Frische Pilz Pizza
L'Osteria Dresden

L'Osteria Dresden

Wilsdruffer Str. 14-16, 01067 Dresden, Germany

Pizza • Vegan • Vegetarisch • Italienisch


"Die L’Osteria in der Prager Straße hat uns vor allem durch die guten Zoodles überzeugt. Sie schmecken einfach großartig und verleiten uns, schnell vorbeizuschauen, wenn wir in der Nähe sind. Doch hier ist längst nicht alles Gold, was glänzt, insbesondere die mangelnde Sauberkeit, die uns aufgefallen ist, sowie die langen Wartezeiten, die wir bei jedem Besuch erleben mussten, sind unangenehm. Aber da das Essen schmeckt und die riesigen Pizzen, die immer viel größer als der Teller sind, sind wir mehr begeistert als enttäuscht. Auch der Service war mäßig. Neben den langen Wartezeiten ließ die Freundlichkeit zu wünschen übrig, und auch die Beratung, wie so oft in solchen Ketten. Das Konzept und das Essen (Auswahl und Geschmack) sind großartig, aber vor Ort fehlt es an der liebevollen Note. Über die Pizza kann man jedoch nichts Negatives sagen. Die verschiedenen Größen sind vielleicht erwähnenswert, und ein paar Tomaten und etwas mehr Basilikum wären ebenfalls besser gewesen. Auch die Rucola-Pizza könnte ansprechender aussehen, doch letztendlich schmeckt es uns in der L’Osteria. Der Pizzateig wird am Vortag vorbereitet und ruht über Nacht. Außerdem ist der Teig vegan, was ein Pluspunkt ist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist auch in Ordnung. Insgesamt empfehlen wir jedoch ein italienisches Restaurant in Dresden, wo der Eigentümer mit Herz und Liebe zu den Gästen, seinen Speisen und den Mitarbeitern im Mittelpunkt steht."

L'osteria

L'osteria

Große Elbstraße 49, 22767 Hamburg, Germany

Pasta • Fisch • Salate • Hamburger


"Moin moin! Eine sehr schöne Beschreibung und Bewertung von Rene S. Nur hat der Fischmarkt heute nichts mehr mit dem Fischmarkt von damals zu tun. Auch wenn das schon lange her ist, möchte ich ihn so schildern, wie ich ihn damals erlebt habe, denn ich war fast jeden Sonntag dort, um mein Taschengeld zu verdienen, besonders die 10 DM für die Woche. Der Standort, an dem damals der Sonntagsfischmarkt stattfand, ist heute der St. Pauli Fischmarkt 14, wo das Fischhaus noch steht, und endete an der Großen Elbstraße 42, direkt hinter der Fischauktionshalle. Hier war immer ein bunter Betrieb, und es standen Fischstand neben Fischstand. Der alte Hamburger Original, auch „Aale Aale“ genannt, war zu hören, als er seine Aale mit einem dünnen Fäustchen anbot. Es war ein kleiner alter Mann mit einer dunklen Weste und immer einer Melone auf dem Kopf. Karl Wilhelm Schreiber starb 1971 im Seniorenheim Farmsen. [hier Link] Früher gab es auch die St. Pauli Fischauktionshalle neben der Altonaer Fischauktionshalle, die 1971 stark beschädigt wurde, weil der Hamburger Senat dort einen Neubau geplant hatte. Diese Planung scheiterte, und heute gibt es dort einen großen Parkplatz. In der Altonaer Fischauktionshalle, die nach langer Zeit noch unter Denkmalschutz stand, weil die Abreißgefahr drohte, fanden nach der Sanierung am Sonntag Veranstaltungen statt, und auch die großartige öffentliche Übertragung der WM 2006 wurde dort durchgeführt. Siehe Foto Jolly mit kleinem Türmchen im Arm. (Hamburg-Altona) Auf der Wasserseite der Fischauktionshalle gab es einen Investor, bei dem sonntags die Fischerboote aus Finkenwerder anlegten und ihren frischen Fisch direkt vom Messer verkauften. Oft begleitete ich meinen chinesischen Freund Kung Wen Tai, mit dem ich einen Monat lang in Hong Kong chinesisches Kochen gelernt habe, und wir kauften dort zwei bis drei Säcke mit lebenden Krabben, fuhren zu den chinesischen Schiffen im Freihafen und verkauften sie dort. In China sind sie eine Delikatesse, und ich mochte sie sehr gern. An Wochentagen wurden Viehtransporter und lebende Schweine und Rinder geladen und zum Hamburger Schlachthof gebracht, wo sie geschlachtet wurden. Gegenüber der Fischauktionshalle gibt es einen großen Platz, der den Namen Fischmarkt trägt. In meiner aktiven Zeit wurden im oberen Bereich Geflügel und Kleintiere verkauft. Als ich drei oder vier Jahre alt war und mein Vater vom See kam – er war Schiffsingenieur – gingen wir zum Fischmarkt, und er kaufte mir eine Schäferpuppe. 15 Jahre lang war sie mein treuer Begleiter, bis ich sie einschläfern musste, weil sie nur gequält war und voller Krebs. Sie begleitete mich mit ihrem stolzen Kopf zum Tierarzt und wusste, dass ich sie von ihrem Schmerz befreien wollte. Nachdem sie die Erlöserspritze bekam, schlief sie dankbar in meinen Armen ein. Hier waren auch die Obstverkäufer. Sie zogen hinter den Kult-Carl um, der nach wie vor eine Institution auf dem Fischmarkt ist und fast jede Sturmflut überstanden hat. Oft hatte ich Glück und durfte 10 Orangen für eine Mark packen und verkaufen. Dafür bekam ich immer so viel „Lebensgefühl“, dass ich ins Kino gehen und ein wenig Geld für Schnickschnack über die Woche zur Verfügung hatte. Nachdem die Waren verkauft waren oder das Marktschlusszeichen angekündigt wurde, rannte ich schnell zur Pepermöhlenbek, wo die Strumpfoma ihren Stand hatte, und brachte ihren Koffer 200 Meter weiter zu den Steuern, die sie nach Hause brachte. Dort gab es immer ein Schild. Natürlich waren auch die „Sonntags“ von der Reeperbahn da, die mit einem Fisch am Band hinter sich herzogen und über den Fischmarkt liefen. Ich möchte bezweifeln, ob sie tatsächlich etwas verkauft haben. Ich würde mich gern an diese Zeit erinnern, denn sonntags kostete die BILD damals auch nur 30 Pfennig, und das Kino bei der Kinderaufführung im Ahoi Kino oder etwas weiter im Star, das später zum Star Club wurde, kostete um 10.00 Uhr und um 13.00 Uhr 50 Pfennig. Aber sonntags saß die ganze Familie um 12.30 Uhr am Mittagstisch. Es gab keine Ausnahmen. Und nachdem der Hund sein Geschäft erledigt hatte, gingen wir Gassi. Er war mir so treu, wie es jetzt meine kleine Jenna ist. Ich bin ein Hundeflüsterer."

