Kölsches Kaviar
Max Stark

Max Stark

Unter Kahlenhausen 47, 50668 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Barren • Deutsch • Vegetarier • Europäisch


"Das Päffgen-Kölsch ist eine feste Größe und m.E. das beste Kölsch.Die Gaststätte ist immer voll mit einem entsprechenden -teils unerträglichen- Lärmpegel. Ist die Bude voll, ist es nicht nur tierisch laut, es wird schnell sehr unangenehm warm.Die Fenster müssen wohl wegen der Anwohner geschlossen bleiben, also wird geschwitzt. Das Essen ist qualitativ bisweilen sehr unterschiedlich; insgesamt zählt es aber zu den besseren Küchen der Kölner Kneipen. man sucht aktuell einen Koch und es bleibt die Hoffnung auf eine stabile, vernünftige Küchenleistung.Was jedoch sehr missfällt, da "Irrtümer" dann nicht mehr auffallen, ist die Tatsache, dass beim Bezahlen der Deckel vom Tisch mitgenommen wird und die Bedienung dann mit einem Kassenausdruck -dann jedoch ohne Deckel- wieder an den Tisch kommt.Hat sich als Köbes, wie leider mehrfach geschehen, dann im Laufe des Aufenthaltes beim Notieren der Kölsch schonmal vertan und den Querbalken nicht nach dem 4. Kölsch, sondern bereits nach dem 3. Kölsch gezogen -und zählt er dann die vermeintlichen "5er-Pakete"- hat der Kunden das Nachsehen.Wird dann zum Bezahlen noch der Deckel mitgenommen, ohne als Beleg zum Kassenausdruck dabei zu sein, kann man als Kunde mehrfach das Nachsehen haben, denn was tatsächlich an Bier berechnet wurde, ist dann für den Kunden nicht mehr zu prüfen.Es empfiehlt sich, sehr aufmerksam zu sein."

Brauhaus Em Kolsche Boor

Brauhaus Em Kolsche Boor

Eigelstein 121, 50668 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Barren • Deutsch • Vegetarier • Europäisch


"Ambiente Es ist ein großer Ort drinnen. Die Wände sind mit großen gemalten Bildern geschmückt, die aus "alten" Zeiten stammen. Die Texte darunter preisen die Vorzüge des Biers und der Söldner. Also ziemlich stilvoll eingerichtet. Aufgrund der größeren Abstände der Tische in Corona-Zeiten verliert der große Raum etwas von seinem Brauhaus-Charme. Es gab eine Lichtinstallation mit wechselnden Farben, die mir für das Haus unpassend erschien. Sauberkeit Alles war gut gepflegt. Die Toiletten sind immer noch im Keller. Man muss schon ein paar Stufen hinabsteigen und an zwei Bowlingbahnen vorbeigehen, dann steht man vor der Anlage und hat die Eingangstüren links und rechts. Die Damen haben große Druckbuchstaben: BLABLABA... und die Herren: BLA. Offensichtlich orientiert an dem Sprichwort: Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch. Ob dies heute "richtig" ist, möchte ich als alter weißer Mann nicht aussprechen. Aber das WC ist modern, die Kabinen mögen etwas eng sein. Service Die Kellner laufen im Köbes-Gewand herum und kümmern sich um die Gäste. Auf jeden Fall wird der Krümel in angenehmem Tempo serviert; so dass das Bier immer im Glas ist. Die Corona-Liste und die Speisekarte werden auch sofort nach dem Empfang des Sitzplatzes serviert. Alles ging sachlich und ruhig vonstatten, die Kellner machten keine besonderen Kommentare. Der klassische Korb macht jedoch manchmal "die" Sprüche wie: "Ein Radler bitte." - "Ich fühle mich wie in einer Cocktailbar!" Die Karte(n) Das Haus sieht sich auch als Restaurant neben dem Bierglas und bietet täglich Gerichte auf Wandtafeln und der Standardkarte mit den klassischen Brauhausgerichten. Wir waren auf Mühlen von Kölsch beschränkt, konnten aber gut gefüllte Teller mit zöliakiespezifischen Spezialitäten an den benachbarten Tischen erkennen. Kölsch Seit diesem Jahr gibt es auch Kölsch aus Mühlen. Es ist ein relativ mildes, aber aromatisches Bier. Ein leicht süßer Geschmack ist beim Antrunk zu finden, der sich im Mittelteil langsam von einem leicht bitteren Hopfenaroma löst. Im Abgang wird der Eindruck vollmundig und der Hopfen wird leicht wahrnehmbar. Ein Glas (0,2 l) kostet 1,80 €. Der Korb macht die Linien auf dem Bierdeckel und beendet. Preis-Leistungs-Verhältnis Der Preis ist völlig normal in der Innenstadt. Es gibt sogar Brauhäuser, die bereits 2,00 € pro Glas nehmen. Fazit 3 - wenn es sich ergibt. Das Kölsch von Mühlen gehört zu meinen Lieblingssorten. Heute kann man es in einigen Gasthäusern bekommen. Mir gefällt das Stammhaus am Heumarkt und das Brauhaus Pütz am Rudolfplatz sogar noch besser. Alle drei Häuser werden von der Besitzerfamilie betrieben. Besuchsdatum: 07.10.2020 - Nachmittag - 2 Personen Meine angenehmen Erfahrungen sind auch enthalten [hier Link] Gesamt - Service - Sauberkeit - Bier - Ambiente P L V 3.5 4 4 3.5 4"

