Grüne Bohnen Grüne Bohnen
Da Claudia

Da Claudia

Danziger Straße 70, 38239, Salzgitter, Germany

Tee • Bier • Pizza • Pasta


"Mittagszeit, warm draußen - also auf der Terasse einen Platz gefunden. Das Lokal war innen leer, nur auf Terasse waren Gäste zu sehen. Es war mein erster Besuch, aber vermutlich auch mein letzter. Der Kellner war relativ lustlos, überschlug sich nicht vor freundlichkeit. Bei den Stammgästen war die Bedienung liebevoller und fröhlich. Leider habe ich mich für ein Nudelgericht entschieden. Die Getränke kamen innerhalb kurzer Zeit, das alkoholfreie Bier hätte kälter sein können. Nunja, jeder mag es anders temperiert. Für Tortellini Bolognese entschieden, die zweite Person 5 Nudelsorten in Tomaten- Sahnesauce mit Schinken und Champignons. Meine Tortelini waren lauwarm, Sauce war nicht vorhanden. Klumpige bröckelige Bolognese durchzogen von 4 ganzen Lorbeerblättern lagen auf den Nudeln verteilt. Bitterer Geschmack, optisch eine 5 verglichen mit einer Schulnote. Meine Laune fiel in den Keller, eine Frechheit so etwas zu servieren. Das andere Gericht war kaum besser, alles trocken - kaum Sauce. Nudeln und Pilze mußte man suchen, von überbacken kaum etwas zu sehen. Natürlich hatte ich keine Lust auf eine Diskussion mit dem Personal, denn dieses war damit beschädtigt einem Gast zu helfen der gerade ein großes Glas Rosè über den Oberkörper geschüttet bekam vom Kellner. Dafür muß ich aber sagen, die Pizzen die an den anderen Tischen serviert wurden sahen gut und lecker aus. Aber ob ich das mal testen werde, steht noch in den Sternen. Schade, man hätte als Gastgeber mehr draus machen können."

Chicago Meatpackers Hamburg

Chicago Meatpackers Hamburg

Martinistraße 11, 20251, Hamburg, Germany

Bars • Steak • Grill • Lässig


"Wir waren in der ersten Januarwoche in Hamburg unterwegs und suchten für den einen Abend unseres Aufenthaltes, ein leckeres Restaurant, um unseren Fleischhunger stillen zu können! Nach etwas Recherche fanden wir das Chicago Meatpackers und waren eigentlich sofort Feuer und Flamme! Mit großem Hunger machten wir uns auf den Weg und unsere Vorfreude stieg beim betreten des Restaurants! Das Ambiente war sehr schön wodurch wir uns sofort wohl fühlten. Die Bedienung war sehr sehr nett und zuvorkommend. Unsere Bestellung wurde prompt aufgenommen und unsere Getränke schnell serviert! Ein Lob für die tollen selbst gemachten Eistees! Klare Empfehlung von mir! Als Vorspeise bestellten wir uns die Chilli Cheese Fries, die uns mega lecker schmeckten! Hier stimmte einfach alles! Temperatur, Schärfe, Menge und auch Geschmack! Auch hier kann ich eine klare Empfehlung aussprechen! Dann kamen die Hauptgerichte und hier habt ihr leider nicht all unsere Erwartungen erfüllen können! Unsere Burger waren vom Geschmack her super! Philly Cheese Burger! Auch die Optik war sehr ansprechend! Leider aber waren alle unsere Burger kalt! Desweiteren war die Menge des Hähnchenbrustfilets eher mau! Die Bezeichnung Hähnchenbrüstchen wäre passender gewesen! Auch hier vermochtet ihr leider kein heißes Fleisch zu liefern! Das Steak war hingegen perfekt! Sowie die Chickenwings konnten auch überzeugen! Alles in Allem waren wir satt, aber werden nicht wieder kommen!"

