Flanksteak
Schlossgaststätte Rimpar

Schlossgaststätte Rimpar

Schlossberg 1 | Rimpar, 97222 Wurzburg, Bavaria, Germany, 97070, Würzburg

Pizza • Sushi • Fast Food • Asiatisch


"Ich möchte über meine Erfahrung mit der Schlossgaststätte berichten. Wir haben unsere Hochzeitsfeier dort ausgerichtet, waren demnach ab Mittags bis in die Nacht hinein in der Gaststätte. Erstmal das Positive: Das Essen war sehr lecker und auch ausreichend für alle Gäste. Die Location mit dem Biergarten und Gewölbekeller, in dem wir gefeiert haben, war sehr schön. Die Besitzerin hat eine Getränke Flatrate, das war auch vorteilhaft bei einer solchen Feier. Keine Zusatzkosten für den Raum. Wir durften die zwei Nachmittage vor der Hochzeit in den Raum, um zu dekorieren und aufzubauen. Wir konnten mit der Besitzerin ein individuelles Menu für unsere Gäste zusammen stellen. Der Preis war auch in Ordnung. Wie sich später herausstellte, hatte auch der gute Preis einen Hacken (siehe unten, großer Vorspeisenteller und Korkengeld . Die Bedienung, die für unsere Feier eingesetzt wurde, war sehr zuvorkommend, freundlich und hatte ihre Aufgaben alle prima im Blick, sodass es uns nie an etwas gefehlt hatte! Vielen Dank dafür, falls Sie das lesen! : Dann gab es aber leider ein paar Dinge, die uns negativ aufgefallen sind. Vor dem Bestellen des Essens für die Feier hatten wir nach einem Probeessen gefragt. Eine Antwort darauf haben wir von der Besitzerin auch im persönlichen Gespräch nicht erhalten, sie ist der Frage ausgewichen und hat nicht darauf reagiert. Demnach mussten wir uns ein Essen als normale Gäste im Restaurant bestellen und bezahlen, um es mal zu probieren, bevor wir es unseren Familien und Freunden auftischen. Und das, obwohl wir sowieso als Hochzeitsgesellschaft sehr viel Geld dort gelassen haben. Es wird eine sehr große Portion auf dem Vorspeisenteller serviert, damit die Ausgaben der Gaststätte für die Hauptspeise (meist ist das Fleisch nicht so groß sind. Achten Sie also darauf, falls Sie in einer Ähnlichen Situation sind, dass Sie besprechen, dass der Vorspeisenteller nicht so überladen ist und sich bereits alle damit satt essen. Eine Baustelle im Biergarten hat das Gesamtbild ein wenig gestört. Auf Anfrage, ob es Nachbarn in der Umgebung gibt, die evtl. durch laute Musik bis in die Nacht hinein gestört werden könnten, kam die Antwort von der Besitzerin, dass die Dame einen Stock höher drei Monate vor der geplanten Hochzeitsfeier ausziehen muss und somit keine Nachbarn mehr in unmittelbarer Nähe sein werden. Diese Dame ist allerdings nicht ausgezogen und hatte prompt die Polizei gerufen, dass wir zu laut sind. Sich bei der Hochzeit mit der Polizei auseinandersetzen zu müssen, weil man Falschangaben von der Gastgeberin bekommen hat es gibt schöneres! Die größte Überraschung kam mit der Rechnung: Als Korkengeld nannte uns die Besitzerin im Vorfeld ca. 10€ pro Flasche, je nachdem, was wir mitbringen. Drei Flaschen harten Alkohols wurden bei uns aufgetischt, sodass wir hätten ca. 30€ bezahlen müssen. Der Schock kam mit der Rechnung: pro Flasche wurden 20€ Korkengeld angerechnet! Das Doppelte vom ausgemachten Preis. Des Weiteren hatten wir um halb zwei gesagt, dass wir gerne die Rechnung bekommen würden, sodass wir um zwei die Gaststätte verlassen können. Die Rechnung kam um 02.20Uhr, sodass uns noch eine Stunde Verlängerung berechnet wurde, weil es ja bereits nach zwei Uhr war! Die arme Bedienung musste sich telefonisch mit der Besitzerin am Telefon auseinandersetzen, weil wir natürlich protestierten gegen diesen Betrug. Am Ende wurde uns die Verlängerung gestrichen, aber das Korkengeld mussten wir dennoch bezahlen, obwohl ein anderer Preis ausgehandelt worden war. Das hatte uns ein bisschen den schönen Tag zum Schluss vermiest."

