Lammkoteletts
Athos

Athos

Waldweg 11, 28790 Schwanewede, Lower Saxony, Germany

Tee • Fisch • Asiatisch • Griechisch


"Restaurantbewertung: €62,70 Allgemein: Ich möchte erklären, was uns nach Schwanewede ins Athos geführt hat. Es waren die guten Bewertungen auf anderen oberflächlichen Plattformen. Die Aussage von Semigourmet in der Vorbewertung auf RK, dass das Essen zumindest gut, der Service jedoch schlecht ist, kann ich leider nicht bestätigen. Schwaneweder, die weite Wege scheuen, dürfen sich gerne weiterhin zahlreich im Athos versammeln, aber wir werden die Reise ein zweites Mal nicht antreten. Das Athos bietet eine Homepage, leider ohne Einblick in die Speisekarte [hier Link]. Ich sehe das Preis-Leistungs-Verhältnis bei drei Sternen. Nach mehreren griechischen Bewertungen in Bremen habe ich mich entschieden, ein Ranking zu erstellen, das auf RK Bewertungen beruht. Hier wird es mit meinen Zwischenbewertungen gewichtet: Essen zweimal, PLV einfach, bei gleicher Punkteanzahl wird der Rang mehrfach verliehen: 1. Orpheas, Burg Grambke: 4,17 2. Kalymnos, Burg Grambke: 4 3. Meos, Lehesterdeich: 3,83 3. Poseidon, Gröpelingen: 3,83 3. Symposio, Neustadt: 3,83 4. Katerini, Fähre Lobbendorf: 3,67 5. Olympia, Grohn: 3,58 6. Ifestos, Fähre Lobbendorf: 3,5 6. Irodion, Fähre Lobbendorf: 3,5 7. Parthenon II, Gröpelingen: 3,33 7. Artemis, Lüssum Bockhorn: 3,33 8. Poseidon Blumenthal: 3,33 9. Sparta, Lesum: 3,25 9. Taverna Saloniki, Neustadt: 3,25 10. Akropolis, Fähre Lobbendorf: 3,17 11. Kiriaki, Lesum: 3 11. Kreta, OHZ: 3 11. Athos, Schwanewede: 3 Service: Eigentlich lief es gut. Ein unfreundlicher Kommentar beim Empfang und ein sehr schneller Getränkeservice durch einen freundlichen jungen Mann hinterließen einen positiven Eindruck. Es waren insgesamt sechs meist jüngere Bedienungen und der Wirt mit einem kontrollierenden Blick anwesend. Wie so oft, baten wir darum, eine Pause zwischen den vielen Vorspeisen und den Hauptgerichten einzulegen. Dies wurde nicht widersprochen, jedoch auch nicht angeboten; die Hauptgerichte wurden nur auf unsere Bitte hin in der Küche bestellt. Kaum hatten wir unsere Vorspeisen beendet und saßen vor sechs leeren Tellern, als eine Servicemitarbeiterin mit den Hauptgerichten kam. Wir lehnten die Annahme ab. Dann hatten wir das Gefühl, mit Ignoranz bestraft zu werden. Niemand, nicht einmal der Wirt, der mehrmals an unserem Tisch vorbeiging, machte sich die Mühe, abzuräumen und nach einem weiteren Getränk zu fragen. Ich musste selbst einen Bedienungen ansprechen und bitten, abzuräumen und mehr Getränke zu bringen. Kurz darauf kamen die Hauptgerichte. Als ich nach einem Bissen vom Gyros bemerkte, dass das Essen zurückgenommen wurde, war es nun nur noch lauwarm. Ein