Brasserie Flum

Brasserie Flum

Rothenbaumchaussee 10, 20148, Hamburg, Germany

Eiscreme • Europäisch • Französisch • Vegetarisch


"Wir suchten ein Restaurant, das Hummer für meine Schwägerin servierte. Wir sind so froh, dass wir die Brasserie Flum im Grand Elysee Hotel gefunden haben. wir waren im motel 1 aster, direkt an der u1 in der lohmühlenstraße. es war einfach, die u1 zu nehmen und entweder an der haltestelle stephansplatz (hinter dem dammtor) auszusteigen und nach norden zu fahren, oder die haltestelle hallastraße zu halten und die rote baumstraße hinunterzugehen, die vielleicht weniger hektisch ist als durch die belebten kreuzungen herum das dammtor zur eilstunde. Wir haben am Montagabend Ende Januar gegessen. Es gab ein Paar und Geschäftsgruppen, die Le Plateau Royale (die Meeresfrüchte-Türme) essen, die angeboten werden und von allen genossen zu werden scheinen. Wir bestellten den Demi Hummer (1/2 Hummer), die Scholle Finkenwerder Art (große Scholle) und Filet de Cabillaud (Kabeljau). Alle unsere Mahlzeiten waren gut zubereitet und geschmackvoll. als aperitif hatten wir ein glas cremant de loire (die schaumweine des glases verstecken sich auf der rückseite der dessertkarte - alle anderen weine des glases sind in der regulären weinkarte). Wir hatten einen schönen, erschwinglichen französischen Weißwein und teilten uns ein Dessert mit Eis und Beeren. Unser Kellner war begeistert und bietet ihnen bei unserem Besuch einen fröhlichen und aufmerksamen Service. wenn wir nochmal hamburg besuchen, würden wir auf jeden fall wieder in der brasserie flum speisen. es war ein großer Wert für eine Gedenkfeier."

