Knoblauchbutter Knoblauchbutter

Knoblauchbutter: Cremig und würzig, perfekt zum Dippen oder als Beilage zu Brot.

Restaurant Croatia

Restaurant Croatia

Zurlaubener Ufer 82, 54292 Trier, Rhineland-Palatinate, Germany

Suppe • Pizza • Fleisch • Kroatisch


"Surrender! Am 28.08.2018 (Pizza Tonno und Gourmet Platte nach einer langen Abstinenz sind wieder vor Ort und meine Bewertung von vor zwei Jahren kann ich wenig hinzufügen! Service Top! Food Top! Die besten Preise! Und die neue Espresso-Bohnen-Sorte ist ziemlich aromatisch! 2016 Bewertung: Heute zum ersten Mal mit drei Personen. Kellner sind natürlich freundlich und einfach. Ehrliche Gastfreundschaft. Im Voraus erhalten Sie kaltes Brot (wenn in der Zukunft ein bisschen zum Braten/oder Aufwärmen, wäre ein Zecken besser aus dem Aroma mit der Butter: mit köstlicher selbstgemachter Knoblauchbutter. Der Salat kann an der Theke selbst zusammengefügt werden und macht einen frischen Eindruck. Krautsalat wird hergestellt und sehr lecker. Ich denke für jeden etwas. Yoghurtdressing, Essigölmischung und eine vermutlich Paprika/Cocktail-Sauce, alles sieht selbstgemacht aus. Wir zwei Männer hatten die Gourmet-Platte und die Zigeuner. Die Zigeunerleber war ordentlich portioniert und sehr gute und feine Gewürze. Das Fleisch war sehr raffiniert Gewürze und bildet eine super Einheit in Kombination mit dem Grillaroma. Das sind die Cevapcici, das Hacksteak, der Schweinekeich und das Rindersteak, die die Highlights der Platte für mich waren. Selbst die Leber war wirklich lecker! Schwein Steak und Lamm leicht trocken, aber nicht weiter tragisch. Der Ajvar war nach dem Look, sowie geschmackvoll selbstgemachte und angenehme Gewürze. Djuve Reis war auch angenehme Gewürze und war eine runde Sache zusammen mit den guten Fritten. Ein weiteres Highlight für mich war der wirklich gute Espresso mit großer Farbe, guter Creme, schöner Konsistenz und starkem, feinem Geschmack für 2,20€ Absolut oben. Ein wirklich guter Espresso! Preis/Leistung ist hier! Pappsatt waren wir zwei starke Jungs, mussten richtig kämpfen und die wichtigste, die Qualität hat gestimmt und es hat super geschmeckt! Der einzige Punkt der Kritik ist die Wände im Inneren, die nicht so schön/wissenschaftlich sind, aber weil der Rest absolut wahr ist volle Punktzahl! Außerhalb eines angenehmen Gesprächs mit dem entspannten und freundlichen Besitzer geführt. Ich freue mich auf den nächsten Besuch und freue mich besonders auf die Verkostung der neuen Espressobohnensorte ;"

DaCapo Osteria & Pizzeria

DaCapo Osteria & Pizzeria

Dechant-Fein-Str. 5, 51375 Leverkusen, North Rhine-Westphalia, Germany, Bergisch Gladbach

Pasta • Pizza • Nudeln • Getränke


"Wir waren mit drei befreundeten Paaren im Restaurant. Der Service war sehr freundlich und brachte uns schnell die Speisekarten und fragte nach unseren Getränkewünschen. Ab diesem Moment änderte sich jedoch alles und es kam mir vor wie in Zeitlupe. Wir konnten nach etwa 30 Minuten unsere Essensbestellung aufgeben. Die nächsten 45 Minuten sahen wir ständig, wie Angestellte das Restaurant verließen, um Essen auszuliefern. Das Essen kam schließlich schleichend, sodass die ersten Fertiggegessenen die letzten, die bedient wurden, überholten. Als wir nach einer geraumen Zeit die Rechnung verlangten, wurde sie uns mit dem Hinweis gebracht, wir könnten selbst nachrechnen. Als wir zustimmten, wurden wir ungläubig angesehen. Nach einigem Zögern holte der Mann einen Taschenrechner und begann widerwillig zu zählen. Er sagte, dass er eigentlich keine Zeit habe, da sie für 50 Personen Catering machen und das Zeit koste. Da meine Laune schon am Nullpunkt war, beschloss ich, die Eskalation nicht weiter anzufeuern. Generell erwarte ich bei einem Restaurantbesuch, dass der Service genügend Zeit für die Gäste hat. Dies kann ich nicht unter dem Vorwand akzeptieren, dass die schnelle Abfertigung durch das Catering notwendig ist. Auch die drei Paare könnten aufgrund dieser Erfahrung möglicherweise als Kunden verloren gehen. Aus diesem Grund werde ich das Restaurant nicht mehr besuchen und kann es für einen gemütlichen Abend nicht empfehlen."

