Gebackene Süßkartoffel
Quchnia

Quchnia

Markgrafenstraße 35, 10117, Berlin, Germany

Cafés • Deutsch • Europäisch • Vegetarier


"Kurz gesagt, wenn Sie Ihre Zeit und Ihr Geld schätzen, gehen Sie woanders hin! (Das Personal bekommt zehn von zehn Punkten, wenn es ernsthaft unhöflich ist). Ich habe hier für einen Sonntag einen Tisch reserviert. Ich habe versucht, über Open Table zu buchen (für und es schien ein Problem zu geben und sie gaben unseren Tisch weg. Verärgert ging ich hin und sprach mit dem Personal. Ich zeigte ihnen die SMS, die wir am Vortag von Open Table erhalten hatten, dass es sich um eine bestätigte Reservierung handelte. Der Mitarbeiter (männlich, mit Brille) fuhr fort, mit ihm zu streiten Ich stand ungefähr drei Minuten vor einem gut besuchten Restaurant, obwohl ich eine SMS von Open Table und eine E-Mail vom Restaurant hatte, die bestätigten, dass es sich um eine Buchung handelte, die ich ihm beide zeigte. Er war so unwillig, uns entgegenzukommen, und sagte, wir hätten gebucht einen Tisch und war der Meinung, dass wir uns geirrt hatten, obwohl ich zwei schriftliche Texte hatte, die bestätigten, dass es schließlich gab er uns einen Platz, nach viel Aggression auf seiner Seite.Es gab eine Reihe von freien Plätzen, von denen zwei Platz boten vier Personen, da sie Platz hatten, ich nicht Sehen Sie, warum er diese Aufregung und dieses Drama geschaffen hat. Und akzeptierte nicht, dass wir tatsächlich Recht hatten. Essen: Das Essen war in Ordnung. Nichts Besonderes. Cesar Salad war einfach, anständiges Hühnchen. Lachsflammkuchen sah wirklich gut aus, sagten Freunde. Und Sandwiches waren klein aber fein. Wir hatten eine Kellnerin, die zuvorkommend war, aber man merkte, dass ihre Kollegin mit ihr über uns geredet hatte, da sie ziemlich distanziert war. Oder vielleicht schulen sie ihre Mitarbeiter auf diese Weise im Umgang mit Kunden. Insgesamt eine absolut schreckliche Erfahrung. Was ein schöner Tag werden sollte, wurde ruiniert. Einfach vermeiden. Sparen Sie sich das Drama und holen Sie sich woanders gutes Essen und guten Service, da Sie es hier nicht finden werden!"

Madame Bui

Madame Bui

Happburger Strasse 117 | 2 Gehminuten von der S-Bahn-Station Laufamholz, 90482 Nuremberg, Bavaria, Germany, Nürnberg

Fisch • Vegetarier • Meeresfrüchte • Vietnamesisch


"Zum ersten Mal haben wir das noch relativ neue Restaurant „Madame Bui“ ausprobiert, das in unserer direkten Nachbarschaft liegt. Leider lief bei dem Besuch so viel schief, dass ich auch bei allem Wohlwollen nicht mehr als einen Punkt drin ist. Aber der Reihe nach.Um 20.15 Uhr ist der Garten gut, aber nicht übermäßig gefüllt, der Gastraum selbst ist leer. Als wir ankommen ist der Tisch noch klebrig von den Vorgängern. Erst nach Aufforderung wird er von einer der beiden Bedienungen abgewischt. Die beiden Servicekräfte sind zwar freundlich und bemüht, die eine ist jedoch absolut überfordert, die andere ob des herrschenden Durcheinanders schon der Verzweiflung nahe. Dies ist auch für den Gast spürbar und trägt nicht zu einem angenehmen Ambiente bei. Eine der Bedienungen erwähnt noch, dass offenbar ein ziemlich chaotischer Tag vorherrsche, das Essen aber sicher entschädige. Unsere Bestellung lautet zwei Wasser, einen Papaya-Salat als Vorspeise und zwei vegatarische Hauptgerichte mit Tofu. Alles bestellen wir ausdrücklich vegetarisch. Die beiden Wasser sind das einzige was aus der Bestellung fehlerlos klappt. Danach kommen zwei Papaya-Salate, von denen wir einen natürlich zurückgehen lassen müssen. Das Besteck ist im Madame Bui nicht sehr dekorativ in Biergläsern einer fränkischen Brauerei auf den Tischen platziert, was zwar zweckmäßig ist, aber eher zu einem fränkischen Wirtshaus denn zu asiatischem Ambietente passen will. Da nur eine Serviette in dem Glas sauber, die andere aber verschmutzt ist, müssen wir extra eine neue ordern. Dazu braucht es zwei Aufforderungen, da es einmal vergessen wurde. Nach dem Salat folgt das Hauptgericht. Dieses kommt – wie wir fast befürchtet hatten – nur einmal statt zweimal. Die Bedienung hat einfach die Bestellungen verwechselt. Derweil ist auch weiteres Chaos spürbar. Der Nebentisch ist offenbar auch nicht zufrieden und muss zum vierten oder fünften Mal auf seine Getränkebestellung aufmerksam machen, die einfach nicht kommt. Wir sind offenbar nicht die einzigen, die nicht zufrieden sind.Wäre all dies nicht schon schlimm genug gewesen, folgt der Hammer. Nachdem wir dann auch das zweite bestellte (vermeintlich) vegetarische Hauptgericht mit Tofu erhalten haben, beginnen wir zunächst zu essen. Der Geschmack ist gut, aber nicht überragend, ich habe bei anderen Vietnamesen bereits besser gegessen, vor allem was die Würze angeht. Aber das ist wohl Geschmackssache und ich könnte damit leben. Womit ich auf keinen Fall leben kann und was das Fass wirklich absolut zum Überlaufen brachte, ist die Tatsache, dass sich in beiden vegetarischen Gerichten größere Stücke Hühnerfleisch befinden. Ein absolutes No-Go, das nicht passieren darf. Wir waren wirklich sauer, haben uns direkt in der Küche und bei den Bedienungen beschwert, alles zurückgehen lassen und sofort nach der Rechnung verlangt. Dem Restaurant muss man zu Gute halten, dass man nichts berechnet und sich entschuldigt hat. Dies war aber auch das Mindeste was wir erwartet hatten. Trotzdem machen die chaotischen Zustände keinen guten Eindruck und vermitteln kein gutes Erlebnis. Die Sache mit dem Hühnerfleisch (nicht nur ein Stück, sondern mehrere und das gleich in beiden Essen) ist aber pure Schlamperei und darf so nicht passieren.Es bleibt zu hoffen, dass Madame Bui den Laden schnell in den Griff kriegt. Ob wir dem Restaurant noch eine zweite Chance geben, wissen wir noch nicht. Momentan ist uns die Lust darauf gehörig vergangen."