Bundeshäuschen

Bundeshäuschen

Oberkasseler Ufer 4, 53227, Bonn, Germany

Suppe • Deutsch • Saisonal • Hühnchen


"„Vom 20.02. bis 29.03. Canadische Wochen“, so annonciert das Bundeshäuschen in einem der im Rhein-Sieg-Kreis verteilten Anzeigenblättchen. „Bison, Elch, Ren, Lachs, Lobster und viele andere Spezialitäten“ werden versprochen. Wir springen drauf an, ich sowieso, da ich mich an schmackhaftes Elch- und Rentierfleisch auf meinen Skandinavien-Touren in jungen Jahren erinnere, meine Frau ist zuerst etwas zögerlich. Das Ambiente Das Bundeshäuschen liegt auf der Bonner „schäl Sick“ im Stadtteil Oberkassel direkt am Rheinufer. „Land unter“ heißt es in diesem Ausflugslokal alle Jahre wieder. Auch bei unserem Besuch ist Vater Rhein aus seinem Bett gestiegen, er schwappt schon an den Fußweg am Ufer. Bundeshäuschen Das Restaurant befindet sich im Erdgeschoss eines weiß gestrichenen Hauses  mit  einem in L-Form ausgebauten Dachgeschoss. Die nicht ausgebaute Dachfläche des Gebäudes dient wohl als Abstellfläche für Mobiliar und Geräte bei Hochwasser. Vom Restaurant geht der Blick über den Rhein in die Bonner Rheinaue, dem Bundesgartenschau-Gelände von 1979. Die große Terrasse vor dem Haus und der angrenzende Biergarten sind im Sommer gut besucht, führt doch der Wander- und Radweg entlang des Rheins direkt am Bundeshäuschen vorbei.  Innen dominiert Hochwasserfestigkeit den Gesamteindruck.  Gastraum Die Wände sind wie der Boden hellbraun gefliest, teils halbhoch, teils noch höher. Tische, dunkelbraune, in die Jahre gekommene Stühle und rechteckige Holzwannen mit Blumenbepflanzung und aufgesetzten schmiedeeisernen Ziergittern, die als Raumtrenner dienen, verbreiten das Flair einer Vintage-Kollektion aus den Siebzigern. Anlässlich der aktuellen kanadischen Wochen ertrinkt der Saal in rot-weißen Wimpeln mit dem „Maple-Leaf“. Selbst auf den Tischen starrt „Rudolph, the raindeer“ den Gast an. Tischdeko „Schützenfest auf kanadisch“, so nehmen wir das Ambiente von unserem Platz direkt an der Fensterfront mit Blick hinüber zur Rheinaue wahr. Insgesamt  trotz der optisch negativ wirkenden Hochwasserfestigkeit okay, denn welche Versicherung trägt schon die Risiken eines so nahe am Wasser gebauten Restaurants? Der Service Wir haben reserviert. Ein Herr mittleren Alters begrüßt uns beim Betreten des Restaurants und begleitet uns zu unserem Fensterplatz. Eine Handvoll Tische ist bereits besetzt, im Laufe des Abends kommt eine weitere Handvoll hinzu.  Der Herr vom Service macht seinen Job zu unserer Zufriedenheit. Er ist freundlich, gibt bereitwillig Auskunft zu Fragen, fragt auch nach dem Essen, ob es geschmeckt habe. Aber ein Plus an Aufmerksamkeit, beispielsweise bei leeren Gläsern, oder eine Frage nach unserer Zufriedenheit während des Essens, haben wir vermisst. Zwischen „okay“ und „gut“ sehen wir die Serviceleistung. Essen und Getränke Zur Speisekarte „Canadische Wochen“ präsentiert das Restaurant eine Beikarte, die gutbürgerlich geprägt ist. Hühnersuppe, deftige Pfannkuchen, Schnitzel und Strammer Max beschreiben die Angebotsspanne recht gut. Die Preise in dieser Beikarte sind angemessen und ortsüblich. Hingegen liegen die Preise in der „Kanada-Karte“ für Steaks und Braten von Elch und Bison deutlich höher im End-Zwanziger, Anfang-Dreißiger Euro-Bereich. Das ist allerdings angesichts der hiesigen Preise für Elch- und Bisonfleisch auch nicht verwunderlich.  Der Herr vom Service überreicht uns direkt, nachdem wir Platz genommen haben, die Speisekarten. Er lässt uns  Zeit für unsere Wahl, nimmt aber schon unsere ersten Getränkewünsche auf, eine kleine Flasche • Gerolsteiner Mineralwasser 0,25 l zu 2,70 € und einen  • italienischen Roten „Collezione Il Mio“, ein Cuvée  aus Nero d’Avola und Merlot, Terre Siciliane 5,50 € für 0,2 l für meine Liebste und für mich als der zum Fahren Verdammte ein • alkoholfreies Hefeweizen 4,10 € der halbe Liter .  Die Getränke serviert uns der Serviceherr gut gekühlt. Der Wein hat eine kirschrote Farbe und schmeckt angenehm würzig mit einer fruchtigen Note. Meine Angetraute ist begeistert und ordert später ein weiteres Glas dieses süffigen Rotweins. Inzwischen haben wir auch unsere Wahl getroffen. Meine Frau wählt • Elchbraten „Yukon“ mit Cranberrysauce, Mandelbroccoli und Kartoffelgratin 28,10 € .  Ich bestelle eine • Hühnersuppe mit Eieinlage, dazu Baguette 5,50 € als Vorspeise und  • Elchsteak „Ontario“ mit grünen Bohnen und Kidney-Bohnen, ein halber Maiskolben in Honigbutter gegart, dazu amerikanische Kartoffel-Wedges 31,10 € als Hauptgang.  Wir warten nicht allzu lange, und der Herr vom Service bringt uns einen Gruß aus der Küche. Gruß aus der Küche „Gruß aus der Küche“ ist eine recht noble Bezeichnung für fünf Gemüsesticks Staudensellerie, Möhre, roter, gelber und grüner Paprika , die in einem Schnapsgläschen in Kräuterfrischkäse stecken. Naja, immerhin sind die Sticks schmackhafter und auf jeden Fall vitaminreicher als die zu Frischkäse häufig servierten Baguettescheiben. So gesehen – keine schlechte Idee mit dem Gemüse. ich warte eine ganze Weile, bis meine Suppe serviert wird.  