Pastrami-Sandwich Pastrami-Sandwich
Salonplafond im MAK

Salonplafond im MAK

Stubenring 5, 1010 Wien, Austria

Europäisch • Glutenfrei • Restaurants • Vegetarisch


"Eine zweite Chance wollte ich dem Salon Plafond einräumen, primär wegen des wirklich schönen Gartens, im Zentrum von Wien ja leider Mangelware. Diesmal bin ich mit Freundinnen frühstücken gegangen. Die Eier, die nach und nach eingetrudelt sind waren hart und eiskalt, mussten zurückgeschickt werden und waren beim 2. Mal leider auch nicht erheblich wärmer - da haben wir dann aber resigniert. Die bestellten Schnittlauch-Brote haben eine knappe Stunde auf sich warten lassen und dann einfach nach altem faden, trockenem Brot mit Butter geschmeckt. Unfassbar! Über die Wartezeit braucht man eh nichts weiter sagen aber dass man in Wien mit seiner unglaublichen Brotvielfalt (Joseph Brot quasi gleich um die Ecke) völlig uninteressantes dafür umso teureres Brot vorgesetzt bekommt ist für mich nicht nachvollziehbar! Ich habe schon bei meinem ersten Besuch das Brot kritisiert (auch vor Ort), es ist aber immer noch das gleiche. Keine Veränderung. Warum?? Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Freundinnen und ich die einzigen sind, denen es so überhaupt nicht schmeckt... Wenn viel Sauce Hollandaise drüber gegossen wird, ist es wahrscheinlich egal aber mit Butter und Schnittlauch oder gar "ganz nackert" staubt es bei den Ohren heraus. Leider! Ich würde wirklich sehr gerne öfter hierher kommen! Vielleicht erbarmt sich ja das Management doch noch und kauft zukünftig bei einem der vielen guten Bäcker in der nächsten Umgebung ein! Dann versuch ich's wieder :)! Was positiv zu erwähnen ist, ist dass wir wenigstens nicht alle gekommenen Brote bezahlen mussten. Danke dafür!"

Lino's Barbecue

Lino's Barbecue

Malplaquetstraße 43, 13347 Berlin, Germany

Bbq • Steak • Barbecue • Steakhaus


"Das Ambiente ist eher rustikaler, da es harte Bänke und Stühle sind, auf den man sitzt. Es passt zum Restaurant. Aber wohlfühlt man sich nicht. Der Service ist in Ordnung, man ist aufmerksam und höflich. Aber man hat leider mitbekommen, wie die Kollegen miteinander reden und vor den Gästen geht das halt gar nicht. Der Einblick in die Küche ist schön. Aber wenn man sieht, wie der Koch am Handy ist und danach direkt das Fleisch schneidet, macht sich das nicht so gut. Jetzt zum Essen. Ich hatte Brisket, Burger und Fries. Es war lecker aber auch nichts Aufregendes und den Preis überhaupt nicht Wert. Es ist völlig überteuert, für das was man bekommt bzw. auch wie man es bekommt. Ich bin selbst Koch und der erste Blick auf das Essen war enttäuschend. Es war absolut nicht schön angerichtet. Das Brisket war eine Scheibe, die auf einer kleinen Platte ohne weiteres lag. Sah etwas verloren aus. Da könnte man einfach ein bisschen Salat und Brot beilegen oder mit etwas Sauce beträufeln. Damit es besser aussieht als nur die Scheibe da liegen zuhaben. Das Brisket selbst war lecker und zart. Aber ungünstigerweise mit einem großen Fettauge, würde ich persönlich keinen Gast geben, der für 150 g 18 € bezahlt und dann ein Drittel davon Fett ist. Solche Fleischstücke sollte man dann lieber für Burger verwenden. Der Burger war sehr lecker, hätte meiner Meinung nach aber ein bisschen Sauce vertragen können und der wurde enttäuschenderweise auch nur auf einen weißen Kantinenteller angerichtet ohne weiteres. Sah auch sehr verloren aus. Die Fries waren okay, nichts Besonderes und haben etwas nach altem Fett geschmeckt. Im Großen und Ganzen war es Okay. Aber den Preis nicht Wert für das was und wie man es bekommt. Daran sollte man arbeiten.Die besten Restaurants in meiner Nähe"

