Pfannkuchen Pfannkuchen

Fluffige Pfannkuchen, leicht gebräunt, serviert mit einer Auswahl an Ahornsirup, frischen Beeren und einem Hauch von Puderzucker.

Matsch Gasthaus & Hotel

Matsch Gasthaus & Hotel

Nobelstraße 1-5, 8523, Plauen, Germany

Cafés • Fast Food • Asiatisch • Europäisch


"Matsch ist die älteste Gaststätte in Plauen, die erstmals 1503 eröffnet wurde. Ich habe mehrmals im Matsch gegessen, zuletzt im Mai, als wir draußen im "Biergarten"-Hof und auf dem "Biergarten" sitzen konnten Terrasse." Das Essen ist ausgezeichnet, darunter einige traditionelle vogtländische Gerichte und nicht-regionale Vorspeisen. Egal was das Essen ist, es ist immer sehr gut! Eine gute Auswahl an Wein, Bier und Alkohol ist ebenfalls erhältlich. Ein Speisesaal im Inneren ist traditioneller und der andere Speisesaal im Inneren ist eher aus dem 20. Jahrhundert. Ich hatte noch nie zuvor im Biergarten gegessen, und auf dieser Reise hatte ich zwei Abendessen - eines im Haupthof und eines auf der Biergartenterrasse; und dann Frühstück im Innenhof an einem anderen Tag. Der Gebäudekomplex wurde nach der Wende restauriert und sowohl der Biergartenhof als auch die Terrasse bieten Tische, an denen man in Ruhe mit Freunden ins Gespräch kommen und die kulinarischen Köstlichkeiten genießen kann. Die Speisekarte ist umfangreich und das Frühstück besteht aus einem Buffet, das umfangreich und sehr gut ist. Durch Matsch lernte ich auch, Schilder genauer zu lesen, da außen am Gasthof Goethes Reise nach Karlsbad erwähnt wird, er ist durch Plauen gereist, aber NICHT in Matsch geblieben. Das hatte ich jahrelang angenommen. :o) Es ist eine wahre Freude, hier zu speisen - gutes Essen, guter Service und tolles Ambiente."

Ayame Japanisches Im Alcatraz

Ayame Japanisches Im Alcatraz

Morlauterer Strasse 1, 67657 Kaiserslautern, Rhineland-Palatinate, Germany

Sushi • Asiatisch • Japanisch • Europäisch


"Urlaub, schönes Wetter und trotzdem etwas zu tun in Kaiserslautern. Wir haben unseren Aufenthalt in Kaiserslautern mit einem leichten Mittagessen geplant. Vor drei Jahren besuchten wir Ayame zum ersten Mal. Es befindet sich in der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Kaiserslautern, die vor einigen Jahren in das Hotel Alcatraz umgewandelt wurde. Ein japanisches Restaurant passt hier gut, da der Japanische Garten direkt an das Gebäude grenzt. Wir fanden kostenlose Parkmöglichkeiten im Innenhof. Der schlichte Eingangsbereich des Hotels gibt nur versteckte Hinweise auf das Restaurant. Der Weg zum kleinen Restaurant führt an der Rezeption vorbei. Um 13:45 Uhr betraten wir das kleine Restaurant mit wenigen Sitzplätzen und hofften, einen Platz zu bekommen. Es war bis 14:00 Uhr geöffnet. Eine langwierige Baustelle auf dem Weg nach Kaiserslautern zwang uns zu einem ziemlich großen Umweg. Wir waren die einzigen Gäste und wurden von einem jungen Mann herzlich empfangen. Unsere Frage, ob wir noch etwas essen könnten, wurde freundlich beantwortet. Daher nahmen wir Platz im kleinen, japanisch eingerichteten Speiseraum und bekamen die Speisekarte. Optisch hat sich seit unserem letzten Besuch nicht viel verändert. Alles ist sauber und gepflegt, die Tische sind nackig. Tageslicht erhellt den Raum. Leider kann man nicht nach draußen sehen. Die Speisekarte überraschte mich. Sie war teilweise handgeschrieben und ganz anders als ich sie in Erinnerung hatte. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit entschieden wir uns sehr schnell: 2 große Mineralwasser für je 2,50 €, als Vorspeise Edamame für 4,20 € und für uns beide das Sushi-Menü für 13,80 €: Miso-Suppe, 3 Sushi Nigiri, 4 Stück Hosomaki, 8 Stück Uramaki. Unsere Getränke kamen umgehend und gut gekühlt. Etwas später erhielten wir eine gute Portion der gesalzenen Sojabohnen. Die warmen Bohnen in der Schüssel waren ein schmackhaftes Knusper vorweg. Der junge Mann unterstützte seine (seine?) Frau in der offenen Küche. Hier konnte ich beobachten, wie die Misosuppe abgeschmeckt wurde und die Dame frisch unser Sushi zubereitete. Das machte insgesamt einen sehr guten Eindruck. Blick in die offene Küche. Die dampfende Suppe mit Tofu-Einlage schmeckte mild und dennoch aromatisch nach Wakame-Algen. Nach einer angemessenen Wartezeit wurden uns unsere Sushi serviert. Sehr ansprechend. Die 3 Nigiri klassisch mit Lachs, Garnele und Thunfisch. Die “Makis” perfekt gerollt, sehr gut im Geschmack. Insgesamt eine gute Portion, wir waren angenehm satt. Für den Preis gab es wirklich nichts zu beanstanden. Sushi-Menü. Der junge Mann war sehr aufmerksam, was man von zwei Gästen auch erwarten kann. Zwischendurch die Frage, ob alles schmeckt. Wasabi, Sojasauce und Ingwer wurden gereicht. Im Hinblick auf die Zahlen eine Erklärung für das deutlich unterschiedliche Menü. Das junge japanische Paar hat das Restaurant erst vor wenigen Wochen übernommen. Das erklärte auch, dass einige Abläufe noch nicht sehr routiniert waren. Man kann nur hoffen, dass das kleine Restaurant Freunde der japanischen Küche anzieht. Trotz der Nähe zur Stadt ist es sehr versteckt in dem Gebäudekomplex. Hier herumlaufen ist nicht einfach und nicht jeder Hotelgast mag Sushi. Die Toiletten gehören zum Hotel Alcatraz, sind modern, sehr sauber und gut gepflegt. Restaurant und Toiletten sind gut begehbar und ohne Stufen."

