Gebratenes Huhn
Dinea in Galeria Kaufhof Regensburg

Dinea in Galeria Kaufhof Regensburg

8 Neupfarrplatz | Galeria Kaufhof, 93947, Regensburg, Bavaria, Germany, 93047

Cafés • Kaffee • Hühnchen • Vegetarisch


"Das Preis-Leistungsverhältnis bei diesem (abwertend) eher als Kantine zu bezeichnenden Restaurant ist ungenügend, ein Besuch lohnt sich aus unserer Sicht dort eher nicht. Kategorie für uns "never again - niemals wieder".Zugänglichkeit: die im Kaufhof gelegene Kantine Dinea ist mit großen Aufzügen barrierefrei erreichbar. Ein Platz an einem geeigneten Tisch war schnell gefunden. Ein WC gibt es für "laufendes Volk" auf der gleichen Etage und für Rollstuhlfahrer (gegen Bezahlung) auf einer anderen Etage im Kaufhof. Ärgerlich schon beim Weg zum Dinea und zum WC und auch auf dem Weg nach draußen: die Anlagen an den Eingängen und Aufzügen, die bei mitgeführter gestohlener Ware einen Alarmton abgeben sollen, haben mehrfach auch auf meinen Rollstuhl reagiert. Unangenehm, wenn die anderen Kunden einen anstarren. Vom Personal (Kaufhof und Dinea) hat allerdings soweit erkennbar niemand reagiert, denen ist das entweder als Fehlalarm bekannt oder egal - oder beides.Nach Kassenbon habe ich einen Gemüseteller für 12,13 Euro gehabt. Der Preis für zwei Frikadellen mit Bratkartoffeln und Soße erklärt sich aus dem Gewicht, denn "Gemüse" wird nach Gewicht verkauft. "Fleischpflanzerl" gehören zum Gemüse (?!), Bratkartoffeln sind keine Beilagen, sondern auch Gemüse. Meine Frau hatte hingegen nur Beilagen für 2,30 Euro, allerdings mit zwei "Saucenbeil Spezial" zu je 1,50 Euro wegen der Menge, ergab die Rückfrage. Ach so. Jedenfalls waren die Frikadellen nur wärmer als Zimmertemperatur oder knapp lauwarm. Das Beste waren die Kartoffeln, denn die waren lauwarm und ansonsten in Ordnung, der Rest eher nicht nach unserem Geschmack. Dazu diese obskure Preisgestaltung."Günstig essen" bedeutet nicht nur Selbstbedienung, der Preis für zwei Frikadellen mit Bratkartoffeln und Soße mit 12,13 Euro ist aus meiner Sicht überteuert und die Qualität war nicht einmal durchschnittlich zu nennen."

