Käsebrot Käsebrot
Airbräu Brauhaus

Airbräu Brauhaus

München Airport Center, München Deutschland, Germany, 85356, Muenchen Deutschland

Wein • Fisch • Deutsch • Frühstück


"Ich hatte einen Termin im Regus im Münchner Airport Center (zwischen Terminal 1 und Terminal 2  am Münchner Flughafen und war viel zu früh dran. Also schweifte mein Blick über die Plazza, da ich sowohl vom Magen als auch von der Uhrzeit etwas zu Essen gebrauchen konnte. Ich sah einen Edeka, ein Goldenes M und eben den Airbräu Biergarten. Zuerst dachte ich oh je... Flughafen, das wird teuer , aber ein Blick auf die Karte bot erschwingliche Offerten, also kehrte ich ein. Parkplätze gibt es keine eigenen, nur die am Flughafen zu entsprechenden Preisen aber hier kommt man eigentlich eh nur her, wenn man sowieso in irgendeiner Form am Flughafen zu tun hat. Der Zugang ist barrierefrei, Toiletten gibt es keine eigenen, aber um die Ecke liegen welche vom Terminal (auch für Rollstuhlfahrer SERVICE: Ich wurde freundlich (jugendlich flappsig mit einem hallo begrüßt und auch gleich nach meinem Getränkewunsch gefragt. Schade eigentlich, denn wer es sich leisten kann (nicht vom Geld, sondern vom Führerschein sollte unbedingt das hauseigene Bier aus der hauseigenen Brauerei probieren (angeblich die einzige Flughafenbrauerei . 2,75 für die halbe Bier sind auf einem Flughafen eigentlich schon ein Schnäppchen. Die Bedienungen trugen Kleidung in Biergartenoptik (Karierte Hemden, teilweise Lederhosen, ansonsten Kellerschürzen , aufgrund der Größe vom Lokal waren auch einige im Einsatz, wodurch es vorkam, dass Bestellung, Essen liefern und Bezahlen jeweils von unterschiedlichen Kräften erledigt wurde. Es ging aber alles fix und prompt, somit kann man guten Gewissens 4 Sterne geben. ESSEN: Das Angebot ist durch und durch bayrisch, es gibt eine feste Karte, dazu eine Tages und eine Wochenkarte und dazu noch einzelne Spezialitätentage (z.B. war heute ein Schnitzeltag Das Preisniveau ist für einen Flughafen relativ günstig, da kann man nicht klagen. Die Speisekarte selber ist ein geheftetes Pappbuch, die Tages und Wochenkarten sind eingeklebt. Ich bestellte ein Allgäuer Schnitzel (Paniertes Schnitzel auf Sahnesoße mit Kässpätzle und Röstzwiebeln, dazu einen Beilagensalat zu 10,30. Nach ca. 20 min Wartezeit kam mein Gericht an den Tisch. Das Schnitzel frisch paniert (und garantiert nicht aus der Friteuse und gebraten, die Panade schon locker und fluffig, das Fleisch echtes Fleisch, ohne Flachsen und von guter Qualität. Die Soße war ok, aber nichts Besonderes. Die Kässpätzle waren auch gut und frisch, ebenso die Röstzwiebeln, die selbstgemacht waren (und nicht aus dem berühmten P&W Becher . Das Dressing vom Salat war auch gut, er war in einem kleinen Schälchen serviert, was es mühsam machte, die nicht ganz mundgerechten Dinge (Tomatenviertel, dicke Gurkenscheibe, Salat etc. zu schneiden. Das lass ich aber mal als Schönheitsfehler durchgehen. Getrunken habe ich ein alkoholfreies Erdinger für 3,10 Dafür auch wohlverdiente 4 Sterne. AMBIENTE: Es ist ein Brückenschlag zwischen Biergarten Ambiente mit teilweise modernen Einschlägen. Alles sehr rustikal, Besteck und Servietten in Bierkrügen. Man kann auch draußen sitzen (geschützt vor Regen und Wind durch das Pavillondach, aber nicht vor Kälte . Es herrscht eben ein reges Kommen und Gehen, also für ruhige Angelegenheiten wohl eher nichts. Es ist aber stimmig und nicht gekünstelt und authentisch. Was mir nach auffielt, waren (einfache Salz und Pfeffermühlen mit dem Airbräulogo. Wirklich nett... ich frage mich nur, wieviele davon als Souvenir füsse bekommen. Auch hier 4 Sterne. SAUBERKEIT: An den Tischen war alles sauber, auch der Boden. Mehr kann ich nicht sagen, weil der öffentliche Bereich und auch die Toiletten ja nicht beurteilbar sind (im Sinne der Kritik PLV: Mein Vorkritiker hat angemerkt, dass es nicht ganz so billig sei. ich finde aber für so einen Place die Preise absolut angemessen (bezieht sich zumindest auf mein Essen . Da kann man nicht klagen. Auch die 3,10 für mein Weißbier sind ok. Und die Halbe Hausbier für 2,75 erscheint günstig. FAZIT: Das Airbräu ist eine Empfehlung  wert. Aber wie gesagt, kommt man hier nur her, wenn man sowie hier zu tun hat. Entweder das Tagungszentrum nutzt oder eben fliegt. Aber in dem Fall lohnt es sich auf jeden Fall, wenn einem am Flughafen der Hunger packt und man nicht auf Imbiss/Burger oder Convenience steht. Ach ja, der Termin selber war für die Katz gewesen. Immerhin gut gegessen und wieder ein Restaurant besuchen dürfen zum beurteilen."

