Grüne Bohnen Grüne Bohnen
Pizzeria Da Angelo

Pizzeria Da Angelo

Lindenstraße 1, 76770 Hatzenbühl, Germany

Pizza • Pasta • Pizzeria • Italienisch


"Es gibt sie oder besser gesagt: es gibt sie wieder. Die Pizzeria Da Angelo im südpfälzischen Tabakdorf Hatzenbühl. Seit 25 Jahren werden hier Pizzen gebacken und Pasta in der rustikal-urigen Atmosphäre einer umgebauten Scheune gekocht. Und das, obwohl Hausherr Angelo Muro und seine Familie aus Altersgründen im August letzten Jahres den Service für die Gäste eingestellt haben. Mit 37 Jahren Gastronomieerfahrung wollte sie niemand aufgeben, aber in der Gegend machte man sich bereits Sorgen, was aus der ikonischen Pizzastimmung werden würde. Die neuen Betreiber haben es clever gelöst. In der Übergangszeit haben sie genau hingeschaut und scheinen sehr schnell verstanden zu haben, was in Hatzenbühls bester und einziger Pizzeria vor sich geht. Zur Kontinuität. Mit einem komplett neuen Konzept wäre man vermutlich an die Wand gefahren, dafür gibt es einfach zu viel treue Kundschaft, von der das Lokal lebt. Also wurden die bewährten Rezepte zusammen mit den Räumlichkeiten übernommen. Eine Idee, die sich bei der lokalen Nutzung als ziemlich gut herausstellt. Die Gäste kommen seit vielen Jahren aus der Südpfalz, einige sogar aus der badischen Umgebung, und haben die Pizzen mit den etwas dickeren Böden geschätzt und manche sogar geliebt. Die Pastagerichte waren schon immer so. Angelo kam schließlich zuerst, um eine saftige Pizza zu bestellen. Oder um einen italienischen Salat zu genießen, dessen ganz besondere Essig-Öl-Dressing eines der bestgehüteten Gastronomiegeheimnisse in Hatzenbühl war. Dazu gibt es ein Viertel Lambrusco oder einen dunklen Andechser vom Fass – mehr braucht es nicht für die kleinen Genussmomente im gemütlichen Pizza-Schuppen. Bei unserem ersten Besuch unter neuer Leitung vor etwa zwei Monaten waren wir erstaunt darüber, dass sich in der Einrichtung nichts geändert hatte. Die Pizzeria mit einer Vielzahl von Antiquitäten versprüht noch immer ihren ländlichen Charme und wirkt auf den Gast zeitlos und aufwändig. Im Gästehaus, das auf drei Etagen verteilt ist, ist es immer noch liebevoll-anachronistisch und in so mancher Ecke flackert das Kerzenlicht noch aus vergangenen Zeiten. Das alte Klavier, die rote Telefonzelle und die Steinpizzaöfen gehören hier zum Inventar wie der dreirädrige Roller "Piaggio Ape", mit dem der alte Meister Angelo Muro auch heute noch an manchen Tagen duftendes Rundgebäck aus dem Ofen auf die Gondel zaubert. Was die Preise betrifft, gab es mit dem Wechsel des Betreibers keine signifikanten Erhöhungen. Die Speisekarte wurde gestrafft. Mehr denn je liegt der Fokus auf Pizza und Pasta. Bei Ersterer hat die Maxi-Version ein neues "Übergrößen"-Angebot