L'osteria

L'osteria

Kennedyplatz 6, 45127, Essen, Germany

Kebab • Sushi • Fast Food • Vegetarisch


"Kürzlich besuchte ich ein Restaurant, das mich sehr enttäuscht hat. Trotz einer sauberen und angenehmen Atmosphäre war der Mangel an Kommunikation und Servicefähigkeiten des Personals von Anfang an offensichtlich. Der Kellner machte mehrere Fehler bei der Aufnahme unserer Bestellung und bestand sogar darauf, dass wir eine Bestellung behalten, die wir nicht angefordert hatten. Es war frustrierend, dass unsere Vorlieben nicht berücksichtigt wurden. Der größte Reinfall war jedoch das Essen selbst. Als Liebhaber der italienischen Küche hatte ich hohe Erwartungen, aber nichts schmeckte nach authentischen italienischen Aromen. Die Bruschetta kam ohne Olivenöl oder italienische Kräuter an, was völlig den essentiellen Touch vermissen ließ. Noch schlimmer war der Ziegenkäsesalat, der eine überwältigende Menge an Rote Bete und eine wässrige, geschmacklose Sauce hatte. Es war weit entfernt von der köstlichen Kombination, die ich mir erhofft hatte. Zu allem Überfluss wurden uns unerwartet zusätzlich 9 Euro für das Trinkgeld berechnet. Wir hatten noch nicht einmal zugestimmt, ihnen ein Trinkgeld zu geben, besonders angesichts des mangelnden Service und des mangelnden Professionalismus, mit denen wir während unserer Mahlzeit konfrontiert waren. Dies fühlte sich wie ein offensichtlicher Versuch an, uns abzuzocken, und wir wollten uns nicht auf eine Diskussion mit dem fehlerhaften Kellner einlassen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Restaurant zwar eine saubere Umgebung und eine angenehme Atmosphäre bietet, aber das Gesamterlebnis durch den Mangel an Kommunikations- und Servicefähigkeiten der Kellner sowie deren Bestehen darauf, uns eine falsche Bestellung zu belassen, war getrübt. Die geschmacklosen Gerichte, darunter die Bruschetta ohne Olivenöl und Kräuter sowie der enttäuschende Ziegenkäsesalat, trugen weiter zu unserer Enttäuschung bei. Die unerwartete Gebühr für das Trinkgeld bestätigte nur unseren negativen Eindruck von der Einrichtung. Leider kann ich dieses Restaurant niemandem empfehlen, der ein authentisches italienisches Speiseerlebnis sucht."

