Miso Ramen Miso Ramen

Würziger Miso-Ramen mit zarten Nudeln und frischem Gemüse in einer herzhaften Brühe.

Senju

Senju

N 3 1, Mannheim I-68161, Deutschland, Germany

Sushi • Fusion • Japanisch • Asiatisch


"Unser Besuch im japanischen Restaurant Senju war eine absolute Freude! Vom Anfang bis zum Ende war es eine wunderbare kulinarische Erfahrung, die ich nicht vergessen werde. Der Service im Senju verdient höchstes Lob. Das Personal war äußerst aufmerksam und freundlich, und sie sorgten dafür, dass wir uns von Anfang an willkommen fühlten. Unsere Bestellungen wurden prompt aufgenommen, und die Bedienung war stets bereit, unsere Fragen zu beantworten. Das Essen im Senju war schlichtweg perfekt. Wir entschieden uns für Sushi und als Hauptgang genoss ich das Tori Donburi. Die Sushi Rollen waren frisch, kunstvoll zubereitet. Der Tori Donburi war ein Fest für die Sinne die perfekte Kombination aus zartem Hühnchen, Reis und Sauce. Die Qualität der Zutaten war hervorragend, und jedes Gericht wurde mit großer Sorgfalt zubereitet und auch angerichtet. Was den japanischen Flair angeht, so wurde er im Senju perfekt eingefangen. Die Atmosphäre und Einrichtung des Restaurants vermittelten ein sehr authentisches Gefühl. Besonders erwähnenswert ist die großzügige Geste des Restaurants, die Vorspeise, bestehend aus Kimchi und einer köstlichen Miso Suppe, sowie ein köstlicher Obstteller als Dessert kostenlos anzubieten. Das zeigt die aufrichtige Gastfreundschaft und Großzügigkeit des Senju. Insgesamt war unser Besuch im Senju eine unvergessliche Erfahrung, die alle meine Erwartungen übertroffen hat. Wenn Sie exzellentes Essen, herausragenden Service und ein authentisches japanisches Erlebnis suchen, dann ist das Senju definitiv die richtige Wahl. Ich kann das Senju nur uneingeschränkt empfehlen und freue mich bereits darauf, wiederzukommen."