Blumenhof

Blumenhof

Mendener Straße 48, 53757 Sankt Augustin, Germany

Käse • Fisch • Fleisch • Europäisch


"Schon vor rund vierzig Jahren bin ich gelegentlich Gast im Blumenhof gewesen. Damals führte ich noch ein Junggesellenleben, und der Blumenhof, ganz in der Nähe meiner damaligen Wohnung gelegen, diente mir als Anlaufstation, wenn ich alleine oder mit Freunden lecker essen gehen wollte. Später, nun verheiratet und in einiger Entfernung zum Blumenhof sesshaft geworden, war uns das Restaurant gelegentlich einen Besuch wert. Aus diesen vier Dekaden ist in meiner Erinnerung geblieben: Gutes und leckeres Essen, Preise angemessen, Bedienung professionell.  Ein Grund für meine Frau und mich, im Blumenhof noch einmal aufzuschlagen.  Der Blumenhof an der Mendener Straße in Sankt Augustin-Mülldorf verdankt seinen Namen seiner Lage. Das Restaurant, angebaut an ein Einfamilienhaus,  an der Ecke Mendener Straße/Blumenstraße liegt auf der Eingangsseite an einer Zufahrtsstraße zur sogenannten Blumensiedlung, in der die Blumenstraße in den Tulpenweg übergeht und von ersterer der Narzissen-, der Veilchen- und der Dahlienweg abzweigen. Diese Lage hat wohl die bosnische Gastronomenfamilie, nunmehr in zweiter Generation, zur Namensgebung inspiriert. Am Eingang zum Restaurant auf der Blumenstraße sind Parkplätze angelegt, die allerdings bei zahlreichen motorisierten Gästen knapp werden könnten. Unter dem den Eingangsbereich überspannenden Schriftzug „Restaurant Blumenhof“ betreten wir die gastliche Stätte. Hier empfängt uns ein freundlicher junger Herr, der uns zu dem zuvor von uns reservierten Tisch begleitet.  Unser Tisch steht in einem durch tischhohe Abtrennungen separierten „Abteil“ mit jeweils zwei Vierer- und zwei Zweiertischen an der Fensterfront des Restaurants zur Blumenstraße. An einer Seite der Tische bis hin zur Abtrennung bietet eine dunkelrot grundierte Polsterbank mit senkrechten schwarzen Streifen Sitzgelegenheiten für Gäste. Auf der anderen Seite der Tische stehen identisch gepolsterte Stühle. Bei unserer Ankunft ist unser „Kompartiment“ nur an einem der zwei Vierertische besetzt, später dann an allen vier Tischen.  Diese abteilartige Unterteilung erstreckt sich über den gesamten, durchaus großen Gastraum. Sommers bietet eine Terrasse zusätzlich Platz für Gäste. Wir fühlen uns an unserem Tisch wohl, ein gefälliges Ambiente, um gut zu speisen. Der freundliche junge Herr vom Entrée schiebt eine Schiefertafel mit den Tagesangeboten an unseren Tisch, reicht uns die Speisekarten und lässt uns Zeit zu Auswahl. Ein Tagesangebot auf der Schiefertafel gefällt meiner Frau sehr gut. Die Speisekarte ist international geprägt mit Speisen von Rind, Schwein, Lamm, Geflügel, Kalb und Grillspezialitäten wie in ehemals klassischen jugoslawischen Restaurants. Vegetarisches findet sich gleichermaßen. Die Preise liegen im regionalüblichen Bereich. Wir haben Zeit zur Wahl. Eine Dame, routiniert im Auftreten, freundlich und gastzugewandt, nimmt unsere Bestellung auf, so routiniert, dass sie weder Block, Stift noch digitale Helferlein zum Abspeichern braucht. Allein ihr visuell-räumlicher Notizblock des Arbeitsgedächtnisses reicht.  Überhaupt: Der Service macht einen perfekten Job. Sowohl die Dame als auch der Herr sind höflich, professionell und lassen merken, dass der Gast sich wohlfühlen soll. Sie fragen nach weiteren Wünschen, ob es geschmeckt habe, ob alles recht sei.  