Monster
Walsumer Hof

Walsumer Hof

Rheinstr. 16, 47179 Duisburg, North Rhine-Westphalia, Germany, Westerbruch

Tee • Fisch • Suppe • Fleisch


"Lassen Sie mich mit einigen positiven Worten beginnen, um sicherzustellen, dass der Auszug, den Sie in den Suchergebnissen sehen, gut ist: Dieser Ort war fantastisch, das Essen war fantastisch, der Service war hervorragend und sie vertrauten darauf, dass wir per Überweisung bezahlen, wenn wir nach Hause kamen, weil wir konnte nicht vor Ort bezahlen. Aus den Niederlanden kommend, hatten wir vor, den Zoo in Duisburg mit dem Auto zu besuchen und vor der Rückkehr nach Hause in der Umgebung von Duisburg zu Abend zu essen. Wir fanden dieses Restaurant über Tripadvisor, und die folgenden Merkmale zogen unsere Aufmerksamkeit auf sich: Sie konnten im Garten essen (es war ein wunderschöner sonniger Tag) und sie waren auf Fisch spezialisiert. Es lag direkt am Rheinufer und war nicht allzu weit entfernt, da wir ein Auto hatten. Wenn Sie auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, kann es viel schwieriger sein, dorthin zu gelangen, was für Touristen, die in Duisburg nach gutem Essen suchen, eine Schande ist. Aber wenn Sie ein Auto haben, rate ich Ihnen dringend, diesen Ort zu besuchen! Es gab genügend Platz für kostenlose Parkplätze. Keine Reservierung im Garten, aber als wir ankamen, war es nicht so voll und wir konnten sofort Platz nehmen. Wir verlangen eine glutenfreie Zubereitung unserer Mahlzeiten, und obwohl sie mit dem Konzept nicht vertraut waren, hörten sie aufmerksam zu und Unser Essen wurde ohne Aufpreis ohne Gluten zubereitet (wir hatten überhaupt keine Probleme). Namen), um die Zeit totzuschlagen, bis unser Hauptgericht kam. Allein die Menge der verfügbaren Fischsorten war erstaunlich, wenn man nur die Speisekarte betrachtete, und dann gab es sogar eine Liste mit "täglichen Sachen vom Markt", die nicht einmal auf der Speisekarte standen. Wir bestellten eine "Fischmischung, gib uns, was du hast" und einen geräucherten Zander. Während unserer Bestellung halfen uns die Mitarbeiter gerne bei der Entscheidung, indem sie uns auf der Grundlage der Fischart berieten, von der wir wussten, dass wir sie mochten, und sie übersetzten deutsche Fischnamen, mit denen wir nicht vertraut waren. Einige Kellner sprachen ein wenig Niederländisch, und ich schätze, sie sprachen alle Englisch. Dieser Ort hat einen eigenen Räucherofen, und ich empfehle Ihnen dringend, Ihren Lieblingsfisch geräuchert zu bestellen. Es dauert eine Weile (sie räuchern alles auf Anfrage frisch), aber es lohnt sich auf jeden Fall! Es war wahrscheinlich der beste Zander, den ich je gegessen hatte. Außerdem hatten unsere beiden Teller eine zusätzliche Seite mit gebratenem Wels, was auch sehr lecker war. Außerdem gab es eine Fülle von Saucen, alles in schönem Besteck, und es gab eine riesige Schüssel mit traditionellen Bratkartoffeln (gebackene Kartoffeln mit Speck und vielleicht etwas Zwiebel). Natürlich gab es in Deutschland eine schöne Auswahl an Bieren vom Fass . Ein zweiter kleiner Nachteil (der erste war, dass sie nicht wussten, was glutenfrei bedeutet, bevor wir es ihnen erklärt haben) ist, dass Sie nur bar bezahlen können. Das wussten wir vorher nicht, also haben wir keine mitgebracht. Ich bot an, zu einem Geldautomaten zu fahren und ließ meine Freundin als Geisel zurück, aber sie gaben mir nur ihre Bankkontonummer und sagten mir, ich solle ihnen das Geld überweisen, wenn ich nach Hause komme, was meiner Meinung nach ein enormes Zeichen von Treu und Glauben ist. Während der Fluss in der Nähe war, konnte man ihn vom Garten aus nicht sehen - aber es gab Blumen und eine kleine Menagerie, also gab es trotzdem viel Atmosphäre. Während wir zu Abend aßen, kam der Besitzer vorbei und fragte, ob alles in Ordnung sei und ob unsere diätetischen Anforderungen erfüllt wurden. Es war klar, dass dies ein Typ war, der seinen Job genoss. Ich wünschte, dieser Ort wäre in meiner eigenen Stadt statt in Duisburg. Also ein letztes Mal: ​​Wenn Sie in oder in der Nähe von Duisburg sind und ein Auto haben, sollten Sie diesen Ort unbedingt in Betracht ziehen!"

