Gebratenes Huhn Gebratenes Huhn
Kentucky Fried Chicken

Kentucky Fried Chicken

Derchinger Straße 119, 86167 Augsburg, Germany

Huhn • Käse • Salat • Amerikanisch


"Es ist wirklich seltsam, aber ich kenne drei Autos und könnte für jedes einen eigenen Bericht schreiben. Das Schlimmste, was mir beim Essen passiert ist, war wahrscheinlich hier in diesem Auto. Keine Frage, es sieht schick aus und ist neu, aber das hat nichts mit dem Essen zu tun. Wir waren auf dem Weg, als wir hungrig wurden (vier Familienmitglieder). Vor etwa 1,5 Jahren habe ich ein Melz-Menü bestellt. Wer es nicht kennt: Es handelt sich um ein fast flach zusammengebautes Paket, das ohne Gemüse nur aus Hähnchen und Käse sowie einer süßen Pubertätssoße besteht, zusammen gebacken und in einer Tüte mit einem Kunststofffenster serviert wird. Das war auch der Knackpunkt: Irgendjemand hat die Tüte wahrscheinlich irgendwo heiß liegen lassen, und der Kunststoff ist irgendwie ins Innere der Melz geschmolzen. Ich biss hinein und der Kunststoff schmorte direkt an meinem Backenzahn. Ich musste mir das Stück aus dem Mund nehmen und es auf die Toilette bringen. Ich verbrachte eine Stunde damit, den Plastikrest mit meinen Fingernägeln und viel Wasser über dem Waschbecken von meinem Zahn zu kratzen. Da war niemand. Nach einer Stunde beschwerte ich mich beim Chef. Er hörte mir zu und meinte, er würde sich bei mir melden. Das tat er aber nicht. Ich hätte nicht viel erwartet, hätte er mir wenigstens den Preis des Menüs zurückerstattet, aber das war nicht der Fall! Nein, das kann ich nicht. Es hat ein Jahr gedauert, bis ich meine Familie wieder besucht habe. Aber keiner wird mich jemals wieder in dieser Branche sehen. Und das Melz-Menü ist es nicht wert. Ein Besuch wäre also wirklich nicht zu empfehlen."

Figls

Figls

Grinzinger Strasse 55 | Grinzing, Vienna 1190, Austria, Wien

Suppe • Fleisch • Europäisch • Vegetarier


"Das Restaurant Figls in Grinzing ist mit dem Auto sehr leicht zu erreichen, aber das Finden eines Parkplatzes rund um die Grinzinger Straße ist in der Regel sehr mühsam (auch kurzfristige Parkzone) und meistens können sie nur einen Parkplatz bekommen. Von außen wirkt das Gebäude nicht sehr groß, die Fassade ist klar gestaltet und ein paar Stufen führen zum Eingangsbereich, der sehr schön eingerichtet ist. Man betritt das Restaurant durch eine Glastür und kann die tatsächliche Größe des Restaurants sehen, das auch über einen ersten Stock verfügt. Der Barbereich ist sehr schön und im rustikalen Bierstil gestaltet mit vielen Barhockern, viele kleine Bereiche mit kleineren Tischen sind in diesem Bereich zu finden. Der gesamte Ort ist ziemlich dunkel, da Innen- und Wände mit dunklem Holz bedeckt sind, die Möbel sind in sehr gutem Zustand. Der Dachbereich ist mit vielen großen Fensterscheiben ausgestattet, die für gutes Tageslicht sorgen, am Abend sorgen viele kleine Lichter für ausreichend Licht. Die Speisekarte bietet eine gute und große Auswahl an verschiedenen Gerichten, auch einige vegetarische Gerichte sind auf der Karte zu finden. Die Getränkekarte bietet eine gute Auswahl an verschiedenen Bieren, entweder vom Fass oder in Flaschen. Wir haben ein Budweiser, Krautfleckerl, Steirisches Backhendl und den Figls Burger bestellt. Die Gerichte wurden sehr schön dekoriert serviert, der Figls Burger war wirklich sehr gut, mit Süßkartoffeln, das Fleisch war sehr saftig und auch die beiden Saucen schmeckten sehr gut. Die Portion des Krautfleckerl war wirklich ausreichend und der Geschmack war wirklich sehr gut, selten so gut gegessen. Das Budweiser, gut gezapft und ok im Geschmack. Das Servicepersonal war sehr freundlich und bemüht, die Getränke wurden wirklich schnell serviert. Im Verhältnis zum Preis-Leistungs-Verhältnis ist das Figls wirklich zu empfehlen. Wenn diese Bewertung hilfreich für Sie war, bitte aktivieren Sie das hilfreiche Muster."

