Lachsburger
Borchers

Borchers

Geschwister-Scholl-Straße 1-3, 20251, Hamburg, Germany

Cafés • Lässig • Kaffee • Deutsch


"Wir waren auf der Fahrt mit dem Auto zum Hotel, hatten Hunger und wollten im Schweinske-Restaurant in der Nähe vom Hotel essen gehen. Und da war diese rote Ampel. Genau vor dem Borchers. Und das sah einladend aus. Schnell war ein Parkplatz gefunden, die Speisekarte im Aushang vor der Tür konnte überzeugen und wir betraten das Restaurant!Im Zentrum Eppendorf gelegen lud uns das Ambiente ein zu bleiben und etwas von der interessanten Speisekarte zu bestellen. Die Atmosphäre ist einladend, gedimmtes Licht und eine warme und gemütliche Inneneinrichtung.Die Bedienung war sehr freundlich, die Bestellung wurde wirklich zeitnah serviert und war frisch zubereitet. Wir waren dort am Neujahrstag 2017 gegen 17 Uhr. Ansprechend angerichtet und ansprechend in Szene gesetzt! Wir hatten einen Burger mit Süßkartoffel-Fritten und Coleslaw und eine Ofenkartoffel mit Lachs und Sourcreme! Es schmeckte und war einfach nur lecker!Es gibt viele Biere frisch vom Fass, alkoholfrei aus der Flasche und auch sonst ist die Getränkekarte sehr gut bestückt und lässt fast keine Wünsche aus.Die Küche würde ich als Crossover-Cooking bezeichnen, vereinigt die doch verschiedene Stile in einigen der Gerichte! Teilweise ungewöhnlich und interessante Kompositionen! Auch für Veggie-Fans gibt's Leckeres!Fotos haben wir nicht gemacht. Aber im WWW sind unter Borchers genügend Bilder und Infos zu finden!Empfehlenswert und wirklich einen Besuch wert! Die Parkmöglichkeiten sind begrenzt und wir hatten wohl Glück, das am Neujahrstag doch so einige Parkplätze frei waren."

Cuba Cabana

Cuba Cabana

Industriestraße 6, 97616, Bad Neustadt a.d.Saale Brendlorenzen, Germany

Deutsch • Getränke • Europäisch • Vegetarier


"Die Einladung zu einem festlichen Anlass führte uns zum Kolpinghaus. Das Haus selbst ist ziemlich unscheinbar, aber von innen großzügig und gemütlich. Es liegt mitten in Neheim, direkt neben einem Park (Brauerpark). Wir wurden in den hohen Saal geleitet. Dieser ist sehr geräumig und hell (dank einer großen Fensterfront). Direkt am Saal befindet sich eine kleine Bar und ein Buffet. Im Treppenhaus gab es die Möglichkeit für die Raucher, ihrem Bedürfnis nachzukommen. Toiletten sind ebenfalls auf dieser Seite vorhanden. Leider waren die Stühle sehr abgenutzt, und die teils recht großen (marken?) Löcher trugen eher zum negativen Gesamteindruck bei. Ein Stuhlhussen wäre ratsam gewesen. Die fest installierten Tische waren nicht gut sichtbar, da viele weiße Tischdecken darüber lagen, aber an den Tischbeinen konnte man erkennen, dass die Tische nicht die gleiche Höhe hatten, was beim Zurückstellen des Glases etwas heikel sein kann. Der Service war freundlich und sehr hilfsbereit. Egal, was man wollte, man wurde schnell bedient. Das Essen bestand aus einer Suppe und einem Buffet. Das Abendessen wurde in einer großen Terrine an den Tisch gebracht, mit Nudeln und süßen sowie frischen Beilagen. Ich fand die Fadennudeln etwas ungünstig, da sie durch die Länge recht glitschig wurden. Ansonsten waren sie sehr schmackhaft. Das Buffet bot eine Auswahl an Salaten (Nudelsalat, Tomaten-, Gurkensalat), sowie einen teilweise warmen Auflauf (in Sahne und mit Pilzen), Rinderbraten in Soße, eingelegten Fisch, Blumenkohl, Essiggurken und Salzkartoffeln mit Dill. Die panierten und saftigen Fische waren ausgezeichnet. Der Blumenkohl (sah allgemein eingefroren aus) war gut und die Ofenkartoffeln waren absolut großartig: hervorragend gewürzt und knusprig, und leider auch schnell vergriffen. Doch letztlich waren alle satt. Das Restaurant im Erdgeschoss kann ich leider (noch) nicht beurteilen, aber der große Saal war gut hergerichtet. Wenn also bei uns etwas Größeres ansteht, könnte man das Kolpinghaus in Betracht ziehen."