für "Dauresser" geschaffen, das nun die üppigen italienischen Teigwaren in vier verschiedenen Größen hervorruft. Angefangen bei der kleinen Margherita für 4,80 Euro bis hin zum Frutti di Mare in einer sehr großen Portion für 9 Euro ist das Preisniveau eher moderat. Bei den Pastagerichten sind die Portionen nach wie vor in zwei Größen erhältlich. Der Preisunterschied liegt in der Regel unter einem Euro. Das Fleisch- und Fischangebot beschränkt sich auf gebratene Calamaris für 8,10 Euro sowie gebratenes Schnitzel oder Parmesan-Schnitzel für 11 und 13 Euro in der großen Version. Die üppige Portion Bandnudeln mit Lachs aus früheren Tagen ist verschwunden. Gut, dass wir vor unserem letzten Besuch telefonisch einen Tisch reserviert hatten. An diesem Sonntagabend war es sehr schön in der Hatzenbühler Italo-Scheune. Neben dem obligatorischen Salat stand wie so oft die Pizza Frutti di Mare in groß für 8,00 Euro auf dem Programm, was mir die Entscheidung leicht gemacht hat. Die Sardellen wurden von "Kissenmannschaft" von Anfang an ausgeschlossen, auf scharfe Peperoni oder vergessenem Knoblauch als Extra wurde dieses Mal verzichtet. Nur die Tintenfischringe sollten aus Nostalgiegründen auf die Pizza landen. Die junge blonde Bedienung fragte kurz ihren Chef, der darin kein Problem sah. Bei Muscheln und Krabben setzen die neuen Betreiber auf bessere Qualität, was sich beim aktuellen Frutti di Mare klar positiv auswirkt. Der etwas dickere Boden war schön fluffig und kam gut gebacken auf den Teller. Neben der legendären Meeresfrüchte-Version gab es noch die "Venezia" mit Pilzen, Salami, Paprika und Hackfleischsauce sowie den klassischen "Angelo" mit Pilzen, Paprika, Salami und Schinken mit der Auszeichnung "besonders lecker". Meine Begleitung jedoch entschied sich für die mittlere "Tricolore" für 7,90 Euro mit Gorgonzola, Broccoli und Kirschtomaten, die etwas blass daherkam. Bei ihrer Veggie-Pizza hätte etwas mehr Belag nicht geschadet, um dem namensgebenden "Tricolore" visuell gerecht zu werden. Der große italienische Salat Eisbergsalat mit Sellerie- und Karottenstreifen, Käse, Schinken, Tomaten, grüne Bohnen, Ei, Tomate und Gurke für 6,40 Euro war wie gewohnt üppig. Das würzig-delikate Essig-Öl-Dressing war fast eine 1:1-Kopie aus den Zeiten von Angelo. Mit ein paar Extra-Brotscheiben zum Eintunken verließen wir einen vorbildlich gereinigten Salatteller. Der dunkle Andechser vom Fass, 0,4 l für 3 Euro, und der leicht gekühlte Lambrusco aus der Region, 3,50 Euro, waren perfekt zu unseren deftigen Gerichten. Mit einer Standardrechnung von knapp unter 30 Euro verließen wir die Hatzenbühler Kult-Pizzeria und freuten uns, dass es trotz des Wechsels des Betreibers im letzten Jahr genauso gut schmeckt wie zu Angelo Muros Zeiten."