Ciao Francesco

Ciao Francesco

Brunnerstrasse 2, München, 80804, Germany

Bier • Pizza • Pasta • Mittelmeer


"Ich hatte noch nie von diesem Ort gehört und aufgrund der wirklich geringen Anzahl von Bewertungen sind sich viele andere Leute dessen nicht bewusst. Es lohnt sich, hierher zu kommen, da es gutes Essen, fantastischen Service und eine großartige Umgebung bietet. Ein Teil des Problems könnte sein, wie es heißt, da auf der Karte Das Bamberger Haus sowie zum Ferdinand, wo wir gegessen haben, und Cia Francesco, ein italienisches Restaurant im selben Gebäude, stehen. Das Hotel liegt im Luitpoldpark und war nur 5 Gehminuten von der U-Bahnstation Scheidplatz der U3 und, glaube ich, der U2 entfernt. Verlassen Sie ihn über den Ausgang F, biegen Sie rechts in den Park ein und gehen Sie etwa 2 Minuten zu Fuß. Oder nehmen Sie einfach ein Taxi, da es wahrscheinlich nur etwa 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt ist. Das Essen war fantastisch, der Segelstarter war wirklich gut präsentiert und schmeckte noch besser. Die schwarz gefiederte Hähnchenbrust sah wieder wunderbar aus und schmeckte wunderbar. Mir wurde gesagt, dass die Spinatknödel voller Geschmack und sehr leicht waren. Das Schnitzel war riesig und wieder sehr, sehr leicht und toller Geschmack, auf der Karte steht das beste Schnitzel in München. Das nächste Mal werde ich sehr hungrig sein und es versuchen. Es ist ziemlich teuer mit Hauptgerichten von 20 bis 30 €, aber es war wirklich ein gutes Essen draußen im Park. Als es kalt wurde, gingen wir in den wirklich schönen Hauptspeisesaal. Der Service der 2 jungen Damen, die sich um uns kümmerten, war hervorragend. Das einzige, was mich daran hinderte, hier 5 Starts zu geben, war das Rauchen auf der Außenterrasse, was in Ordnung ist, aber es wäre schön, wenn sie die Terrasse in eine Raucherhälfte und eine Nichtraucherhälfte teilen würden, dies könnte nur eine Erleichterung von den Dämpfen bringen. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen."