Reissdorf am Hahnentor

Reissdorf am Hahnentor

Hahnenstraße 24, 50674, Köln, Germany

Bier • Deutsch • Getränke • Europäisch


"Reissdorf am Hahnentor ist eine absolut fantastische Kneipe, die ich in jedem Urlaub für ein Auto treffe und mich immer auf einen Besuch freue. Ich liebe das Aussehen dieses Pubs, das Interieur ist sehr traditionell, makellos sauber, großartige Einrichtung und Einrichtung, einschließlich einer cool aussehenden Servierbar , es ist nur eine große Kneipe zum Entspannen. Mein Zwillingsbruder Steps und ich waren an einem Montagnachmittag hier, wir waren gerade auf dem wunderschönen Weihnachtsmarkt in Hahnentor und beschlossen, hier auf ein schnelles Bier hereinzufallen, die Kneipe war voll mit einer großen Atmosphäre, wir haben es glücklicherweise geschafft, einen Tisch zu ergattern Ein sehr angenehmer Mitarbeiter servierte uns jeweils ein Bier. Wir entschieden uns für ein Reiss Village K. Während dieses Besuchs kann ich die Mahlzeiten nicht wirklich kommentieren, da wir nur zum Bier hier waren, aber ich habe hier an vielen Orten über das gegessen Jahren und die Speisen sind einfach hervorragend, hervorragende deutsche Küche lecker und sättigend. Köln ist ziemlich berühmt für sein Kölsch-Bier und Reissdorf Kölsch ist eines meiner Lieblingsbiere und auch eines der am weitesten verbreiteten Kölsch-Biere in einem ganzen Weihnachtslied. Wir haben unsere Biere hier und die tolle Stimmung so sehr genossen, dass wir noch ein Bier zusammen waren, bevor wir weiterzogen, und wie bei jedem anderen Besuch hier hatten wir eine tolle Zeit. Reissdorf am Hahnentor ist leicht zu finden entlang der Hahnenstraße, die gegenüber dem prächtigen Hahnentor liegt. Öffnungszeiten sind ; Montag bis Freitag, 16 Uhr bis Mitternacht. Samstag, Mittag bis 1 Uhr. Sonntag, Mittag bis Mitternacht. eine wunderbare Kneipe, die ich ihnen empfehle, wenn sie das Gegenteil besuchen."

