Käsedip Käsedip
La Bruschetta

La Bruschetta

Hauptstraße 47, 53604 Bad Honnef, Germany, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Fast Food


"im ruhigen Kurort Bad honnef gibt es einige ziemlich gutes Restaurant, aber vor allem die la bruschetta steht in der Nähe der Kirche und dem Marktplatz direkt im alten Zentrum der Stadt am Rhein. schon wenn Sie das Restaurant betreten, fühlen Sie sich willkommen und werden zu seinem Tisch geführt. auf einfache Weise ist der Tisch mit der Ankleide des Tages bereits auf dem Tisch und die erste Ordnung (immer mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht) wird aufgezeichnet. dann kommt das Padre des Restaurants auf den Tisch und gerne zu beantworten und vor allem sehr charmant, die Anfrage an die gekleidet und holt kleine besondere Wünsche an die bestellten Futtermittel. die Zeit, bis das Hauptgericht serviert wird, können Sie wunderbar mit dem Antipasti überbrückt werden, bereits wenn Sie das Restaurant betreten, das am Eingang in einer Vitrine präsentiert wird. Wir bestellen immer gerne die Variation aller Vorspeisen, die dann mit frischem Brot (meist noch warm) nach der Anzahl der Menschen serviert wird. auch die Auswahl der angebotenen Unkräuter ist sehr gute und edle Tropfen auf das leckere Essen rund um das ganze Ding. so können Sie verschiedene Wee zum Vorspeise oder zum Hauptgericht wählen. Jetzt war ich schon ein paar Gemälde dort und konnte nicht sagen, ob ich die Fischgerichte wie Jakobsmuscheln oder Pasta oder Fleischgerichte besser schmecken. Ich war in all diesen Jahren noch nie enttäuscht. Ich kann das Restaurant wirklich von überzeugen und mit großer Freude 5 Sterne für eine wunderbare Umgebung eine ausgezeichnete Küche und einen erstklassigen Service. my tipp: notwendigerweise vorbuch per Telefon, das Restaurant ist immer sehr gut besucht"