L'osteria

L'osteria

Friedrichsplatz 12, 68165, Mannheim, Germany

Pizza • Kebab • Fast Food • Vegetarisch


"Wir hatten eine Woche im Voraus reserviert, um eine schöne Mittagspause mit Kollegen zu verbringen. Die E-Mail war unkompliziert und relativ skrupellos. An diesem Tag kamen wir an und wandten uns dem Kult zu. Uns wurde ein Tisch zugewiesen, der nicht gedeckt war. Trotzdem war der Platz recht passend, mit dem Abstand auf der Bank schon etwas eng. Auch saßen wir ziemlich eingeklemmt zwischen Theke und Fenster. Der Ort verdankt, ansonsten gilt der Platz als einer der schönsten Europas, nur hier sind die Mietpreise für gewerblich nutzbare Einheiten in Mannheim astronomisch hoch, so dass fast nur Ketten sich diese exklusive Lage am Wasserturm leisten können. Ja, wir sehen den Wasserturm, aber das Menü sehen wir noch nicht, wir müssen warten. Die L'Osteria ist eine bekannte Kette, Franchise ist das Zauberwort. Die Besitzer der Filialen sparen sich die Marketingkosten, die der Markengründer übernimmt. Dafür müssen die Zahlen stimmen, denn das Franchise darf einen bestimmten Betrag (in der Regel 7% des Umsatzes) als Lizenzgebühr an den Gründer überweisen, ohne die mittlere sechsstellige Eintrittsgebühr zu vergessen. Wir bekommen die Karte nach einer kleinen Pause. Der Service lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die "Specials", ich studiere die Karte. Aber wir sind hier wegen des Mittagstischangebots auf der Homepage. Auf Nachfrage gibt es keine, es gibt "tägliche Gerichte" und die Karte. Die Gerichte kosten nichts, ab 9 Euro. Viele Gerichte kosten zwischen 12 und 15 Euro, besonders wenn es schnell gehen soll und man vor der einfachen Nahrungsaufnahme steht, finde ich es etwas überbewertet. Aber gut, zum Collini Center sind es nur 300 Meter, das ist schade. Mein Bürokollege entscheidet sich für das Tagesgericht Gnocchi (frisch) mit Safran, unser Chef nimmt eine Pizza, die beiden Damen wählen Pasta Fresca mit Fisch und Lasagne. Auf der Homepage wird angekündigt, dass ein neues Zeitalter in Mannheim beginnt. Frische Pasta wie die "Mama" (ich hatte das schon in Berlin), ich hatte wenig Hoffnung, weil meine Mutter viel kochen konnte, nur nicht. Als flüssige Nahrung werden verschiedene Softdrinks bestellt, der Chef und mein Kollege wählen ein Helles vom Fass. Zuerst kamen die Getränke, dann die bestellten Gerichte. Steht meine Mutter wirklich in der Küche? Viel zu große Pizza, das macht keinen Spaß. Sie war viel zu groß, der Teller war zu klein, mit dem Vorteil, dass der Pizzaboden ziemlich schnell kalt wurde. Masse statt Klasse. Ich fand den Pizzateig erschreckend stumpf. Die Lasagne (kein Bild wert) steckte viel zu viel Käse, die Dame war zu fett. Laut Karte ein feines Rinderragout mit Rotwein, Béchamelsauce, Käse, Mozzarella, Grana Padano DOP. Gut beschrieben, nicht so gut umgesetzt. Lobesworte von meinem Kollegen, der die Gnocchi bestellt hat. Ich durfte probieren, bei weitem das beste Gericht am Tisch. Die Sauce war wahrscheinlich Convenience (sie bildete eine künstliche Hautschicht), und ich mag es nicht, wenn wirklich frische Gnocchi brennen. Sie waren zu fest und zu einheitlich. Den Kartoffelteig frisch mit der Gabel schneiden und in Form bringen sieht anders aus. Ähnlich wie Orecchiette di Manzo al Limone, liebevoll ausgeführt, für meinen Geschmack aber total überfüllt. Ob ich wirklich den Platz von Limone vor meinen Augen gesehen habe, während ich zur Arbeit gehen durfte, um nach den Rinderfiletstreifen zu suchen? Al Limone steht für die Limone in meinem Gericht. Ich habe keinen Geschmack, keine Zitronenscheiben, keinen Zitronensaft. Es wäre ein gutes Gegenstück zur Sauce gewesen, das ganze Gericht wäre nicht für sich überzeugt gewesen, wie es total überfüllt war. Auf der Karte steht "piccante" nicht. Das "i" bringt das ganze Grünzeug durcheinander, ich bin kein Nagetier, das roh ungebratenem Rauke zur Verfügung gestellt wird. Zumindest hätte man es ein wenig schleichen können, es auf die Sauce legen können. Das war nichts. Das teuerste Gericht mit nur 13 Euro. Wenigstens. Bei solchen Preisen und solchen fehlerhaften Küchendiensten wird man wohl versuchen, zukünftige Gäste vor dem Restaurant zu halten. Fazit: Pasta Fresca! Übrigens kaufe ich sie gerne am Frischetheken (250 Gramm frische Pasta für 1,49 Euro). Aber sie schmecken bei mir 2-3 Klassen besser, so dass ich den Besuch in der Pizzeria am Wasserturm nicht mehr wiederholen muss, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt einfach nicht. Für uns keine Alternative mehr für die Mittagspause, schon gar nicht am Abend, wo man abtauchen und abschalten kann. Keine Empfehlung!!"