fröhlicher Versuch, es beim Wirt zu reklamieren. Er räumte schnell ab, versprach eine frische Zubereitung und brachte einen beruhigenden Ouzo. So führte unser merklicher Einspruch zu einer Krisenintervention des Wirts. Trotzdem nur drei Sterne für die Tischbedienung. Die Getränkepreise sind gemischt: Ein Pils 0,3 l kostet moderate €2,30, die Flasche Mineralwasser 0,75 l kommt kulant auf €4,50. Die wenigen offenen Weine auf der Karte beginnen bei 4,20 € für das Viertel Rotwein oder 8,80 € für die Flasche 0,5 l Malamatina. Zum Vergleich: Symposio Bremen Neustadt: 7,10 €. Vom Haus gibt es einen Ouzo zur Begrüßung und bei der Rechnung. Essen: Wir wählten Gigantes 4,50 €, Feta mit Zwiebeln 4,80 €, Calamaressalat 5,90 € und gegrillte Pepperoni mit Knoblauchsauce 4,10 €. Die Bohnen in gewürzter Tomatensoße waren okay. Die Calamare hatten den typischen Dosen-Geschmack, die eher kleine Anzahl an Pepperoni wurde mit einer dicken Schicht industrieller Cocktailsauce mit einem Hauch Knoblauch serviert, und der Feta war erneut eine der weicheren und geschmacklich schwachen Varianten, bei der ich immer schwanke, ob ich Schafskäse oder Kuhkäse herausgeschmeckt habe, trotz des ausdrücklichen Namens Feta. Die Grillplatten waren einmal mit Leber und Gyros Leonidas, €10,80 und Gyros, Souvlaki, Kefte Frikadelle Odysseus, €12,50 belegt. Die sehr dünn geschnittene Leber und das Hackfleisch wurden serviert. Das Souvlaki war flach geschnitten und trocken; das Gyros war frisch und mager, aber leider fade und, wie bereits von Semigourmet festgestellt und kritisiert, ohne die servierte Tsatsiki. Dazu gab es den üblichen Reis und einen anständigen Kräutersalat. Die Portionen waren gut. Die Höhen des Heiligen Berges erreichten das Essen nicht und blieben in der einfachen Drei-Sterne-Kategorie. Ambiente: Das Athos ist farblich und dekorativ kein typisches blau-weißes Griechenland. Nur einige Figuren, angedeutete Säulen und klangvolle Musik vermitteln Folklore. Dunkle Holztöne, weiß geflieste Wände und warme Wand- und Deckenfarben hinterlassen einen angenehmen Eindruck. Wir zählten insgesamt vier Bereiche, in denen viele Gäste Platz finden. Der Hauptbereich vor der Tresen ist gut strukturiert, und man sitzt an schlichten, dunklen Nischentischen, die ausreichend dimensioniert sind; auch die Laufwege sind rechteckig. Die mit Kunstleder bezogenen Bänke. Nach Einbruch der Dunkelheit empfanden wir es als zu dunkel, da die in die aufwändig gestaltete Decke eingelassenen Spots nicht für ausreichendes Licht sorgen und nur wenig Licht an den Tischen spenden. Die Aufenthaltsqualität ist gut. Für die warme Jahreszeit ist eine Terrasse vorhanden. Die Toiletten sind geräumig und sauber. Sauberkeit: Alles in Ordnung."