Hühnersuppe mit Eieinlage, dazu Baguette Die Suppe ist gut zubereitet. Viele Gemüsestückchen und Eierflöckchen schwimmen in der Hühnerbrühe, ein paar Hühnerfleischstückchen finde ich auch. Die Suppe schmeckt mir gut. Das Brot ist frisch und knusprig. Etliche Gäste sind inzwischen hinzugekommen, wir warten eine ganze Weile auf unseren Hauptgang. Schließlich serviert der Herr vom Service meiner Frau den Elchbraten. Elchbraten „Yukon“ mit Cranberrysauce, Mandelbroccoli und Kartoffelgratin Drei mit Cranberrysauce bedeckte Bratenscheiben ansehnlicher Größe liegen neben dem Kartoffelgratin und den Mandelbroccoli. Als Dekoration ist ein wenig Blattsalat und Möhrenschnipsel mit einem Spritzer Balsamico hinzugegeben. Der Elchbraten ist sehr zart und saftig und gut durchgezogen in der leicht säuerlichen, auf Rotwein basierten Sauce, die mit reichlich Cranberries angereichert ist. Eine sehr leckere Komposition, die von einer recht großen Portion Kartoffelgratin begleitet wird. Das Gratin hat die Aufwärmphase gut überstanden, es ist cremig, sehr gut gewürzt, die Kartoffeln gut gegart. Komplettiert wird das Gericht durch den Mandelbroccoli aus offensichtlich frischem Broccoli, der in kleine Röschen zerteilt und sehr würzig angerichtet ist. Der Salat ist frisch und knackig, er hätte nur etwas mehr Balsamico vertragen können. Zeitgleich bekomme ich mein Elchsteak und eine Schale mit Sauce, die nicht annonciert war. Elchsteak „Ontario“ mit grünen Bohnen und Kidney-Bohnen, ein halber Maiskolben in Honigbutter gegart, dazu amerikanische Kartoffel-Wedges Sauce Im Gegensatz zu den ordentlichen Fleischscheiben auf dem Teller meiner Liebsten verschwindet mein Steakchen förmlich neben einer reichlichen Portion Wedges und einer fast gleichgroßen Bohnenportion aus grünen Bohnen und Kidneybohnen, auf der ein halber Maiskolben mit eingesteckten Griffen ruht. Salat mit Balsamicospritzer und Möhrenschnipsel finden auch noch Platz neben dem Ministeak. Die Größe des Steaks ist enttäuschend, mag es mal seine 150 g gewogen haben. Für den Preis von gut 31 Euro für den Hauptgang hätte es schon die übliche Steakgröße sein dürfen, auch wenn Elchfleisch hochpreisig ist. Das Steak ist medium gegart, geschmacklich offenbart sich der Unterschied zu einem Rindersteak nicht beim ersten Biss, sondern erst nach ein wenig Kauen. Das Fleisch ist muskulöser, keinesfalls zäh. So wie sich beim Fisch der Seeteufel in der Textur von beispielweise Seelachs abhebt, so hebt sich das Elchfleisch nach meinem Empfinden vom Rindfleisch ab. Nach ein wenig Kauen kommt auch ein würziger Wildgeschmack durch. Ich probiere das Fleisch auch mit der Sauce, eine Art Barbecue-Sauce, die in der Küche hergestellt wird, wie uns der Herr vom Service auf Nachfrage bestätigt. Die Sauce ist vorzüglich zubereitet, sie schmeckt rauchig und sehr würzig. Sie übertüncht natürlich den Fleischgeschmack, gibt aber den Wedges einen angenehm würzigen Geschmack. Die Wedges sind perfekt geröstet, was amerikanisch „amerikanische Kartoffel-Wedges“ an den Kartoffelecken sein soll, bleibt mir allerdings verborgen. Das Bohnen-Potpourri ist ebenfalls gut zubereitet und schmeckt gut. Der Maiskolben ist perfekt gegart, der Geschmack von Honigbutter kommt allerdings nicht durch. Zum Salat ist oben alles gesagt. Unsere Speisen sind im Großen und Ganzen gut zubereitet, und sie schmecken uns gut. Die Größe meines Steaks schlägt sich eher negativ beim Preis- Leistungsverhältnis nieder als bei der Bewertung der Speisen. Deshalb sollen es vier Sterne für Essen und Getränke sein. Die Sauberkeit Tische, Bestecke und Geschirr sind sauber, und auch die Toiletten, sowohl die Damen- als auch die Herrentoilette. Erwähnenswert ist angesichts der derzeitigen Corona-Virus-Ausbreitung auch der Hinweis in der Toilette, dass es ein Gerät zur Desinfektion der Hände im Flur zu den Toiletten gibt. Besser wäre der Spender allerdings im Zugang zum Restaurant aufgehoben gewesen, so wie es auf Kreuzfahrtschiffen üblich ist.  Der Gastraum ist ebenfalls sauber, also vier Sterne für die Sauberkeit. Das Preis- Leistungsverhältnis Der Service des Herrn ist mehr als okay. Die Küchenleistung steht dem in der Zubereitung nicht nach. Der Preis für das Gericht meiner Frau mag noch in Ordnung gehen, aber mein Hauptgericht mit dem Ministeak rechtfertigt nicht den Preis von über dreißig Euro. Bei einer üblichen Steakgröße von um die 200 g hätte ich den Preis akzeptiert. So bleiben gerade mal zweieinhalb Sterne für das Preis- Leistungsverhältnis. Das Fazit Das Bundeshäuschen hat uns nicht hundertprozentig überzeugt. Vielleicht habe ich mit meinem Ministeak auch gerade nur ein kläglich kleines vorportioniertes Steak erwischt. Ich will aber eine Empfehlung für das Bundeshäuschen nicht ausschließen. Ein zweiter Besuch ist für uns nicht ausgeschlossen, zumal es immer mal wieder Sonderaktionen gibt. Aber eine „heiße“ Empfehlung geben wir nicht, eher ein: „Wenn es sich mal ergeben sollte!“"