KOINONIA - Fusion Food and drink

KOINONIA - Fusion Food and drink

Albertgasse 39, 1080 Wien, Gemeindebezirk Ottakring, Austria

Sushi • Fastfood • Asiatisch • Vegetarier


"Sehr stylisches Lokal und freundliches Personal. Unser telefonisch reservierte Tisch ( wäre nicht notwendig gewesen, da das Lokal ziemlich leer war) befindet sich im Obergeschoß direkt am Fenster - sehr nett, aber die Akustik ist suboptimal. Wir hören unfreiwillig das Gespräch von Gästen mit, die genau unter uns ebenerdig einen Tisch besetzen. Zu zweit teilen wir uns ein kleines Sushi Sashimi Set, das qualitativ hervorragend ist. Leider ist das "Schüsselchen" für die Sojasauce so klein, dass es unmöglich ist, den Fisch zur Gänze darin zu marinieren. Als Hauptgaänge wählen wir einmal Bulgogi und einmal Phat Bai Gapa Ga. Das Huhn war gut und wirklich scharf wie angekündigt, aber die Sauce zu wenig abgebunden, sodass man den völlig ungewürzten und damit geschmacksneutralen Reis nicht optimieren konnte. Bulgogi habe ich auch schon wesentlich besser gegessen, abgesehen davon, dass das Fleisch völlig kalt und sehr schwach mariniert war, hat sich der dazu servierte Reis in keiner Weise von dem anderen unterschieden. Auch ein Kritikpunkt: Wir waren noch nicht einmal mit der Vorspeise am Ende, stand der Kellner bereits mit den Hauptgängen bei uns am Tisch. Wir bezahlten dann letztendlich für die Speisen mit 2 Flaschen Kirin Bier, 2 Spritzer und 2 Gläser Weißwein immerhin € 66,20. Für diesen Preis darf man sich schon ein bisserl mehr erwarten - eine Entschuldigung des Kellners ist zwar nett, aber befriedigt nicht wirklich."