Noto

Noto

Torstraße 173, 10115 Berlin, Germany

Käse • Suppe • Fisch • International


"Wieder auf Streifzug durch Berlin, diesem Monster an Möglichkeiten. Auf der Torstaße wurde ich ohne Reservierung im Bandol sur mer ebenso freundlich abgewiesen wie auch im angesagten To the Bone. Warum also nicht mal wieder ins noto? Inhaber Jost Reichert begrüßte mich gewohnt freundlich und entspannt und konnte mir noch einen schönen Tisch anbieten. Wir plauderten ein wenig, auch über die Kritik meines ersten Besuches. Dadurch geriet die Bestellung durcheinander, was ich erst wieder zuhause anhand der Rechnung merkte. Kein Beinbruch, gibt es beim nächsten Besuch halt eine „Wiedergutmachung“ aufs Haus. Wie angenehm unkompliziert. Später füllte sich der Laden weitgehend mit sehr verschiedenen Gästen. Berlin halt, aber hier mal gar nicht anstrengend. Die kleine Speisekarte (11 Gerichte einschließlich Suppe und Käse , die vom einzigen (schwedischen? Koch in akzeptabler Zeit bewältigt wird, enthält ein paar Überraschungen, auf die ich mich sogleich stürzte: Cremige Sauerkrautsuppe (8€ Sauerkraut Suppe mit Pancetta, Kerbel und Estragon Terrine von roter Bete und Ziegenfrischkäse (9,5€ Beilage: Feldsalat und alter Balsamico Mariniertes Filet vom Apfelschwein (11,5€ Schweinefilet mit Apfel, Minze und Lauchasche Gebratene Forellenfilets (19,5€ . (Nix Foto... Kann man nicht wirklich meckern, Berlin ist (zumindest preislich nicht Stuttgart. Weil zwar einerseits am nächsten Morgen ein geschäftlicher Termin drohte, andererseits aber die schwere Zeit des Fastens bevor stand, orderte ich glasweise Sauvignon blanc  (o.k. Grüner Veltliner (ist und bleibt nicht mein Wein , ersatzweise Riesling (doppelt hält besser und Warum auch nicht? eine Riesling Auslese statt Dessert. Zum Auftakt gab es zwei gelungene, fluffige Brotsorten, eine aus Hefe und eins aus Sauerteig. Und dazu den phänomenalen zitronigen Dip, der mich wie beim Erstbesuch begeisterte. Schleck! Dazu machte ein Rosé Wermut von Belsazar (8,5€ Appetit. Mal vorab ein Fazit zu den Speisen: Bei allen Tellern hat mich sehr gefreut, dass die jeweiligen Hauptdarsteller geschmacklich ganz klar heraus gearbeitet waren. Alle Produkte waren präzise auszumachen und die Beilagen fügten sich gut ein. Trotzdem scheut man keine kräftigen Aromen, ohne dabei die Grenzen zumindest meines Geschmacks zu überschreiten. Das ist salzig, das ist bitter, das ist sauer. Aber eben nicht „zu“. Großes Kompliment. Im noto wird eine klare Linie gefahren und das ist auch gut so. Das Sauerkraut in der Suppe zum Auftakt noch etwas fetzig, aber keine langen, harten Streifen. Mir schien sie mit Kartoffel gebunden zu sein. Sahne konnte ich keine ausmachen, vielleicht war das „cremig“ im übertragenen Sinne gemeint. Es waren reichlich gebackene Pancettawürfel eingestreut und Kerbel und Estragon etwas befremdlich am Zweig aufgelegt. Naja, selbst ist der Mann: Werden eben mit den Fingern die Blättchen abgezupft und jene hernach abgeschleckt. Die Geschmäcker und Aromen entwickelten sich deutlich: Erst die Säure, dann die Kräuter, schließlich die Salzigkeit. Hat mir gut gefallen. Für das mächtige Stück Terrine waren weich gekochte rote Bete und der überraschend cremige Ziegenfrischkäse fantasievoll geschichtet worden. Das sah schwerer aus als es schmeckte. Zudem überzeugte die fantastische Haselnusskruste mehr als erwartet wie bestes Nougatkrokant. Sehr gut  passend zur Erdigkeit der Knolle, nur der Käse schwächelte geschmacklich etwas. Fast perfekt. Umso prägnanter der Feldsalat mit altem Balsamico. Hat man auch nicht immer. Spannend das in dickere Scheiben geschnittene kalte Schweinefleisch, das durch Lauch Asche leicht bittere Noten mitbrachte, die mit der kräftigen Minze konkurrierten. Später traten leicht scharfe Noten hervor. Auch hier „nur“ fast alles richtig, denn der knackige Granny Smith hatte nicht genügend Säure bei, um gegen halten zu können. Bei den knusprigen, voll präsenten Filets von der Müritz Forelle ist vor allem zu kritisieren, dass ich kein Foto mehr finden kann! Ansonsten nicht viel bei diesem erstaunlich rustikalen Teller. Der Blutwurst Kartoffel Klops schien mir zwar eher kross gebratene Frikadelle, als ausgebackene Krokette, was aber nichts an der wunderbaren Würzigkeit der Masse änderte. Sehr „geil“ auch der glasierte Chicorée Süße und Bitterkeit fochten völlig gleichberechtigt um die Aufmerksamkeit meiner Geschmacks Papillen.   Nur die Béarnaise war etwas großzügig portioniert und deckte den Fisch eher zu. Aber das konnte man ja mit beherztem Messerschwung (Obacht am Nebentisch! korrigieren. Der Forellenkaviar geschmacklich irrelevant, aber ein inhaltlich wie farblich passender Effekt. Wunderbarer Abschluss; zu meiner Entscheidung im Restaurant Roulette konnte ich mich nur beglückwünschen, Was bleibt? Natürlich das noto als sichere Bank wenn es mal keine der beständig neuen kulinarischen Adressen in der Hauptstadt sein muss."