Die Dame merkt sich: • Entenbrust mit Orangensauce, Brokkoli und Reis (29,50 € von der Tageskarte für meine Liebste, • Gegrillte Lammfilets in Knoblauchsauce mit Saisongemüse und Kartoffelgratin (27,50 € für mich und als Vorspeise für mich eine • Rinderkraftbrühe mit Gemüsejulienne (4,50 € . Als Getränke nehmen wir • eine Flasche Staatl. Fachingen Gourmet medium (0,75 l für 7,50 € für meine Angetraute, die sich zur Kutscherin auf dem Bock erklärt hat, und  • ein Eichstetter Grauer Burgunder, QbA, trocken, Weingut Kiefer, Eichstetten (0,2 l für 5,90 € . Das Eichstetter Rebengetränk bleibt im Laufe des Abends nicht solo. Die Getränke lassen nicht lange auf sich warten. Der junge Herr serviert sie passend gekühlt. Wenig später serviert die Dame uns den Gruß aus der Küche. Gruß aus der Küche Der Gruß aus der Küche bleibt durchschnittlich. Es sind nicht mehr knusprige, eher salzlose Baguettescheiben, Butter und ein Kräuterquark mit vielen roten Sprenkeln, vermutlich Paprika und Tomate. Na ja! Meine Vorspeise folgt nach angemessener Wartezeit. Die Dame serviert die leicht über die Tellerkuhle auf den Tellerrand geschwappte Suppe. Rinderkraftbrühe mit Gemüsejulienne Der Kraftbrühe schmeckt man die Rindsherkunft an. Sie ist reichlich mit Gemüsejulienne aufgefüllt, Pfannkuchenstreifen – „Flädle“ im Schwäbischen – fehlen auch nicht. Eine Rinderkraftbrühe ganz nach meinem Gusto, heiß und authentisch im Geschmack. Eine warme, ja heiße, wohltuende Intro in das Hauptgericht des schon kühlen Herbstabends. Unsere Hauptspeisen folgen. Entenbrust mit Orangensauce, Brokkoli und Reis Schon das optisch schön präsentierte Gericht lässt meine Frau Gutes erahnen. Die rosa gebraterne Entenbrust mit gut gebräunter Haut überzeugt durch ihre Zartheit und Saftigkeit. Das Fleisch und die leckere Sauce sind gut gewürzt, ebenso wie der Brokkoli, der mit leichter Butternote bissfest gegart ist. Ebenfalls wunderbar buttrig ist der feine Basmatireis, perfekt gegart, ohne klebrig zu sein. Meine Liebste ist mehr als zufrieden mit ihrer Wahl. Gegrillte Lammfilets in Knoblauchsauce mit Saisongemüse und Kartoffelgratin Die Lammfilets, derer drei an der Zahl, sind superzart. Sie sind zwar nicht mehr so rosa wie die Entenbrust auf dem Teller meiner Frau, dennoch weich und saftig. Die Knoblauchsauce hat eine ihrem Namen gerechtwerdende Note und schmeckt ausgezeichnet. Das Saisongemüse besteht aus gekochten Möhrenscheiben, Brokkoli und Blumenkohl und ist auf den Punkt gegart und bissfest. Das Kartoffelgratin ergänzt die Beilagenrunde zu den Lammfilets und ist leider etwas zu trocken zubereitet. Die wunderbare Knoblauchsauce macht dieses Defizit aber wett. Im Vergleich über vergangene Jahrzehnte hat sich in unserer Bewertung wenig geändert: Gutes und leckeres Essen, Preise angemessen. Wir sind sehr zufrieden mit unseren Gerichten, ja, meine Frau ist sogar begeistert. Was die Sauberkeit angeht, gibt es weder im Gast- noch im Toilettenbereich Grund zur Kritik. Die Herrentoilette fällt mir als bestens gepflegt und sehr sauber auf. Vor der Bezahlung fragt die Dame vom Service nach einem Getränk auf Kosten des Hauses, ganz so, wie es früher beim „Kroaten“ und auch hier im Blumenhof üblich war. Wir wählen zwei Sliwowitz, die aufgrund der Alkoholabstinenz meiner Liebsten bei mir zum Verzehr landen, was ich keinesfalls bedauere. Lecker, lecker und ein passender Abschluss. Bezahlen kann der Gast im Blumenhof natürlich per Barzahlung, aber auch elektronisch per Maestro-, Visa- oder Giro-Karte. Wir bezahlen problemlos per Apple Pay, das Trinkgeld bar hinzugegeben. Die Preise im Blumenhof sind heute noch so passend, wie sie vor rund vierzig Jahren waren. Hier bekommt man für sein Geld eine gute Küchen- und Serviceleistung.  Das führt zu dem Fazit, das ich auch schon vor rund vierzig Jahren gezogen habe: Der Blumenhof ist einen Besuch wert. Für die aufgerufenen Preise bekommt der Gast hier eine Küche gehobenen Niveaus geboten, preislich durchweg angemessen. Ein Besuch im Blumenhof lohnt sich, so meine nicht nur ich, sondern auch meine Frau."