Cats Cafe Karlsruhe

Cats Cafe Karlsruhe

Kaiserpassage 16, 76133 Karlsruhe, Deutschland, Germany

Cafés • Curry • Kaffee • Deutsch


"Dies ist eine kurze Bewertung, da ich im Cats Cafe nichts ausprobiert habe. Wir wurden dort nie bedient, auch nach zwanzig Minuten nicht. Die Kellnerin hat noch nicht einmal unsere Bestellung aufgenommen. Das ist die ganze Geschichte, falls es jemanden interessiert. Ich habe 2015 in Karlsruhe gelebt, aber das Cafe gab es noch nicht. Ich war aber schon mal in einem sehr ähnlichen katzenbasierten Cafe in München, ebenfalls vegetarisch und voller Katzen. Als ein Freund von Cats Cafe in Karlsruhe erfuhr, schlug er vor, dass wir es besuchen, wenn ich ihn in einem nahegelegenen Dorf besuchen würde, in dem er lebt. Und das haben wir auch getan. Das Cafe befindet sich etwas versteckt im ersten Stock des Gebäudes. Wir gingen durch die erste Tür, schlossen sie und öffneten die zweite Tür, um in einen hellen rechteckigen Raum zu gelangen. Drei flauschige Katzen lagen an verschiedenen Stellen auf dem Boden und eine lief herum. Links befand sich eine kleine Bar und daneben ein schmaler Flur, der zur Küche führte. Die Möbel im Cafe-Bereich waren umgestellt, abgesehen von den wenigen Ständen auf der Fensterseite, so dass zwei Reihen von Einzeltischen mit jeweils einem Stuhl auf zwei gegenüberliegenden Seiten jedes Tisches gebildet wurden. Auf jedem dieser Tische befand sich eine Leinwand. Einige Tische waren bereits von Personen besetzt. Offensichtlich dient das Cats Cafe als Ort für Kunst-/Zeichenkurse und an dem Tag, an dem wir dort waren, fand dies statt. Alles gut für mich, wenn wir als Nicht-Kunstteilnehmer irgendwelche Aufmerksamkeit bekommen hätten. Es gab nur eine Kellnerin. Sie rannte von einem Kunst-Tisch zum anderen und servierte Getränke. Da uns keine Speisekarte angeboten wurde, weil bereits eine auf dem Tisch lag, ging ich, um nach den Katzen zu schauen und sah eine weitere Dame aus der Küche kommen. Sie ging, um die Kursteilnehmer zu organisieren. Ich kehrte zum Stand zurück und die Kellnerin hatte immer noch nicht nach unserer Bestellung gefragt. Dann fragten die beiden Mädchen, die auf dem Stand hinter uns saßen, nach der Rechnung und als die Kellnerin zu ihrem Tisch ging, begrüßte sie uns. Unsere Geduld ging zu Ende. Wir wollten nur einen Saft und ein Bier, alkoholfrei, da in dem Cafe kein Alkohol serviert wird, wie es auf ihrer Speisekarte deutlich angegeben war. Wir sagten, dass wir noch fünf Minuten warten würden. In der Zwischenzeit kamen drei bis vier Personen vom Kunstkurs an und setzten sich an die Tische. Diese Personen wurden sofort bedient, während wir dort etwa fünfzehn Minuten waren und nicht bedient wurden. Aber das Sahnehäubchen war, dass zwei der Damen, die nach uns ankamen und sich an einem der Kunsttische setzten, nach einem Wein schorle fragten und die Dame sagte, dass im Cafe kein Alkohol serviert werde, aber noch eine Flasche Wein von einer Veranstaltung, die vor ein paar Tagen im Cafe stattfand, übrig sei und sie ihnen eine Schorle machen könnte. Sie ging an unserem Stand vorbei, ignorierte uns noch einmal, ging in die Küche, holte den Wein, ging zur Bar, um ihn zu öffnen und die Schorle zuzubereiten. Das war der Moment, als wir beschlossen zu gehen, weil das komplett unprofessionell und beleidigend gegenüber uns war. Wir wurden als Kunden etwa 20 Minuten lang ignoriert, während alle Personen, die später als wir am Kunstkurs teilnahmen, sofort bedient wurden. Und am Ende bekamen sie sogar einen Wein in einem Cafe, in dem nach ihrer Speisekarte kein Alkohol serviert wird. Das ist zu viel! Wenn die Besitzer das ganze Cafe für Kunstkurse reservieren wollen, ist das in Ordnung. Aber wenn sie beschließen, den Kurs parallel zum regulären Betrieb des Cafes durchzuführen, sollten alle Kunden gleich behandelt und bei ihrer Ankunft bedient werden. Keine Unterscheidung und keine Sonderbehandlung zwischen Kursteilnehmern und regulären Kunden."