Butcher And Friends

Butcher And Friends

Schillerstraße 8, Cottbus, Germany, 03046

Steak • Fleisch • Steakhaus • Vegetarisch


"Auf der Suche nach einem besonderen Restaurant in Cottbus stießen wir im Netz auf die vielversprechenden Tipps zum Restaurant „Butcher and Friends“, haben für den 22.03.2024 (zum Glück rechtzeitig) telefonisch reserviert und unsere Erwartungen wurden einfach übertroffen. Wie abgestimmt, konnten wir am vereinbarten Tisch, dem Sekretär, Platz nehmen und wurden herzlich von den Betreibern empfangen. Das Ambiente ist toll und die Einrichtung mit viel Liebe zum Detail harmonisch aufeinander abgestimmt. Die Fleischauswahl fiel, dank der professionellen Beratung des Inhabers, nicht mehr ganz so schwer, obwohl wir eigentlich gerne alles probiert hätte. Man kann aus einem vielfältigen aber trotzdem überschaubaren Spektrum unterschiedlicher Vorspeisen, Beilagen, Soßen, Dips und Nachspeisen sein ganz persönliches Menü individuell zusammenstellen oder eben die Speisen á la carte wählen. Uns wurde quasi jeder Wunsch, auch bei den Getränken, von den Augen abgelesen. Trotzdem das Restaurant sehr gut besucht war, fühlten wir uns durchgehend umsorgt und hatten eher das Gefühl, Freunde in ihrem Wohnzimmer zu besuchen, als ein Restaurant. Dazu trägt die geschickte Einrichtung (von den Inhabern selbst zusammengestellt) entschieden bei. Die wunderschönen Holztische bieten viel Platz für die Gäste sowie die Speisen und die Abstände zu den Nachbartischen sind großzügig. Eben nicht „Masse“ sondern „Klasse“ und das vom Empfang bis zum Abschied! Wir kommen gerne wieder und danken für den wunderbaren Abend und das unvergessliche Geschmackserlebnis! Wir wissen, es klingt etwas übertrieben, aber wir haben es genau SO empfunden!"