Le Dézaley

Le Dézaley

Römergasse 7, 8001 Zürich, Switzerland

Schweizer • Europäisch • Vegetarier • Restaurants


"Der Service war nicht gut und die Preise waren ekelhaft. Wir wollten uns ein Käsefondue teilen, weil ich nicht so hungrig war, aber sie sagten, es kostet 30 Franken pro Person, also konnten wir es nicht teilen, wir mussten sie separat kaufen, was sehr verschwenderisch ist, weil ich nur die Hälfte davon gegessen habe. Das Wasser war auch 6,5 Frank!! Das sind 10,88 AUD für eine winzige Flasche Wasser, das gerstenkalt war. Ich fragte, ob sie Leitungswasser hätten, das wir haben könnten, weil ich weiß, dass man Leitungswasser in der Schweiz trinken kann, und sie sagten ja, aber man muss dafür bezahlen. Ich weiß nicht, wie Sie können es rechtfertigen/durchkommen, ihren Kunden 6,5 Franken für etwas zu berechnen, das kostenlos aus dem Wasserhahn kommt?? Bringen Sie auf jeden Fall Ihre eigene Trinkflasche mit oder machen Sie sich nicht die Mühe, zumal der Käse richtig durstig macht. Ich kann durchaus verstehen, warum die Schweiz ein Land ist, das so viele Rucksacktouristen übersehen, weil es einfach viel zu teuer ist. Außerdem war es im Restaurant sehr heiß und stinkend und unsere Klamotten haben ein paar Tage lang wie Käse gestunken, das hat sich wirklich nicht gelohnt. Wir saßen etwa 10 bis 15 Minuten da, bevor überhaupt jemand kam, um sich als unser Kellner vorzustellen oder nach unseren Bestellungen zu fragen, was etwas zu spät war, da noch nicht einmal viel los war (und sie nur vorbeikamen, weil ich ihre holen musste). Aufmerksamkeit). Es dauerte nur etwa 5 Minuten, bis sie das Käsefondue herausbrachten, aber es dauerte doppelt so lange, bis sie uns überhaupt zur Kenntnis nahmen. Einer der Kellner sah, wie ich ihn ansah, weil ich versuchte, seine Aufmerksamkeit zu erregen, und er ging direkt an mir vorbei, um den Tisch hinter uns abzuräumen, bevor er unsere Bestellungen entgegennahm, was jeder im Gastgewerbe nicht tun sollte. Vielleicht bin ich voreingenommen, denn in Australien bekommt man zum Essen kostenloses Wasser und auf der Rechnung normalerweise auch etwas Minze oder so etwas, aber hier gab es nichts davon, also muss ich vielleicht anfangen, meine Standards niedriger anzusetzen oder gehen anderswo."