Emily’s Thai-spezialitäten

Emily’s Thai-spezialitäten

Eggensteiner Straße 11, 76187 Karlsruhe, Germany

Tee • Suppe • Fisch • Fleisch


"Schon dreimal war ich in den letzten Wochen bei Jochen. Was wie ein platter Treppenwitz klingt, ist jedoch genau so passiert. Und zwar in der Eggensteiner Straße 11 im Karlsruher Stadtteil Knielingen. Ehrlich gesagt bin ich vorher einige Male an dem nicht gerade einladend wirkenden Thai Lokal vorbeigefahren ohne davon groß Notiz zu nehmen. Mit „Bonjour, Tristesse!“ würde ein von mir sehr geschätzter GG Schreiberling die in die Jahre gekommene Fassade treffend analysieren. Aber die kulinarische Neugier siegte über das eher schmucklose Äußere des Restaurants und so war ich Ende Januar zum ersten Mal zu Gast bei „Thai Jochen“ und seiner thailändischen Frau Emely, um ein paar ihrer Spezialitäten auszuprobieren.   Keine Ahnung, wie lange der Laden schon existiert. Jochen hat es mir bestimmt erzählt, aber das menschliche Gedächtnis verdrängt auch gerne mal was. Nicht so leicht zu verdrängen ist das etwas in die Jahre gekommene Erscheinungsbild des Gebäudes, in dessen Parterre sich der Asia Schuppen befindet. Die großen Schaufenster deuten auf eine frühere Nutzung als Verkaufsladen hin. Die hohe Fensterfront erhellt zweifellos den Raum, aber bei entsprechend intensivem Sonnenschein kann es leicht passieren, dass man als Gast mit dem Gargrad seiner Grillente auf dem Teller gleichzieht. Vielleicht würden ja ein paar Jalousien oder Vorhänge Abhilfe schaffen.   Ein ungewöhnlicher Mix aus altem Wirtshausmobiliar – entweder vom Vorgänger übernommen oder im Internet ersteigert – und Devotionalien aus Fernost erwartet den Gast beim Eintritt in das nicht besonders gemütlich wirkende Innere des Lokals. Dunkle, abgewetzte Fliesen, leidlich bequeme Polsterstühle, weißgestrichene Wände, mit Bambusmatten verkleidete Säulen und von der Decke baumelnde, bedruckte Asia Schirme aus Bambus und Reispapier fielen mir ins Auge. Der Thekenbereich erinnerte an vergangene Kneipentage. Der frühere König Chulalongkorn, den sie auch Rama den Großen nannten, grüßte über der Eingangstür. In der Summe wirkte das Interieur recht behelfsmäßig zusammengestellt. Vielleicht tut sich da ja noch etwas in den kommenden Monaten bzw. Jahren.   Die Speisenkarte kam laminiert und in doppelseitig bedrucktem DIN A3 Format an den Tisch. Ein Dutzend Vorspeisen, wovon die Hälfte aus der Suppenschüssel zu löffeln war, ein paar Salate, zehn verschiedene Wok Gerichte bzw. Curries, Bratreis und Bratnudeln in diversen Ausführungen sowie fünfmal Fisch und fünfmal Vegetarisches stand da gelistet. Bei vielen Speisen konnte man – wie man es beim Asiaten gewohnt ist – die Fleisch bzw. Fischeinlage wählen. Zwischen knuspriger Ente und gebratenem Huhn lag eine Preisspanne von 3 Euro.   Natürlich gab es die meisten Hauptgerichte auch in der Schweinefleisch , Rindfleisch oder der Garnelenversion. Preislich bewegte man sich zwischen 8 und 11 Euro, lediglich bei den Fischgerichten lag man mit 12,50 Euro (Pangasius) und 16,50 Euro (Tilapia) etwas höher. Aber letztere kommen für mich eh nicht in Frage, da die genannten Zuchtfische aus den Asia Aquakulturen weder gut schmecken, noch besonders gesundheitsfördernd anmuten. „Da kann ich mir ja gleich ein paar Fetzen Küchenrolle einweichen, panieren und in die Pfanne schmeißen!“ sagte einmal ein overhypter deutscher TV Koch auf die Frage, was er denn von Pangasius Filet halte. Ich bin zwar selten seiner Meinung, aber hier stimme ich ihm absolut zu.   Die Personaldecke des kleinen Familienbetriebs ist überschaubar. Jochen schmeißt den Service und liefert Essen aus, seine Frau steht am Herd und auch seine Tochter hilft in der Küche. Die geht leider etwas zu Lasten der Sauberkeit im Gastraum. So dauerte es eine ganze Weile bis das Geschirr vom Nebentisch abgeräumt wurde. Bei meinem letzten Besuch Ende März musste ich das verschmutzte Tischset meines Voressers austauschen. Das darf bzw. sollte eigentlich nicht passieren, egal wie viel Manpower zur Verfügung steht.   Den Durst zur Mittagszeit löschte eine Flasche Teinacher Mineralwasser für sehr faire 3,50 Euro. Da das 0,2l Fläschchen mit 2,30 Euro das Budget belastet hätte, investierte ich gerne in die Dreiviertelliterklasse. Als Vorspeisen genoss ich bisher die frittierten Wan Tan (3,50 Euro) sowie eine kleine Tom Yam Gung, also eine Tom Yam Suppe mit Garneleneinlage (3,90 Euro). Die sechs knusprigen Teigtaschen wurden im Frittierkörbchen mit typisch süßer Thai Chilisauce serviert. Sie gerieten nicht zu fettig und erfüllten ihre Aufgabe als Appetizer redlich. Vielleicht hätte die recht sparsame Füllung etwas saftiger ausfallen können, aber das ist auf hohem Niveau geklagt.   