Meze Meze

Meze Meze

Obere Waiblinger Strasse 110, 70374 Stuttgart, Baden-Wurttemberg, Germany

Terrasse • Griechisch • Vegetarisch • Mediterrane


"Wenn ich meine griechischen Kollegen frage, was Griechisch empfohlen wird, wird das MezeMeze in Bad Cannstadt regelmäßig erwähnt. Und regelmäßig erinnere ich mich nicht rechtzeitig, oder ich bin zu weit weg. Aber dieses Mal war es beides. Es war nur die Frage, ob wir einen Platz bekommen konnten oder ob wir mit einem Plan B zu tun hatten. Plan B war bereits gut platziert, als meine Frau wieder versuchte (vor Öffnungszeiten telefonisch um einen Ort zu fragen. „Ein Platz für zwei werden wir bereits in der Lage sein“, war die Antwort. Das Fahren nach Stuttgart am Samstagabend ist irgendwie angenehmer als die Stunde am Arbeitstagmorgen. Es gibt sogar eine mehrspurige Straße und nicht nur Blech- und Bremsleuchten... Und so kamen wir am Haus ganz genau um 5:00 Uhr an und bekamen einen der wenigen Parkplätze auf dem Bauernhof. Zumindest auf der Seitenstraße vor dem Haus hatte ich noch nie einen Parkplatz gesehen. An der Theke, auf die man nach dem Durchgang eines gut gereinigten Windfalls läuft, begrüßte uns ein Herr, in alltäglicher Kleidung, aber mit natürlicher Strahlung: Sie kommen nur über mich an Ihrer Stelle. Ja, er hat uns begrüßt. Freundlich, aber nicht so warm, wie es an einigen Stellen in Griechen ist. Wir waren zum Abendessen hier und nicht zum Kuscheln. Am Ende eines langen zentralen Tisches war unser Zuhause für die nächsten anderthalb Stunden. Die Tabelle wurde zwei Mal durch verkleidete Säulen unterbrochen und gab uns somit eine gewisse Intimität für uns, auch mit späterer Fertigstellung. Im Allgemeinen konnte es im Raum geliket werden, obwohl es auch hoch war und eine Spur zu kühl. Für weitere Ausgrabungen mit Staub und Blickfang und dergleichen verweise ich auf die Bilder. Die Menüs waren bereits in Form eines DIN A3 Blattes als Tischset vorhanden. Die Gyros Notfallsicherung wird im Haus übrigen nicht angeboten. Aber auch so gab das Menü genug Platz, um zufrieden zu sein. Ich habe immer noch als meine Frau geschaut. Bitte versuchen Sie die “eat like a greek” immer deutlicher. Ein Angebot, das für zwei Personen gültig war und der Küche die Wahl gab. EAT wie ein GREEK! Um es einfacher für Sie zu machen. Sie geben uns Ihren Geschmack – Fleisch oder Fisch. Wir machen den Rest für Sie. 50€ für zwei Personen. Na gut. Aus irgendeinem Grund wählten wir Fleisch, also explizit kein Fisch. Und wir freuten uns auf Chmackofatzos Hellenis, Meze und dergleichen. Und genau wie die Hauswarb: traditionelle griechische Küche. Oder was wir uns unten vorgestellt haben? Wir waren überrascht. Dann begann Alsbald. Eine Salatplatte mit Tomatensalat kam zum Tisch. Mit Zwiebeln, Oliven, Peperoni und verschiedenen Kräutern garnieren. Toll! Tomatensalat in dieser Saison! Und so schmeckten sie. Darüber hinaus wurde im Salat nur die Spur eines einfachen Essigs und Öl Dressings gefunden. Der Start war nix. Im gleichen Schritt zum Salat kam eine Pita und Zaziki. Besser. Die Pita locker luftig, warm und fein gewürzt mit Olivenöl und Oregano. Jetzt war es ein Arrangement für zwei Personen. Ich hätte gern, dass die Pita zumindest geteilt wurde. Die eher weniger scharfen Messer produzierten dies dann aber eher schlecht als richtig. Der Zaziki war ok. Nix Special. Sehr zögerlich gewürzt und fast kein Knoblauch schmeckt werden kann. Aber angenehm cremig. Und Zack und Zack... Es erfüllte nicht nur das Haus, sondern auch die Tischplatte vor uns. Eine Nachfrage am Bediener, was er uns jetzt gekrallt hätte, folgte etwas, das plädiert und schließlich von einem Fingerpunkt auf die Karte. Okay, Bauernwurst in Tontopf, auf der Karte stehend. Aber das war köstlich: eine geschnittene Wurst, sogar sehr stark und würzig, in einer Tomatensauce. Ich mochte es und meine liebe Frau. Ein wenig unangemessen, dass ein anderes Gericht auch in Tomatensauce serviert wurde. Tomatensauce mit Feta gebacken. Zu viel von dem Guten. Tomatensauce wieder. Hier aber sehr dominant. Nicht, weil sie besonders intensiv gekostet hatte, ja, sie war ziemlich nett, aber weil der Hackball offensichtlich abgebrochen jedes Geschlecht. Nichts im Geschmack. Für mich war die Feta oben. Meine Frau konnte ein wenig mehr an den Hof gewinnen, obwohl von dort keine Beifalltürme kamen. Wenn der eine oder der andere bei der Dönermann bestellt “ohne scharf” hätte ich die nächste Passage “ohne Tomatensauce” gefallen. Und mein eindeutiger Wunsch wurde gehört: Souvlaki und gebratener, marinierter Bauch. Es scheint ein wenig Koks auf dem Bild. Live war sehr gut. Wunderbar zart, schön gewürzt und nicht wie sonst gebraten. Okay, es ging wieder auf. Irgendwie habe ich etwas Gemüse verpasst. Die südlichen Länder lieben es als interessant und originell zu dienen. Gegrillte Peperoni, gegrillte Zucchini oder Melanzani oder gebackene Pilze oder... und es gab Gemüse. Nach der Karte: Frische Kartoffeln gebraten. Okay, irgendwie sah es aus wie Pommes. Aber sie lebten wunderbar zusammen und waren großartig. Geschmackvoll ausgezeichnet und auch schön gewürzt, aber dennoch ist dies besser. Ich denke schon. Auf der anderen Seite war ich noch nie in New York Griechingen und weiß daher nicht, was authentisch ist. Aber es gab etwas anderes: gebratene Zucchini. Ich mag gegrillte Zucchini mit Zaziki. Aber diese Schläge fanden nicht den Weg zu meinem Gaumen. Sie haben meine liebe Frau kaum erzählt. Art süß aber bitter und Art zucchinifrikadellenlike. Nicht jedermanns Sache, aber nichts, was besonders negativ bewertet werden sollte, nur weil es unseren Geschmack nicht erfüllt. Es gab noch zwei Stücke Rührkuchen auf dem Haus. Schön, aber Kuchen gehört nicht mir. Ich hätte mir einen Ouzo vorstellen können; es ist auch lustig, dass auf Rechnung die ganze Menge durch 2 geteilt ist. Möglicherweise, falls Sie in Ihrem Haar während Ihrer Mahlzeit... Abschließend die Frage, was wir prüfen sollten oder was wir berücksichtigen sollten. was wir über Eindrücke gemacht haben. Ich hätte mir ein wenig mehr „Erscheiner“ in Form von gegrilltem oder gebratenem Gemüse gewünscht. Aber wir waren überrascht. Aber in der Dosierungsform war das etwas zu eindimensional. Vielleicht auch eine tägliche Form der Küche. Ich kann schlecht sagen, ob die leicht zugänglich in gewissem Maße, wahrscheinlich nicht einmal die deutsche Sprache, starkes Warten hatte tägliche Form Defizite. Das Haus war dann in jedem Fall voller Pausen (auch bis zum bösen Katzentisch direkt neben dem Windfall. Für mich (und auch für meine Frau, die traditionelle griechischen Küche war fast 50€, aber sicherlich nicht mehr wert. Eine kleine Enttäuschung ging nach Hause. Was wäre noch toleriert: „Das sind keine Spinnenwebereien, die Bio-Traumfänger sind“, kam dieser Zauber, den meine Frau liebte, nicht hierher. Was gesehen werden konnte, war so sauber. Es gab keinen Grund, Pausen zu machen. Die Sanitäranlagen schmeichelten wie das ganze Haus mit Ausnahme von zwei Eingangsstufen."