Noa Restaurant Loungebar

Noa Restaurant Loungebar

Rosengartenstraße 60, 66482 Zweibrücken, Pfalz, Zweibruecken, Germany

Kebab • Cafés • Fast Food • Vegetarisch


"Nämlich sehr viel Geduld während des gesamten Gastrobesuches und zumindest zu Beginn sehr wenig Durst und noch weniger Hunger !!! Meine Frau wollte wieder einmal einen Ausflug über die Landesgrenzen in die Palz machen und zwar in den Zweibrücker Rosengarten. Mit Tochter und Schwiegersohn  war sie dort häufiger, meistens wenn irgendwelche Veranstaltungen waren. Ich war nur einmal mit, an diesen Veranstaltungen (Gartengestaltung, Mode etc. eher weniger interessiert. Soweit ich mich erinnere hatte ich damals auch einen Bericht über das Hotel Restaurant Rosengarten , das mittlerweile NOA Restaurant Loungebar heisst, geschrieben; hier finde ich ihn nicht mehr, war möglicherweise auch noch zu RK Zeiten gewesen. Meine Frau hatte uns für 13:00 Uhr einen Tisch bestellt, leider wurden wir nicht im Aussenbereich platziert, weil dort sämtliche Tische belegt waren. Wir erhielten stattdessen einen Tisch im Innenbereich; dort war es vor allem ziemlich stickig und vor allem laut. Rechts neben uns drei ältere Damen, links neben uns in älteres Paar und gegenüber ein großer Tisch mit Oma und Opa sowie zwei Töchter mit den dazugehörigen Schwiegersöhnen, einem Knaben und einem Mädchen (jeweils knapp 8 Jahre alt und zwei Babys. Hier wurden nicht nur zwei Mütter sondern auch eine Oma zum Muttertag ausgeführt und das gestaltete sich nicht eben leise. Zusätzlich  schwappte durch die geöffnete ins Freie führende Tür noch der Geräuschpegel des Aussenbereichs herein; man kann sich sicher vorstellen, was das in Summe ergab. Ambiente: Laut meiner Frau wurde hier ziemlich viel umgestaltet; ungemütlich ist es nicht ausser wenn es gerade sehr laut ist. Stofftischdecken spart man sich mittlerweile; man blickt auf die nackte Tischplatte. Vorteil: Ist der Gast weg, einmal drüberwischen, nicht über den Gast sondern über die Tischplatte, und schon isses wieder sauber. Eingedeckt wird erst wenn der Gast Platz genommen hat, nicht immer zeitnah; Stoffservietten und die Bestecke in einem Holzkistchen, aus dem heraus sich der Gast gefälligst selbst bedienen soll.  Für den Innenbereich vergebe ich drei Sterne; für draussen hätte es einen mehr gegeben. Service: Hauptsächlich betreute uns ein Herr mit Vornamen Stefan, so sagt es das Schildchen an seiner Hemdbrust aus; komplett heist er laut der uns zum Ende übergebenen Rechnung Stefan Hildebrandt. Im Dienst am Gast ergraut und heute bei vollem Haus  schwer gefordert, auch wenn ihm drei oder vier junge Kollegen/innen zur Hand gingen. Meine Frau kennt ihn vom Ansehen; er war hier wohl schon zu Zeiten des Restaurants Rosengarten und ist quasi Service Urgestein. Wie bereits erwähnt mussten wir viel Geduld aufbringen, aber irgendwann kamen die Speisekarten, irgendwann wurden die Getränke und Speisenwünsche aufgenommen, irgendwann kamen auch die Getränke, leider nicht auf dem Fuss gefolgt von den Speisen. Irgendwann  wurde auch noch die Dessertkarte gebracht, irgendwann wurden die Dessertwünsche aufgenommen und irgendwann kamen die Desserts . Geraume Zeit später, etwa 20 Miunten nach unserem Zahlungsbegehren, kam dann auch Herr Stefan mit  dem Kartenlesegerät. Wir konnten zahlen und gehen, haben uns dann noch ein knappes halbes  Stündchen draussen mit Blick auf die Zweibrücker Rennbahn hingesetzt bevor es dann wieder zurück nach Saarbrücken ging. Da ich gesehen habe, wie schwer der Service geackert hat, lasse ich die Leer sprich Wartezeiten hier ausser Acht und vergebe für den Service sauer verdiente vier Sterne. Sauberkeit: alles prima, fünf Sterne. Essen und Trinken: Meine Frau wählte eine selbstgemachte Limonade Mango Minze (0,4l EUR 4,90 ; im Glas schwammen Minzeblätter, Mangostücke und Eiswürfel. Dazu gab es einen Trinkhalm und einen langstieligen Löffel zum Herauslöffeln der Blätter und Fruchtstücke. Diese Limonade gefiel ihr sehr gut.Ich hatte als Starter ein Park Pils (0,4l EUR 3,80 und zum Essen einen Sauvignon Blanc (0,2l EUR 8,80 vom Hainfelder Weingut Klein. Park Pils ist nicht so unbedingt   meins und der Wein war noch sehr jung ; Auf Vorspeisen verzichten wir beide. Meine Frau wählte als Hauptgericht Kaisergranat und Zander gebraten, Risotto, Safran, Seegras und Tomatenconfit für EUR 25,90. Es ist schon ziemlich lange her, dass ich einen echten Kaisergranat (Scampo im Restaurant gesichtet habe; so gut wie immer werden dem Gast unter dem Namen Scampi irgendwelche Garnelen untergejubelt. Hier war jedenfalls ganz unverkennbar ein echter Vertreter aus der Familie der Hummer am Start    und nicht irgendein Pseudo Wesen. Er schmeckte sehr gut und auch der auf der Haut gebratene Zander musste sich nicht verstecken. Meine Frau war mit ihrem Gericht jedenfalls voll zufrieden. Ich hatte mich für die Kalbsleber gebraten mit Kartoffelpürree, Minimöhren, Perlzwiebeln und Portweinjus (EUR 20,90 entschieden. Auszusetzen hatte ich nichts; die zwei Leberscheiben waren perfekt gebraten und mit schwerem Portweinjus wurden dem etwas nichtssagenden  Kartoffelpü ordentlich auf die Sprünge geholfen. Als Tüpfelchen auf dem  I hätte ich sehr gerne zwei Apfelscheiben auf der Kalbsleber gehabt, à la Kalbsleber Berliner Art, aber das ist jetzt Jammern auf sehr hohem Niveau. Als Dessert bestellte meine Frau sich ein Stück Käsekuchen mit Sahne (EUR 2,80 und eine Tasse koffeinfreien Kaffee (EUR 2,70 , nachdem man ihr glaubhaft versichert hatte, dass man selbstverständlich koffeinfreien Kaffee hätte. Die Tasse stand vor ihr, sie hatte noch nicht davon getrunken, als eine junge Servicekraft   sich die Tasse vom Tisch schnappte und damit in Richtung Küche verschwand. Einige Zeit später kam sie mit einer neuen Tasse zurück; darin war nun wirklich koffeinfreier Kaffee, während der zuvor servierte ganz stinknormaler Kaffee gewesen war. Gottseidank war der Fehler noch rechtzeitig bemerkt worden; ansonsten hätte meine Frau heute Nacht  hellwach im Bett gesessen. Für mich gab es als Dessert aus dem Bereich fancy der Getränkekarte Schwarzwald Freiheit: die deutsche Antwort auf den Cuba Libre ; Wood Stork Spiced Rum, Coca Cola, Limette für EUR 8,90. Allerdings musste ich dieses Dessert dreimal anmahnen, bevor es vor mir auf dem Tisch stand. Was so lange gedauert hatte, um ein bisschen Rum, Eiswürfel und zwei Limettenschnitze nebst einen Trinkhalm in ein Glas zu befördern, sich zusätzlich eine kleine Flasche Cola zu schnappen und das alles zu mir zu bringen weiß ich nicht,; ich habe über  20 Minuten darauf gewartet und wir waren mittlerweile im Innenraum so ziemlich die einzigen Gäste, nachdem der Mittagsansturm vorüber war. Na ja; von Freiheit habe ich beim Trinken nichts verspürt und wäre mit einem Glenmorangie Nectar d´or, einem Blair Athol oder einem Talisker   wohl auch besser gefahren. Für Essen und Trinken vergebe ich vier Sterne plus einen halben extra für den Kaisergranat. Fazit:Wir kommen irgendwann mal wieder, allerdings nicht zum Muttertag bzw. den Oster , Pfingst oder Weihnachtstagen."