Bungalow 7

Bungalow 7

Alpspitzstr. 7, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Germany

Pubs • Sushi • Amerikanisch • Meeresfrüchte


"Der Unmengen an Interpretationsraum bietende Titel „Lifestyle Restaurant“ scheint in Garmisch Partenkirchen momentan hoch im Kurs zu stehen, neben dem erst kürzlich von mir rezensierten „4Eck“ rühmt sich auch das „Bungalow 7“ dieses dehnbaren Attributes auf seiner Website.   Lifestyle, tja, wenn man so will ist letztendlich jedes Restaurant ein „Lifestyle Restaurant“ oder?   Ob die Pommesbude oder der Drei Sterne Tempel, alles ist schließlich Ausdruck von Lebensart und Vorlieben, quer durch alle Küchen und Geldbeutel, ich finde den Begriff daher unfassbar hohl, nichtssagend und überflüssig.   Das war aber mitnichten der Grund dafür, dass wir am Abend unserer Anreise statt in der hier beleuchteten „Lifestyle Location“ zu weilen – Obachts eigentlicher Plan – lieber bajuwarische Lebensart in meinem geliebten Bräustüberl pflegten, die Vorfreude auf Pfannkuchensuppe Co. war schlicht zu groß.   Aber bereits am nächsten Mittag sollten wir nach einem ersten Bummel durch den Ort mehr oder weniger zufällig hier landen, was durchaus Lust auf weitere Besuche machen sollte und wir am darauffolgenden Sonntag auch in die Tat umsetzten – daher erfolgt heute eine Kritik zu zwei Besuchen.   Der Tag sollte aber zunächst sehr beglückend beginnen, es war mein Geburtstag und im Frühstücksraum wartete ein liebevoll geschmückter Tisch auf mich, außerdem wurde ich mit einem köstlichen, frappierend an den legendären Kosaken Zipfel erinnernden Gebäck aus einer hervorragenden örtlichen Konditorei bedacht – hoch leben die liebevoll geführten kleinen Hotels in Familienhand! Der Kosakenzipfel :   Das reichhaltige Frühstück und das nicht gerade leichte Konditoren Werk bildeten eine gute Grundlage für den Tag, aber nach dem erwähnten Bummel sollte sich gegen 14 Uhr dann doch der berühmte „kleine Hunger“ melden.   1. Besuch Außenansicht   Das Bungalow7 war da in unmittelbarer Nähe, machte von außen einen einladenden Eindruck, die Karte gefiel, kurzentschlossen traten wir ein und fanden einen ruhigen Ecktisch.   Was von außen betrachtet einen durchaus stimmigen Anblick abgibt mit dem zeitgeistigen Outdoor Mobiliar und der einladenden Glasfront, mutet innen bei näherer Betrachtung bisweilen etwa skurril an.   Der Kachelboden atmet 80er Kellerbar Flair, ebenso manche Tische und deren hölzerne Trenner, die Bar könnte so auch in einer Fake Hafenkneipe für englische Touristen in Benidorm stehen, die Decke beschreit alpine Hüttengaudi, keine Frage also, das eine prominent platzierte Flagge Neuseelands in diesem eklektischen Ensemble ultimativ Sinn ergibt. Gastraum Bar Während ich dies bereits in Gedanken vorformulierte, riss mich eine freundliche Stimme aus meinen latent amüsierten Ambiente Gedanken, eine freundliche ca. 30 jährige Service Dame begrüßte uns herzlich und reichte die Karten. Neben ihr war noch ein ebenfalls leger gekleideter, nicht minder freundlicher junger Mann Anfang 20 zugegen, der später noch sehr angenehm auffallen sollte.   Die unkomplizierte, überschaubare Karte ließ die Hoffnung wachsen, das man hier nicht aus dem großen Eimer kocht, das Prädikat „hausgemacht“ findet sich nicht nur an einer Offerte. Man beachte die FAQs : Beim Angebot selbst geht man auf Nummer Sicher, eine Handvoll wohlklingender Burger, einige durchaus kreative Flammkuchen Varianten, ein kleiner Salat Baukasten, ein Hauch BBQ Americana in Gestalt von Babyback Ribs und Buffalo Drumsticks, ein unvermeidlicher Apple Pie im Dessert – in gut gemacht schmackhafte Alltags Küche mit Soul Food Potential.   Beim ersten mittäglichen Besuch war uns nur nach einem kleinen Snack, Madame wählte einen Flammkuchen, mich sprangen die Buffalo Drumsticks an, dazu zwei Spezi, freundlich plaudernd nahm man unsere überschaubare Bestellung entgegen.   Mich überraschte, das man im Heimatland der „Spezi“ nicht das Original im Angebot hat, sondern sich auf das weit weniger charmante Produkt des globalen Brause Riesen aus Atlanta verlässt, das gepflegt mit Eis und Zitrone servierte Soft Getränk (0,3l  zu je 3,20€ erfüllte jedoch auch seinen Zweck.   Nach etwa 20 Minuten wurde serviert, wobei ich den Flammkuchen optisch zunächst als eher enttäuschend betrachtete, meine Hühner Schlegel glänzten mich hingegen verheißungsvoll an und verströmten äußerst appetitanregende Düfte.   Flammkuchen „Classic“ in klein, 6,40€ Flammkuchen „Classic“ klein   Meine Begleitung lobte ihren mit Zwiebeln, Sour Cream und Südtiroler Speck belegten Flachling jedoch nach dem ersten Happen und mampfte sichtlich zufrieden vor sich hin.     