Hummer
El Pulpo

El Pulpo

Wandsbeker Zollstr. 25-29, 22041 Hamburg, Germany

Fisch • Kaffee • Fleisch • Europäisch


"Jetzt sitzen wir hier wieder mit 4 Erwachsenen und einem Baby. Es ist die Rückkehr in unser Stamm-Restaurant, in dem wir seit mehr als 10 Jahren Stammgäste sind und auch mehrere Familienfeiern hier abgehalten haben.Wie üblich, gibt es wieder eine neue weibliche Service-Kraft (Bedienung) an unserem Tisch. Ich ordere eine Flasche teuren spanischen Rotwein. Zusätzlich steht in der Speisekarte aufgeführt, dass die Bestellung einer Paella 30 Minuten in Anspruch nimmt.Die weibliche Bedienung kommt mit der Flasche Rotwein an den Tisch. Sie versucht, diese am Tisch zu öffnen, was misslingt. Der Korken bricht ab. Sie geht nun mit der Flasche zurück in die Küche und begeht den ersten Fehler. Sie öffnet die Flasche dort, gießt den Wein dort ein und kommt mit der geöffneten Flasche und einem Glas Rotwein zurück an den Tisch. In dem Glas schwimmen nun diverse Stücke vom Korken. Mir, dem zahlenden Gast, bleibt überlassen, den Korken mit dem Löffel aus dem Glas zu fischen.Nun kommt es zur Bestellung. In der Speisekarte ist aufgeführt, dass die Bestellung einer Paella 30 Minuten bis zum Servieren in Anspruch nimmt. Nach Aufnahme der Bestellung sage ich zur Bedienung: " Die Zeit läuft."5 Minuten später kommt die Ehefrau des Chefs, die dort angeblich die Geschäftsführung hat, an den Tisch. Während wir am Essen der Tapas sind, startet sie ein Gespräch mit der Beschwerde, ich sei ihr bereits zuvor mit meiner Bewertung bei TripAdvisor negativ aufgefallen. Mit dieser 3-Punkte-Bewertung sei sie nicht einverstanden, da dies nicht den Tatsachen entsprechen würde.Da ich auch jetzt die weibliche Bedienung mit der Formulierung analog der Speisekarte über die Wartezeit von 30 Minuten bei der Paella, die Mitarbeiter unter Druck gesetzt hätte, wäre es besser, nicht mehr zu erscheinen. Während dieses Gespräches, bat ich Sie in Gegenwart von 3 weiteren Erwachsenen, dass wir erst einmal in Ruhe unser Essen beenden möchten. Wir könnten gerne nach dem Ende des Essens uns zusammensetzen und diskutieren. Dies lehnte sie ab und sprach ein Hausverbot aus.Da die Restaurant-Leiterin während des Gespräches laut wurde, fing das Baby an zu schreien. Selbstverständlich werde ich weder hier noch in die Filiale in Berlin jemals zurückkehren."

Strauchs Falco

Strauchs Falco

Koreastr. 2, 20354 Hamburg, 20457, Germany

Mittelmeer • International •  meeresfrüchte • Mitteleuropäisch


"Besuchen Sie die Reataurants strauchs falco am 10.07.2021 mit vier Personen. Service verherrlicht nicht die Grundlagen des erhöhten gastronomischen Griffs über den Tisch zu dienen, falsche Abdeckung, keine Kenntnis des Flaschenweins, erfrischen Sie den Rotwein in einem noch gefüllten Glas, beachten Sie, dass es in der Hotelfachschule gewesen war. forerunner vitello tonnato spezial- schlecht gewürzt, harte octupusscheibchen, fade prespeice cerwitsche- unworn vitupussud, unmöglich süße Kartoffelchips, zu salzige Taumel, Cadjau knurmelte prese tuna artar und trinkbar viermal châteaubriand für drei Personen auf kalte Pfanne bereits geliefert Schnitt, keine, keine getrunken, keine nach 40 min. halbgekocht und entschlackt Blumenkohl, zucker in Butter und kriminellen Helfer hart und nicht gewürzt. tortoisepee aus der Tasche und orientalischen pommes fries als tk ware mit tahine spice auf der Oberfläche. Trüffel Somego enthielt keine Trüffel, war alt und die Ergänzung von Datte/Mandelbrot getrocknet und nicht abnehmbar, keine Falten abgezogen und die Früchte fehlten. die Rosenblütencreme brúlée war nur eine kalte und flüssige Vanillesoße, die vor langer Zeit karamellisiert worden war. das einmalige Menü, das auf der Homepage versprochen wurde, existierte nicht; nur eine App, die aufgrund fehlender Telefonie nicht jedem zur Verfügung stand. das Preis-Leistungsverhältnis ist in keiner Form. das Restaurant wird nicht empfohlen. Menschen an den Nachbarn waren ähnlich."

