Hahn Halbieren
Thieboldseck

Thieboldseck

Lungengasse 31, 50676, Koeln-Ehrenfeld, Germany

Tee • Pubs • Bier • Deutsch


"Dieser Ort war so cool! Er war gleich die Straße runter von unserem Platz, also beschlossen wir, ihn zu überprüfen. Zunächst einmal- dies ist definitiv eine Kneipe für Einheimische. Wir waren die einzigen, die Englisch sprachen, und etwa 90% der Leute dort waren über 55. Was uns tatsächlich gefallen hat, da es immer noch so lebhaft und energiegeladen war! Es scheint, als ob fast alle Leute dort sich kennen und gute Freunde sind. Die Sitzplätze sind gemeinschaftlich, also werden sie dich einfach dorthin setzen, wo es einen Platz gibt. Wir saßen mit 3 anderen Leuten an einem kleinen runden Tisch. Der Ort war voll, also hatten wir Glück, einen Platz zu bekommen. Vielleicht lag das am Fußballspiel, aber so oder so ist es kein großer Ort, daher könnte das die Norm sein. Die Kellnerin wird sehr schnell mit etwas Kölsch-Bier vorbeikommen und deine Bierdeckel für jedes Getränk markieren (sie werden sie einfach weiterbringen, bis du stoppst). Es scheint, als ob sie nur das wirklich servieren- ich habe nicht einen einzigen anderen Bier/Drink gesehen. Sie servieren es in kleinen Gläsern, damit es frisch und kalt bleibt. Sie haben ein Menü mit etwa 12 verschiedenen Optionen. Ich fragte einen Einheimischen, was er empfahl, und er enttäuschte nicht. Wir bekamen ein gebratenes Schweinekotelett mit Kartoffeln und Salat und eine Wurst mit einer Karotten-Kartoffel-Püree und Rosenkohl. Alles war köstlich und die Portionen waren reichlich groß. Für 2 Abendessen und 5 Biere zahlten wir etwa 25 Euro. Nicht schlecht angesichts der Qualität, der Portionsgrößen und des freundlichen Services. Ich würde diesen Ort auf jeden Fall überprüfen, wenn du nach einem nicht touristischen Ort mit lokalem Charme suchst. Oh und ich hätte ein Bild gemacht, aber ich wollte mich nicht mehr als Tourist herausstellen, als ich es bereits tat haha!"

Reissdorf am Hahnentor

Reissdorf am Hahnentor

Hahnenstraße 24, 50674, Köln, Germany

Bier • Deutsch • Getränke • Europäisch


"Reissdorf am Hahnentor ist eine absolut fantastische Kneipe, die ich in jedem Urlaub für ein Auto treffe und mich immer auf einen Besuch freue. Ich liebe das Aussehen dieses Pubs, das Interieur ist sehr traditionell, makellos sauber, großartige Einrichtung und Einrichtung, einschließlich einer cool aussehenden Servierbar , es ist nur eine große Kneipe zum Entspannen. Mein Zwillingsbruder Steps und ich waren an einem Montagnachmittag hier, wir waren gerade auf dem wunderschönen Weihnachtsmarkt in Hahnentor und beschlossen, hier auf ein schnelles Bier hereinzufallen, die Kneipe war voll mit einer großen Atmosphäre, wir haben es glücklicherweise geschafft, einen Tisch zu ergattern Ein sehr angenehmer Mitarbeiter servierte uns jeweils ein Bier. Wir entschieden uns für ein Reiss Village K. Während dieses Besuchs kann ich die Mahlzeiten nicht wirklich kommentieren, da wir nur zum Bier hier waren, aber ich habe hier an vielen Orten über das gegessen Jahren und die Speisen sind einfach hervorragend, hervorragende deutsche Küche lecker und sättigend. Köln ist ziemlich berühmt für sein Kölsch-Bier und Reissdorf Kölsch ist eines meiner Lieblingsbiere und auch eines der am weitesten verbreiteten Kölsch-Biere in einem ganzen Weihnachtslied. Wir haben unsere Biere hier und die tolle Stimmung so sehr genossen, dass wir noch ein Bier zusammen waren, bevor wir weiterzogen, und wie bei jedem anderen Besuch hier hatten wir eine tolle Zeit. Reissdorf am Hahnentor ist leicht zu finden entlang der Hahnenstraße, die gegenüber dem prächtigen Hahnentor liegt. Öffnungszeiten sind ; Montag bis Freitag, 16 Uhr bis Mitternacht. Samstag, Mittag bis 1 Uhr. Sonntag, Mittag bis Mitternacht. eine wunderbare Kneipe, die ich ihnen empfehle, wenn sie das Gegenteil besuchen."