Ich probierte etwas später ein großes Stück, weil sie ihn nicht schaffte und konnte die Zufriedenheit trotz der blassen Optik gut nachvollziehen: Der knusprige Boden in idealer Dicke, die Sour Cream feinwürzig abgeschmeckt, der fast schon zu großzügig bemessene Speck aus Alto Adige von hervorragender Qualität eine sehr leckere Angelegenheit die vielleicht noch der Optik halber ein paar Sekunden mehr im Ofen vertragen hätte.   Meine Buffalo Drumsticks kennt man klassisch eher als Buffalo Wings, also Flügel statt Bollen, einem in den USA äußerst beliebten Klassiker, den man in jeder Sportsbar oder Bowlinghalle bekommt.   „Original Buffalo Style Chicken Drumsticks“ – 7,90€ Original Buffalo Style Chicken Drumsticks“   Die vorab gewürzten Flügel werden frittiert und hernach in Buffalo Sauce, einer essig und cayennelastigen Sauce mit hohem Butteranteil, geschwenkt.   Dazu reicht man in der Regel einen Blauschimmelkäse Dipp mit Sellerie und Karottensticks sowie weitere mehr oder weniger scharfe Saucen für die Wings – alles in allem eine sehr glücklich machende Sauerei aus der Kategorie „bierbegleitende Speisen“.   Mir persönlich waren die Hühnerbeine etwas zu groß geraten, ich hätte entweder kleinere Unterschenkel oder eben klassisch Flügel genommen, sie lassen sich wesentlich besser essen und das Verhältnis von Sauce zum Fleisch pro Biss ist stimmiger, vom Dippen selbst ganz zu schweigen.   Ein erstes Probieren begeisterte dennoch, ich habe bislang hierzulande noch nie derart authentische Buffalo Sauce gegessen, man traut dem deutschen Gaumen was Essig und Cayenne angeht einfach keinen Wohlwollen zu oder weiß es nicht besser, meist geht es in die Richtung „pikante BBQ Sauce“.   Speaking of which: Aus Neugier hatte ich die hausgemachte „Smoky BBQ Sauce“ zu einem Euro Aufpreis dazu bestellt und war durchaus angetan, schöne Balance von süß, sauer und salzig mit leichter Hickory Note, das geht viel schlechter aber auch noch besser, obere Mittelklasse im BBQ Saucen Universum.   Auch sehr gelungen war der Blauschimmelkäse Dipp, absolut hausgemacht mit richtigen kleinen Brocken, dadurch fest und stückig in der Textur, eine kleine, leicht gekühlte Köstlichkeit.   Die für mich leider nur bedingt essbar war (ich tunkte schließlich frevelhafter Weise die Drumsticks darin , weil die Rohkost, die eigentlich dazu gehört, nicht aus Karotten und Sellerie bestand sondern aus Gurken – kreisch, ich hasse Gurken.   Dennoch war ich happy, das ich diese nicht erwartet hatte und warum ließ ich den netten jungen Kellner beim Abräumen wissen; er war sehr interessiert und versprach es an die Küche weiterzugeben.   Ob und wie Kritik weitergegeben wird, ist ja manchmal sehr fraglich, hier aber wurde ich zufällig Zeuge dieses Weitergebens, als ich von der – bemerkenswert sauberen – Toilette im Keller zurückkehrte, wo ich mir nach der Fingerfood Schlacht (selbstredend hat meine helle Hose Kampfspuren davon getragen…. die Hände wusch.   Der Weg führte an der Küche vorbei, die Türe halb offen:     Kellner: „Gast war sehr zufrieden, hat die Buffalo Sauce sehr gelobt, meinte aber er hat keine Gurken erwartet, da kommen wohl in USA immer Karotten und Sellerie zu.“   Koch: „Ja das stimmt auch, aber wir hatten…“ (Rest ging im Küchenlärm unter und ich wollte nicht lauschen…   Vielleicht endete der Satz mit „grade keine mehr da!“, man weiß es nicht, zumindest hat mich gefreut, wie man hier Feedback weitergab, das war sympathisch.   Zufrieden zahlten wir bar und widmeten uns weiterem Müßiggang, hier würde ich gerne noch einmal hin, soviel stand fest.   2. Besuch   Bei der zweiten Einkehr wurde uns auch bereits zum zweiten Mal die Ehre zuteil, bei Frau und Herrn Obachts seit Jahrzehnten gepflegten Sonntags Dinner mit ihrer Clique am Tisch sein zu dürfen.   Es war ein herrlicher, lauer Sommerabend nach einem heißen Tag, am späten Nachmittag erquickte ich mich noch im – erstaunlicherweise angenehm wenig besuchten Alpspitzbad, vorfreudig machten wir uns gegen 20 Uhr auf den Weg zum Restaurant welches äußerst gut besucht war – nur gut, dass wir einen großen Tisch im Garten reserviert hatten.   Die Stimmung in jenem ist toll an einem solchen Abend, das Publikum war angenehm und gepflegt, die Beleuchtung ist ideal, die Musikauswahl geschmackvoll und unaufdringlich. Abendstimmung   Zunächst die Getränke, ein gut gekühltes Corona zu 4,40€, sowie eine große Rhabarberschorle (0,4l zu 3,50€ fanden alsbald ihren Weg auf den Tisch, ein Prosit in die nette Runde und schon konnten die Speisen bestellt werden.   Die Herren aus Obachts Sonntags Gang labten sich größtenteils an Burgern, die man hier schon des Öfteren zur Zufriedenheit verspeist hatte. Leider habe ich kein Foto von jenen, sie machten aber in der Tat einen sehr guten, appetitlichen Eindruck, das Brioche glänzte mit dem Fleisch um die Wette, es roch himmlisch.   