Hummer-Ravioli Hummer-Ravioli
Aklin

Aklin

Kolinplatz 10, 6300 Zug, Switzerland

Wein • Salat • Desserts • Europäisch


"Ich habe schon lange nicht mehr so viel Lärm in einem Restaurant erlebt. Es fühlte sich an, als wären wir in einem Bahnhofsbuffet oder einer Bierstube. Bei unserem Geburtstagsessen haben wir uns manchmal kaum verstehen können, weil 5 deutsch- und englischsprachige Männer angaben, allein im Restaurant zu sein und sich so schamlos verhielten. Es ist eine Schande, eine Schande, denn das Ambiente und die Weihnachtsdekoration waren sehr einladend, das Essen war sehr gut und der Service (eine jüngere Dame) war auch sehr freundlich. Es ist unverständlich, dass die Geschäftsleitung oder der Chef des Hauses nicht in der Lage waren, ihr Verhalten gegenüber diesen offensichtlich regelmäßigen Gästen anzusprechen. Denn auch von Stammgästen kann man Anstand erwarten. Laut unserem sehr angenehmen Service haben sich viele Gäste negativ geäußert, aber offenbar hat es die Verantwortlichen nicht interessiert. Es ist schade, denn die Preise sind nicht gerade günstig. Früher waren wir oft dort, waren aber schon eine Weile nicht mehr dort und werden wahrscheinlich nicht so schnell wieder hingehen. Ich habe langsam das Gefühl, dass die Gastronomie in Zug sich nur noch auf Expats konzentriert, die so viel Geld wie möglich ausgeben und die Esskultur nicht schätzen. Leider habe ich etwas Ähnliches auch schon in anderen Zug-Restaurants erlebt. Trotzdem danke für das gute Essen und den freundlichen Service. Und ein Lob an den Gastgeber, der nicht nur dafür sorgen sollte, dass möglichst viele Flaschen Wein und Digestifs verkauft werden, sondern dass sich alle Gäste wohl fühlen. Andre Bühler"

Tantris

Tantris

Johann-Fichte-Str. 7, 80805 München-Schwabing, Germany

Wein • Käse • Deutsch • Fleisch


"Nach zahlreichen Besuchen im Tantis unter der Ära von Hans Haas in den letzten 15 Jahren freute ich mich darauf, die neue Ära unter Benjamin Chmura zu erleben. Erster Eindruck: Tantris hat seinen unglaublichen 70er-Jahre-Charme bewahrt und nur dort, wo es nötig war, an der Optik und Haptik geschraubt. Aber Tantris... dreht sich in erster Linie um das Essen, sekundär um den Wein und schließlich um den Service. Der Service bleibt freundlich, erfahren, unkompliziert, aber mit der erwarteten Professionalität. Die Weinbegleitung zum großen Menü war sehr gut. Ein sachkundiger Sommelier und eine interessante Weinmischung. Aber sehr teuer fast 300 € für die große Menübegleitung ist zu viel). Womit wir beim Essen wären. Meine Gäste waren unkomplizierte, aber erfahrene Multi-Michelin-Sterne-Kunden. Der allgemeine Konsens lässt sich wie folgt zusammenfassen. Amuse Gueules: sehr langweilig und nicht abgelaufen. Trocken, hauptsächlich auf Brotbasis) und nicht aufregend, nicht die kulinarische Explosion, die normalerweise die Erwartung auf ein großartiges Abendessen steigert. Erste Gerichte Langusten, Jakobsmuscheln, Hummer) – Ausgezeichnet, interessant, vielfältig. Der einzige Teil des Abends, der die Erwartungen erfüllte. „Hauptgerichte“ Kalb, Steinbutt, Lamm). Kalbfleisch gut, Steinbutt vergesslich, Lammersatz für Taube) wahrscheinlich das schlechteste Gericht, das jemals in einem Michelin-Sterne-Restaurant erlebt wurde. Völlig langweilig, unannehmbar langweilig. Desserts – 2 sehr ähnliche Schokoladendesserts. Völlig vergessen und viel zu ähnlich. Das Essen in einem 2- oder 3-Sterne-Restaurant sollte Ihnen ein paar denkwürdige Gerichte hinterlassen, an die Sie sich wochenlang erinnern. Aber Tantris 2022 hat uns völlig überwältigt zurückgelassen. Es war eine angenehme Nacht an einem legendären Ort, aber es reicht einfach nicht aus, 3-Michelin-Sterne-Preise (> 600 pro Person) für ein 1-Michelin-Stern-Erlebnis zu verlangen."

