Ceviche Ceviche

Frischer Fisch in Limettensaft mariniert, mit Zwiebeln, Koriander und Chili serviert. Ein leichter und erfrischender Klassiker.

Côcô Taste Of Asia

Côcô Taste Of Asia

Schlotfegergasse 2, 90402 Nürnberg, Germany

Cafés • Sushi • Fastfood • Asiatisch


"Ich sollte vielleicht erst Mal erwähnen, dass wir aus HH kommen und somit Sushi in Weltklasse gewöhnt sind, von Hennsler, Coast, East etc, wo Japaner und Köche die schon im Japan waren, das Essen zubereitet, und der Sushi deswegen vielleicht einfach von ein anderen Stern ist. Die Erwartungen lagen also hoch, nach dem wir die sehr hohe Bewertungen hier gelesen haben. Die Fotos sehen über den Homepage sehr einladend aus, was soll ich sagen, wir würden einfach enttäuscht.Ambiente:Sehr rustikal, sehr laut, Tische sehr eng an einander gestellt und sehr unbequeme Stühle und Bänke. Publikum sehr jung, alles hat halt Bistro/Kneipen Charakter, was ja nicht schlecht ist, so lange man nicht was ganz anders erwartet, was bei uns der Fall war. Gemütlich ist was ganz anders..Essen:Sushi war matschig, viel zu matschig und ich hätte Schwierigkeiten ein ganzes Stück Tun oder Lachs in meine Sushi Rolle zu entdecken.. Alles wie püriert. Wir hätten mehrere unterschiedliche Sorten von Sushi, leider haben alle Sorten fast gleich geschmeckt. Der Wasabi war nicht scharf genug, so dass wir das erste Mal nach mehr Wasabi fragen müsste.. Man kann bestimmt Sushi so essen und es sieht auch lecker aus, nur man darf nicht eine Geschmacksexplosion erwarten und es nicht mit sehr hochwertiges Sushi vergleichen.Service: Na Ja, wir würden nicht gefragt ob wir mehr zum trinken wünschen, obwohl wir lange mit leeren Gläser saßen, also keine wirkliche Aufmerksamkeit von das Personal. Wir müssten ständig versuchen deren Aufmerksamkeit zu bekommen, von erste bis letzte Minute.. Preis/Lestung:Hier muss ich sagen, dass man hier für sehr sehr wenig Geld kann.. Preis/Leistung ist also absolut in Ordnung.. Fazit :Nicht zu viel erwarten. Kein Weltklasse Suhi in einladende Ambiente, sondern asiatisches Essen in Bistroambiente.. Für ein langen Abend sind die Stühle zu unbequem, aber für ein schnelles günstiges essen, ist alles o. K."

Espitas Leipzig

Espitas Leipzig

Torgauer Strasse 306 | 04347 Leipzig, 04347, Leipzig, Saxony, Germany

Bier • Steak • Spanisch • Mexikaner


"Während unseres letzten Besuchs im Restaurant Expitas mussten wir leider einen spürbaren Qualitätsverlust feststellen. Zu meinem Bedauern wurde der beliebte Rippen-Tag abgeschafft, was bereits ein schlechtes Omen für den Abend war. Die Enttäuschung begann bereits bei der Vorspeise. Die Cheesy Nachos, die zuvor mit herzhaften Bohnen serviert wurden, kamen dieses Mal mit grasig schmeckender Guacamole. Das Zusammenspiel von Guacamole und Cheddarkäse misslang somit gänzlich geschmacklich. Der sonst übliche bunte Teller mit Paprikawürfeln fehlte vollständig. Die Rippenstücke waren trocken, kleiner als üblich und im Vergleich zu früheren Besuchen auch süßlich ausgerichtet. Früher waren die Rippen mit Paprikawürfeln garniert, diesmal fehlte diese liebevolle Zugabe komplett. Ein Lichtblick des Abends war das Schweinekotelett: dick, saftig und heiß serviert. Jedoch wurde das bisherige Beilage, Speckbohnen, durch schwarze Bohnen ersetzt. Leider waren diese etwas wässrig und konnten nicht überzeugen. Die Atmosphäre im Restaurant wurde zudem durch das sichtlich angespannte Servicepersonal beeinträchtigt, obwohl das Essen recht zügig serviert wurde. Die Veränderungen in der Speisekarte und die abnehmende Qualität sowohl des Essens als auch der Präsentation hinterlassen einen negativen Eindruck. Es bleibt zu hoffen, dass das Restaurant zu seiner früheren Qualität zurückkehrt."