Brauhaus Zum Prinzen

Brauhaus Zum Prinzen

Alter Markt 20–22, 50667 Köln, Koeln, Germany

Tarte • Deutsch • Europäisch • Mittagessen


"Wenn Sie auf der Atlantikinsel Madeira sind und ein Schiff im Hafen liegt, können Sie beim kurzen Spaziergang durch den Hafen in Richtung Funchal nicht daran vorbeigehen. Fast währenddessen sehen Sie die übergroße bronzene Statue (2,40 Meter, 800 kg) des weltberühmten Fußballers Cristiano Ronaldo, der auf Madeira geboren wurde. Zusammen mit der riesigen Statue kann hier täglich Hunderten von Männern und Frauen ein besonderes Erlebnis geboten werden. Etwas kleiner ist die Statue eines Fußballers im Herzen von Köln am Alter Markt. Nicht aus Bronze und von normaler Größe. Die Statue zeigt keinen Weltfußballer, sondern für die Kölner ist Poldi der Beste: Die Statue von Lukas Podolski steht am Eingang des Kölner Brauhauses Zum Prinzen. Hier am Alter Markt gibt es Kneipe neben Kneipe, Brauhaus neben Brauhaus und gastronomische Außensitzgelegenheiten so weit das Auge reicht. Auch hier können Männer sich mit der Statue von Prinz Poldi fotografieren lassen. An einem sonnigen Sonntag im Juli 2020 bei angenehmen 25 Grad hielten wir uns am Nachmittag in Köln auf. Wir hatten Lust auf ein Bier, möglicherweise begleitet von ein paar Snacks – aber bitte bei diesem Wetter draußen im Biergarten. Wir landeten im Brauhaus Zum Prinzen. Ja, die Kenner Kölns werden jetzt sagen: viel zu touristisch, nicht urig. Aber in diesem Moment war uns der Durst und der leichte Hunger wichtiger. Um 15:00 Uhr waren im Biergarten noch verschiedene Tische verfügbar. Der jugendliche Kellner, der eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Lukas Podolski hatte, bot uns einen Tisch an. Zuvor desinfizierte er den Tisch und die Stühle. Wir bestellten zwei Kölsch. Die 0,2 l Kölsch-Gläser wurden in der Kranzträgerform serviert. Das offizielle DEHOGA CORONA ANMELDEFORMULAR und die Speisekarten wurden gereicht. Der junge Kellner übernahm wie überall das Ausfüllen des Formulars. Mein erstes 0,2 l Glas Gaffel Kölsch war schnell leer. Die Karte war geprägt von rustikaler Küche mit klassischen Kölschen Spezialitäten. Beispiele: Cölsche Kaviar, Metthappen, Halve Hahn, Prinzensalat, Himmel Ääd. Gewöhnliche Burger, Koteletts und Flammkuchen. Herzhaftes Essen, um den Magen zu füllen. Unsere Wahl: Für uns beide zusammen Halve Hahn, Metthappen und einen Flammkuchen. Unser flotter netter Kellner, der junge Poldi, sagte uns, dass wir gut gewählt hatten. Während wir auf unsere Getränke warteten, konnte man schon eine gewisse Dreieinigkeit einiger Touristen beobachten. Einige von ihnen liefen durch den Biergarten – nicht um sich an einen Tisch zu setzen, sondern um Fotos mit der Statue von Prinz Poldi am Eingang zu machen. Manche trugen schicke weiße Tennissocken, die in superleisen braunen Sandalen steckten. Die kurzen hellbraunen Hosen im Modell des Generalfeldmarschalls Rommel. Auf dem Rücken den Touristen-Rucksack, in der Hand das Smartphone. Manche orientierten sich auch mit einer mittelalterlichen Stadtkarte. Und 1,50 Meter Corona-Abstand? Was spielt das für eine Rolle? Wo man sich gerade bemüht, ist das Design und die Farbgestaltung der Schnutenpullis, auch wenn sie oft beim Sprechen unter der Nase stecken bleiben. Fast genau dort, wo der Nutzen unter 10 % liegt. Prinz Poldi Junior brachte Flammkuchen, Halve Hahn und Metthappen. Unser Tisch war vollständig besetzt. Dem Nicht-Kölner wird erklärt, was ein Halve Hahn ist. Nicht über ein halbes Hähnchen, das im Osten der Republik noch als Brathähnchen bezeichnet wird. Der Halve Hahn ist ein Roggenbrötchen mit einer dicken Scheibe Gouda und Senf. Metthappen sind ganz normale Mettbrötchen mit Zwiebeln. Der Gouda beim Halve Hahn war dick, die Metthappen waren reichlich mit Zwiebeln gefüllt. Beides keine kulinarische Offenbarung, aber das erwartet auch niemand bei Bier und Snacks. Und der Flammkuchen? Eine saubere, ordentliche und handwerklich gut gemachte Küche. Überreich belegt mit Schinken, Käse und Speck, knuspriger Teig. Prima als Basis für frische Getreidegerichte. Fazit: Wir waren zufrieden. Wir bekamen genau das, was wir wollten: frisches, leckeres Kölsch. Alles serviert von einem gut gelaunten jungen Kellner. Er übersah kein leeres Glas und hatte immer einen flotten Spruch auf den Lippen, unverkennbar rheinisch, unverkennbar kölsch. Die Touristen in der Umgebung waren eine interessante Kulisse. Und nein, ich wollte nicht, dass der Kellner mich mit der Statue von Prinz Poldi fotografiert. Das hätte er sicherlich nicht getan. Ich gab schließlich nicht die Möglichkeit auf, ein Foto mit Ronaldo in Bronze in Funchal zu machen. Und wer es nicht bemerkt hat: Das Brauhaus Zum Prinzen hat zwei Gesellschafter. Einer von ihnen ist Lukas Podolski, den die Kölner Prinz Poldi nennen."