Griechisches Kellari

Griechisches Kellari

Gutsplatz 1, 16515, Oranienburg, Germany

Cafés • Kebab • Fast Food • Vegetarisch


"Griechische Gastfreundschaft! Auf der Suche nach einem guten griechischen Restaurant im Norden Berlins haben wir heute die Kellari in Oranienburg oder Lehnitz geschworen. Direkt bei B96 und bei S Bhf. Lehnitz ist das Restaurant gut verbunden, vor allem, wenn es ein Ouzo mehr sein kann. Es ist nicht nur für Grüße, sondern auch zwischen Zeit und Zeit immer wieder, und konsequent auf dem Haus! Obwohl wir eine Viertelstunde zu früh waren, war unser vorher reservierter Tisch bereit. Das Restaurant war gut besucht, mit dem viel mehr Besucher diagonal hinter uns auf einem großen Tisch platziert wurden, das Volumen war ziemlich hoch, was lebhafter als störend schien. Nichts war das Essen und eine interessante Weinkarte vor uns. Kurz darauf folgte der erwähnte Empfang Ouzo und ein Korb mit Brot und zwei Arten hausgemachter Majonaise, beide sehr lecker. Neben meinem obligatorischen Wasser und Koks für meine Tisch Damen (Frau und Tochter) entschied ich mich zunächst für einen spannend klingenden Rosé, der nicht auf Lager war. Ich bestellte ein Glas trocken, im Fass gereift, griechischer organischer Rotwein, der sich als eine ausgezeichnete Wahl herausstellte und für das Glas 6,50 € wert war. Zum Abendessen bestellte meine Tochter einen Käse-gebackenen Gyros Spezial für fast 13 €, meine Frau ein Zanderfilet mit Kartoffeln und grünen Bohnen für gute 17 € und ich eine gemischte Grillplatte für nur 16 €. Qualität und Menge waren absolut angemessen zu Preisen, keiner meiner beiden Begleiter konnte ihre Platte leer essen! Zwei weitere Runden von Ouzo wurden angeboten, aber ich musste Ihnen danken, wie mit dem Auto vor Ort. Nachdem die Teller gesäubert wurden, folgten sie unbestritten und wieder auf Kosten des Hauses eine kleine Erdbeer-Pudding mit Fruchtniveau als Dessert. Mit der Rechnung wurde ein weiterer Schnaps angeboten, diesmal nach der Wahl, und nachdem ich es aus den genannten Gründen ablehnen musste, wurde ein Espresso angeboten, den ich gerne akzeptieren und den schmackhaften Geschmack. Der Service war abends sehr aufmerksam, gut und schnell, ohne jemals aufdringlich zu erscheinen. Für supple 70 € inkl. Tipping, kamen wir mit vollen Bauchnabel und rund um verwöhnt und zufrieden den Weg nach Hause und wurden immer noch persönlich handverlesen. Ein komplett gelungener Abend und ein feiner Tipp von meinem Kollegen werden wir gerne wiederkommen!"