Pizzeria Etna Kusterdingen

Pizzeria Etna Kusterdingen

Tübinger Straße 8, 72127, Kusterdingen, Germany

Pizza • Cafés • Kebab • Fastfood


"**Kurze Zusammenfassung der nächsten Abschnitte:** **Ambiente:** sehr ansprechend; **Service:** überdurchschnittlich, **Essen:** ungenügend; **Preis-Leistungs-Verhältnis:** schlecht. **Service:** Der Chef selbst bedient die Gäste, ist sehr aufmerksam und flitzt ständig von Tisch zu Tisch, um zu sehen, ob etwas fehlt. Zu den Vorspeisen gibt es extra kross geröstete Brotwürfel, die leeren Teller werden zügig abgeräumt, und alles andere ist in Ordnung. Gegen später lässt jedoch die Freundlichkeit etwas nach; vielleicht hat er unsere Unzufriedenheit mit dem Essen bemerkt. Insgesamt ist der Service jedoch überdurchschnittlich. **Das Essen:** Eine sehr schöne, detaillierte Speisekarte mit regionalen Gerichten, ergänzt durch eine Tageskarte, die mit Kreide an ein großes Wandtafel geschrieben ist, weckte richtige Vorfreude auf die Speisenauswahl. Wir entschieden uns einmal für Insalata Mista und einmal für Feldsalat mit Flusskrebsen als Vorspeisen sowie einmal für Pizza Daniele mit Cocktailtomaten, Parmesan, Mozzarella, Parmaschinken und Rucola mit dem Sonderwunsch Burrata sowie für Hummerravioli mit Pestosauce. Als Getränke wählten wir den Aperitif „Campari Milano“ und 2 Gläser Nero d‘ Avola. Der Aperitif schmeckte sehr gut, erinnerte an den bekannten Aperol Spritz, war jedoch etwas zu süß. Der Wein war schwer, mit wenig Säure, nicht von hoher Qualität, aber ordentlich. Die Hummerravioli konnten nur mit der köstlichen Sauce überzeugen; der Hummer war völlig trocken gekocht und hatte nur einen unbedeutenden Eigengeschmack. Bei der Pizza, die mit einem Durchmesser von etwa 40 cm einfach zu groß war, fehlte der Rucola und stattdessen wurde uns angeboten, sie mit Feldsalat zu belegen. Es war unser Fehler, dies zuzulassen, da das Gericht dadurch seinen typischen Geschmack verlor. Aber auch sonst konnte uns dieses Gericht überhaupt nicht überzeugen; die Burrata war nur in ein paar kleinen Flocken vorhanden und kostete zusätzlich 2 €. Fair wäre es gewesen, diesen Sonderwunsch mit dem fehlenden Rucola zu verrechnen. Der Aufpreis für den Espresso am Ende bot ebenfalls Anlass für etwas Unmut: Dazu bekamen wir ein kleines Stück Rührkuchen mit Schokoladenstückchen. Dieser Kuchen war jedoch so alt und trocken, dass man ihn wahrscheinlich hätte weglassen können. Am Ende waren wir bezüglich des Preis-Leistungs-Verhältnisses sehr unzufrieden. Eine Pizza für 12,80 € und ein Sonderwunsch ist einfach zu teuer für diese Qualität. Ravioli für 13,60 € sollten hier auch viel mehr Geschmack haben. Nur die Getränke hatten ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis. **Ambiente:** Die Etna ist sehr schön eingerichtet; die hohen Gastzimmer strahlen eine besondere Gemütlichkeit aus. Liebevoll dekoriert, erscheint das Ambiente sehr italienisch, und man fühlt sich wohl. Tischdecken aus Stoff, helle Kerzen und freundliche Farben verleihen dem Restaurant einen ganz eigenen Glanz. **Sauberkeit:** Alles wirkt sauber und gut gepflegt."

Restaurant zum Rossle

Restaurant zum Rossle

Dietenbach 1 | Landgasthof zum Rossle, 79199 Kirchzarten, Baden-Wurttemberg, Germany

Pizza • Fastfood • Mexikaner • Europäisch


"Wir lieben dieses Restaurant seit vielen Jahren, aber seit der reizende männliche Kellner gegangen ist, haben wir festgestellt, dass die Standards nachlassen. Ich denke, dies wird unser letzter Besuch sein, da ich so schockiert über die schlechte Servicequalität und auch die schlechte Gedankenlosigkeit bin Mischung von Lebensmitteln. Es gab 5 Kellnerinnen, einschließlich des Chefs, die herumhingen, aber sie waren scheinbar mit sich selbst beschäftigt. Wir saßen trotz des herrlichen Wetters wegen der schönen Natur des Holzrestaurants im deutschen Stil drinnen und das Restaurant war ziemlich leer. Draußen war es richtig warm; 25 Grad und wir bestellten das 3-Gänge-Überraschungsmenü (36 Euro (das 4-Gänge-Menü kostet 48 Euro)), weil wir davon ausgegangen waren, dass der Koch weiß, dass man bei so viel Wärme gerne eine leichte Mahlzeit haben möchte. Das Hauptgericht bestand jedoch aus Rinderbäckchen, die mit Tomaten und riesigen, schwerfälligen, gebratenen Grießspalten serviert wurden. Ich bestellte ein Glas Wein und es dauerte 3 Mal, bis ich von verschiedenen Kellnerinnen - einschließlich des Chefs - gefragt wurde und jedes Mal dieselbe Bestellung wiederholte und schließlich 15 Minuten später eine 4. Kellnerin daran erinnern musste, dass ich Wein bestellt hatte und konnte Sie bitte überprüfen Sie, wo es war. In der Zwischenzeit beobachtete ich alle Kellnerinnen, die an der Theke herumhingen und nicht wussten, was sie mit sich anfangen sollten. Ich hatte eine Käseplatte zum Nachtisch und bekam 2 kleine Brotstreifen für ungefähr 200 g Käse. . . Ich suchte immer wieder nach einem Kellnerin, aber leider waren sie alle mit sich selbst beschäftigt. Es war ein sehr frustrierender Abend und ich habe sicherlich nicht vor, wiederzukommen, obwohl wir ungefähr alle 2 Monate zum Abendessen hierher kommen."