Sorgenfrei

Sorgenfrei

Hafenstraße 14, Zingst, Germany, 18374

Cafés • Deutsch • Europäisch • Meeresfrüchte


"Das Restaurant war leicht im Nebengebäude unseres Ferienhauses zu finden. Sehr praktisch, wir konnten einfach hingehen und waren in kürzester Zeit zu Hause. Es lag in der Hafenstraße, nahe dem Hafen von Zingst. Der erste Versuch fand am zweiten Tag unseres Aufenthalts, am Sonntag, statt. Leider waren alle Tische bereits reserviert. Uns wurde angeboten, nachzusehen, wann in den nächsten Tagen ein Tisch verfügbar wäre. Zwei Tage später, am Dienstag um 20:15 Uhr, war ein anderer Tisch frei. Sehr nett, das kam unseren Essgewohnheiten entgegen. Am Dienstag zur vereinbarten Zeit fanden wir uns ein. Wir wurden zu einem kleinen Tisch für zwei Personen geführt. Der Platz war gut besucht und aufgrund von Corona-Bedingungen musste ein Abstand zwischen den Tischen eingehalten werden. Zuerst wurden wir gefragt, ob wir einen Aperitif möchten, und es wurden einige Empfehlungen ausgesprochen. Da der Ort eine gute Auswahl an Gin hatte, entschieden wir uns für einen Aperitif mit Gin. Er war köstlich und nicht zu süß. Ich hatte die Speisekarte vorher im Internet studiert. Es gab deutsche Küche im oberen Bereich mit angemessenen Preisen und einige Fischempfehlungen auf der Tageskarte. Die Karte war nicht zu groß, was normalerweise ein gutes Zeichen ist. Es gab auch eine anständige Weinauswahl, die wir nicht in Anspruch nahmen. Wir bestellten eine große Flasche Wasser und zwei dunkle Flensburger Biere. Bei unserem zweiten Besuch verzichteten wir auf Bier, es war uns zu viel. Da wir keine Fischliebhaber sind, entschieden wir uns für Fleischgerichte. Mein Begleiter wählte das Kalbsschnitzel mit Beilagen, ich probierte den Rindfleischburger mit Brie, Preiselbeeren und Beilagen. Beide Gerichte waren köstlich und großzügig portioniert. Nach dem Abendessen konnten wir uns einen Gin von der gut sortierten Karte gönnen. Man kann ihn mit Tonic oder gegen Aufpreis genießen. Wir nahmen ihn pur. Dann war noch Platz für ein Dessert. Ananascreme mit Kokos-Chilisauce und Curry-Popcorn für meinen Begleiter und eine Orangenschnitte mit Sorbet-Variation für mich. Ich konnte die Sorbetsorte wählen; ich entschied mich für Zitrone. Beide Desserts waren genauso köstlich wie die Hauptgerichte. Schließlich verließen wir das Restaurant satt und zufrieden. Eine Woche später kamen wir zurück zum Abendessen. Wir hatten zwei Tage vorher reserviert und trafen am Dienstag, diesmal um 19:45 Uhr, ein. So hatten wir ein bisschen mehr Zeit, da der Ort um 22:00 Uhr schloss (für Zingster Verhältnisse sehr spät!). Als Hauptgericht wählten wir beide diesmal das Kalbsschnitzel. Danach hatten wir einen weiteren Gin, diesmal mit Tonic. Der Service kam mit einer großen Flasche Tonic an den Tisch und fragte, wie viel Tonic wir zum Gin möchten. Sehr aufmerksam, da wir unseren Gin nicht „verwässern“ wollten. Am Ende dieser Zeit gab es eine Mascarpone-Schokoladencreme mit marinierten Früchten. Es sollte eine Showküche geben. Tatsächlich gab es im rechten Bereich eine offene Küche. Zu normalen Zeiten kann man seinen Köchen näher auf die Finger schauen. In Corona-Zeiten war dies nicht gewünscht. Das Ambiente war einladend, mit schöner Dekoration und Bildern einiger Prominenter an den Wänden. Im Sommer kann man auf der Terrasse sitzen, umgeben von grünen Pflanzen, die von vorbeigehenden Gästen abgeschirmt sind. Der Service im Restaurant war freundlich und aufmerksam, wie man es in einem erstklassigen Restaurant erwartet. Das Restaurant ist für Menschen mit Behinderungen zugänglich. Die Toiletten waren sauber. An eine behindertengerechte Toilette kann ich mich nicht erinnern. Wer hier essen möchte, sollte ein oder zwei Tage im Voraus reservieren. Wenn man gehobene Küche in Zingst probieren möchte, empfehlen wir einen Besuch."