Kaminbar (im Eden Wolff)

Kaminbar (im Eden Wolff)

Arnulfstraße 4, 80335 München, Muenchen, Germany

Kneipe • Terrasse • International


"Wo sollte man in München übernachten? Die Liste hier bei Golocal ist lang, hrs kennt noch mehr und trivago schlägt mit seinen ausgewählten Vorschlägen eine gute Wahl vor. Das Preis-Leistungs-Verhältnis hat uns dann für das Eden Wolff entschieden. Links und rechts vom Hauptbahnhof gibt es jeweils ein Hotel in München. Das Eden Wolff reiht sich neben nh und anderen ein. Es handelt sich um ein altes Gebäude an der Straßenecke, martialisch geprägt, umgebaut, mit Balkonen, renoviert und erweitert – einfach ein ganz normales Hotelleben in Deutschland. Bemerkenswert ist, dass der Name Wolff seit über hundert Jahren besteht. Wir wurden freundlich empfangen, als wir auf die kleine Längsseite des Hotels gingen. Die Koffer wurden hilfsbereit eingeladen und die Tür wurde für uns geöffnet. Der Check-in verlief ebenfalls sehr freundlich und unkompliziert. Das Auto wurde in die hoteleigene Garage gebracht, während die Koffer bereits in unserem Zimmer warteten. Das liegt auch daran, dass das alte Gebäude endlose und verwinkelte Flure hat. Es muss seine geheimen Durchgänge haben. Das Zimmer ist sauber und ausreichend geräumig. Der Blick in den Innenhof verspricht Ruhe fernab vom Lärm des Bahnhofs und der Straße, bietet ansonsten jedoch wenig Sehenswertes. Das Badezimmer ist innen und verziert mit Marmor. Es ist nicht mein Fall, auch die antiquarische Badewanne. Aber für eine Übernachtung genügt es. Die Einrichtung im Zimmer ist in Einbauschränken gut untergebracht. Nur ein riesiger Flachbildschirm starrt einen direkt an. Die Bedienung der Klimaanlage ist noch nicht ganz intuitiv, aber steuerbar. Auch das Badezimmer hat eine zentrale Stromversorgung, die die Klimaanlage steuert. Man fühlt sich eingeladen, wenn man sich für die Nacht erholen möchte! Das Hotel bietet eine gemütliche Kaminbar, in der scheinbar schon ein Strauß und ein Kohl gefühlt haben, ich kenne die anderen lokalen Kolonien an den Wänden nicht. Ein bayerischer Raum ist wohl eher auf das touristische Publikum ausgerichtet und wird von zahlreichen US-Gästen besucht. Sehenswert ist ein Gewölbekeller, in dem abends auch Veranstaltungen stattfinden. Die Lobby bietet viele bequeme Sessel und einen gläsernen Aufzug, der bis zur siebten Etage führt. Dort gibt es einen schön gestalteten Wellnessbereich mit einer kleinen Dachterrasse, auf der man den Sonnenuntergang in einem Hotelbademantel genießen kann – leider nur mit Blick auf die Spaten-Brauerei... Der Aufenthalt war angenehm, das Auto konnte nach dem Check-out noch geparkt werden, bis wir unseren kurzen Stadtspaziergang abgeschlossen hatten. In der Zwischenzeit wurden die Gepäckstücke eingeladen. Der Hotelservice ist eine tägliche Kunst, die man üben sollte. Hier wird sie praktiziert. Das hilft, die kleinen Defizite des alten Gebäudes zu übersehen. Man fühlt sich willkommen."