Seaside – Fish & Seafood Bar

Seaside – Fish & Seafood Bar

Mohrenstr. 17 10117 Berlin, Germany

Lässig • Europäisch • Vegetarier • Aus Dem Meer


"Als ich heute Seaside betrat, erinnerte ich mich an den süßen kanadischen Hummer und frischen Kabeljau von vor einigen Monaten, zusammen mit dem Mittags-Special von Fish and Chips (Seehecht mit glutenfreien Chips) vor 10 Tagen. Beim frischen Fisch hat man die Qual der Wahl Theke, an der Sie Fischarten auswählen können, die angeblich aus nachhaltigen Quellen stammen. Ich entschied mich für Wolfsbarsch, begleitet von einem einfachen Salat und einem Glas Chablis. Das Filet war perfekt gegrillt und der gemischte Blattsalat (mit ein paar Kirschtomaten, Kernen und getrockneter roter Bete) war außergewöhnlich: Die Vinaigrette verstärkte sanft die zarten Aromen der Blätter. Der Wein war ein idealer Begleiter. Der Service ist jedoch etwas verwirrend. Sie bestellen an der Theke - Getränke und Fisch - bekommen eine Nummer und die Bestellung wird geliefert. Anschließend ist es ein bisschen Glückssache. Tischservice?? Nicht sicher. Ich hätte mehr Euro ausgegeben, wenn ich einen aufmerksameren Service erhalten hätte. Es ist kein billiges Essen: Das Wolfsbarschfilet wog 0,178 kg und kostete 26,70 E, basierend auf 150 E pro Kilo. Mit Wasser, Salat und 2 Gläsern Wein beliefen sich die Gesamtkosten auf 49,60 E. Das Personal ist gut, aber die Klarheit des Prozesses würde die Zufriedenheit des Abendessens erheblich verbessern. Als ich Seaside das letzte Mal besuchte, war es ein kompletter Tischservice, nachdem ich die frische Fischkomponente des Essens gewählt hatte. Viel besser und ich habe mehr für das Essen ausgegeben."