La Famiglia

La Famiglia

Böckmannstraße 14, 20099, Hamburg, Germany

Wein • Kaffee • Europäisch • Mittelmeer


"Meine Freundin und ich, hatten uns anlässlich eines Besuchs in der Hansestadt Hamburg auf die vielversprechenden Bewertungen hier bei TripAdvisor verlassen und uns mit Freunden im La Famiglia verabredet. Leider konnte der Abend dort, die Erwartungen nicht erfüllen. Wir hatten im Vorfeld eine Tischreservierung von 18:30 bis 20:00 Uhr, trotzdem mussten wir über 30 Minuten auf unseren Tisch warten. Das ist in meinen Augen ein echtes No-go!Da es an dem Tag auch recht nicht das beste Wetter war, war draußen essen auch keine Option. Im Laden selbst ging es recht hektisch zu, wir wurden von der Bedienung nahezu genötigt endlich unser Essen zu bestellen. Leider wurde dabei die Vorspeise meiner Freundin dann leider unterschlagen... Das Essen war ordentlich, hat uns aber auch nicht vom Hocker gerissen. Wir hatten zweimal Linguine mit grünem Spargel und Salsiccia, einmal Lasagne, und einmal Conchiglioni... Geschmack und Qualität waren unserer Ansicht nach guter Durchschnitt aber auch nicht mehr. Ebenso war das Preis/Leistungsverhältinis ganz okay. Wir haben für 4 Hauptgerichte, eine Vorspeise und ein desert sowie jeweils eine Flasche Wein und Wasser mit Trinkgeld 120 Euro dort gelassen. Alles in allem hinterlässt das La Famiglia einen recht zwiespältigen Eindruck. Das Lokal ist definitiv ein authentisches italienisches Restaurant wie es auch auf Sizilien oder in der Toskana sein könnte, schade das alles andere die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Ob wir noch einmal dort einkehren würden, ist ernsthaft zu bezweifeln. Schade!"

Pageou

Pageou

Kardinal-Faulhaber-Str.10 1.OG 80333 München, Germany

Wein • Kaffee • Eiscreme • Europäisch


"4 Punkte für die Wein- und Getränkeauswahl, 3 Punkte für das Essen und 1 Punkt für den Service. Wir haben dort neulich mit Freunden zu Abend gegessen. Und viel erwartet. Wie tolles Ambiente, toller Service, tolles Essen, tolle Weine. Es begann mit einem ziemlich schlechten Service. Die Speisen des Tages wurden so präsentiert, dass man dem schnellen Gemurmel des Kellners weder zuhören noch folgen konnte. Der Raum ist extrem laut und Gott sei Dank waren unsere direkten Nachbartische alle von jungen Großstädtern besetzt, die nicht mit ihren Partnern sprachen, während sie auf ihre Handys starrten Begeisterte Kritik.) Wir mussten 3x fragen, um unser bestelltes Mineralwasser zu bekommen, der Champagner kam schneller. Und das Einschenken des Weins war etwas, worauf unser sogenannter Kellner noch nie trainiert war. Er vermisste meistens die Gläser. Bestenfalls dritte Klasse. Das Amuse Gueule war wirklich gut. Wir hatten die Perigord-Trüffel als Vorspeise für stolze 29 € pro Gericht und sie waren ganz in Ordnung, aber wirklich nichts Besonderes. . Die gefüllten Ravioli waren ausgezeichnet, das Lamm ok und der Fang des Tages waren 2 Stück sehr toter Fisch, die einfach auf einem Teller lagen, ohne dass die armen Stücke bedeckt waren. Die Desserts waren wieder ganz ok. Aber ist das ganz ok und die sehr hohen Preise reichen für ein 1-Sterne-Restaurant? Unser Urteil war einstimmig, nein! Der türkische Chardonnay war übrigens eine sehr angenehme Überraschung! Bei der 1-Stern-Bewertung müssen sie einen sehr guten Tag gehabt haben oder wir einen ziemlich schlechten Tag 'werde nicht zurückkommen."