Min Ramen

Min Ramen

Waldstraße 19, Karlsruhe, Germany, 76133

Ramen • Pasta • Nudeln • Japanisch


"Überraschungen sind immer präsent, selbst in einem Bereich, in dem man glaubt, alles zu kennen: Ich wurde zufällig in das kleine Ramen-Restaurant in der Waldstraße gedrängt, da ich eine nahe Adresse hatte. So klein es auch schien, war es tatsächlich nicht. Die Fassade war schmal, doch der zweigeteilte Gastraum war ziemlich lang. Und bisher scheint es ohne uns sehr gut zu laufen, denn als wir am Nachmittag durch die Tür gingen, war das Restaurant gut besucht (wären wir eine Stunde später gekommen, wäre es sicher noch voller gewesen). Ein freundlicher junger Mann beantwortete unsere beiden Standardfragen: Darf der Hund mitkommen? Haben Sie einen Tisch für uns? Beides beantwortete er mit einem Ja und führte uns in einen kleineren Bereich über der Theke. Wir waren die Ersten, doch nach maximal 10 Minuten war alles besetzt. So eine Reaktion am Montagnachmittag haben wir noch nie erlebt; sei es ihnen gegönnt, denn beim ersten Besuch nach der Eröffnung Ende 2019 war das natürlich schlecht. Fotos vom vorderen Gastraum wären nicht ohne Peinlichkeit möglich gewesen, und ich hätte meine Hände später gewaschen. Daher gibt es nur Bilder aus dem hinteren Raum. Dieser machte zwar einen etwas vorläufigen Eindruck, aber angesichts der erfreulichen Nachfrage wurde der Stauraum schnell in einen japanischen Snackraum umgewandelt. Doch das sollte für die jüngere Öffentlichkeit und auch für uns keine schlechte Idee sein. Die amüsante Speisekarte hatte schon viele bessere Zeiten gesehen und wäre auch ohne die C-Krankheit im Kopf recht unauffällig gewesen. Sie präsentiert die japanische Küche mit einigen Einflüssen aus anderen asiatischen Ländern. Der Service gab uns die Möglichkeit, uns mit dem Angebot und seinen Kombinationsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Schließlich entschieden wir uns für die folgende Getränke: Maracuja-Limetten-Limonade für uns beide (4,90 €). Ich hätte lieber Limetten-Matcha gehabt, aber Matcha war aus, was in einem japanischen Restaurant doch recht bemerkenswert ist. Die Maracuja war echt, der Maracuja-Nektar, wie angekündigt, und das war schmackhaft. Die Limonade war etwas zu süß, selbst für meine Frau. Mehr zufrieden waren wir mit unseren Vorspeisen, die wir teilten: Edamame (4,50 €), eine mächtige Portion, die wir nur mit Mühe vor den Hauptgerichten aufessen konnten, und Hühnchen-Gyoza (6,00 €). Die Gyoza werden hier in zwei Varianten angeboten, gebraten und frittiert; eine dritte Variation war gedämpft. Jedenfalls war der Boden nicht knusprig, wie wir es nach dem Bild auf der Karte erwartet hatten. Aber da die Teigtaschen offensichtlich aus der eigenen Küche stammten und wirklich lecker waren, konnten wir das gerne übersehen. Meine Frau wollte dann Karaage Don, frittierte Hühnchenstücke auf Reis (6,90 €); ich sehe nur, dass sie auf der Karte mit 5,80 € angegeben war. Mein Lieblingsgericht hat eine intime Beziehung zu frittiertem Hühnchen und akzeptiert auch das von relevanten Fast-Food-Ketten. Das war eindeutig verfeinert, und ich konnte mich mit einer Kostprobe überzeugen. Aber zufrieden war ich nicht mit dem Reis, der nicht klebrig genug war, um ihn mit Stäbchen zu essen. Auch geschmacklich passte er nicht wirklich in ein japanisches Restaurant, aber für 6,90 € sollte man kein Wunder erwarten. Vielleicht wäre eine Korrektur für die weniger wohlhabenden Studenten-Clients angebracht; wir würden lieber ein paar Euro mehr ausgeben und besseren Reis bekommen. Nach dem Motto: „Wenn man Ramen isst, sollte man es wie die Ramen machen“ (entschuldigung, noch schlimmer als die Überschrift). Es sollte eines der vielen Suppenangebote für mich sein: Karabiner Miso Ramen (scharfe Nudelsuppe auf Sojabasis, Hühnerbrühe, Chilliöl, Sojasprossen, Menma (fermentierte Bambussprossen), Mais, Eigelb, Stille Bohnen). Sie hätten sie auch mit Schweinefleisch, Garnelentempura oder Tofu. Die Größen M (10,50 €) und L (13,50 €) waren erhältlich, ich entschied mich natürlich für L, hätte aber auch mit M gut gefüllt sein können. Ich war viel zufriedener als meine liebe Partnerin. Die Schärfe war genau richtig, sodass der Magen angenehm erwärmt wurde, ohne dass die Nase tränen musste. Die Brühe war zart und saftig, die Nudeln al dente (auch wenn das natürlich kein Qualitätskriterium ist), die Sprossen und der Pak Choi knackig und die Menma würzig. Ich würde dies jederzeit bestellen, wenn ich nicht zu neugierig auf all die anderen Gerichte wäre, die das Haus zu bieten hat. Es muss nicht unbedingt reißen. Die Papierservietten waren einfach ausreichend – der Genuss von japanischen Nudelsuppen mit Stäbchen und tiefen Löffeln geht leider nicht ganz ohne ein Ende. Dann ging es über eine spektakuläre Treppe zu den durchschnittlich sauberen Toiletten, um gründlich Hände und Gesicht zu waschen. Hier sieht man uns jederzeit wieder, auch wenn spontane Besuche in Anbetracht der Beliebtheit des Restaurants nicht empfohlen werden. Aber man kann zuerst anrufen."