Brauhaus Zum Prinzen

Brauhaus Zum Prinzen

Alter Markt 20–22, 50667 Köln, Koeln, Germany

Tarte • Deutsch • Europäisch • Mittagessen


"Wenn Sie auf der Atlantikinsel Madeira sind und ein Schiff im Hafen liegt, können Sie beim kurzen Spaziergang durch den Hafen in Richtung Funchal nicht daran vorbeigehen. Fast währenddessen sehen Sie die übergroße bronzene Statue (2,40 Meter, 800 kg) des weltberühmten Fußballers Cristiano Ronaldo, der auf Madeira geboren wurde. Zusammen mit der riesigen Statue kann hier täglich Hunderten von Männern und Frauen ein besonderes Erlebnis geboten werden. Etwas kleiner ist die Statue eines Fußballers im Herzen von Köln am Alter Markt. Nicht aus Bronze und von normaler Größe. Die Statue zeigt keinen Weltfußballer, sondern für die Kölner ist Poldi der Beste: Die Statue von Lukas Podolski steht am Eingang des Kölner Brauhauses Zum Prinzen. Hier am Alter Markt gibt es Kneipe neben Kneipe, Brauhaus neben Brauhaus und gastronomische Außensitzgelegenheiten so weit das Auge reicht. Auch hier können Männer sich mit der Statue von Prinz Poldi fotografieren lassen. An einem sonnigen Sonntag im Juli 2020 bei angenehmen 25 Grad hielten wir uns am Nachmittag in Köln auf. Wir hatten Lust auf ein Bier, möglicherweise begleitet von ein paar Snacks – aber bitte bei diesem Wetter draußen im Biergarten. Wir landeten im Brauhaus Zum Prinzen. Ja, die Kenner Kölns werden jetzt sagen: viel zu touristisch, nicht urig. Aber in diesem Moment war uns der Durst und der leichte Hunger wichtiger. Um 15:00 Uhr waren im Biergarten noch verschiedene Tische verfügbar. Der jugendliche Kellner, der eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Lukas Podolski hatte, bot uns einen Tisch an. Zuvor desinfizierte er den Tisch und die Stühle. Wir bestellten zwei Kölsch. Die 0,2 l Kölsch-Gläser wurden in der Kranzträgerform serviert. Das offizielle DEHOGA CORONA ANMELDEFORMULAR und die Speisekarten wurden gereicht. Der junge Kellner übernahm wie überall das Ausfüllen des Formulars. Mein erstes 0,2 l Glas Gaffel Kölsch war schnell leer. Die Karte war geprägt von rustikaler Küche mit klassischen Kölschen Spezialitäten. Beispiele: Cölsche Kaviar, Metthappen, Halve Hahn, Prinzensalat, Himmel Ääd. Gewöhnliche Burger, Koteletts und Flammkuchen. Herzhaftes Essen, um den Magen zu füllen. Unsere Wahl: Für uns beide zusammen Halve Hahn, Metthappen und einen Flammkuchen. Unser flotter netter Kellner, der junge Poldi, sagte uns, dass wir gut gewählt hatten. Während wir auf unsere Getränke warteten, konnte man schon eine gewisse Dreieinigkeit einiger Touristen beobachten. Einige von ihnen liefen durch den Biergarten – nicht um sich an einen Tisch zu setzen, sondern um Fotos mit der Statue von Prinz Poldi am Eingang zu machen. Manche trugen schicke weiße Tennissocken, die in superleisen braunen Sandalen steckten. Die kurzen hellbraunen Hosen im Modell des Generalfeldmarschalls Rommel. Auf dem Rücken den Touristen-Rucksack, in der Hand das Smartphone. Manche orientierten sich auch mit einer mittelalterlichen Stadtkarte. Und 1,50 Meter Corona-Abstand? Was spielt das für eine Rolle? Wo man sich gerade bemüht, ist das Design und die Farbgestaltung der Schnutenpullis, auch wenn sie oft beim Sprechen unter der Nase stecken bleiben. Fast genau dort, wo der Nutzen unter 10 % liegt. Prinz Poldi Junior brachte Flammkuchen, Halve Hahn und Metthappen. Unser Tisch war vollständig besetzt. Dem Nicht-Kölner wird erklärt, was ein Halve Hahn ist. Nicht über ein halbes Hähnchen, das im Osten der Republik noch als Brathähnchen bezeichnet wird. Der Halve Hahn ist ein Roggenbrötchen mit einer dicken Scheibe Gouda und Senf. Metthappen sind ganz normale Mettbrötchen mit Zwiebeln. Der Gouda beim Halve Hahn war dick, die Metthappen waren reichlich mit Zwiebeln gefüllt. Beides keine kulinarische Offenbarung, aber das erwartet auch niemand bei Bier und Snacks. Und der Flammkuchen? Eine saubere, ordentliche und handwerklich gut gemachte Küche. Überreich belegt mit Schinken, Käse und Speck, knuspriger Teig. Prima als Basis für frische Getreidegerichte. Fazit: Wir waren zufrieden. Wir bekamen genau das, was wir wollten: frisches, leckeres Kölsch. Alles serviert von einem gut gelaunten jungen Kellner. Er übersah kein leeres Glas und hatte immer einen flotten Spruch auf den Lippen, unverkennbar rheinisch, unverkennbar kölsch. Die Touristen in der Umgebung waren eine interessante Kulisse. Und nein, ich wollte nicht, dass der Kellner mich mit der Statue von Prinz Poldi fotografiert. Das hätte er sicherlich nicht getan. Ich gab schließlich nicht die Möglichkeit auf, ein Foto mit Ronaldo in Bronze in Funchal zu machen. Und wer es nicht bemerkt hat: Das Brauhaus Zum Prinzen hat zwei Gesellschafter. Einer von ihnen ist Lukas Podolski, den die Kölner Prinz Poldi nennen."

