Mit Geräuchertem Lachs
Les Deux Messieurs Café Boulangerie Bistro

Les Deux Messieurs Café Boulangerie Bistro

Marktstraße 2, 65183 Wiesbaden, Germany

Abholung • Europäisch • Nachhaltig • Rebowl-partner


"gute Qualität. Heute möchte ich Ihnen über die in Wiesenbädern gefunden werden. die Lage ist eine Boulangerie Koffein und Bistro, der Ort, wie der Name schon sagt, bietet französische Delikatessen und die dazugehörige Umgebung. Wenn Sie hier bleiben möchten, gibt es natürlich die Möglichkeit, im Inneren zu sitzen, wo Sie mit gedämpfter Musik gesprengt werden, oder auch sicherlich empfohlen, einen der Außensitze bei gutem Wetter zu nehmen. Was mich betrifft, bekomme ich immer die leckeren Walzen, wie eingangs erwähnt, meine Favoriten auf der einen Seite sind die Klassiker wie Mohn und Sesam oder die Elsass, die auch sehr lecker schmecken. die Preise sind etwa 1,00 € für den Elsass und etwa 1,30 für die Mohn- und Sesamwalzen. Aber was hier noch einmal erwähnt werden sollte, ist die Tatsache, dass die Walzen noch schmecken, wie gerade am nächsten Tag frisch gekauft. die, zumindest für mich, die Preise sind definitiv völlig gerechtfertigt, denn hier erhalten Sie die richtige gute Qualität. So kann ich nur diese tolle Lage ins Herz setzen und es jedem empfehlen und so bin ich glücklich, ihnen alle Sterne zu geben und den Standort zu meinen persönlichen Favoriten hinzufügen. Das war zum ersten Mal, ich hoffe, dass Sie einen kleinen Eindruck davon bekommen und sagen, bis zum nächsten Mal für Sie die Peeti hier bis dahin wieder bewertet und eine Gude aus Wiese."

Zum Alois

Zum Alois

Breite Straße 12, 28757 Bremen , Bremen, Germany

Käse • Deutsch • Bayerisch • Europäisch


"--- Bei unserem letzten Besuch im „Selma“ war das Personal offenbar nüchtern. Der erfahrene schwarze Braten unter rotem Licht mit moderaten Beilagen könnte selbst jeden Bayer in einem Geschäftsrestaurant zufriedenstellen. Seit Oktober 2018 hat sich das „Selma Zum Alois“ unter dem neuen, frischen Motto „Hock di her, dann samma more“ bemüht, die Gäste zu gewinnen. An einem regnerischen Sonntagabend, der quasi vom Oktoberfest inspiriert war, fanden wir uns im Alois ein. Leider war das vorweg eine Enttäuschung: Trotz des Zugangs zu Löwenbräu und Spaten gab es kein Oktoberfestbier! Ich finde das schade; auch in der Nähe unseres Tisches war der Wunsch nach einem kräftigen Bier nicht erfüllt. Die Brauereien, die zu Spaten-Löwenbräu gehören, sollten in der Lage sein, ihre Vertragsgastronomen zuverlässig mit Bier zu versorgen. Hier besteht definitiv noch Luft nach oben im blau-weißen Himmel. Apropos Ambiente: Die fünfzehn Tische waren nur schwach besetzt, vor allem mit älteren Paaren. Insgesamt ist das Alois eine Bereicherung für den Bremer Norden, denn was auf den Tellern serviert wurde, war großzügig bemessen und zu fairen Preisen. Man kann auch in einem zur Küche passenden Ambiente sitzen, ohne dass der Service aufdringlich war: Im Selma gab es eine klare Vorgabe für die Damen im Service, die zugunsten von schwarzen Polos und roten, kurzen Kellner-Schürzen abgeändert wurde. Unser Service kam von einer erfahrenen Kellnerin, die just vor 18 Uhr alleine arbeitete, und danach blieb der Seelenverkäufer des Unternehmens. Sie hatte stets eine nette Anekdote oder einen kleinen Scherz auf den Lippen und führte ihren Service sehr gut aus. Die Getränke kamen schnell, und die Reihenfolge der Speisen war ebenfalls einwandfrei. Kurz nach 18 Uhr kamen dann drei sehr junge Helfer, die offensichtlich neu waren. Eine freundliche Begrüßung der Gäste im Restaurant schien für sie leider nicht selbstverständlich. Für unsere Kellnerin möchte ich jedoch vier Sterne vergeben. Die Bierauswahl vom Fass ist ordentlich: Löwenbräu Dunkel, Spaten Helles, Haake Beck Pils und ein paar Neulinge. Seit meiner letzten Selma-Kritik vor viereinhalb Jahren sind die Preise von 2,60 € auf 2,90 € gestiegen. Eine Flasche Wasser (0,75 l) kostet 5,90 €, und die neun offenen Weine liegen zwischen 4,80 € und 6,50 € für 0,2 l. Essen: Die Speisekarte mit Speisen und Getränken ist auf der Homepage zu finden. Sie bietet nicht nur die erwarteten bayerischen Klassiker, sondern auch Knipp, Matjes und Labskaus sowie Alpenpizza (eine Art Blätterteiggebäck) und Burger. Wir wählten zunächst die bereits bekannte Bergkäsesuppe (5,50 €) und den Obatzda als Vorspeisen (7,20 €). Zu unserer Überraschung erhielten wir ein kleines Körbchen mit fünf Scheiben gutem Ciabatta, einer Portion frischem Aufstrich und zwei Dips (Curry und eingelegte Gurken). Eine sehr schöne Geste, die für bayerische Verhältnisse eher außergewöhnlich ist. Meine Bergkäsesuppe verdiente ihren Namen: starker Käse, kräftig gewürzt, heiß serviert. Es hätten gern ein paar Löffel mehr sein dürfen, denn sie wurde in einer kleinen Suppenschüssel gereicht. Die gut gefüllte Platte mit dem Obatzda und frischem Brot gefiel mir sehr. Mein ständiger Begleiter war mit der Zubereitung zufrieden, hätte sich jedoch etwas mehr Würze gewünscht (z. B. einen Hauch Schärfe durch rote Paprika). Ich war sehr gespannt auf mein kleines Hähnchen mit Bratkartoffeln (13,50 €). Hier war das Diminutiv fehl am Platz, denn die Eisenpfanne war prall gefüllt mit gut gegartem Fleisch in einer schmackhaften Sauce mit Champignons. Auch die Bratkartoffeln wurden separat in einer Schale serviert, sodass ich mir selbst einen großen Teller anrichten konnte. Die Bratkartoffeln waren ein kleiner Hinweis auf gehobenes Niveau, aber um die Obergrenze nicht zu sprengen. Auf dem anderen Teller gab es das Puff mit Bratkartoffeln. Drei dicke Scheiben waren für den Preis von 9,50 € bemerkenswert üppig. Geschmacklich fanden wir sie allerdings etwas fad und für unseren Geschmack zu schlank gewürzt. Die Remoulade war hausgemacht mit feinen Gurkenstückchen und schmackhaft. Leider wurden die guten Salz- und Pfeffermühlen des Selma durch einfache Streuer ersetzt. Umfeld: Ich zitiere aus meiner letzten Selma-Kritik: „Es dominiert helles Holz (Wandverkleidung, Decke, Tische, Stühle, Bänke), ansonsten dunkler Boden und helle Wände. Die Dekoration ist dezent und nicht kitschig. Die Tische sind klar strukturiert, das Restaurant ist sehr geräumig und es gibt viel Platz zwischen den Tischen. Man kann zwischen dem Eingangsbereich, hohen Tischen gegenüber der Eingangshalle und dem angrenzenden Gastraum auswählen, zu dem sich der sehr große Raum öffnet. Durch die Hallen gelangt man zum eigenen Parkplatz des Restaurants.“ Die hohen Tische wurden durch normale Tische ersetzt. In den großen Räumen stehen die Tische im À-la-carte-Bereich nah an den Fenstern, da in der Mitte etwas verloren wirkt. Große Charcoal-Partys sollen den Raum in der kommenden Wintersaison füllen, was schön ist, denn für einen reinen Restaurantbetrieb sind die Flächen überdimensioniert. Die Musik mit Hits aus den letzten 30 Jahren passte nicht wirklich dazu, aber Alpenjodler würden sicherlich gut dazu passen. Wenn es brennt, kann man auch ausmachen, denn die Lautstärke, die aus dem zugänglichen Bereich kommt, passt am besten zu einem lebhaften Café. Sauberkeit: Alles gut gepflegt. --- Ich hoffe, das entspricht Ihren Erwartungen!"