Leichtes „Sapperlotchen“ Raunen am Tisch beim Servieren meiner wenig babyhaft dimensionierten   „Baby Back Spareribs” (Full Rack – 18,90€ Knoblauch Parmesan Fries 1,50€ „Baby Back Ribs” (Full Rack   Der auch als Loin Ribs bekannte Cut gehört zusammen mit Brisket und Pulled Pork zur Holy Trinity des Südstaaten BBQs und sind mir weit vor St. Louis Style Ribs oder klassischen Schälrippchen die liebsten was den Fleischanteil angeht.   Dass die Knochen derart weit hervorlugten ist bei Ribs immer ein gutes Zeichen, in der Karte steht diese werden low slow gegart, auf Nachfrage zwar leider nicht im Smoker aber immerhin keine Turbo Nummer im Kombigarer.   Das Fleisch ließ sich quasi vom Knochen lutschen, hatte aber immer noch einen angenehmen Biss, die hausgemachte BBQ Sauce kannte ich ja bereits vom ersten Besuch und auch hier passte sie gut, ein köstliches Gericht, das natürlich mein weißes Hemd (Memo an mich selbst: geniale Auswahl. Nicht. nicht unversehrt lassen sollte.   Das anständige bayerische Schweinderl hatte buchstäblich einiges auf den Rippen, ich schaffte den Strang nur zu 80%, nur gut, dass Herr Obacht hier selbstlos zur Unterstützung eilte!   Nun, für das Schwächeln könnte aber auch die sensationell gute Beilage verantwortlich sein, die ich als Extra Wunsch noch mit Buffalo Sauce bestellte. Diese steht als Dipp gar nicht gesondert in der Karte, diesen Wunsch erfüllte man aber sehr gerne. Garlic Parmesan Fries   Die rustikalen Pommes Frites wurden mindestens zweimal frittiert, waren knusprig und besaßen einen guten, ehrlichen Eigengeschmack in Sachen Kartoffel.   Dazu eine üppige Ladung Parmesan und etwas Knoblauch, einmal durchschwenken und den Käse schmelzen lassen: Et voilà, fertig ist der Umami Uppercut, köstlich.   Diese sündige Beilage wurde mit 1,50€ Aufpreis berechnet, solo kommen sie zu 5,90€, was sie meiner Ansicht nach auch wert sind.     Casesar Salat Chicken – 10,90€ Caesar Salad Chicken   Madame entschied sich wieder einmal für einen Caesar Salad, diesmal mit Hähnchen, und war ebenfalls hochzufrieden. Der Romana taufrisch, die Sauce gelungen abgeschmeckt, das Fleisch aromatisch und staubfrei beim Anschneiden alles prima, wobei ich den Käse lieber fein gehobelt habe als gerieben bei diesem Salat. Der Salat ließ ihr dann – im Gegensatz zum zu diesem Zeitpunkt proppenvollen Autor – Platz für einen „leichten“ Nachtisch:   Banana Split im Glas – 4,90€ Banana Split im Glas Eine ebenfalls wenig hüftschonende, geschichtete Angelegenheit: unten Bananen Eis, darüber Schokomousse, Sahne und Kirschkompott. Keine Sternstunde der Patisserie, aber sehr zielführend was die Erfüllung archaischer Dessert Gelüste angeht.   Obacht erfreute sich zum Dessert an einem „Caramel Apple Pie“ mit Vanilleeis und Sahne und ich durfte probieren. Seufz, ich ärgerte mich sehr, keinen Platz mehr für jenen zu haben, absolut köstlich, neidisch blickte ich fortan nach rechts.   Da die Temperaturen angenehm mild bleiben sollten, hielten wir es noch bis nach 23 Uhr draußen aus, es wurde viel gelacht, ein Herr aus Obachts Clicque unterhielt dank seiner recht lauten Stimme den halben Biergarten mit Schwänken aus seinem Leben, ein herrlicher Abend ging zu Ende und wir trotteten, äh besser „rollten“ glücklich zurück zu unserem Urlaubs Domizil.   Fazit   Lifestyle hin oder her, hier wird gepflegt und ehrlich gekocht mit guten Zutaten aus der Region. Wer kulinarisch mit diesen etwas zusammenhanglosen Angeboten klarkommt und eine legere Location für eine nette Runde mit Freunden sucht wird hier glücklich. Ich gebe der Küche 4,5 Sterne, Kleinigkeiten wie der optisch etwas blasse Flammkuchen oder die Gurken zu den Wings, pardon, „Drumsticks“, sind mir keinen vollen Stern Abzug wert.   Den Service sehe ich bei vier Sternen, absolutes No Go war die Kartenzahlung, was ich dem Service aber nicht anlasten kann. Statt eines vernünftigen EC Terminals von Ingenico und Co. hatte man eines dieser billigen Spielzeug Dinger von Sumup. Es gab dauernd Probleme mit der App, dauernd musste das dazugehörige Handy erst an der Theke geholt werden, es dauerte Minuten pro Zahlung.   Das Ambiente in Summe vier Sterne, der Abend im Garten war in dieser Hinsicht herrlich, leicht skurriler Stilmix im Gastraum, dennoch durchaus behaglich, die Sauberkeit tadellos, auch auf den Toiletten.   Beim Preis Leistungs Verhältnis bin ich bei einem gut, und damit bei vier Sternen, vor allem angesichts des Tourismus Hot Spots GAP, das Gebotene war aller Ehren wert zu diesen Preisen.   Ich kann das Bungalow 7 allen kulinarisch kompatiblen Zeitgenossen empfehlen und werde selbst auch gerne wiederkommen, wenn es sich im nächsten Jahr ergibt."