Istra

Istra

Rüttenscheider Str. 159, 45131, Werden, Germany

Kebab • Pizza • Fast Food • Asiatisch


"Dieses Restaurant ist schon lange im Geschäft. Im Essener Stadtteil Rüttenscheid gibt es viele Lokale, es gibt Konkurrenz und ich habe mir gedacht, dass sie etwas richtig machen müssen. Meine Freundin hat ihr Lebergericht genossen und ich liebte mein Steak am Spieß, eine großzügige Portion, das Fleisch war perfekt zubereitet in der Nähe). Der Kellner ging, bevor wir beide gesagt hatten, was wir wollten (wir wollten das dazugehörige Gemüse wechseln), er musste zurückgerufen werden. Wir beendeten unser Essen und niemand kam, um zu fragen, ob wir ein Dessert wollten. Wir haben nachgefragt und uns wurde schroff gesagt, dass alle Desserts auf der Rückseite einer Karte auf dem Tisch lägen - es gab nichts außer Eis und als ich dem Kellner sagte, dass ich dachte, es seien Desserts auf der Speisekarte, sagte er es gab nur einen. Wir entschieden uns zu passen und bestellten einen normalen Kaffee und einen entkoffeinierten Capucchino. Der Kellner kam mit zwei normalen Kaffees, ich lehnte ab und er sagte mir, dass sie nicht servierten, wonach ich gefragt hatte - warum konnte er es mir nicht sagen? Er schien wütend, es zurückzunehmen. Ich machte eine Bemerkung, dass der Service nicht gut gewesen sei und mir wurde gesagt, dass er nicht die ganze Zeit da gewesen sei und es keinen Grund gebe, unverschämt zu werden (Deutsch ist meine Muttersprache, ich wurde noch nie von einem Kellner in diese Begriffe). Es wurde lange auf die Rechnung gewartet und bei der Abreise kein Abschied genommen (ich denke, das lag daran, dass wir kein Trinkgeld gegeben haben, ich denke nicht, dass man für Unfreundlichkeit bezahlt werden sollte). Also - ja, das Essen war gut, aber es gibt viele andere gute Restaurants in der Nähe, deren Kellner freundlich sind. Ich würde nicht zurückkehren."