Kaffeerösterei Junick

Kaffeerösterei Junick

Lindenstraße 57, 14467, Potsdam, Germany

Cafés • Sushi • Kaffee • Frühstück


"Vor ein paar Tagen im warmen und sehr sonnigen Oktober 2018 war ich in Potsdam im Café Junick. Da ich zuvor in einem Restaurant mit anständiger Küche gegessen hatte, später bei Golocal, bestellte ich dort nur einen Kaffee. Da es an diesem Tag zu heiß draußen in der Sonne war, setzte ich mich rein und konnte bequem vor einer großen Kaffeemaschine sitzen, die direkt im Speisesaal stand, aber nicht in Betrieb war, als ich meinen normalen Americano bestellte. Nach einer ungewöhnlich langen Wartezeit bekam ich den besten Americano, den ich je in Potsdam getrunken hatte. Er hatte einen vollmundigen und aromatischen Geschmack, ohne Bitterstoffe, die auf den Magen schlagen, und auch eine sehr schöne Crema. Die Tasse kostete 2,60 Euro in mittlerer Größe. Auf Anfrage kann man auch einen großen Americano bekommen. Ich habe immer eine Regel: Wenn ich das erste Mal in einem Café bin, das ich noch nie besucht habe, nehme ich immer den Standardkaffee, also Amerikanos oder einen Café Crema, der gut ist, auch die anderen Kaffees dort sind tatsächlich gut. Erfahrung alter Speesurfer! Das Café hat eine sehr große Karte, man kann Kaffee aus 12 verschiedenen Anbaugebieten der Welt bekommen! Von Südamerika über Afrika bis nach Sumatra! Bis 2:00 Uhr gibt es auch ein tolles Frühstück mit allerlei Köstlichkeiten, aber ich habe dort nur Kaffee getrunken. Auf dem Facebook-Profil gibt es viele Kuchen und Torten, aber vor Ort habe ich nur sehr wenig davon gesehen. Das Café wurde von der Zeitung als einer der besten Kaffeeproduzenten in Deutschland ausgezeichnet! Das stimmt auch! Kleine Abzüge, weil: wenig Kuchen vor Ort, lange Wartezeit für Kaffee, unklare und daher unübersichtliche Internetseite! Fazit: 4,4 Sterne für das Café hier in der Nähe des Potsdamer Jägertors! Ihr Speesurfer."