Schanzstuben

Schanzstuben

Leimdoelle 1, 78224 Singen, Baden-Wurttemberg, Germany

Pizza • Fast Food • Italienisch • Mediterrane


"Ein Weg nach vorne: Das Restaurant hat einen neuen Besitzer für mehrere Monate! Die vielen negativen Bewertungen, die Sie hier lesen können (oder müssen sich auf den vorherigen Eigentümer beziehen. Das Restaurant ist keine Pizzeria mehr, sondern bietet deutsche und baltische Küche auf hohem Niveau. Letztes Wochenende waren wir (4 Personen zum Abendessen. Ich muss wirklich alle 1A sagen. Die Auswahl der Gerichte ist sehr umfangreich, so dass für jeden etwas dabei sein sollte. Traditionell werden deutsche und Balkanspezialitäten angeboten, wobei der Balkan nicht nur auf ein Land beschränkt ist. Cevapcici, bulgarische oder griechische Spezialitäten werden gefunden, so können Sie kaum entscheiden. Die Vorspeisen sind ebenfalls zu sehen. Ich hatte ein gefülltes Pita Brot mit Knoblauch und Schafskäse (sehr lecker und meine Frau gebacken Peperoni (auch spitz. Der hinzugefügte Vorspeise Tzatziki schmeckt auch sehr gut. Als der Hauptkurs hatte ich Gyros, die genauso lecker und knusprig war wie bei meinen Lieblingsgriechen. Alle Gerichte sind visuell sehr ansprechend und schmecken wunderbar. Die Portionen sind nach dem Vorspeiser mehr als ausreichend, wir waren bereits zufrieden: Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut. Die Außenterrasse verfügt über einen riesigen und vollautomatischen Marquise, der die gesamte Fläche abdeckt und Sie somit auch im Falle von Prallem Sonnenschein zum Verweilen einlädt. Das Personal ist auch freundlich und zuvorkommend. Und natürlich konnten wir mit der Karte bezahlen (vielleicht war dies nicht der Fall mit dem vorherigen Besitzer, aber dafür können die neuen Besitzer nichts tun. Fazit: Alles in allem lohnt sich der Besuch und wir werden mit Sicherheit zurückkommen."

Baumberger Rheinterrassen

Baumberger Rheinterrassen

Klappertorstr. 47, 40789 Monheim am Rhein, North Rhine-Westphalia, Germany

Kebab • Fast Food • Asiatisch • Vegetarisch


"In den Anfängen nach der Renovierung konnte man das Haus durchaus empfehlen und es wurde von unserer Firma auch gelegentlich für kleinere Events gebucht. Das ist mittlerweile vollkommen unmöglich geworden. Den einen Stern gib's auch nur für die schöne Lage direkt am Rhein. Auch die Terrasse, das Haus an sich sowohl innen als auch außen sowie die sanitären Anlagen machen nach wie vor einen guten Eindruck. Das ist's dann aber auch schon. Die Kellner laufen vollkommen unkoordiniert durcheinander (wir wurden insgesamt von 3 versch. Kellnern bedient und der 4. hat abgerechnet) und haben weder vom Essen noch von den Getränken so recht eine Ahnung. Als wir einen Kellner darauf aufmerksam machten, dass noch die Mayonnaise fehle, behauptete er doch tatsächlich, die werde "frisch gemacht" und das dauere ein wenig. 10 Sekunden später stand dann die "hausgemachte" Mayonnaise auf dem Tisch. Lachhaft!Das Schlimmste aber war das Essen an sich. Dass ein Koch sich traut, so etwas den Gästen unterjubeln zu wollen, ist schon mehr als gewagt. Lächerlich kleine Portionen zu völlig überhöhten Preisen angesichts der wirklich mangelhaften Qualität! Der (Mini-)Salat war ein Witz, den Burger gibt's an jeder 1€-Bude besser und reichlicher, gut, an einer Currywurst kann man nicht viel falsch machen. Der Gipfel aber war die "hausgemachte" Frikadelle, äußerlich noch recht ansprechend, aber schon beim Anschneiden, konnte man sehen, dass das Teil schon gefühlte 27 x wieder in der Mikrowelle aufgewärmt worden war. Ein Großteil der äußeren Schicht des Klopses war total gelb und trocken wie Pappe, absolut nicht essbar, das hatte mit Fleisch nichts mehr zu tun und ging direkt wieder zurück in die Küche. Ich begnügte mich dann mit Pommes mit "hausgemachter" Mayonnaise.Mir haben vor allen Dingen die (freundlichen) Kellner leid getan, die ja für dieses Desaster nicht verantwortlich sind und ihr Bestes gegeben haben. Also, uns 4 wird dieses "Restaurant" bestimmt nicht wiedersehen! Da gibt es auch am Rhein wesentlich bessere Alternativen."