Taj Tandoori

Taj Tandoori

Lange Str. 68, 76530, Baden-Baden, Baden-Wurttemberg, Germany

Tee • Hühnchen • Asiatisch • Pakistani


"Ojeoje, wie die Zeit vergeht. Da hatten wir vor fünf Jahren mit dem Taj Tandoori endlich ein indisches Restaurant gefunden, in dem wir beide recht zufrieden waren – keine Selbstverständlichkeit, weil meine Frau die indischen Küche in Teilen befremdlich findet –, und dann hat es bis heute gedauert, dass wir dort wieder eingekehrt sind.    Das liegt aber vor allem daran, dass die meisten unserer aushäusigen Mittagessen mit größeren Einkäufen verbunden sind, und die erledigen wir nun mal in Karlsruhe. Außer wenn Opa R. mal wieder Schuhe braucht! Die findet er nämlich vorzugsweise in einem Laden, der so heißt, wie unser Hund aussieht, und dessen nächstgelegene Filiale ist in Baden Baden. Die Gelegenheit hatten wir nun beim Schopfe ergriffen.   Schönes Haus an der Oos Die unmittelbare Umgebung des Taj Tandoori hat sich seit unserem letzten Besuch deutlich verbessert: Der potthässliche Anbau an das denkmalschutzwürdige alte Haus, über den ich mich damals so echauffiert hatte, ist inzwischen renoviert worden, und statt des damaligen, aufdringlich mit Prozentzahlen zuplakatierten Teppichladens findet sich dort jetzt ein elegantes Kosmetikinstitut.    Ob das mal ein bayrisches Restaurant war? Drinnen hingegen ist alles beim Alten geblieben: Eine Rokoko Symphonie in blau und weiß, ansonsten für indische Verhältnisse aber dezent dekoriert. Und die Tische sind immer noch zu klein für die ganzen Gerätschaften, die zu einem indischen Essen gehören.   Unter Hunden ist der Einäugige König Hunde sind zugelassen, obwohl der Gastraum mit Teppichboden ausgelegt ist. Der, das sei an dieser Stelle angemerkt, schon länger nicht mehr gesaugt worden war, vor allem unter den Tischen. Dagegen waren die Toiletten sauber und, was ich immer sehr schätze, berührungslos zu bedienen.   Umsorgt wurden wir von zwei kompetenten und hervorragend Deutsch sprechenden Herren mittleren Alters – ich erwähne das, weil wir bei unserem letzten Besuch ja weitgehend lost in translation waren.   Immerhin hatten wir damals gelernt, dass das Restaurant zu vorauseilender Unterwerfung unter deutsche Empfindlichkeiten neigt, was Schärfe und Würzung indischer Gerichte betrifft. Daher gab ich mich sicherheitshalber und, wie ich gerne zugebe, nicht ohne einen gewissen Stolz als Old Bombay Hand zu erkennen, und ich bilde mir ein, dass die beiden sich sichtlich freuten, jemanden zu bewirten, der fünf aufregende Jahre in ihrer Heimat verbracht hatte.   Beim Bestellen waren unsere Augen mal wieder größer als unsere Mägen. Zwei Hauptgerichte, eine Beilage, zwei fette Brote und natürlich Reis. Dass wir das alles schafften, grenzt an ein Wunder, ein Wunder allerdings, das mir eine unruhige Nacht bescherte. Aber schön der Reihe nach.   Ipanema Mango Lassi Zu trinken gab es eine alkoholfreie Caipirinha namens Ipanema für meine Frau 5,80 € ; für mich, wie eigentlich fast immer, wenn wir indisch essen gehen, ein Mango Lassi 4,20 € – es gibt wenig Besseres, wenn es gilt, schnell überschüssige Schärfe abzupuffern.   Dass meine Liebste dem Fisch als solchem zugeneigt ist, habe ich hier schon öfters angemerkt. Diesmal das Fish Mango Curry, ein „Filet vom weißen Heilbutt in einer milden Sauce aus Gewu?rzen, Sahne und Mango“.    