Sushi Glas

Sushi Glas

Nuremberg, Kornmarkt 5-7, 90402, Nürnberg, Germany

Sushi • Getränke • Japanisch • Meeresfrüchte


"Auf der harten Tour: 5 Städte 4 Abendessen 3 Teams Der dritte Tag in Nürnberg brachte eine Premiere: zum ersten Mal mit Kollegen Nr. 2 kulinarisch. Sie hatte die Wahl, aber von meinen drei Vorschlägen, die Gusto Natural wurde heute Abend geschlossen und die Entenhäuser hat eine viel zu gute Weinkarte für einen Besuch in Lent (wie richtig, sie hat, das Gute! . Also fiel die Wahl endlich zurück auf den Oliver Esch, den ich geschätzt habe. Zu meinem großen Vergnügen war der Chef anwesend und gab uns den Abend persönlich die besten Fisch- und Gastro-Geschichten aus Nürnberg und der Umgebung (von „Kollegen“, die aus dem Platz geworfen werden, weil sie zu dreimal ab sind. Felix Schneider, der bereits Pilze für Thunfisch tauscht. Notiere: Beim nächsten Nürnberger Besuch in Sosein! Aber auch die Damen im Service taten ihren Job freundlich und ohne Fehler. Die Tische auf dem Platz, klar gestalteten Raum gefüllt fast vollständig sogar früh in der Woche. Wir hatten die Wahl und zogen in eine Ecke mit einer zurücksparenden sowie einer blicksicheren Bank. Ansonsten, im vollverglasten Restaurant nur Plätze aus hellem Holz als Tische und Stühle. Der schöne lila Kimono ist von der Wand verschwunden, die Farbe ist zu viel. Dazu haben die künstlerischen Kreidezeichnungen mit dem Menü auf dem sichtbaren Beton der Wände überlebt. Der Grund für die Prävalenz der Sauberkeit: In einem der Gerichte gab es nur beim Essen ein seltsames langes Haar. Das darf nicht passieren und kann die ganze Nacht empfindlichere Naturen verderben. Natürlich wurde es entschuldigt und eine frische Platte vorbereitet. Wie immer durften wir mit einem heißen Oshibori aus dem (symbolischen Staub des Weges zu Beginn reinigen. Für mich gab es einen frisch gepressten Saft aus Blutorangen und Grapefruit mit einem Schuss Calpis, dem japanischen Molkegetränk (6,5€ und etwas Minze angenehm frisch. Der Kollege verfestigte sich mit meinem Alkoholabsterben. Später gingen wir nach Sodenthaler Mineralwasser (5,5€/0.75). Als Vorspeise wurden traditionell einige Bambuslöffel angeboten, verfeinert mit schwarzen Sesam und leichten Chili Gewürze Das Fest begann mit vier Variationen aus dem Thunfisch: makellos mager maguro und kleine Würfel aus dem fetten Otoro (ich würde sterben für! , wahrscheinlich Rückstände, die teilweise nicht völlig sauber waren. Sehr kurz geröstet (tataki mit schwarzem Sesam und sehr erfolgreich aburi, so flauschiert. Die essbaren Shiso Blumen waren nicht nur Dekoration, sondern trugen eine große ätherische Gewürze bei. Die frisch geriebenen Wasabi mit der zurückhaltenden Schärfe, die von den fertigen Produkten weggeht. Frisch gesprengte Streifen von Radieschen, rote Kraut und Rohr abgerundet. Du kannst keinen besseren Start wollen. Nächste Gang eine Keviche aus der gelben Schwanzmask Hamachi, gekleidet in einem Gurkenstreifen Die Würfel hatten in der angenehm leichten Säure (Yuzu wahrscheinlich nur leicht angezogen, so dass die ursprüngliche Konsistenz weitgehend erhalten blieb. Passarelle und gehäufte Ingwerblüten brachten einen schönen „grünen“ Snack. Jetzt wartete der tätowierte Franke mit einer neuen Entdeckung: Vintage Sardellen. Wie die bekannten Sardinen, besonders reiche Exemplare, lose geschichtet und damit mehr des Öls, in dem sie mehrere Jahre ziehen. Die Dose wird zweimal im Jahr gedreht. Kostenpunkt für 10 Sardellen zwischen 12 und 24 Euro. Wir wussten den Jahrgang in Nürnberg nicht, aber das Ergebnis war erstaunlich: nur ein sehr milder Salzton, wieder mit einem intensiven eigenen Geschmack. Weich, aber nicht konturlos. Mit entrindetem, stark geröstetem Weißbrot, einige Fleur de Sel und ein paar Tropfen natives Olivenöl, wie “einfach” als geschmackvolle Überraschung. Ich war so aufgebracht, dass ich das Bild vergessen hatte. Wat bereit zu machen: Ich musste einen Portiönchen bestellen... Nach diesem eher puristischen Vergnügen, war es etwas komplexer, aber auch produktorientiert mit zwei Platten: auf einer Seite dünne Scheiben von rohem, eher reluktanter Skalopp, japanischer heißem Gai, mit milden Kapern und kleinen intensiven Oliven, ziemlich profane aus dem organischen Markt auf der anderen Seite des Getreidemarktes. Du musst es wagen, zuerst zu sagen, aber die Qualität hatte recht. Darüber hinaus waren blnched weiße Zwiebeln wahrscheinlich ein leichtes Herz und grüne Stängel, die ich dachte, wurde geschnitten. Aber war ein Mönchsbart, der nach seinem Ursprung eine Salzigkeit von den Uferwiesen brachte. Die Zusammensetzung war sehr erfolgreich, da alle Aromen sparsam verwendet wurden und somit die Schalen nicht vollständig bedeckten. Darüber hinaus erwartet eine bunte Platte mit nur drei Zutaten: gute Lachs, voll reife Mango (Flugzeug? und unspezifisch als Seaweed vorgestellt, deren kleine Blätter beim Kauen wie Blasen platzen und einen Meeresgeschmack hinzufügten. Auch eine Art vegetarischer Kaviar. Eine einfache Platte für ein gutes Gefühl, für die mein Kollege wahrscheinlich dankbar war, denn sie hätte mehr Boden-basiertes Sushi erwartet. Oliver Esch diente jetzt als Gaumenkitzler selbst vergoren Kimchi Wir haben am Tisch vereinbart: Es gibt noch viel Luft. Aggressive Salzigkeit und für meinen Geschmack zu wenig Schärfe (und ich bin eher wie die Lusche . Dazu war der anschließende Thunfischteer auf einem Nori-Blatt ein erstickter Traum von Fischen, Avocado, Joghur-Saft und der Europa-Bauch erinnert an Koriander Mein Kollege hat inzwischen die weiße Flagge gesehen. Sowohl viel ging auf und Protein, weil wir bis dahin kein Reiskorn gesehen hatten. Schuldbewusst bat ich den Chef, sich in die Ziellinie zu verwandeln, vielleicht mit den „gewöhnlichen Verdächtigen“. Leider, viel zu spät, an den nächsten Korridoren wurde nur gekrackt, um die Platte in meine Richtung zu schieben. Wer mit den Borgfelder zum Japanischen geht, sollte STOP sagen können!... Vermutlich hatte ich die ersten Hilferufe überhört, so viel konzentrierte sich auf die Kreationen des Hauses (aka ignorant, aka gegessen. Denn jetzt gab es fantastische Unagi, die vielgebohrte, marinierte Aal A-Qualität, die in Düsseldorf nicht besser zu finden ist. Spicy, rauchig, süß, weich, warm. Und unter ihnen ein ebenso beeindruckender Reis, zu dem Qualität und vor allem ausreichend Waschen wurde ebenso wie der milde Ponzu bemerkt. Mit nori Streifen und Würfeln des eingelegten Radieschen Daikon, ein Gericht, das mich in dieser Güte ein Lächeln im Gesicht verzaubert. Die Klassiker Inari und Tamago waren fertig Die gebratenen Teigtaschen waren wunderbar saftig und süß; sie standen zerbrochen, so dass man die Fuchsösen nicht sehen konnte, denen sie ihren Namen verdanken. Die großen Stückchen von Omelett flauschig und mit wenig Süße. Das machte den Eigeschmack deutlicher. Ich habe den Reis schon gelobt. Hier musste ich mich auch hingeben und den überwiegenden Teil zum Hotel nehmen. Es gibt genug, um Boxen im Sushi Restaurant zu gehen. Am nächsten Morgen gab es ein sehr passables Frühstück. Mr. Esch hat uns mit zwei großen Dosen frisch platzierten Minze Ingwer Tee (5€, für Süße ein sehr dunkler Honig übergeben. Auch sehr gut, wie (fast alles heute. In der japanischen Küche steht oder fällt mit der Produktqualität, die bei jedem meiner Besuche in Sushi-Glas ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus sucht der kreative Franke Esch immer nach neuen Zutaten und Kombinationen, die einen Abend spannend und sehr empfehlenswert machen! Übrigens: Ganz „normal“ Maki und Nigiri (mit oder ohne modernem Touch, gibt es natürlich auch im Sushi-Glas. Nächstes Mal, liebe Frau."