Ruen Thai

Ruen Thai

Lavesstraße 79, 30159, Hannover, Germany

Deutsch • Asiatisch • Vegetarisch • Thailändisch


"Ruenthai ist das älteste – und auch das beliebteste Thai-Restaurant in Hannover – nachdem die Sawaddi vor Jahren verschwunden ist. Betrachtet man die in der Treppe hängenden Bilder mit Autogramm, ist es sogar beliebt mit verschiedenen Größen von Sportunterhaltung. Mittags ist es immer sehr voll von 12:30, die Mittagessen aus einer kleinen Karte kostet alle 7,90 €, einschließlich täglich wechselnder Suppe. 0,2 l Softdrink 2,10 €, 0,4 für 3,80 €. Die PLV passt auf jeden Fall, aber die Qualität der Lebensmittel ist leider nicht konstant – aber es ist – bei allen meinen Besuchen(mehr als 30) im Laufe der Jahre, nie schlecht. Ein la Carte ist zum Mittag nicht möglich - am Abend ist die Auswahl der Hauptmessen deutlich größer, auch eine gute Auswahl an verschiedenen Vorspeisen ist im Menü. Die Begrüßung findet am Nachmittag statt, weil das Servicepersonal wirklich nur läuft. Kindlich ja – teils „asian“ reserviert. Das Interieur soll einen Hauch von Thailand nach Hannover bringen – es ist schon einfach, „kitschig“ für das „typische“ Deutsch – aber asiatische Thai scheint es zu mögen. Die Tatsache, dass es das älteste thailändische Restaurant in Hannover ist, ist leider in vielen kleinen Dingen in den Ecken spürbar. Anstelle des Abends verwendet Bas Matten, die laminierten Mittagessen Karten sind auf den Tischen, mit Thai Besteck (Garten und Löffel). In Thailand wird in der Regel mit Besteck gegessen (außer in Indianern, Pakis und den anderen Völkern des Nahen Ostens). Die Gerichte sind – so habe ich von einem Thai-Jahre gesagt, mit dem Löffel “promoted” im Mund, die Gabel dient als “Aid” und von ihm zu Essen wird als “unglücklich rude” in Thailand betrachtet – kann jemand von Ihnen bestätigen, dass? Als Suppe dienten wir eine klare, ungebundene Gemüsesuppe, mit frischen Kräutern (Kalorien, großblättrige Petersilie, Zitronengrass, Gallanga Wurzelstücke), eine Prise thailändischer Curryrot, Hühnerfleischstücke, Bambusstreifen, ein paar TK-Eerbsen, Pilze (Käse aus der Dose), alle leicht angesäuert. Ich habe mit einer süßen Sojasauce und sehr kleinen roten eingelegten Chili gewürzt. Total lecker. Als Hauptgerichte wählten wir eine rote und eine grüne Curry mit Huhn (vergoldet), mit Auberginen (nicht von den kleinen thailändischen Auberginen – die auf die Kosten des Mittagessen Tisches zum Opfer fallen), einige Zucchini in der grünen Curry, in der roten Paprika Perücke in Ampelfarben, dann die üblichen Bambusstreifen, Zitronengras Basilikum. Beide Currys sind scharf, der rote leicht süßlich-raus im Geschmack, das Grün hat eine leicht bitter schärfende Note. Ich bevorzuge die „rote“ Note, meine Frau die grüne Curry. Die Kokosmilch sorgt jedoch für ein passendes rundes Geschmackserlebnis. Wie bereits geschrieben, gibt es Schwankungen in der Qualität und Menge der Zutaten, in der Saison. Beide Curry waren geschmackvoll sehr lecker, die Menge an Fleisch war gut. Die Sauberkeit im WC-Bereich ist gut, aber auch hier nennt sich der Zahn der Zeit. Weniger schön war, dass einige (wieder) getrocknete Reiskörner auf unserem Tisch (mit einer schmalen Seite) an einer Wand gefunden wurden. Da wir uns noch an das Essen des Inders erinnern, fanden wir sehr subjektiv, dass die Thai-Feeds – wahrscheinlich aufgrund des Spicings – doch mehr im Magen sind. Hier nehmen wir wieder eine längere Pause."

Iro Izakaya

Iro Izakaya

Krossener Strasse 19, 10245, Berlin, Germany

Wein • Sushi • Hühnchen • Japanisch


"Iro Izakaya ist eines von wenigen Izakayas in Berlin, einer informellen japanischen Bar, die alkoholische Getränke und Snacks serviert, ähnlich wie ein britisches Pub oder eine spanische Tapas-Bar. An dem Montagabend, an dem meine damalige Freundin und ich dort waren, war das mittelgroße Restaurant ziemlich leer, was bedeutet, dass wir einen schönen Platz am Fenster bekommen konnten. Ich mochte die Atmosphäre sehr. Es gab Sumo-Ringer-Gemälde an den Wänden, farbiges Glas in der Decke und die Beleuchtung war warm und gelb. Aus den Lautsprechern erklangen japanische Popsongs, darunter einige bekannte Karaoke-Hits (so wurde mir gesagt). Vegane und vegetarische Optionen waren auf der Speisekarte deutlich gekennzeichnet, und es gab zwölf vegane Vorspeisen (Nummern 1 bis 12), zwei vegane Hauptgerichte und zwei vegane Ramen. Als Vorspeisen/Tapas bestellten wir die Iro Tofu no Misoshiru (Miso-Suppe), Okara Korokke (japanische frittierte Kroketten mit einer Sojafüllung) und als Hauptgericht hatte ich die IRO Vegan Ramen. Alles war köstlich, aber die Miso-Suppe war für mich das Highlight. Lecker! Alles kam super schnell, wahrscheinlich weil es so leer war. Etwas seltsam fand ich, dass die Ramen ein paar Minuten vor den Vorspeisen ankamen. Vielleicht gehört das zum Izakaya-Stil. Zum Dessert hatte ich die vegane Panna Cotta, die ich hätte auslassen können, da sie nur ganz okay schmeckte. Abgesehen vom Dessert war das Essen großartig; was diesen Ort für mich herausstechen ließ, war die Getränke- und Sake-Karte. Es gab zwölf Sakes und zwei Shochu. Besonders gefallen hat mir, dass jeder Sake eine Trocken-/Süßbewertung hatte und dass eine Karte von Japan zeigte, woher jeder Stammen. Wir bestellten drei Sakes; einen aus dem Norden, einen aus dem Zentrum und einen aus dem Süden. Alle waren großartig, besonders der Yuzu Shu. Ich hatte eine wirklich gute Zeit im Iro Izakaya und würde gerne wiederkommen. Pst! In nur vier Tagen findet die Soft-Opening für das neue Iro Izakaya Vegan in unmittelbarer Nähe zum Boxenhager Platz statt. Das sollten Sie auf keinen Fall verpassen!"