Hygge Brasserie

Hygge Brasserie

Baron-Voght-Str. 179 | Landhaus Flottbek, 22607 Hamburg, Germany

Fisch • Deutsch • Europäisch • Vegetarisch


"Wenn man die Bedeutung des dänischen Begriffs "Hygge" und die dahinterstehende Lebenseinstellung kennt, dann ist eigentlich über das Hygge alles gesagt. Tolles Ambiente im Landhausstil mit schweren Holzbalken aus den ursprünglichen Pferdeställen. Der Kamin in der Mitte des Raumes und eine sehr gemütliche Bestuhlung samt runden Holztischen, sorgt direkt dafür dass man sich wohl fühlt. Die Atmosphäre ist sofort entspannt und der Service und aufdringlich aber sehr aufmerksam.Man sollte in jedem Fall reservieren, da das Hygge immer gut besucht ist. Für kurzentschlossene gibt es aber im Eingangsbereich noch eine lange, sehr gesellige Tafel und natürlich bei schönem Wetter den Garten. Alles in allem nach dem Umbau ein tolles Restaurant.Die Karte ist angemessen, aber es gibt für jeden Geschmack und jeden Hunger etwas passendes. Insbesondere die Fisch und Fleischgerichte sind mehr als nur zu empfehlen. Wir hatten den Lachs von der Tageskarte, das Coq au vin und den Klassiker Wiener Schnitzel. Alle Gerichte waren hervorragend. Besonders gesellig ist natürlich das Essen im Hygge Style, so dass man quasi wie in einer Tapas Bar mehrere Gerichte zum Teilen in die Mitte des Tisches stellt. Dies können wir vor allem bei den Nachspeisen nur empfehlen, da nahezu jedes Dessert empfehlenswert ist. Wir können das Hygge wirklich nur empfehlen und kommen sicherlich bald wieder."