Joe Peña's

Joe Peña's

Marktgasse 5, 71332 Waiblingen (Waiblingen), Baden-Württemberg, Germany

Käse • Wein • Bier • Fleisch


"Freunde fragten uns ob wir mal wieder zusammen essen gehen wollten. Für mich war das gleich gebongt. Dachte ich doch, speziell in Bezug auf diese Freunde, an meine Lieblingspizza im Oi Vita, welche sie ebenfalls vergöttern. Aber weit gefehlt. Als es dann darum ging, offerierte mir meine liebe Frau, daß sie mit ihnen die Wahl zwischen dem Sachsenheimer und dem Joe Peña's ausgemacht hätte. Als ich meinen Kiefer dann wieder eingerenkt hatte, machte ich mich mal daran die entsprechenden Seiten im Netz aufzusuchen. Das Sachsenheimer sah zwar vielversprechend aus, erschien mir aber aufgrund der aufgerufenen Preise eher als lokales Yuppie oder Hipster Epizentrum. „Dann versuchen wir lieber mal das Joe Peña's“, war letztlich mein Einwurf.   Die Lockdowns haben ihre Spuren hinterlassen. Das Iguana, ebenfalls mexikanische Küche, oder was sich hierzulande eben danach schimpft, war zuvor in den Räumen, hatte nach dem ersten Lockdown aber nicht mehr auf gemacht. Nach einiger Zeit des Leerstands, hieß es, daß ein Ableger der regionalen Franchisegruppe Joe Peña's einziehen sollte. Geschäftsführer ist, der nicht gerade branchenfremde Betreiber der „CBC Erlebnisgastros“, Matthias Höner. Nun ja, dessen Häuser tragen den Coolnessfaktor zwar auch hauptsächlich auf dem Preisschild vor sich her aber es kann ja, dank Franchise, vielleicht dennoch ganz ordentlich sein.   Am Sonntagabend parkt man in der Tiefgarage unter dem Markthaus, in dem sich das Joe Peña's befindet, für angenehm schmales Geld. Nach über 2h musste ich dort nur einen €umel löhnen um das Auto regelkonform wieder in die freie Wildbahn zu bekommen. Via Aufzug ging es dann in die Galerie des Markthauses von der wir dann ebenerdig nach Mexiko kamen. Drinnen hatte sich einiges geändert, seit ich damals im Iguana war. Die Küche wurde aus dem Eingangsbereich verlagert und dort waren nun auch einige Tische. Allerdings, und das war schnell ersichtlich, wurde ordentlich platzsparend bestuhlt. Selbst die Tische, und das finde ich am kuriosesten, gaben nicht die Breite her um mit der Breite des, allerdings bequemen, Armlehnstuhles zu konkurrieren.   Aber uns wurde beigebracht nicht nur nach dem Äußeren zu beurteilen, es waren liebe Freunde da und wir freuten uns auf einen netten Abend. Und nett war es hier letztendlich wirklich. Auch und besonders die Bedieneuse war ausgesprochen freundlich, umgänglich, zugewandt und sehr um das Wohl des Gastes besorgt. Diese lebte wohl ihre Berufung.   Zuerst gab es aber ein kleines Stühlerücken. Unsere Freunde, sie mehr oder weniger an den Rollstuhl gefesselt, wählten einen etwas ungünstigen Platz im vorderen Bereich welcher aber (GG’ler achten wohl schon instinktiv darauf ; nahe der Laufwege des Personals lag. Ein Plätzchen am Fenster wäre doch nett, und so verlagerten wir uns noch schnell bevor es losgehen sollte.   Die kartonierten Faltkarten kamen umgehend und die nette Dame war für jede Frage (was ist das und wie wird jenes gemacht, was darf man unter selbigem verstehen? zur Stelle und gab bereitwillig und umfassend Auskunft. Auch verschwieg sie nicht den Franchisecharakter des Hauses, erwähnte dabei aber auch die Vorzüge desselben.   Tja, dann wählten wir mal. Der Auflistung der Speisen schloss sich eine schier gar überbordende Getränkekarte an. Der Namenszusatz Cantina y bar wird hier wohl groß geschrieben. Eine spezielle Weinkarte ließen wir gleich zurück gehen. Und dort gab es auch mal wieder ein Tonic Water (0,4l zu 4,20 welches ich umgehend bestellte.   Meiner lieben Frau war es nach einem alkoholfreien Longdrink namens Baby Face (Orangensaft, Zitronensaft, Erdbeersirup, Mandelsirup h, Ananassaft · zu 5,90   Unsere Freunde hielten sich ganz zeitgeistig an Corona bzw. küchenkonform an Desperados. Ich selbst habe beide Plörren noch nie probiert. Auch damals nicht, als sie so was wie „in“ waren. Und gedachte auch hier nicht davon abzuweichen.   Etwas Vorspeisen zum Knabbern sollten es natürlich erstmal sein und so teilten wir zwei Bestellungen einfach auf.   CHIPS DIPS Knusprige Chips von Maistortillas, serviert mit Salsa Picante, Kräuter Sauerrahm, Joe Peña’s Erdnuss Chipotle Sauce und Cheddar Cheese Dip zu 8,90.   und NACHOS Mit Käse überbackene Chips von Maistortillas, pikant gewürzt mit Jalapeño Chilis und Pico de Gallo zu 8,10.   Diese kamen auch recht bald. Gerade recht um den sich anbahnenden Durst zu unterfüttern.   Tja, die Nachos bzw. Maischips waren mal etwas anders als aus der Tüte. Recht dünn und eigentlich nicht schlecht. Besser als das gekaufte Zeugs. Aber auch nicht viel mehr. Die Überbackenen glänzten durch und mit Käse aber auch geschmacklich durch weitgehende Abwesenheit des Attributes „pikant“. Die Dips waren wohl speziell im Haus bzw. Unternehmen zubereitet und nicht schlecht. Aber irgendwie auch austauschbar. Der Cheddar Cheese Dip sogar etwas enttäuschend. Cheddar kenne ich eigentlich als recht markanten Käse aber hier blieb nicht viel davon übrig. Aber grundsätzlich hatten wir mit dieser Bestellung dennoch nicht daneben gegriffen. Geschmeidig und tat niemandem weh.   Bei den Hauptspeisen gab es für mich dann Änderungen.   CARNE DE BUEY TRES CHILES Gegrillte Streifen vom Angusrind in einer scharfen Sauce von dreierlei Chiles, serviert mit frischer Guacamole, Kidney Bohnen, Quesadillas (mit roten Zwiebeln und Käse gefüllten Weizentortillas vom Grill , Joe Peña’s Mole und Salatgarnitur zu 18,80.   Ich bestellte die Bohnen und die Guacamole ab und bekam dafür eine Sour cream und einen halben gegrillten Maiskolben angeboten. Das nahm ich gerne an.   