Café – Rosengarten Hagen

Café – Rosengarten Hagen

Selbecker Str. 213, 58091 Hagen, Germany, Germany, Hägen

Café • Steak • Deutsch • Kroatisch


"Aufgrund einer Familienangelegenheit musste ich am Freitag nach Hagen fahren. Madame war auch gekommen, weil wir das Wochenende gemeinsam verbringen wollten. Am Ende der Veranstaltung fragte ich nach einem empfohlenen Restaurant, da wir etwas essen wollten, bevor wir gingen oder zumindest in Ruhe einen Kaffee trinken wollten. Aufgrund der nicht vorhandenen Parkplätze schlug uns der Rosengarten in der Selbecke vor, statt eines Ortes im Stadtzentrum. Als wir dort ankamen, sahen wir mehrere Tische draußen in einem Biergarten und suchten uns dort einen Platz. Anscheinend waren wir zu dieser Zeit die einzigen Gäste. Ein Kellner kam zum Tisch und gab uns die Speisekarten. Er sprach mit einem relativ starken osteuropäischen Akzent, war freundlich und zuvorkommend und beantwortete einige Fragen ohne zu zögern. Trotz der relativ langen Wege, die er zurücklegen musste, war er immer schnell und eilte an unseren Tisch, wenn es nötig war, etwas zu bringen oder benutztes Geschirr zu reinigen. Essen Die Auswahl an Gerichten umfasst kroatische und internationale Gerichte in großer Auswahl. Das Programm ist auch auf der Homepage des Restaurants zu sehen, außer den drei Mittagsmenüs: [hier Link]. Zudem wurden die bereits erwähnten Mittagsmenüs angeboten, bei denen zu den drei verschiedenen Hauptgerichten die Tagessuppe, Salat vom Buffet und ein Dessert gehören sollten. Madame wählte Menü Nr. 3, Omelette mit Spargel und Salzkartoffeln (10,80 €) und einen Apfelchor (2,40 €). Ich wählte Nr. 1, Putensteak pikant mit Käse überbacken mit Reis (9,80 €), dazu ein mildes Weißbier (0,5l für 4,00 €). Verschiedene Salatzutaten waren im Kühlregal vorbereitet, aber nur einige waren wirklich frisch. Grüne Bohnen, Kidneybohnen und Mais kamen definitiv aus der Dose. Während wir noch am Salatbuffet waren, hatte der Kellner bereits die Tagessuppen serviert. Es war eine klare Brühe mit etwas Gemüse darin, nicht besonders heiß und kaum gewürzt, nicht unbedingt ein guter Start. Die Hauptgerichte, die kurz darauf serviert wurden, waren offensichtlich frisch zubereitet und gut heiß. Madame war zufrieden mit ihrem Essen, nannte es aber "nicht besonders". Das Putensteak war schön gebraten und schön zart, nur die pikante Note kam erst nach dem vierten Bissen durch. Zum Dessert hatten wir mit einem Eisbecher gerechnet, stattdessen bekamen wir Crepes mit einer undefinierten Frucht. Insgesamt waren beide Speisen unterdurchschnittlich und das Geld kaum wert. Wahrscheinlich wären wir mit einem à la carte Menü besser bedient gewesen. Ambiente Von außen ein sehr schönes altes Haus, das Innere war schon etwas in die Jahre gekommen, aber nicht ungepflegt. Der Biergarten machte einen guten Eindruck, es gab vernünftige Gartenmöbel, stabile Sonnenschirme und einen großen Grill, der offensichtlich auch von den Gästen genutzt wird. Die Sauberkeit im Haus war perfekt, auch die Toiletten im Untergeschoss, die sehr modern eingerichtet waren. An Geschirr, Gläsern und Besteck gab es ebenfalls keinen Grund zur Kritik, auch der Außenbereich war gut gepflegt."