Severin

Severin

Severinstr. 28, 50678 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Bier • Suppe • Getränke • International


"Nach einer Tour durch die Geschäfte am Chlodwigplatz brauche ich eine Pause. Es war erstaunlich, dass ich kein einfaches gemütliches Restaurant gefunden habe, das mittags geöffnet hat. Selbst in dieser lebhaften Region von Köln gibt es einige Cafés, Imbissläden oder andere Lokale - aber kaum gemütliche Wirtschaften. "Früh em Veedel" öffnet ab 16 Uhr; 'Fertig' (mit Reissdorf ab 17 Uhr); "Brauhaus Johann Schäfer" (Gaffel auch ab 16 Uhr). Und die Speisekarte ist auf den Internetseiten klar angegeben. Man sollte auch etwas essen - nur ein Bier ist etwas außerhalb der Reihe. Brauerei Dort sehe ich - kurz vor dem Durst - eine Kneipe mit Dom Kölsch. Früher war diese Marke weit verbreitet, sogar "Sterne-Restaurants" hatten sie im Angebot. Ich habe es selten probiert und konnte den hohen Verbreitungsgrad nicht nachvollziehen. Dann ging es bergab mit der Brauerei. Das Bier wurde weiterhin im Lohnsud hergestellt. Am Ende wurde sie gekauft und gehört jetzt zur Radeberger Gruppe in der Oetker Gruppe. Hier sind die Marken bei Gilden in Köln-Mülheim zusammengefasst. Die "Haus Kölscher Brautradition" braut die Marken Sion Kölsch, Sester Kölsch, Peters Kölsch, Küppers Kölsch, Gilden Kölsch und Dom Kölsch. Dom Kölsch erhielt ein neues Logo. Die Farbe änderte sich von grün zu rot - vielleicht sollte es an Früh oder Reissdorf erinnern, ich weiß es nicht. Ambiente SEVERIN - Die Veedelskneipe in der Severinsstraße sah von außen einladend aus. Neben dem Bereich auf der Straße kann man auch an der Theke stehen oder an einem hohen Tisch Platz nehmen. Auch hier gefiel mir die einheitliche Einrichtung. Der junge Mann am Fass war sehr freundlich. Bier Ich weiß nicht, ob das Rezept durch die Übernahme durch Gilden geändert wurde, aber frisch gezapftes Dom Kölsch schmeckte nicht so schlecht, wie ich mich erinnerte. Fazit 3 - wenn es so bleibt. Eine feine Kneipe - aber ob ich wirklich ab sofort Dom Kölsch bevorzuge, muss die Zukunft zeigen. Täglich ab 11 Uhr geöffnet. Vielleicht schmecken die Gerichte aus der Küche sogar besser als das Bier - wer weiß? (1 - sicher nicht wieder, 2 - kaum wieder, 3 - wenn es sich ergibt wieder, 4 - gerne wieder, 5 - unbedingt wieder - nach "Küchenreise" Besuchsdatum: 12.08.2018 [hier Link]"