Für meine liebe Frau durfte es dann folgendes sein: BURRITO DE CARNE Mit Käse überbackene Weizentortilla, gefüllt mit „Carne de Picadillo“ (nach Originalrezept zubereitetes reines Rinderhack, delikat gewürzt mit Oliven, Rosinen, Äpfeln, Nüssen und Zwiebeln , serviert mit Kidney Bohnen, Buttermaiskolben und Salatgarnitur. „Eine echte Delikatesse der mexikanischen Provinz Chiapas“  zu 16,20.   Unsere Freundin entschied sich für VERACRUZ CHICKEN CHIPOTLE BOWL Gegrillte Hühnchenwürfel, angerichtet auf Joe’s Reis Quinoa Mix und unserer feinen Erdnuss Chipotle Sauce, dazu Guacamole, Tomaten Mais Salsa, Cabra Tierno Käse, gegrillte Ananas und Maniok, schwarze Bohnen und Kräutersalat, ausgarniert mit Chiasamen zu 14,80.   Während er es mir gleich tat. Allerdings ohne die kleingeistigen Änderungen von der Originalofferte wie ich sie vornahm.   Zur Reichung der Hauptspeisen kam ein weiterer Servicemitarbeiter dazu. Es sollte alles nahezu zeitgleich kommen. Naja, mit der Zeitgleichheit schien es nicht ganz geklappt zu haben. Denn zeitgleich sollten auch die Vorspeisenteller vom Tisch verschwunden sein. dem war aber dummerweise nicht so. Ein immer wieder gerne gesendeter Slapstickbeitrag den wir dann doch beherzt entschärften in dem wir die Vorspeisenteller kurz bei uns zwischen parkten. In geselliger Runde lustig. Sonst eigentlich durchgehend eine blöde, peinliche und unnötige Situation und immer ein schönes Zeichen ob angelerntes Volk zugegen ist.   Aber wichtig ist auf dem Teller!   Meiner Frau schmeckte das BURRITO DE CARNE ganz passabel. Als interessant empfand sie die Kombination aus Oliven, Rosinen, Äpfeln, Nüssen und Zwiebeln. Allerdings war das Teil herzlich scharf. Das gefiel ihr nicht gar so sehr zumal es nicht mal auf der Karte aufgeführt war. Was überhaupt nicht gefiel war das Thema mit Käse überbacken. Ein Blick aufs Bild erklärt den Witz oder auch die, eigentliche, Unverschämtheit dieser Behauptung. Letztlich schmeckte es. Mi zunehmender Dauer aber eher leidlich.   Bei den beiden CARNE DE BUEY TRES CHILES erwähnte die nette Bedieneuse noch ob es denn nicht zu scharf wäre, denn sie hätte damit immer Probleme. Wir beiden Gipfel der Schöpfung taten dies mit einem netten Schärfegefühl ab und bestätigten wohlwollend eine gewisse „Pikanterie“. Zuerst gab es ja noch das Fleisch zu beurteilen. Das war leider etwas sehnig und teilweise schon zweimal gestorben. Das Meiste einfach zu durch. Das hätte ich durchaus besser erwartet. Die darüber gegossene dickliche Soße war anfangs wirklich interessant und spannend. Nach ca. der Hälfte des Essens drückte das „spannend“ allerdings langsam aber sicher gewaltig durch und entzündete an den Hitzerezeptoren der Schleimhäute ein anfangs angenehmes aber später eher horrendes Halleluja. Bei den letzten paar Bissen musste ich mich dann doch der obersten Capsaicingewalt geschlagen geben und plädierte vor dem hohen Infernalgericht auf Waschlappen infolge zu viel Warmduschens. Was natürlich noch zu erwähnen wäre: Der Maiskolben war aber ganz gut gelungen und auch die Sour creme passte dazu. Wenngleich Sour creme natürlich eher etwas belangloses ist, kam sie doch nicht zur falschen Zeit um ihren Dienst bei der Aufspaltung der Capsaicinoide zu tun. Der Salat im Tortillakörbchen war angenehm, lecker und schön würzig angemacht. Die Quesadillas waren ganz nett. Gefüllte Pfannkuchen gehen zwar locker auch besser aber was solls.   Meine Frau schaffte ihr Burrito nicht ganz. Eher nur zur Hälfte. Just zu dem Zeitpunkt als sie auf der Toilette war wurde abgeräumt. Ich „segnete“ das ab und war mir im Augenblick einfach nicht gewahr, daß unsere Tochter so was ja auch mag. Und genau als meine Frau wieder erschien wanderte das Rest Burrito in den Eimer. Die Servicedame bekam das mit und wollte noch retten aber es war zu spät. Das war ihr sehr arg, obwohl ich umgehend die Schuld auf mich nahm. Es war ihr so arg, daß sie meiner Lieben noch einen Longdrink aufs Haus anbot. Umgehend war der Haussegen gerettet und der Service hatte auf ganzer Spur gepunktet.     Fazit:   Letztendlich war es auch uns speziell aufgrund der Freunde ein netter Abend. Es war durchaus angenehm hier und die Einrichtung kann gefallen. Vielleicht weine ich manchmal der Coronabestuhlung aber eine Träne nach. Mit strengen Vorschriften bez. des Abstandes war es irgendwie überall angenehmer. Hier schien man das schnellstens rückgebaut zu haben. Schade eigentlich. Daß die Seervicedame einmal erwähnte, daß Gäste die trinken dem Wirt am liebsten wären offenbarte sich unserem Freund bei Begleichung der Rechnung. 033er Desperado zu 4,30 schlagen auf der Rechnung sauber durch, wenn man damit einen veritablen Durst zu löschen gedenkt ;   Wir waren ja schon das eine oder andere mal mexikanisch essen. Von der Fritteusen und Conveniencehölle bis richtig gut und abwechselungsreich haben wir alles erlebt. Hier wähnten wir uns irgendwo mittendrin. Allerdings mit dem kleinen aber entscheidenden Nachteil, daß es uns irgendwie zu langweilig war. An Auswahl und Geschmack. Laut der Servicedame sei hier die Karte etwas eingedampft wegen der eher kleinen Küche. Ersteres bestätigte uns unsere Tochter, die solche Häuser in der Umgebung natürlich schon besucht hatte. Wahrscheinlich schlagen wir also im Waiblinger Ableger nicht mehr auf. Ob dies für die anderen gilt bleibt abzuwarten.   PS: Einen weit größeren Gastbereich als auf den Fotos zu erkennen gibt es noch nach der beeindruckenden Bar. Da es dort aber ein paar Stufen gibt hatte man uns dort auch nicht gesehen. PPS: Der Sanitärbereich ist sauber und gepflegt. Aber nicht barrierefrei!  "