David's

David's

Baroper Str. 316, 44227 Dortmund, Germany

Deutsch • Cocktail • Frühstück • Mittelmeer


"**Der Service** Zügig kommt eine hübsche, junge blonde Kellnerin mit einer schwarzen Schürze zu meinem Tisch, und ich bestelle ein gut gekühltes, stilles Mineralwasser (1,90 €), das sie mir sofort bringt. Im Wasserglas entdecke ich Eiswürfel und eine Zitronenscheibe. Ich wollte nur Wasser. Sie gießt die unerwünschten Komponenten auf Wunsch aus, und schließlich kann ich meinen Durst pur stillen! Das Besteck bringt sie mir in einer einfachen weißen Papierserviette. Ich kann es nicht leiden, wenn die Serviette um das Besteck gewickelt ist. Probleme mit einer größeren Runde von Gästen löst sie sehr höflich, souverän und entschlossen. **Das Mittagsangebot** Das Mittagsangebot ist umfangreich, was wahrscheinlich auch der Nähe zur TU Dortmund geschuldet ist. Ich denke, sie möchten die TU-Mitarbeiter von der Mensa ablenken. Die unveränderte Mittagskarte seit der Eröffnung bietet für jeden Wochentag ein sehr preiswertes Gericht von 4,90 bis 6,90 €. Darüber hinaus gibt es günstige Angebote wie Tagessuppe (2,90 €), Ofenkartoffel mit Salat und Füllungen (ab 4,90 €), Hähnchenbrust mit Beilagen (6,90 €), Steak mit Beilagen (9,90 €), Nudeln mit Tomatensauce (5,40 €) und Salatvariationen (ab 4,90 €). Dies wird auf der Website nicht erwähnt. Das Restaurant hat den ganzen Tag geöffnet. Wie lange die Mittagsgerichte bestellt werden können, steht nicht auf den Karten. Die Abendkarte hat mich zu diesem Mittag nicht interessiert. Sie ist auf der Website sichtbar und existiert seit Eröffnung. Nach 2 Jahren wurde sie noch nicht verändert (davids-dortmund.de). **Mein Essen** Ich wähle die Pizza Funghi Fresci für 8,40 €. Es gibt nur eine Größe. Nach einer angemessenen Wartezeit bringt mir die Kellnerin eine riesige runde Holzplatte, die die Größe eines runden Toilettendeckels hat, an meinen Tisch! Ich schlucke und betrachte das Monster mit einem Durchmesser von 40 cm. Ein Blender! Weich. Gut, aber nicht zu dick belegt mit Tomatensauce, Mozzarella und frischen Champignons. In der dünnen Teigkruste ist natürlich die Mitte ausgeweicht. Und die papierdünnen Ränder brechen schon beim ersten Bissen brüchig ab. So dünn kenne ich nur Flammkuchenteig. Wenn es Flammkuchenteig sein sollte, warum setzt man dann Pizzazutaten darauf? Das Ding schmeckt ganz ordentlich. Keine kulinarische Kunst, aber ein halber Teller hat mir gut gefallen. Ich lehne freundlich das Angebot ab, den Rest einpacken zu lassen. Für den Blender fand ich die 8,40 € etwas übertrieben. **Fazit** Ich war dort drei Mal essen. Es hat mich nicht vom Hocker gerissen. Es ist wahrscheinlich, dass man abends bei angesagter Musik einen oder mehrere Cocktails schlürfen kann, einschließlich Hamburger, Steak, Pasta, Ofenkartoffeln usw. **Bewertung:** 3 – wenn es für eine kurze Sättigung reicht, aber nur, weil ich nicht weit weg wohne! (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich wieder ergibt, 4 – gerne wieder, 5 – absolut wieder – nach „Küchenreise“)"