Weinstube zum Pulverer

Weinstube zum Pulverer

Rothenburg ob der Tauber, Herrngasse 31, 91541, Germany

Wein • Deutsch • Fränkisch • Mittagessen


"Das Weingut „Zum Powderer“ steht auf der Innenseite des Burgtors. Wir suchten nach einem so rustikalen traditionellen Gasthof, um sich mit der fränkischen Küche und dem lokalen Wein vertraut zu machen. Ambience Sauberkeit Das Interieur entspricht dem, was man sich unter einer Weinbar vorstellt. Viele dunkle Holz, stabile Tische und Stühle sowie Holzbänke an den Wänden. Tonkrüge auf Regalen, alte Fotos an den Wänden und ein Fliesenofen in der Mitte, um im Winter warm zu haben. Alles etwas vergilbt und staubig, aber irgendwie spontan sympathisch. Vor dem Haus gibt es einige Tische auf dem Vorplatz, wo Sie schönes Wetter genießen und vorbeifahrende Touristen sehen können. Sauberkeit war gut. Operation nach der Umwelt, werden Sie behandelt, wie wenn Sie seit jeher. Die Tischkerzen wurden auch in der gleichen Weise beleuchtet, Sie fühlen sich heimlich. Die beiden Damen aus dem Dienst hatten etwas zu tun, aber es lief glatt. Lebensmittel Getränke Das Menü ist handhabbar und Sie müssen es über QR-Code für Koronarzeit herunterladen. So fällt eine Ansteckungsquelle, warum nicht. Es gibt hauptsächlich fränkische Gerichte und Brotteller. Da Sie gleich im Wein- und Bierland sind, reicht die Getränkekarte aus, um beides anzubieten. Wir beschlossen: · Käsesuppe · Rothenburger Krüschtchen (oder so ähnlich) · Furnace Kartoffel mit geräuchertem Lachs und Salat · Gebackene Apfelringe mit Vanilleeis Dazu tranken wir zunächst ein natürliches Bier (von der Flasche kommend) und später feine Franconian Riesling und Silvaner. Die Käsesuppe als Vorspeise wurde sehr empfohlen. Cremig dick kommt sie in das bäuerliche Brot und ich machte den Brotdeckel Geschmack mit. Außerdem kann der Brotteig immer ein wenig beim Löffeln geschnitzt werden, wodurch die Suppe noch reicher wird. Eine originelle Sache. Mein Hauptgericht bestand aus zwei Schweinesteaks mit Bratkartoffeln, gerösteten Zwiebeln und gebratenen Eiern auf Bauernbrot. Eine gute Grundlage für die abendlichen Weintassen. Das Fleisch war zart und außergewöhnlich saftig, ich denke, es war ein glückliches Schwein. Die Bratkartoffeln sind leicht knusprig und nicht zu trocken, zu zart geröstete Zwiebeln. Eine sehr mächtige Sache, wie es in den Weinraum passt. Die Ofenkartoffel meiner Frau war auch köstlich, mit sauberer Kräuter Gurke, geräuchertem Lachs und Salatset. Obwohl nicht unbedingt fränkisch, aber was tut es. Es gibt drei scharfe, saure Apfelringe mit süßem Vanilleeis und ein wenig Sahne. Jetzt springen leicht, aber warum sind alle schicken Brötchen auf dem Klavier? Als Gepäck gibt es also noch einen milden Silvaner Brandy und einen fasstragenden Willi. Ein rustikales Abendessen als Grundlage für gutes Bier und köstlichen Wein. Hier geht es in einer schönen Familie und ohne Corona würden Sie sicherlich noch enger zusammen in den abgewinkelten Salon. Wie auch immer, es war ein schöner Abend."