The Grill Bremen - Steaks in Style

The Grill Bremen - Steaks in Style

In der Vahr 64, 28329, Bremen, Germany

Steak • Grill • Barbecue • Steakhaus


"Die Gastroleiter sind größtenteils einer Meinung: In der zehntgrößten Gemeinde Deutschlands geht der Anschluss an die kulinarischen Entwicklungen verloren. Seit vier Jahren kein Michelin-Stern in der Stadt. Nur ein einziger Bib Gourmand, und das auch noch im schwächeren Bremerhaven. Die Reaktion ist überraschend: "Die Tester hatten wohl einfach einen schlechten Tag. Sie stören sich nur am fehlenden Tischtuch und einfachem Besteck. Wir kochen für Gäste, nicht für Kritiker. Das Lokal ist voll, also sind wir auf dem richtigen Weg." Vielleicht liegt es aber auch einfach an den gestellten Ansprüchen. Wie üblich lässt sich auch hier wieder ein Verdächtiger finden. Der Grillmeister des Einzigen gehobenen Steakhauses in der Stadt, mit einer Debütvorstellung auf der Düsseldorfer Kö seit einem Jahr. Die Preise für reguläre Angebote gehen bis zu 130€. Ob ein Stück Rinde so viel Geld wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden; das ist nicht anders bei Kaviar etc. Verwendet wird hauptsächlich US-Nebraska-Rinde, daneben auch südamerikanische (Argentinien) und australische Ware, die genaue Herkunft ist nicht bekannt. Oft wird bei bis zu 800 Grad gegrillt. Die Stücke reichen bis zu 1200g beim Porterhouse und Tomahawk. Ich habe hier vor Jahren das 600g Rib-Eye problemlos geschafft. Mehr Fleisch auf dem Stück habe ich nur einmal mit 870g Chianina im Sheraton am Flughafen Frankfurt geschafft. Tempi passati. Das erinnert mich daran, dass die Stücke am Tisch am Donnerstagnachmittag um 12 Uhr nicht vorhanden waren. Bis 13.45 Uhr waren nur drei Gäste im Carnivoren-Tempel verloren. Das Innendesign als luxuriöse Rocky-Mountains-Lodge mit Einzeltischen ist von hoher Qualität, komplett harmonisch und überzeugt mich auch nach Jahren noch vollkommen. Insbesondere die Plätze auf der Galerie frage ich mich, aber bei guter Belegung sind sie ziemlich laut. Bei unserem Besuch in der Abwesenheit von Gästen, aber nicht so, dass wir in den zweifelhaften Genuss von knuspriger House-Musik kamen. Muss der Angler den Wurm kosten, oder wie war das? Die Toiletten sind ebenfalls sauber und schick; der Mann schaut sich auch erotische Fotografien an. Dazu ein Campari-O (9,50€) und ein alkoholfreier Bellini (6,50€ für 0,1l Industriegetränk mit Softdrink). Ein kritikwürdiger Punkt waren die beidseitig bedruckten Speisekarten, die leider verschmutzt waren, die bereits auf den Tischen lagen und auch günstigere Mittagstische anboten. Wir wählten die größtmögliche Auswahl: Surf 'n' Turf kalte Tattoos von Rinde und Thunfisch (17,5€), 300g US-Rib-Eye (43,5€), Surf 'n' Turf warm 200g Rindenfilet und ein riesiger Garnel, mit grünem Spargel, Kartoffelpüree und Kalbsjus (56,5€), Eiflorentin (6,50€ französisch). Als Beispiel wurde angeboten, die Pommes frühzeitig zu servieren und dann auf dem Fleisch zu bleiben und sie warm zu halten. Wir sollten nicht schwören, wenn die Kartoffelstäbchen ein wenig hart waren. Das haben wir aber nicht getan, weil es nichts anderes zu bemängeln gab. Auf die Frage nach dem amerikanischen Bier verneinte es trocken: "Der Koch ist mit Krombacher verheiratet." Was auch immer das bedeuten soll. Großer Opener im Grill war ein kleines ganzes Wirbelbrot, das jeder warm gebacken bekommt. Knusprig, fluffig, albern, wunderbar! Serviert mit Butter und anderem Salz mit BBQ-Gewürz, könnte man es wirklich schon essen. Dann standen die Vorspeisen auf dem Tisch: Das Florentiner Ei war stark gebräunt, aber noch schön flüssig. Dazu der Spinat, TK-gut, der nicht nur ordentlich gedrückt, sondern auch ziemlich unburtig war; ein wenig dip-ähnlicher Genuss. Besser waren die Tartare: Beide handgeschnitten, Rinde schon klassisch, wachsam, Kapernapfel und schwarzes Brot. Der Thunfisch auch gewürzt und mit Avocado gemischt, dazu Sojasauce und ein Sesamchip. Das war gut, die bereits erwähnten Pommes enttäuschten. Gute Industrieproduktion, dünn geschnitten, heiß. Pommes halten. Ketchup und Mayo von Heinz, was mich in dieser Preisklasse negativ überrascht. Möglicherweise befürchtet man, den Verkauf von (hausgemachten) Saucen und Dips ankurbeln zu müssen. Zum Schluss gab es noch eine Grillzubereitung für das Fleisch. Der Jus schien ein Fertigprodukt zu sein, schmeckte aber fleischig und übel. Alle Beilagen waren ordentlich: Das Kartoffelpüree war sehr buttrig. Der nicht rauchige gebratene weiße Wackelpudding, auch ohne Röstaromen, der grüne Spargel hatte ebenfalls Biss und Geschmack. Und das Wichtigste im Steakhaus? Gut! Medium perfekt, mein Rib-Eye saftig, das Filet an meinem Tisch super zart. Zumindest hätte ich mir mehr von meinem eigenen Geschmack erwartet. Es war auch nicht trocken oder Txogitxu. Fazit: Großes Umfeld, gezackter Betrieb, gutes Fleisch, solide Beilagen. Das beste Steak-Angebot in der Stadt. Kann jederzeit passieren, aber für mich gibt es auch keinen zwingenden Grund, sehr hohe Preise öfter zu bezahlen als alle fröhlichen Jahre."