Fisch muss schwimmen. Sollte das Bild den Eindruck erwecken, dass das Curry aus relativ viel Sauce und relativ wenig Fisch bestand, so täuscht das nicht. Für 22,50 € hätte es durchaus etwas mehr von dem schmackhaften Heilbutt sein können sein können, zumal ich ihr noch eines von den fünf mittelgroßen Stückchen geklaut hatte. Die Sauce war aber genau nach ihrem Geschmack, so mild wie angekündigt, ein bisschen süß, ein bisschen sauer und vor allem frei von den besonders schlimmen Gewürzen. Eine solche Begeisterung hatte ich bei meiner Frau in einem indischen Restaurant noch nicht erlebt, genauer gesagt Begeisterung mit einem Touch Erleichterung.   Da war mein Lamb Vindaloo „gebratenes Lammfleisch in einer pikanten Sauce aus gemahlenen Granatapfelkernen und Chilies“, 17,80 € schon etwas kantiger. Das Rezept stammt ursprünglich aus Goa, und der Name ist eine Verballhornung des portugiesischem vinha d‘ alhos, also Wein und Knoblauch. Und da der Zufall es will, dass aloo in Hindi Kartoffel heißt, finden sich vielerorts Kartoffeln im Vindaloo, wie zum Beispiel auch hier.   Lamm goanisch Die Gewürzmischung bestand aus einer langen Reihe der usual suspects der indischen Küche, wie Kreuzkümmel, Bockshornklee und Kurkuma, um nur einige zu nennen. Die gemahlenen Granatapfelkerne verliehen eine leicht herbe Säure und Chili die erhoffte Schärfe ein bisschen Luft auf der nach oben offenen Scovilleskala blieb aber schon noch, dafür hätte es das Mango Lassi jetzt nicht gebraucht. Über zu wenig Fleisch konnte ich mich aber nicht beklagen, das meiste war auch so zart wie das sprichwörtliche Lämmchen, nur ein paar Stücke waren etwas fester. Die darüber geraspelten Streifen sahen hübsch aus und sorgten für Knackigkeit, steuerten geschmacklich aber wenig bei; mir kamen sie vor wie Kohlrabi, ich kann mich aber täuschen, denn das wäre schon ein Exot in der indischen Küche.   Um das Festmahl abzurunden, gab es neben dem obligatorischen Reis noch weitere Beilagen.   Palak Bhaji Meine Frau liebt Spinat, also gab es eine Schüssel Palak Bhaji 6,80 € , das wir beide aber etwas langweilig fanden. Hier wären wir mit Palak Paneer besser gefahren.   Garlic Naan Großartig dagegen die beiden Brote, die wir uns ausgesucht hatten: Garlic Naan 2,80 € , ein im Tandoor gebackenes Sauerteigbrot mit ordentlich Knoblauchbutter, und Aloo Paratha 4,50 € , das nicht auf der Karte stand, aber trotzdem gerne für mich gemacht wurde. Das hatte ich nämlich seit meiner Zeit in Indien nicht mehr gegessen.    Aloo Paratha Es ist ein ungesäuertes Brot, das mit einer würzigen Kartoffelmasse gefüllt, ausgerollt und in der Pfanne ausgebacken wird. Herrlich.   Mango Chilli Sorbet ohne Chili, was ein Glück... Meine Frau, obwohl schon ziemlich satt, wollte es sich dennoch nicht nehmen lassen, die Orgie mit einem Sorbet zu beschließen. Und siehe da, das rätselhafte Mango Chilli Sorbet vom letzten Besuch stand immer noch auf der Karte, rätselhaft insofern, als es kein Chilli enthält, sondern neben der dicken Eiskugel nur eine anständige Menge Sekt. Auch diesmal wurde das Geheimnis nicht gelüftet, außer dass der Chef eben auf dem Namen besteht und so das Personal immer wieder in Erklärungsnöte bringt. Meiner Frau schmeckt es aber ohnehin besser so, wie es ist. Und obwohl aufmerksamerweise ein zweiter Löffel mitgeliefert wurde, konnte ich einfach nicht mehr helfen.   Hier wird man uns wiedersehen, und das nicht etwa deshalb, weil meine Frau es sich nicht hatte nehmen lassen, vor dem Essen im benachbarten Kosmetikinstitut einen Termin zu arrangieren. Sondern weil es, wie eingangs gesagt, nicht selbstverständlich ist, dass wir mit unseren unterschiedlichen Geschmäckern nach dem Besuch eines indischen Restaurants beide rundum zufrieden sind. Denn hier versteht man nicht nur sein Küchenhandwerk, sondern ist auch gerne bereit, auf Sonderwünsche einzugehen. So soll es doch sein."