Cafe Schönblick

Cafe Schönblick

Kretschmerstraße 1, 71543 Wüstenrot, Germany

Deutsch • Frühstück • Europäisch • Schwäbisch


"Geschäftlich in Wüstenrot unterwegs waren wir im Hotel -Restaurant Schönblick einquartiert. Das angeschlossene Restaurant wurde dann auch das Ziel der Abendverköstigung, da uns nach ungeübter, oder besser, ungewohnt intensiver körperlicher Arbeit im Wald Waldarbeitslehrgang für Schreibtischtäter nicht mehr nach großem Halloo zumute war.   Das Ambiente des Restaurants war ganz nett. Hell, freundlich und aufgelockert präsentierte sich uns der Restaurantbereich. Bodentiefe Fenster bieten einen schönen, weiten Ausblick über die umliegende Gegend. An einem Februarabend ist es mit dem Ausblick zwar nicht mehr so weit her, aber dafür haben die Personen, die Richtung Fenster sitzen den Spiegel zum Raum und damit auch alles im Blick. Eigentlich sollte sich jeder Gastronom darauf besinnen dem zur Wand sitzenden Gast etwas zu bieten. Ich habe schon ein paar Mal verspiegelte Wände, wohl aus genau diesem Grunde, gesehen. Die große Glasfront mit den Tischen wird in dem sehr geräumigen und locker bestuhlten Raum durch einen Stammtisch und eine, naja, gewöhnungsbedürftige Theke ergänzt. Gewöhnungsbedürftig, weil sie einer Durchreiche beim Freibadimbiß gleicht. Nein, sie war nicht einem Kiosk gleich, aber der Aufbau war vertraut. Ein separater Raucherraum mit ca. 12m², Lüftung und Schiebetür schloß sich an. Man bemerkte aber nichts davon. Die Lüftung funktionierte einwandfrei. Die mit weißen Tischtüchern eingedeckten Tische diagonal noch quadratische davon sahen einladend aus. Die gepolsterten Stühle ließen sich gut „besitzen“ sogar noch weit über die eigentliche Nahrungszufuhr hinaus . Kurzum, es war ganz gemütlich und hat mir gefallen.   Die Bedienung, augenscheinlich extra für unsere größere Gruppe geladen, war nett, präsent und zügig unterwegs. Sehr viel mehr kann ich nicht dazu sagen, da es eben kein gemütliches Abendessen zu zweit war sondern unter Kollegen. Da werden andere Maßstäbe bzw. Prioritäten gesetzt.   Die Karten, die Einladung beinhaltete a la carte, waren im dicken Kunstledereinbandlook mit Klarsichthüllen und beinhalteten so einige regionale und saisonale Speisen, die verlockend klangen. Um diese Jahreszeit z.B. einiges an Wild. Heute war mir aber nicht nach Wild oder dergleichen sondern nach dem Tag war ein Äquivalent zu „Holzfällersteak“ bei mir angesagt. So wurde es der Schwäbische Zwiebelrostbraten und Beilagensalat ca. 15€ . Die dazugehörigen Spätzle wurden umgeordert in Weckklös’, die ich auf der Karte fand und auf die ich in dem Zusammenhang Lust hatte.   Aufgrund der Menge an Personen die gleichzeitig orderten war die Zeit zwischen Bestellung und Lieferung zwar etwas länger aber immer noch sehr gut im Rahmen! Da brummte die Küche schon ordentlich und auch zügig.   Und warum die Küche so schnell lieferte durfte ich teilweise beim Essen erschmecken. Der Rostbraten war trotz des Wunsches „medium“ komplett durchgegart. Ich habe auch nicht „den Falschen“ erwischt, denn ich hörte durchgehend so Rostbraten geordert wurde das Wort „medium“ im Begleidtext. Nein, er war nicht zäh’. Der Rostbraten hatte Qualität. Aber er hatte auch ein Weiteres: nahezu kaum Würze. Das war beim Beilagensalat nicht anders. Ein Kartoffelsalat von hervorragender Konsistenz aber er hat das Gewürzregal sicher nicht von der Nähe gesehen. Die anderen Salate Kraut, rote Rüben wtc. waren ähnlich würzarm unterwegs. Die Weckklöse waren zwar wohl selbst gemacht, aber für meinen Geschmack viel zu fest. Aber das mag jeder anders sehen. Da man ja eingeladen war wurde die Antwort auf die Nachfrage ob es denn geschmeckt hätte, bzw. ob es in Ordnung gewesen wäre recht zurückhaltend platziert. Ich erwähnte, dass der Rostbraten leider schon durch gewesen wäre. Sie hat es wahrgenommen. Mehr wohl eher nicht…   Naja, sollte ich privat in die Ecke kommen, dann weiß ich ja wie es hier schmeckt. Eher 2-Sterner, denn mehr. Und das vor dem Hintergrund, dass es wohl ein vom Schlemmer Atlas empfohlenes Restaurant 2012 und 2014 ist. Jetzt weiß ich auch was ich von solchen Restaurantführern halten kann.   Resume: das Essen war qualitativ sehr gut, aber Gewürze und der rechte Punkt scheinen wohl ein Schattendasein zu führen.   Fazit: Es ist hier sauber und gepflegt. An manchen Orten kann man das Alter erkennen. Der Gastraum ist sehr angenehm und freundlich. Das Essen aber herzlich geschmacksarm. Hier zieht es mich nicht mehr her. Auch wenn man dem geschenkten Gaul nicht in’s …….   Nach Küchenreise: die 2 – kaum wieder   1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder   PS: da der Abend für Lau war und ich mit Kollegen unterwegs war, gibt es natürlich keine Bilder vom Essen. Die Blöße wollte ich mir nicht geben. Ist ja immer so, wenn man mit entsprechender Gesellschaft unterwegs ist, oder?   PPS: Ein nettes Gimmick auf der Karte: Für die kleinen Gäste: Bestelle ein Besteck mit einem Teller und klaue von Deinen Eltern 0,00€        "