Emily’s Thai-spezialitäten

Emily’s Thai-spezialitäten

Eggensteiner Straße 11, 76187 Karlsruhe, Germany

Tee • Suppe • Fisch • Fleisch


"Schon dreimal war ich in den letzten Wochen bei Jochen. Was wie ein platter Treppenwitz klingt, ist jedoch genau so passiert. Und zwar in der Eggensteiner Straße 11 im Karlsruher Stadtteil Knielingen. Ehrlich gesagt bin ich vorher einige Male an dem nicht gerade einladend wirkenden Thai Lokal vorbeigefahren ohne davon groß Notiz zu nehmen. Mit „Bonjour, Tristesse!“ würde ein von mir sehr geschätzter GG Schreiberling die in die Jahre gekommene Fassade treffend analysieren. Aber die kulinarische Neugier siegte über das eher schmucklose Äußere des Restaurants und so war ich Ende Januar zum ersten Mal zu Gast bei „Thai Jochen“ und seiner thailändischen Frau Emely, um ein paar ihrer Spezialitäten auszuprobieren.   Keine Ahnung, wie lange der Laden schon existiert. Jochen hat es mir bestimmt erzählt, aber das menschliche Gedächtnis verdrängt auch gerne mal was. Nicht so leicht zu verdrängen ist das etwas in die Jahre gekommene Erscheinungsbild des Gebäudes, in dessen Parterre sich der Asia Schuppen befindet. Die großen Schaufenster deuten auf eine frühere Nutzung als Verkaufsladen hin. Die hohe Fensterfront erhellt zweifellos den Raum, aber bei entsprechend intensivem Sonnenschein kann es leicht passieren, dass man als Gast mit dem Gargrad seiner Grillente auf dem Teller gleichzieht. Vielleicht würden ja ein paar Jalousien oder Vorhänge Abhilfe schaffen.   Ein ungewöhnlicher Mix aus altem Wirtshausmobiliar – entweder vom Vorgänger übernommen oder im Internet ersteigert – und Devotionalien aus Fernost erwartet den Gast beim Eintritt in das nicht besonders gemütlich wirkende Innere des Lokals. Dunkle, abgewetzte Fliesen, leidlich bequeme Polsterstühle, weißgestrichene Wände, mit Bambusmatten verkleidete Säulen und von der Decke baumelnde, bedruckte Asia Schirme aus Bambus und Reispapier fielen mir ins Auge. Der Thekenbereich erinnerte an vergangene Kneipentage. Der frühere König Chulalongkorn, den sie auch Rama den Großen nannten, grüßte über der Eingangstür. In der Summe wirkte das Interieur recht behelfsmäßig zusammengestellt. Vielleicht tut sich da ja noch etwas in den kommenden Monaten bzw. Jahren.   Die Speisenkarte kam laminiert und in doppelseitig bedrucktem DIN A3 Format an den Tisch. Ein Dutzend Vorspeisen, wovon die Hälfte aus der Suppenschüssel zu löffeln war, ein paar Salate, zehn verschiedene Wok Gerichte bzw. Curries, Bratreis und Bratnudeln in diversen Ausführungen sowie fünfmal Fisch und fünfmal Vegetarisches stand da gelistet. Bei vielen Speisen konnte man – wie man es beim Asiaten gewohnt ist – die Fleisch bzw. Fischeinlage wählen. Zwischen knuspriger Ente und gebratenem Huhn lag eine Preisspanne von 3 Euro.   