Die traditionelle Thaisuppe namens Tom Yam wusste mit pikanter Säure zu gefallen. Sie duftete herrlich nach Zitronengras und die Chilipaste befeuerte den Gaumen. Die Garnelen gingen in der nach Gemüse und Galgant schmeckenden Brühe im wahrsten Sinne des Wortes unter. Aber TK Ware zieht gegenüber frischen Produkten meistens den Kürzeren. Als eiweißliefernde, eher geschmacksneutrale Einlage taten sie ja auch nicht weh. Was mir immer wieder bei Thaisuppen und soßen auffällt: je weiter man sich dem Suppen bzw. Soßenboden nähert, desto schärfer wird die Angelegenheit. Die Gravität der Gewürze eben.   Bei einem Besuch traute ich mich an Emily’s Spezial Vorspeisenteller für zwei Personen (12,90 Euro), der mir den Hauptgang ersetzte. Das reichbestückte Frittierwerk bestand aus drei Frühlingsrollen, vier Wan Tans, vier in Backteig versteckten Garnelen, drei stattlichen Hühnerspießen und einer Portion frittiertem Schweinefleisch, das vorher mit Sesam mariniert wurde. Letzteres muss dem Küchenteam spontan eingefallen sein, da ich die auf der Karte genannten Schweinefleischbällchen vergeblich suchte. Die in herzförmigen Schälchen dazu gereichten Saucen gab es in den Ausführungen „süß sauer“, „scharf“ und „Erdnuss“. Auf dem Teller reich an Gaben war so ziemlich alles Fett, was glänzte.   Über die Wan Tans habe ich mich ja schon ausgelassen. Sie gehörten zusammen mit den Frühlingsrollen zu den crunchigen Highlights des Fritteusen Potpourris. Besonders die Rollen haben ein Lob verdient. Innen schön fluffig und mit Hackfleisch bzw. China Gemüse gefüllt, waren es drei formidable Vertreter der Gattung „Pho pia“ und allem Anschein nach auch selbstgemacht. Die Putenspieße wurden vorher mit Erdnusssauce bestrichen. Sie waren schön knusprig, fielen aber was das Fleisch betraf etwas zu trocken aus. Zum Dippen ok, zum Pur Essen etwas zu staubig.   Die in Backteig gehüllten Garnelen waren eindeutig zu fettig. Hier wäre der nicht ganz so saugfähige Tempurateig eine Alternative gewesen. Über das totfrittierte Schweinefleisch lege ich besser den Mantel des Schweigens. Nur so viel dazu: es schmeckte eher bescheiden und hatte bei seinem Bad im Fett Jacuzzi sämtliche fleischliche Textur eingebüßt. In einer Blindverkostung hätte ich irgendwo zwischen Soja Chips und Beef Jerky eingecheckt.   Über die beiden anderen Hauptgerichte, die ich mir hier schon einverleibte, kann ich wesentlich Positiveres berichten. Das „Panaeng Gai“ (Hühner Curry, 7,80 Euro) zeichnete sich durch eine eher milde Schärfe und eine von der Kaffir Limette herrührende Frische aus. Man hatte nicht mit der Zugabe von Kokosmilch gespart und so mutete das in einer ovalen Schüssel servierte Thai Gericht eher wie ein mit reichlich Einlage versehener Asia Suppeneintopf an. Grüne Bohnen und rote Paprika brachten mit als Rot Grün Schwachen fast zur Verzweiflung. Um der üppigen Menge an Sauce Herr zu werden, musste ich sogar noch eine kleine Portion Reis nachordern, die kulanterweise nicht berechnet wurde.   Ein ähnliches Bild bei dem mit „Ped Pad Gra Pau“ betitelten Wokgericht, das mit knusprig gegrillter Ente – die lässt Jochen ganz brutal global aus Thailand „einfliegen“ – on Top daherkam. Hier verhalf herzhaft duftendes Thai Basilikum der auf Soja Basis geköchelten Sauce zu mehr aromatischer Tiefe. Bambussprossen, Zwiebeln, Bohnen und Paprika schwammen in der Umami Brühe, der wohl mit ein wenig MNG geschmacklich auf die Sprünge geholfen wurde. Ein leichtes Bitzeln auf der Zunge entlarvte das Quäntchen E621 im Abgang. Das Fleisch der Ente fiel zwar recht saftig aus, tendierte aber nach kurzer Nachgarzeit ins Gummiartige, wie man das häufig bei Asia Ware feststellt. Sicherlich nicht das nachhaltigste Geflügelgericht meines Lebens, aber für 10,80 Euro auf jeden Fall preiswerter als der sonst über das Szechuan Gemüse gelegte Gummiadler beim Otto Banal Chinesen. Klar kommt es in erster Linie auf das an, was auf dem Teller liegt bzw. in der Schale schwimmt, aber mit einem angenehmeren äußeren Erscheinungsbild würde das Knielinger Thai Lokal sicherlich auch am Mittag mehr Gäste anlocken. Dennoch ist das „Emily’s“ eine sättigende und auch preisgünstige Alternative zu den bereits rezensierten Läden in der Umgebung. Wer keine MNG Intoleranz hat, Frittiertes gut verträgt und das Saucenbad dem Saucenspiegel vorzieht, der ist in der Eggensteiner Straße 11 gut aufgehoben. Und manchmal reicht das ja auch."