The Omnia

The Omnia

Auf dem Fels, 3920 Zermatt, Switzerland

Sushi • Asiatisch • Europäisch • Vegetarisch


"Feel this special Omnia Spirit... Im Omnia anzukommen ist, wie bei Freunden zu Besuch zu sein, die es besonders gut mit einem meinen. Die Mitarbeiter machen hier den entscheidenden Unterschied aus und versprühen einen authentischen Spirit an Herzlichkeit und Gastfreundschaft. Keine starren Abläufe und Prozesse, sondern individueller Service auf Augenhöhe tragen zum absoluten Wohlbefinden bei. Und dies ist ja nur die Kirsche auf der Sahnehaube. Vom Concierge- und Portierservice, über Ausstattung und Gepflegtheit der Zimmer, Auswahl und Qualität von Speisen und Getränken bis hin zum Spa ist alles auf höchstem Level. Dafür kommt man auch ins Omnia. Aber hauptsächlich kommt man wegen der Menschen, die hier arbeiten. Rooms: Die Zimmer haben eine exklusive Ausstattung und durch die erhöhte Lage des Hotels alle eine spektakuläre Aussicht. Hervorzuheben ist hier wirklich das Bett. Die Matratze ist aus memory foam, der sich perfekt an jeden Körper anpasst. Die Duvets sind leicht und flauschig und die italienische Bettwäsche ein Traum bevor man eingeschlafen ist. So gut schläft man sonst nur noch im eigenen Bett. Nearby activities: Wandern, Radfahren, Schwimmen im kristallklaren Bergsee, Kick-Bike-Downhill durch km-lange Lärchenwälder, Klettern, Gourmethütten-Hopping, Sonnenterassen-Faulenzen, Panoramawege, Blumenwege, Trails, Ski- und Snowboard ganzjährig geöffnet, Hubschrauberrundflüge, Paragliding...und das alles rund um einen der faszinierendsten Berge der Welt. Walkability: Mitten in Zermatt und doch nicht mitten im Trubel. Der Hotellift bringt einen vom erhöhten Standort des Hotels direkt in die belebte Bahnhofstrasse in der Nähe der Kirche. Zentraler kann man in Zermatt kaum sein. Um den belebten Strassen wieder zu entkommen, muss man nur zurück in den Lift steigen und geniesst wieder majestätische Ruhe und die einmalige Aussicht auf das Matterhorn Food drinks: Grundsätzlich vegetarisches veganes Speisenangebot, was mit passenden Fleisch- und Fischsupplements perfekt ergänzt werden kann. Die individuelle Beratung in Sachen Essen und Weine ist auf höchstem Niveau. Wir waren 2x rundum mehr als zufrieden Noteworthy details: Die Gesichtsbehanldung im Spabereich ist exklusiv und so nur im Omnia erlebbar. Für mich eine der besten und schönsten Behandlungen, die ich je hatte."