des Trois Sifflets

des Trois Sifflets

rue du Simplon 1, 1800 Vevey, Switzerland

Cafés • Asiatisch • Europäisch • Restaurants


"My husband and I have visited this restaurant 5 or 6 times. We have also recommended it several times for its special atmosphere to our guests from abroad. So, yesterday, we chose it without hesitation to go eat a good tartare. My husband ordered a spicy tartare. The dish served was a total failure as a cook: the meat was tough, bland, neither salty nor spicy, tasteless. In short, this is the first time in our entire experience that my husband has had to send a dish back to the kitchen. He told our server that the dish was inedible. The waiter arrogantly retorted, You 're the first to say it, sir! and didn 't even think to clear the plate from the table. It was his colleague who did it. No waiter even thought to offer another dish for replacement. We were totally ignored by the staff until we asked for the bill. The 50% discount was applied to 2 dishes ordered: my roast beef and my husband 's tartare. But the arrogance with which we were treated was out of this world. It turned out that our server was the manager of the restaurant according to him. So my husband asked him to call the boss, Mr. Patrick Delannoy, whom we know as a very reasonable and friendly person. According to our server/manager, Mr. Dellanoy was not there, however, he was willing to call him. After a few minutes of absence, our arrogant interlocutor came back saying, I spoke with the boss. You can pay nothing, but avoid coming back! . Of course, we left and, of course, that was the last time we set foot there. The failed dish in itself could not have spoiled our evening, but we have never faced such a lack of sense of service and arrogance in any restaurant. The way the restaurant manager treated his customers and handled this situation is beyond anything. When we mentioned that we would leave a negative review on Google, the restaurant manager replied, Don 't believe what you read on the internet! ... That 's right: take with a grain of salt all the positive reviews you read about the restaurant Les Trois Sifflets on the Internet, with such staff, you may be disappointed. Too bad, especially for the boss Patrick Delannoy, that such an emblematic place which makes a point of preserving the friendly atmosphere has not respected its own values."