indem er sie in ein überdimensioniertes Tintenfass wirft, damit sie eine „Lektion“ daraus ziehen sollten. Diese und weitere Methoden soll man besser unkommentiert lassen, weil ihre „Intention“ eine Satire zu sein, als solche gar nicht wahrgenommen wurde! Zum letztgenannten gehören gleichwohl weitere Figuren dazu: der Junge mit der Brezel Kaspar , mit Reifen Wilhelm . Der dritte mit der Mütze kann sowohl der „dritte im Bunde“ sein weil nicht ersichtlich ist, ob er ein Fähnchen bei sich hat – Ludwig aber auch der „böse Friedrich“, der Menschen und Tiere quält, bis er von einem Hund gebissen wird weil dieser im Bett liegen musste, sein Essen statt seiner aufaß… Keine Ahnung ob es meine Assoziation alleine ist aber je länger ich mir das betrachte, desto öfter kommt mir Wilhelm Busch in den Sinn auch wegen der Frisur von seinem Namensvetter dort ; ! Wegen des nicht gerade „vorteilhaften“ Gesamteindrucks, ziehe ich einen Stern ab. Da ich aber zwischen zwei Benotungen schwanke, möchte ich vorerst die schlechtere geben. Vielleicht macht es einen Unterschied aus, wenn sich der Struwwelpeterbrunnen in Betrieb befinden sollte! Sollte das der Fall sein, kommt ein Update, bei dem ich es mitteilen werde. Es ist erneut sehr lang geworden aber eine Info möchte ich geben: zuerst habe ich die dazugehörigen Bilder an die falsche Adresse verlinkt. Am mir unbekannten Fußballstadion auf der anderen Seite des Mainz gibt es einen weiteren Brunnen mit der Bezeichnung! Keine Ahnung, warum ich diese Adresse erneut anlegen musste, die definitiv keine Doublette der anderen ist!"

Aposto

Aposto

Seestrasse 10, 01067 Dresden, Saxony, Germany

Sushi • Pizza • Fast Food • Vegetarisch


"Ich war sehr aufgeregt über den Brunch im Aposto, da ich italienisches Essen und Brunchbuffets liebe, aber leider war ich unglaublich enttäuscht. Der Brunch ist "angeblich" von bis zu unserer Ankunft, was ich für fair hielt, vor allem für ein Brunchbuffet war es extrem schlecht, sehr wenig Auswahl, ein paar Salate, Nudelsorten, die klebrig und unattraktiv waren, Hühnchen mit mozzarella war lecker, pizza frisch aus dem d ofen manche schmecken ok andere nicht viel. Aber es sind nicht nur die schlechten Optionen, die mich enttäuscht haben. Wir zahlen für Brunch, aber keine Getränke oder Kaffee sind inbegriffen (entschuldigen Sie, aber das Hotel, in dem ich im Brunch wohne, hat mal die Optionen plus Getränke) und das ist nicht das Problem, das Problem ist die Kellnerin, die Ihre Getränkebestellung ohne nimmt Ich habe dir erklärt, dass es nicht im Preis inbegriffen ist, nachdem die Bestellung kam und ich sie gefragt habe, dass sie nein gesagt hat, es ist extra und es tut mir leid, dass ich es nicht zurückgeben kann! Ok, kein Problem, also wenn du nur ein Getränk hast, kostet dein Brunch jetzt fast, aber wenn es sich lohnt, habe ich kein Problem damit, zu bezahlen, aber die Krönung des Ganzen ist, wenn ich zur Bar gehe, wo der Desserttisch ist, nur a Ein paar Arten von Kuchen, die alle mit Fliegen bedeckt sind, und als ich die Waffeln erreiche, sehe ich nur noch ein kleines Stück übrig. Ich bitte die Kellnerin dort um mehr, da mein Mann bei mir ist, und sie antwortet grob: Entschuldigung, nicht mehr, es ist fertig, ich schaue an Zu der Zeit, als es noch ist, soll das Buffet sein, bis zu dem ich nichts über dich weiß, aber in meiner Sprache bedeutet es, dass es Nachschub gibt, bis es soweit ist, aber zu meiner Überraschung ist das nicht der Fall, und nur ein Typ aus der Küche fängt an, die Sachen zu entfernen vom Brunch und dem Leeren der Tabletts, die ich Ihnen versichere, seit wir angekommen sind, wurden nicht nachgefüllt, als wäre die Nudelsauce unten und die Art von Pizzen, die dort geblieben sind, und sie haben aufgehört, andere Arten von zu machen. Dieser Brunch ist also nicht nur eine Abzocke, es ist auch gelogen wenn da steht bis wann um eins kein nachschub und so So einfach wie Waffeln ist fertig... und natürlich wollte ich diese negative Bewertung nicht schreiben, sondern ich wollte mit dem Manager sprechen, vielleicht mein Feedback geben und vielleicht kann er mich davon überzeugen, dass ich als Kunde nicht ausgenutzt werde von und gehen verärgert und unzufrieden, stattdessen sagen sie mir, dass es mir leid tut, dass der Manager nicht hier ist, dann schicken sie mir dasselbe unhöfliche Mädchen von d Bar, offensichtlich nicht der Manager, weil Manager wissen, dass kein Kunde frustriert über den Service gehen sollte, und sie sagt mir ja Waffeln fertig, weil die Leute es lieben (duh) und als ich die Getränke erwähnte, sagte sie ja, weil normalerweise unsere Kunden wissen, dass die Getränke nicht inbegriffen sind (im Ernst? Zum Beispiel, wer kümmert sich um neue Kunden oder Touristen ... sehr überzeugende Antworten, wie Sie sehen können! Wie auch immer, das ist meine Erfahrung mit Aposto, sorry, aber nie wieder"