Tokyo Acacia

Tokyo Acacia

Friedrich-Ebert-Platz 2, 48153 Muenster, North Rhine-Westphalia, Germany, Kreisfreie Stadt Munster

Cafés • Sushi • Mexikaner • Japanisch


"Ich war gestern mit Begleitung dort - ohne Reservierung, nur viel Glück. das Gegenteil ist von Spielpflügen gesäumt und direkt im Kreis gibt es nicht viel zu tun/zu sehen. als wir drin waren, waren wir uns nicht sicher, ob wir den richtigen eingang genommen hatten, da die geschlossene schiebetür und der karge vorraum eher an eine baustelle erinnern. es roch nach Fett und Küche, wie der Koch mitten ins Restaurant zauberte (kleine Warnung: am nächsten Tag riecht man immer danach). wir wurden sehr freundlich empfangen. das alles in kombination mit den guten bewertungen auf tripadvisor hat mich ziemlich neugierig gemacht. Leider hat da was nicht gepasst. dort unsere Nummer hinterlassen und wurden 20 Minuten später kontaktiert. Ich glaube, ich bin knapp: Darauf warte ich, und der Stumme hat bezahlt. wir saßen 10 min am theresen - hier kann man dem master direkt zuschauen. sehr interessant. danach wurden wir auf einen tisch geführt - wir mussten die schuhe ausziehen. zum glück hatte ich zum ersten mal socken ohne löcher an :) am tisch klingelte es um den service anzurufen. das sollte überall sein! Das Essen war perfekt (siehe Fotos). am besten ein Menü bestellen (4-5 Kanäle, 40-50 Euro). Zwischen den Spaziergängen mussten wir nie lange warten. Service war perfekt (muss am Anfang nur einmal klingeln, um unsere Bestellung aufzugeben - wie es auch gedacht ist. man wird nicht gedrängt und muss nicht warten. topp)! Sie erhalten auch leckeres japanisches Bier. die Sushi-Sorten (also was drauf ist) gibt der Koch vor - das finde ich gut und lasse mich überraschen. wenn sie allergien oder abneigungen haben, können sie das natürlich sagen. kein Restaurant in das ich wöchentlich gehen würde, aber immer gerne (mit Freundin, Familie oder Freunden), weil es einfach mal was anderes ist, sehr lecker und sehr traditionell/authentisch. 4,5 Sterne."