Askitis

Askitis

Herderstraße 73, 40237, Düsseldorf, Germany

Wein • Griechisch • Vegetarisch • Spezialitäten


"der folgende Text wurde bereits im Restaurant Kritik.de veröffentlicht, aber dort sowie meine Profildaten wurden bereits gelöscht. Dennoch können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen erscheinen, aber dies sollte nur ein vorübergehendes Phänomen sein. die Askitis, eine der festen Größen in der verbotenen Stadt. der oft verwendete Name ’Edelgrieche’ ist nicht fair im Restaurant. Offenbar implementieren wir das, was nur als bewusste Aussage anderswo ausgewertet werden kann. Griechische Küche, wie sie ursprünglich konzipiert, sorgfältig und harmonisch mit modernen Akzenten entwickelt. Heute waren wir nicht in der Lage, über die obsessive Beziehung zwischen öffentlichen Spätverkauf zu unserer eigenen Straßenkarte zu beklagen. so lief es noch weniger als üblich. also mit einer eigenen Zinnbox oder Drahtleiste. die jungen mit den gestohlenen Watten waren deutlich im Übergewicht. Die Parkplatzsuche im Dorf hätte alighieri als das elfte Jahrhundert beschrieben. die Umgebung passt zu den anspruchsvollen, hellen dunklen Holztischen mit passenden, ungepolsterten Stühlen in großzügiger Entfernung. die Kombination von rot fließenden Boden und Pastell gelbe Wände, mit gedämpften Beleuchtung breitet eine gewisse angenehme Atmosphäre, aber für einen längeren Aufenthalt würde ich die gepolsterten Bänke entlang der Wände empfehlen. für einen normalen Dienstagabend war das Restaurant sehr gut besucht, meist junge Öffentlichkeit, aber auch Paare ’bestager’ von der direkten Nachbar. eine Reservierung scheint hier immer notwendig. sehr freundlich begrüßt die ersten angekommen wurden mit Getränken geliefert. Neben den üblichen Weich- und Gerstkaltgerichten gibt es auch eine umfangreiche Weinkarte mit interessanten, teils autochthonen, griechischen Sorten. Nachdem unser Präzisionskampfteam fertig war, konnte der Auftrag schnell aufgegeben werden. Kurz danach gab es noch knusprige, Baguette-ähnliche Brühe und Knoblauch Joghurtcrème. das Angebot ist ziemlich breit, es gibt ein Drei-Gänge-Menü mit zwei verschiedenen Mezedes, zwei Haupt-Kurse (Fisch oder Fleisch) und ein Dessert nach Wahl: Menü Preis 31,90 Euronen 2 Mezedes nach Wahl aus der ganzen Mezedes Auswahl von Lambskin mit Fava, grüne Bohnen und Lammsüße (Single Preis 18,90) oder ganze Dorade robespine im Menü finden Sie nicht nur die verschiedenen aber nicht im Ausdruck ’Pommesberg eine gegrillte Holzkohle mit Drall und Alibireis’. zwei aus unserer Runde hatten das Menü, der Rest diente à la carte. Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen, Kirschen und Kirschen neben den beiden verschiedenen Speisekarten wurden die so genannte Zitronehälfte, eine recht alte Schule, die in der Nahrungs-geseten Blick gefangen ist, ist bereits praktisch. **** Lammhaxe mit Fava, grüne Bohnen und Lammhus schön weich Muschi, aromatisches Fleisch, der Knochengehalt könnte ein bisschen kleiner auf cremig gelben Erbsen rein gewesen sein. saftig zu diesen Bis-fest gekochten Welpen und leider getrennt Lämmer mit einem hohen Tomatengehalt. der Kollege war noch zufrieden. Schweinefilet, Metaxasauce, frische Champignons und Reis 16,50 drei gewöhnliche, gut gemachte aber saftig gekochte Meldaillons auf cremige tomaten metaxasauce mit gebratenen champignon Quartalen und eine paprika travelistimbale. gegrillte Lammspieße, Rosmarinspieße, tzatziki und Gemüse 18,50 ein vergleichsweise klarer Teil von zwei gut gegrillten Lammspießen, ein wenig paprikagemüse, starkes tzatziki und die bekannten Rosmarindrillings. skaras grillvariation pork fillet, souvlaki, bifteki, lamb chop, kartoffel Scheiben und tzatziki 18,90 sowie die anderen Futtermittel, vor allem die bifteki mit der Käsefüllung extrem saftig und aromatisch gewürzt. Erstaunlich weise die kartoffelscheiben nicht einfach zu machen, aber offensichtlich selbst gemacht, außen zart Kreuz und innen mit hellen Biss, sehr gut. zum Abschluss und aufgrund der positiven Erfahrung bis hier, sollte es einige Dessert geben: tachini pagoto – Sesamhonig Eis, engelshaar, marinierte Feigen, Feigensauce 7,50 jaourtomelo Griechischer cremiger Joghurt, katzenhaltiges Nest, Thymianhoney, Nüsse 5,50 sokolatina – halbflüssiger Schokoladenkuchen, sehr süß Obwohl dies sehr süß ist, aber aromatisches Sesameis, genial kombiniert mit knalligem und feigen, und der saftige intensive Schokoladenkuchen mit halbflüssigem Kern. der service, professionell unkonsistent, freundlich und genauso lebbar, wie Sie erwarten, griechisch. selbst wenn es kein Quizo für den Abschluss gab, kann die Askitis nur eine klare Empfehlung erhalten. Leider kann ich den Preis der Leistungsquote nicht als 100,% beurteilen, da der Cassbon mich verloren hat. im Vergleich zu den üblichen D ́dorfer Mondpreisen sicherlich fair."