Natürlich gab es die meisten Hauptgerichte auch in der Schweinefleisch , Rindfleisch oder der Garnelenversion. Preislich bewegte man sich zwischen 8 und 11 Euro, lediglich bei den Fischgerichten lag man mit 12,50 Euro (Pangasius) und 16,50 Euro (Tilapia) etwas höher. Aber letztere kommen für mich eh nicht in Frage, da die genannten Zuchtfische aus den Asia Aquakulturen weder gut schmecken, noch besonders gesundheitsfördernd anmuten. „Da kann ich mir ja gleich ein paar Fetzen Küchenrolle einweichen, panieren und in die Pfanne schmeißen!“ sagte einmal ein overhypter deutscher TV Koch auf die Frage, was er denn von Pangasius Filet halte. Ich bin zwar selten seiner Meinung, aber hier stimme ich ihm absolut zu.   Die Personaldecke des kleinen Familienbetriebs ist überschaubar. Jochen schmeißt den Service und liefert Essen aus, seine Frau steht am Herd und auch seine Tochter hilft in der Küche. Die geht leider etwas zu Lasten der Sauberkeit im Gastraum. So dauerte es eine ganze Weile bis das Geschirr vom Nebentisch abgeräumt wurde. Bei meinem letzten Besuch Ende März musste ich das verschmutzte Tischset meines Voressers austauschen. Das darf bzw. sollte eigentlich nicht passieren, egal wie viel Manpower zur Verfügung steht.   Den Durst zur Mittagszeit löschte eine Flasche Teinacher Mineralwasser für sehr faire 3,50 Euro. Da das 0,2l Fläschchen mit 2,30 Euro das Budget belastet hätte, investierte ich gerne in die Dreiviertelliterklasse. Als Vorspeisen genoss ich bisher die frittierten Wan Tan (3,50 Euro) sowie eine kleine Tom Yam Gung, also eine Tom Yam Suppe mit Garneleneinlage (3,90 Euro). Die sechs knusprigen Teigtaschen wurden im Frittierkörbchen mit typisch süßer Thai Chilisauce serviert. Sie gerieten nicht zu fettig und erfüllten ihre Aufgabe als Appetizer redlich. Vielleicht hätte die recht sparsame Füllung etwas saftiger ausfallen können, aber das ist auf hohem Niveau geklagt.   Die traditionelle Thaisuppe namens Tom Yam wusste mit pikanter Säure zu gefallen. Sie duftete herrlich nach Zitronengras und die Chilipaste befeuerte den Gaumen. Die Garnelen gingen in der nach Gemüse und Galgant schmeckenden Brühe im wahrsten Sinne des Wortes unter. Aber TK Ware zieht gegenüber frischen Produkten meistens den Kürzeren. Als eiweißliefernde, eher geschmacksneutrale Einlage taten sie ja auch nicht weh. Was mir immer wieder bei Thaisuppen und soßen auffällt: je weiter man sich dem Suppen bzw. Soßenboden nähert, desto schärfer wird die Angelegenheit. Die Gravität der Gewürze eben.   Bei einem Besuch traute ich mich an Emily’s Spezial Vorspeisenteller für zwei Personen (12,90 Euro), der mir den Hauptgang ersetzte. Das reichbestückte Frittierwerk bestand aus drei Frühlingsrollen, vier Wan Tans, vier in Backteig versteckten Garnelen, drei stattlichen Hühnerspießen und einer Portion frittiertem Schweinefleisch, das vorher mit Sesam mariniert wurde. Letzteres muss dem Küchenteam spontan eingefallen sein, da ich die auf der Karte genannten Schweinefleischbällchen vergeblich suchte. Die in herzförmigen Schälchen dazu gereichten Saucen gab es in den Ausführungen „süß sauer“, „scharf“ und „Erdnuss“. Auf dem Teller reich an Gaben war so ziemlich alles Fett, was glänzte.   