Papa Enj

Papa Enj

Opernplatz 12 60313 Frankfurt am Main, Germany

Wein • Lässig • Europäisch • International


"Fangen wir mal mit dem Besten an: der Lage. Man sitzt schön mit Blick auf die Alte Oper. Auch das Essen ist ganz gut, wobei die Auswahl sehr klein aber dennoch variantenreich ist. Die Preise sind für die Lage noch akzeptabel.Was gar nicht geht ist der unfassbar schlechte, unaufmerksame und desorganisierte Service. Hier stimmt wirklich gar nichts. Wir waren insgesamt 3x dort (und 2x war sogar der Besitzer anwesend) und der Service war jedesmal gleich katastrophal.Man wird an den Tisch gesetzt und keiner kommt. Bis man erst mal Getränke bestellen kann, dauert es. Als nächste Hürde muss man es managen, an die Speisekarte zu kommen. Auch dann dauert es wieder, bis man eine Bestellung aufgeben kann. Hat man ausgetrunken, wird man nicht 1x gefragt, ob man noch etwas möchte. Nur mit großer Mühe kriegt man einen der Bedienungen an den Tisch, um zu bestellen. Zeitweilig muss man sich statt auf das Gespräch mit Freunden nur noch darauf konzentrieren, die Aufmerksamkeit der Bedienung zu erlangen, weil man sonst gar nichts bekommt und ewig auf dem Trockenen sitzt.Beim letzten Mal mussten wir zudem mehrfach nach der Rechnung fragen. Als dann schon 30 Minuten vergangen waren sind wir zum Bezahlen an den Tresen gegangen. Als wir das dann dort der Chef-Vertretung sagten (Mann, kurze dunkle Haare, kein Europäer) wurde der auch noch frech und überheblich nach dem Motto "Ich habe die Beschwerde gehört (nicht verstanden!), was wollt ihr denn jetzt noch. Ist doch gut. Haut ab". Null Interesse, es war ihm komplett egal, dass in dem Laden nichts läuft. Mit besserem Personal könnten die ihren Umsatz glatt verdoppeln. Nur uns sehen sie garantiert nie wieder."