Heiliggeist

Heiliggeist

Rentengasse 2 55116 Mainz, Germany

Wein • Lässig • Deutsch • Bar-lounge


"Wir sind hier zum vierten Mal gekommen. Der kühle, feine mittelalterliche Kammgewölbe über unseren Köpfen ist eine besonders ausgewählte Umgebung sowie die schmuckvoll verglasten gotischen Fenster dieses gut restaurierten ehemaligen Spitals. enkelin tochter partner der tochter und ich suchte nach uns in einem weißen überdachten brett unser platz. Ich hatte vorher geregelt, dass ich die Familie einladen würde und Sie sollten bestellen, was Sie beschweren. eine junge Dame im Kostüm brachte die Schmuckkarte. zuerst kam eine gekühlte Flasche appolinaris mit vier Gläsern auf dem Tisch, dann Saft und Rhingauer rieslingschorle in Gläsern. als Amuse-Geule haben wir zwei Mal bruschetta auf geröstetem Ciabattabrot mit vier kleinen Tellern bestellt und begann ein interessantes Gespräch über unsere nächsten Projekte. mein Enkelin kündigte an, bald mit einem Maler in den Fluch zu gehen, sie gab auch mit Omas immer fertige Bleistifte und Papier einen Geschmack und malte ein knallrotes Küken. meine Tochter und Partner sprachen über Reiseziele auf der iberischen Halbinsel, ich erzählte von meinem Garten. dann kam von zwei Jugendlichen appetitlich präsentiert bereits essen. für die jungen Menschen weingulasch ein später Zle aus der Pfanne mit leipziger alle Arten und für enkelin und mir ein champignon Schnitzen mit Karotten und Salat, ein Teil in zwei Platten unterteilt. unter den Klappen und schneiden wir essen eine halbe Stunde. es gab in den nächsten Minuten voller Glück. wir lasen am Sonntag und waren einfach sehr müde. im Hochraum gab es noch ca. 17 weitere Gäste, in einem Nebentrakt war eine Gemeinschaftsfirma mit Kaffee und Kuchen. der Dessert in Form von Käse mit Trauben und Espresso wir aus dem Stein weinenden Bauernhof unter dem schönsten Sonnenlicht, ohne einen Mantel sitzen. danach eine weitere Strecke am Rhein mit vielen Möglichkeiten, die Kleinen zu spielen. Summe summarin Ich habe nicht mal 45 Euro für alles bezahlt. einen herrlichen Nachmittag."