Über die Wan Tans habe ich mich ja schon ausgelassen. Sie gehörten zusammen mit den Frühlingsrollen zu den crunchigen Highlights des Fritteusen Potpourris. Besonders die Rollen haben ein Lob verdient. Innen schön fluffig und mit Hackfleisch bzw. China Gemüse gefüllt, waren es drei formidable Vertreter der Gattung „Pho pia“ und allem Anschein nach auch selbstgemacht. Die Putenspieße wurden vorher mit Erdnusssauce bestrichen. Sie waren schön knusprig, fielen aber was das Fleisch betraf etwas zu trocken aus. Zum Dippen ok, zum Pur Essen etwas zu staubig.   Die in Backteig gehüllten Garnelen waren eindeutig zu fettig. Hier wäre der nicht ganz so saugfähige Tempurateig eine Alternative gewesen. Über das totfrittierte Schweinefleisch lege ich besser den Mantel des Schweigens. Nur so viel dazu: es schmeckte eher bescheiden und hatte bei seinem Bad im Fett Jacuzzi sämtliche fleischliche Textur eingebüßt. In einer Blindverkostung hätte ich irgendwo zwischen Soja Chips und Beef Jerky eingecheckt.   Über die beiden anderen Hauptgerichte, die ich mir hier schon einverleibte, kann ich wesentlich Positiveres berichten. Das „Panaeng Gai“ (Hühner Curry, 7,80 Euro) zeichnete sich durch eine eher milde Schärfe und eine von der Kaffir Limette herrührende Frische aus. Man hatte nicht mit der Zugabe von Kokosmilch gespart und so mutete das in einer ovalen Schüssel servierte Thai Gericht eher wie ein mit reichlich Einlage versehener Asia Suppeneintopf an. Grüne Bohnen und rote Paprika brachten mit als Rot Grün Schwachen fast zur Verzweiflung. Um der üppigen Menge an Sauce Herr zu werden, musste ich sogar noch eine kleine Portion Reis nachordern, die kulanterweise nicht berechnet wurde.   Ein ähnliches Bild bei dem mit „Ped Pad Gra Pau“ betitelten Wokgericht, das mit knusprig gegrillter Ente – die lässt Jochen ganz brutal global aus Thailand „einfliegen“ – on Top daherkam. Hier verhalf herzhaft duftendes Thai Basilikum der auf Soja Basis geköchelten Sauce zu mehr aromatischer Tiefe. Bambussprossen, Zwiebeln, Bohnen und Paprika schwammen in der Umami Brühe, der wohl mit ein wenig MNG geschmacklich auf die Sprünge geholfen wurde. Ein leichtes Bitzeln auf der Zunge entlarvte das Quäntchen E621 im Abgang. Das Fleisch der Ente fiel zwar recht saftig aus, tendierte aber nach kurzer Nachgarzeit ins Gummiartige, wie man das häufig bei Asia Ware feststellt. Sicherlich nicht das nachhaltigste Geflügelgericht meines Lebens, aber für 10,80 Euro auf jeden Fall preiswerter als der sonst über das Szechuan Gemüse gelegte Gummiadler beim Otto Banal Chinesen. Klar kommt es in erster Linie auf das an, was auf dem Teller liegt bzw. in der Schale schwimmt, aber mit einem angenehmeren äußeren Erscheinungsbild würde das Knielinger Thai Lokal sicherlich auch am Mittag mehr Gäste anlocken. Dennoch ist das „Emily’s“ eine sättigende und auch preisgünstige Alternative zu den bereits rezensierten Läden in der Umgebung. Wer keine MNG Intoleranz hat, Frittiertes gut verträgt und das Saucenbad dem Saucenspiegel vorzieht, der ist in der Eggensteiner Straße 11 gut aufgehoben. Und manchmal reicht das ja auch."