Pastarello Hausgemachte Nudeln Saucen

Pastarello Hausgemachte Nudeln Saucen

Hirschenstr. 33, 90762 Fuerth, Bavaria, Germany, Fürth

Cafés • Pizza • Sushi • Fast Food


"Wir können den guten Bewertungen zum Pastarello nur zustimmen.Die frischen, hausgemachten Nudeln sind ein Pasta-Traum. Nicht diese Packungsnudeln, die es selbst bei vielen teureren Italienern gibt. Sondern superleckere, zarte Pasta mit leckersten Soßen. Der Gourmettag am Donnerstag mit sehr fantasievollen, wöchentlich wechselnden Ravioli-Kreationen sind für uns eine kulinarische Pflicht"veranstaltung". Auch einfach zum Mitnehmen mit toller Zubereitungsempfehlung vom superfreundlichen Chef Daniele. Letztes Mal hatten wir eine "abenteuerlich" klingende Lasagne mit grünen Bohnen, Erbsen und Kartoffeln. Selbst ich als Fleischesser war begeistert. Neben der Wochenkarte gibt es eine Karte mit Klassikern. Auf jeden Fall sollte man die Vor- und Nachspeisen nicht verpassen. Auch Kleinigkeiten, wie Bruschetta mit Tomaten und Rucolapesta sind super. Und z.B. das Tiramisu zum Reinlegen gut ;-). Die Weine sind nicht extrem günstig, dafür aber sehr lecker.Die ebenfalls sehr nette Chefin Yvonne bereichert durch ihr immer fröhliches Wesen den Aufenthalt im Pastarello. Und die wirklich tolle, nicht alltägliche (nicht zu laute) Musikauswahl... :-).Uns gefällt das schlichte Ambiente sehr gut; zum Glück kein Schickimicki-Tempel.Dafür gibt es witzige Poster zu den Ravioli-Kreationen, die von den Inhabern selbst entworfen werden. Klasse. Wir haben auch die künstlerische Seite genossen. Tolle Pasta- Tolles Team: Ein herzliches Dankeschön an Yvonne Daniele für diese kulinarische Bereicherung Fürths."

Theo's

Theo's

Rothenbaumchaussee 10, 20148 Hamburg, Germany

Steak • Fisch • Pasta • Fleisch


"Als Steakkenner habe ich fast alle gehobenen Steakhäuser in Hamburg probiert. Theo's im Zentrum von Hamburg ist amerikanisch inspiriert mit einer modernen, eleganten und dennoch ungezwungenen Umgebung. Zunächst einmal ist die Bar ein großartiger Ort für einen Aperitif , bevor Sie sich in den angrenzenden Essbereich begeben . Bestellte ein US-Rindfleisch (sie haben nicht genau angegeben, welche US-Art es war) Rib Eye ... Medium. Das Steak wurde so serviert, wie es sein sollte, auf einer heißen Platte, das Fleisch wurde bei hoher Temperatur gegrillt, wodurch die obere Schicht eine Kruste mit weichem Fleisch darunter erhielt. Die Seiten waren gut (obwohl sie ihm einen Fusion-Touch geben); Ich mag Klassik und musste sie daher bitten, es ohne Wendungen zu machen. Der Service war gut , aufmerksame Kellnerin ohne aufdringlich zu sein . Als Nachtisch sah die gemischte Variante, die mein Gast probierte, gut aus, kann aber nichts über den Geschmack sagen. Sie haben eine gute Auswahl an Weinen sogar im Glas. . . würde dies für Steakliebhaber empfehlen; Der Preis ist nach den Standards des gehobenen Steakhauses akzeptabel, würde jedoch nach den durchschnittlichen Hamburger Preisen als teuer angesehen. Vorherige Buchung sehr zu empfehlen. Parken könnte ein Problem sein (es sei denn, Sie nutzen den Parkplatz des Elysee-Hotels), aber nicht unmöglich; Es ist nur einen kurzen Spaziergang vom Bahnhof Damtor entfernt."