Café Bar Restaurant Watergate

Café Bar Restaurant Watergate

Bei Den Landungsbrücken 8, 20359 Hamburg, Germany

Tapas • Pasta • Fisch • Burger


"Unser Besuch an diesem Nachmittag im frühen Herbst führte uns in das Restaurant mit unseren Einheimischen. Wir sind nicht die einzigen, die nicht wissen, wo man hingehen soll, wenn man Hamburg besucht und sich nach den Lieblingsplätzen erkundigt. Die telefonische Reservierung war äußerst freundlich, als wir uns mit jemandem absprachen. Eine Woche später wollten wir zurückkommen auf ein Bier und schauen, wo wir platziert werden würden. Der nette junge Mann am Telefon war auch vor Ort und versprach uns eine wirklich schöne Ecke im unteren Bereich. Wir waren sehr glücklich und freuten uns auf den nächsten Sonntag. Was dann kam, war heftig. Unser Tisch war weg, vergeben. Wir waren nicht einmal umgesetzt worden, nur hereingekommen, weil eine Reservierung für vierundzwanzig Personen vor uns drängte. Ich war stinkig, das muss ich sagen. Ich bin zuständig für die Reservierungen bei uns, wie kann sowas aussehen? Ich habe gegessen. Zum Glück war unser junger Mann zurück, und es war ihm sogar peinlicher als mir. Er führte eine Verwaltung mit seinem Bruder, der an diesem Abend das Restaurant leitete. Das war nicht besonders schön, aber es war nicht zu laut, trotzdem wurde der Ton des Bruders nicht gut abgesendet. Für uns war das nicht besonders höflich. Natürlich hätte man woanders hingehen können, das darf man nicht vergessen. Aber ich mochte den Umgang nicht, das ist ausschließlich dem Verantwortlichen zuzuschreiben. Unser lieber junger Mann versuchte, was zu retten und schaffte es, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Unser Tisch im oberen Bereich war dann in Ordnung, obwohl die Hälfte von uns leider mit dem Rücken zur Wand sitzen musste. Auch der junge Mann, der sich hier oben um uns kümmerte, war äußerst charmant, wirkte jedoch etwas unsicher, was nicht gut bei allen Anwesenden ankam. Für mich war es absolut in Ordnung, aber auch im Service müssen sie erst die Erfahrung sammeln, wenn ein lockerer Umgangston herrscht – und ob das für alle angenehm ist. Es reicht, wenn ein Kellner nicht seinen besten Tag hat, da sollte man langsam herangehen. Nun, er ist noch jung, er wird es lernen. Zumindest hat er auch versucht, die Getränkekarten mit Freude und Aufmerksamkeit zurückzubringen. Am Ende des Tages brachte mir ein junger Kellner eine Speise, die ich zuvor schon einmal hatte. Ich fand das aufmerksam und vorausschauend, ich mag solche kleinen Dinge. Unser Essen: Meine Sampi waren großartig und schön scharf, so erwarte ich es, wenn es in Chiliöl serviert wird. Oscar hatte das Glück, er sah gut aus und gab ihm keinen Raum für den Knorpel. Die anderen Gerichte wurden ebenfalls ansprechend serviert, keiner hat den „Nasenlappen“ probiert, von dem ich mich nicht trennen konnte – das war visuell keine Einladung. Aber wenn ich mir das Gericht anschaue und dann das Reservierungschaos: Wir sind hier an den Landungsbrücken. Die Preise sind mehr als in Ordnung. Das Ambiente hebt sich von den anderen Restaurants der Reihe ab. Mir hat auch der Service gefallen, bis auf den einen Zwischenfall. Wir sind hier an einem reinen Touristenstandort, ich bin sehr froh darüber. Man kann hier nicht nur einfach vorbeikommen, aber sie sollten noch an der Wasserkante arbeiten und überlegen, wer verantwortlich ist, wenn der Chef nicht da ist."