Cafe Nord

Cafe Nord

Viehofer Platz 1, 45127, Essen, Germany

Cafés • Vegan • Deutsch • Westlich


"englisch unten hatten wir so oft gehört, wie groß die Last und wie groß das vegane Angebot sein sollte, wir haben es einmal ausprobiert. Wir waren traurig genug, um zu essen. die Präsentation war noch ziemlich ordentlich, aber geschmackvoll einfach enttäuschend. Art von Muffy, Fad und ungeliebt. die Patty wollte einfach nicht zusammenhalten und war einfach nicht definierbar. wir können nicht verstehen, warum viele Lob so sehr, nur bitter für uns. die Operation war ziemlich unaufdringlich. nach jeder ihrer Zigaretten stand sie bei uns und fragte, was wir brauchten. schon klar, dies kann als Service gesehen werden, aber alle fünf Minuten und bestimmt 7 mal, ist einfach zu viel. nach so oft zu hören, wie groß der Shop sein sollte und wie großartig das vegane Angebot sein sollte, haben wir es selbst versucht. Das Essen hat uns traurig gemacht. die Präsentation war noch ziemlich ordentlich, aber einfach enttäuschend im Hinblick auf den Geschmack. Irgendwie Musty, Bland und Lieblos. die Patty wollte einfach nicht zusammenhalten und war einfach nicht definierbar. wir können nicht verstehen, warum viele das so sehr loben, für uns einfach bitter. Außerdem war die Kellnerin ziemlich aufdringlich. nach jeder ihrer Zigaretten stand sie bei uns und fragte, was wir sonst brauchten. Sicher, dies kann als Service gesehen werden, aber alle fünf Minuten und sicherlich 7 mal, ist einfach zu viel."

Havanna

Havanna

Bonifatiusplatz 2, 36037, Fulda, Germany

Bars • Spanisch • Kubanisch • Mexikanisch


"Das Lokal liegt an einer stark befahrenen Straße auf der am Samstag abend auch die Poser-Autos runden drehen, was die Geräuchkulisse zusätzlich etwas unschön anhebt wenn man auf der Terrasse sitzt. Das Lokal ist ein "in-Treffpunkt" für Publikum allen Alters und somit sehr gut besucht-Reservieren ist angebracht. An lauen Sommerabenden ist die Terrasse voll. Wir fanden die Musik zeitweise etwas grenzwertig und laut so dass man sich sehr laut unterhalten musste am Tisch (Das macht jeder und somit ist der Geräuschpegel sehr hoch). Die Bestuhlung ist recht eng und man musste immer mit Nachbarstuhlbeinen kämpfen wenn man aufstehen wollte. Decken waren vorhanden um sich bei kühlen Temperaturen etwas einzuhülen. Die Toiletten waren nicht besonders sauber obwohl der Aben noch jung war. DIe Karte bietet viele verschiedene Kalte und warme Speisen unterschiedlicher Küce, vorwiegend spanisch/mexicanisch/cubanisch????, aber auch Pizza, Paste Wok-Gemüse mit Reis . Das Essen selber können wir nicht beurteilen, aber das was wir an den Tischen nebenan gesehen haben schien opisch ok, Preis-Leistungsmäßig eher im Mittelfeld. Die Geträkekarte ist recht umfangreich im Cocktail/Spirituosen-Bereich.Wir hatten verschiedene Cocktails, die preislich wirklich ok waren für die Mischung, auch die alkoholfreien Varianten waren ganz gut. Unschön war lediglich, dass wir länger darauf warten mussten, die Bedienung wechselte einige Male und schien immer wieder etwas überfordert und nicht wirklich motiviert. Der Service war bemühlt, aber hat definitiv auch von der Frundlichkeit noch Potential. Letzen Endes hatte man uns auch ein Cocktail berechnet den wir nicht getrunken hatten-nach einiger Diskussion mussten wir ihn dann doch nicht zahlen. Insgesamt ist das lokal ok, aber relaxen oder gemütlich sitzen und chillig cubaisches Feeling genießen war für uns nicht wirklich möglich."